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Lebensabschnittsgefährtinnen Teil 17

Der neue Auftrag

Am Montag hatte ich nach kurzer Sichtung der Geschehnisse in meiner Urlaubszeit einen Terminzettel von meinem Chef in der Hand. Montag 13:00 Uhr! Alarmanlage für einen Verein.
Adresse. … Nicht hier!
Ich also los und war pünktlich. Mir öffnete eine Frau die Tür, ich begrüßte sie höflich und dachte, die ist ja zum abgewöhnen.
Wir plauderten über den Verein und dann über alles mögliche, das Geplauder wurde immer privater und sie strich sich immer wieder durch ihre schulterlangen Haare. Naja, ich hatte etwas gelernt, aber dieses durch die Haare streichen und den Hals offen legen, das ist ein Signal, die Frau mag dich!

Ich erstellte noch das Angebot am gleichen Tag und fuhr auf dem Weg nach Hause nochmal zu ihr ins Büro um das Angebot zu über reichen. Sie bedankte sich und ich konnte meinen Feierabend einläuten.
Zu Hause fiel mir auf, das ich meine Reisetasche noch nicht komplett ausgepackt hatte und schon die Schmutzwäsche in die Maschine, in der Seitentasche fand ich einen Zettel, Jette!
Sie hatte sich wohl einen roten Lippenstift auf gelegt und ihren Kussmund auf dem Zettel verewigt
Darunter stand: Tak for den dejlige tid! Einen Dank für die schöne Zeit würde ich ihr auch gerne mitteilen, warum eigentlich nicht, etwas weiter unten stand ihre Adresse bzw. die von ihrem Bruder.
So setzte ich mich an den Schreibtisch und begann zu schreiben, bei der vierten Seite war die Tinte in meinem Füller leer und ich durfte eine Pause machen. Morgen neue Tinte holen und dann die Fortsetzung.

Am nächsten Tag erhielt ich früh morgens den Anruf von, ich nenne sie mal Marie, wir sollten die Anlage installieren.
Ich kürze das Ganze jetzt ab, ja sie mochte mich und wir haben die Alarmanlage 14 Tage später installiert und sie folgte meiner Einladung zum Essen bei mir zu Hause!
An Samstag habe ich frischen Salat gemacht und Spaghetti mit Hack an Tomatensauce gekocht. Volltreffer, sie liebt Spaghetti und Hack.
Ein paar Glas Wein später wurden wir müde und ich schlug Marie vor bei mir zu übernachten.
Wie meinte sie, in einem Bett? Ja, klar! Ich tue dir auch nichts!
Ich zeigte ihr das Bad, legte ein paar Handtücher raus und, ich habe dazu gelernt!! eine neue Zahnbürste!
Das hat sie noch nie gemacht, zierte sie sich etwas. Kam dann trotzdem ins Bett und ich räumte den Tisch und die Reste von unserem Essen weg. Ab ins Bad und ins Bett waren das nächste Ziel.
Sie schlief, tief und fest. Ich legte mich hinter sie und nahm sie in den Arm. Mmmhh, kam aus ihrem Mund, heißt wohl, ist ok, weiter so.

Wir schliefen ein und ich wurde in der gleichen Stellung wach, hatte sie im Arm und sie schlief tief und fest, naja, es war 7:00 Uhr.
Konnte ich auf Wanderschaft gehen, mal versuchen, sie hatte einen flachen Bauch und wunderbar weiche Titten, ja der Begriff ist jetzt ok, die waren recht groß. Als ich dann ihr Ohrläppchen anknabberte wurde sie wach und meinte: „Du Wüstling, eine Frau im Schlaf zu verführen!“
Es folgte ein langer Kuss und der war nicht von schlechten Eltern, sie sog meine Zunge tief ein und küsste mich weiter. Ich dachte, gleich reißt meine Zunge ab und ich kann nicht mehr sprechen.

Sie meinte: „ Lass es langsam angehen, ich bin da etwas unbeholfen!“ Stand auf und ging ins Bad.

