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Meine Ex-Affäre

Schön stehst du da in der Dusche, du geniesst das Wasser das auf deinen Körper prasselt. Du reibst deinen Körper gerade mit Duschgel ein und bemerkst nicht das ich in der Tür stehe. Ich schaue dir zu und mein kleiner Freund meldet sich auch sofort. Ich knöpfe meine Hose auf und fange langsam an mir einen zu wichsen, während ich dich weiter beobachte. Langsam reibst du deinen Körper mit Duschgel ein und massierst dabei deine Brüste. Ich kann deine Scham erkennen und sehe, glatt wie immer, frisch rasiert. Mein Penis steht nun in voller Pracht da, noch immer bemerkst du mich nicht. Schneller fange ich an zu wichsen, mein leises Stöhnen geht im Rauschen des Wassers unter. Ich komme und spritze auf den Badvorleger, gleichzeitig hoffe ich das du den feuchen Fleck nicht bemerkst.

Langsam stehle ich mich in dein Zimmer und verstecke mich hinter der Tür. Du kommst rein, nur mit einem Handtuch bekleidet, das du nachdem du die Tür geschlossen hast, auf das Bett wirfst. Ich trete einen Schritt nach vorne, schließe die Tür ab und sage: “ Hi Kathrin.“ Wie von der Tarantel gestochen drehst du dich um:“ Was willst du hier?“ Ich trete ein paar Schritte auf dich zu: „Dich“ und fange an dich zu küssen. Nach kurzer Scheu erwiderst du meinen Kuss. Langsam gleiten meine Hände deinen Rücken bis zu deinem Po herunter, mit einem leichten Stöhnen quittierst du meinen sanften Griff auf ihn. Ich fange an deinen Hals zu knabbern, “ Nicht, wir dürfen das nicht.“ meinst du. Ich ignoriere deine Bedenken und mache weiter, meine linke Hand streichelt sanfst deine Brust und Nippel. Du geniesst das und fängst langsam an mir über den Rücken zu fahren. Deine Hände gleiten unter mein T-Shirt und du ziehst es aus… „Wenn dann sollte ich ja nicht alleine Nackt dastehen…“ sagst und öffnest meine Hose. Mein Penis steht schon halb als du ihn raus holst… „Na da freut sich aber einer“ meinst du. „Bei deinem Anblick kein Wunder oder?“ erwidere ich.

Sanft ziehst du mich richtung Bett und legst dich drauf: „Kannst du noch genauso gut lecken wie früher?“ „werden wir ja gleich sehen“ sage ich mit einem kleinen dreckigen Grinsen bevor ich meinen Kopf zwischen deine Schenkel lege.Langsam fange ich an deine Schamlippen und deinen Kitzler mit meiner Zunge zu streicheln. Du stöhnst und drückst mir dein Becken leicht entgegen. Meine Zunge kreist nun über deinen Kitzler, dein Stöhnen wird heftiger bis du kommst, heftig, wie früher. “ oh Gott du kannst es wirklich noch“ keuchst du “ ich revanchiere mich gleich. Mit diesen Worten ziehst du mich hoch und drehst mich auf den Rücken.
Langsam leckst du meinen Schwanz mit deiner Zungenspitze ab, umkreist meine Eichel bevor du ihn ganz in den Mund nimmst und langsam bläst. Mir entfleucht ein kleines Stöhnen während ich meine Hand auf deinen Kopf lege. „du machst das gut, du hast geübt“ sage ich während du das Tempo erhöhst und mehr und mehr saugst. Ein heftiges Gefühl. „Mir kommts“ stöhne ich und spritze ab. Es landet alles in deinem Mund und zu meiner Überraschung schluckst du es…

Grinsend schaust du mich an: „Ich hoffe du kannst nochmal, ich will mal wieder von dir gefickt werden“ – „Bei dir doch immer“ sage ich. „Dann beeile dich das er wieder stehst.“ meinst du und legst dich auf das Bett und fängst an mit deiner Pussy zu spielen. Ich schau dir dabei zu und meiin Schwanz steht nach 2 Minuten wieder.
Ich lege mich über dich, schiebe dir meinen Schwanz ganz langsam rein. Ein leises stöhnen kommt von uns beiden. Langsam bewegen wir uns im Takt, immer schneller, immer heftiger. Du stöhnst lauter während du kommst ich merke wie sich bei dir alles zusammenzieht. erschöpfst bleibst du kurz liegen, während ich dir meinen Schwanz noch immer heftig und hart reinschiebe.“Mach weiter, härter“ rufst du und ich steigere mein Tempo.. nach kurzer Zeit merke ich wie du wieder kommst, genauso heftig wie davor. Auch ich bin Konditionell am Ende und schlage eine Pause vor.
„Pause? nix ist!“ sagst du, stehst auf, drehst mich auf meinen Rücken und setzt dich auf meinen Schwanz. „weiterficken!“ stöhnst du während du dein Becken vor und zurück bewegst. ich schau zu dir hoch, mustere deinen Körper und geniesse die Aussicht. Du fängst an deine Brüste zu kneten, was mich nur noch geiler macht. Ich greife nach deinen Brüsten und fange an sie zu kneten. Deine Hände umgreifen meine. Langsam merke ich das ich komme un auch du scheinst dich wieder dem Höhepunkt zu nähern. Unser Bewegungen steigern sich heftig und mit einem gemeinsamen Stöhnen kommen ir zusammen. Erschöpft legst du dich auf mich und ich nehme dich in dem Arm.
„Eine Frage.“ -„Ja?“ „Der Spermafleck auf dem Vorleger… War der von dir?“




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