Ein Frühstück hatte ich Depp nicht vorbereitet, aber sie trank ohnehin nur einen Kaffee zum Frühstück, also war ich wieder im Rennen.
Sie meinte bei der Verabschiedung, ich bringe morgen das Essen mit! Ok? so gegen 19:00 Uhr hier bei dir?
Kuss und, ja klar gerne!

Wann kommt eigentlich meine Nachbarin zurück? Ist ihr Urlaubsbeginn schon drei Wochen her?
Ich sah auf den Kalender, nein, knapp eine Woche noch.

Den ganzen Sonntag kreisten meine Gedanken um diese drei Frauen, Ich hatte mich ersthaft in Jette verliebt, mit meiner Nachbarin hatte ich geilen Sex und als Mensch war sie mir nicht gleichgültig und jetzt bahnt sich da ggf. was neues an!

Ok, wenn ich keine Lösung finde, dann muss ich halt abwarten was da so auf mich zukommt.
Vielleicht bringt mich ja eine Runde Tennis auf die richtige Bahn und verabredete mich mit einem Freund. Mal wieder ein schönes Gefühl ein paar Sätze zu gewinnen, wenn auch nicht das Match.

Wieder zu Hause ist der Abend schnell erzählt, Waschmaschine leeren, etwas essen und trinken und ab ins Bett.

Der Tag verflog wie im Flug und schon klingelte es an der Tür. Marie stand vor mir und ich nahm ihr nach einem kurzen Kuss die Einkaufstüten ab.

Kommen noch ein paar Gäste? frug ich sie. Nein meinte sie, der Rest bleibt in deinem Kühlschrank. Wollen wir das Essen gemeinsam zubereiten? Ok dann ins Gefecht, ich durfte diverse Gemüsesorten klein schneiden und sie würfelte Schafskäse und hat Hack angebraten. Das ganze dann in eine große Auflaufform, einige schwarze Oliven dazu und ab in den Backofen. Sie hatte einen trockenen Weißwein mitgebracht und wir plauderten über Gott und die Welt.
Hatte ich schon erzählt, das sie sich geschminkt hatte, dezent aber geschminkt, heute hatte sie auch einen Rock an und eine feine Strumpfhose verzierten ihre Beine. Als sie dann zur Toilette musste, konnte ich mir diese ganze Erscheinung in aller Ruhe von hinten ansehen, schlank, schön geformte Beine, der Hintern passte zu dem Rest von ihr. Sie drehte sich plötzlich um und meinte: „Jetzt auch von vorne?“ und kam auf mich zu. Drehte sich dann wieder um und verschwand im Bad.
Als sie aus dem Bad kam machte sie einen Schlenker über die Küche und meinte, das Essen ist fertig!
Also Teller raus und mit dem Festmahl beginnen und darf hier und jetzt sagen, probiert das mal, köstlich, der Sud vom Gemüse und dann mit Schafskäse und Oliven, einfach nur lecker.

Wir nahmen unsere Weingläser und ich sagte ihr, das dieses Essen Ober lecker war und köstlich!
Warte den Nachtisch ab, meinte sie.
Ich verbinde dir jetzt die Augen und du läßt dich überraschen. Augen zu bat sie mich, es raschelte und ich spürte einen Schal der meine Augen verschloß, kurz danach führte sie mich vor das Bett und bat mich stehen zu bleiben. Wieder ein rascheln und dann wurde mir der Schal abgenommen.
Vor mir lag sie, nackt, geile lange Beine, etwas gespreizt und auf ihrer Möse eine gold-gelbliche Flüssigkeit. Wenn du es schaffst das abzulutschen, blase ich dir deinen Schwanz leer!
Schöne Idee, aber ich war auf Sex nicht eingerichtet und schon garnicht nach diesem leckeren Essen, da wollte ich eigentlich ruhen und Muße tun.
Aber bevor der Saft aufs Bett tropft kann ich es ja versuchen, also zwischen ihre Beine und dann mußte meine Zunge arbeiten! Sie hatte sich Honig auf ihre Möse geschmiert und ich sollte jetzt Groß Reinemachen!? Schmeckte aber lecker und war auch schon vermischt mit ihrem eigenen Saft.
Diese ganze Prozedur dauerte eine ganze Weile und ich habe auch einige Male ihren Kitzler erwischt und daran geknabbert. Mein Schwanz war zum platzen voll und ich kam hoch, zog sie bis zum Rand der Matratze und versenkte meinen Stab mit einem Rutsch bis zum Anschlag in sie!
Sie fing an zu schreien:“ Nein, nein, ich bin noch Jungfrau….war Jungfrau!“ Ich stoppte und küsste sie, Marie schaute mich mit einem verklärten Blick an und meinte: „das hatte ich mir für das nächste Mal ausgedacht“ und ihre Tränen kullerten. Mach bitte langsam weiter und sei vorsichtig mit mir! Meinte sie. Nach diesem Moment habe ich sie gut eine halbe Stunde ganz langsam aber immer recht tief penetriert, anders kann ich es nicht nennen. Dann wollte ich ihren Höhepunkt herbei führen und habe ihren Kitzler mit dem Finger stimuliert und das war wohl richtig, ihr Atem wurde schneller und nach einiger Zeit kam sie!! Alles zitterte an ihr, ihre Titten wackelten, ihre Beine hoch in die Höhe gestreckt und ihre Fingernägeln in meinen Rücken gebohrt. Die Töne, die sie von sich gab hatte ich bislang auch noch nicht gehört und dann plötzlich Ruhe, nix mehr atmen, kein Zittern, ihre Beine fielen rechts und links aufs Bett!
Marie, hallo Marie, noch da?? Sie atmete tief durch und strahlte mich an, ja alles klar, oh man was war das denn?
Ich hoffe es war schön! Meinte ich. Ja schön, aber ich , ach ich weiß auch nicht! Ich muss mal! Schon hatte sie mich zur Seite gestoßen und war im Bad verschwunden.

Habe ich sie jetzt gegen ihren Willen genommen? Wir hätten ja auch mal darüber reden können.
Ich sah an mir runter und bekam ein schlechtes Gewissen, dann stand sie wieder vor mir und meinte: „ Könntest du den kleinen etwas sauber machen, ich hatte dir etwas versprochen!“
Ich ins Bad und kurz danach wieder bei ihr. „Ich hatte mir das auch anders vorgestellt, aber das war richtig geil und nun bin ich Frau und kann mit meinem Mann alles machen was ich will und er mit mir!“
Ok, das lasse ich erstmal sacken und schon hatte sie meinen Schwanz im Mund und machte ihn in kurzer Zeit wieder größer, ich war aber so angeheizt und kam kurz darauf in ihrem Mund.
Sie schluckte alles runter und meinte: „ Das nächste Mal ohne Knoblauch und Schafskäse, dann essen wir nur Ananas! Dann schmeckt es noch besser!“
Ähh Ok, dachte ich.

Wir tranken noch einen Schluck Wein und haben den nächsten Tag eng umschlungen erwartet.

Der Wecker weckte uns viel zu früh und es war eine schlechte Idee an einem Montag dieses Erlebnis gehabt zu haben.

Marie war munter und sehr gut drauf, ging duschen und nach einer Tasse Kaffee verließen wir beide meine Behausung. Heute Abend bei mir? Frug sich mich. Ok, aber wir gehen essen! Erwiderte ich.
Ich wollte ein paar Dinge mit ihr in aller Ruhe besprechen, das war mir jetzt doch zu schnell und einiges nicht gesagt!

Was dann kommt kann ich nur zitieren:
Walle walle, manche Strecke das zum Zwecke Wasser fließe und sich zu reichem vollen Bade ergieße!
Oh mein Herr und Meister, die ich rief die Geister werde ich nun nicht los!
Frei aus: Der Zauberlehrling!

Teil 18 Die Geister die ich rief ist in Arbeit




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