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Das Reptiel

Ich bin ein Hybrid zu einem Teil Mensch und zu einem Teil Reptil. Vom Körperbau bin ich eine Frau, schlank, groß. Über 180, meine Haut besteht aus Schuppen. Ich kann ihre Farbe in einem breiten Spektrum anpassen. Die Hornplättchen sind nicht überall an meinem Körper gleich. Meine Brüste sind mit weichen winzigen Schuppen bedeckt, ich liebe es, wenn ich dort gestreichelt werde. Ein Vorteil meiner Hautstruktur, ich kann meine Shape kontrollieren. Meine Brüste sind wohlgeformte Kugeln, nur die Spannung der Schuppenmuskulatur reicht, um sie zu formen. Durch die Farbveränderung brauche ich keine Kleidung. Man hat uns nie welche gegeben. Einige meiner Art wurden in Zoos oder in Labors gehalten. Anderen ging es nicht so gut. Menschenhändler haben sie an Bordelle verkauft. Eine Laune der Natur stattete unsere Fortpflanzunghöhle mit Zungen aus. Nicht eine Zunge, die wir im Mund haben, nein es sind dem Menschen ähnliche Zungen. Und es ist nicht nur eine, es sind auf beiden Seiten zwei. Wir sind beim Geschlechtsakt in der Lage das männliche Glied mit zwei Zungen zu umspielen und gleichzeitig seine Hoden zu lecken. Diese Fähigkeit machte uns zu begehrte Objekte.
Ich hatte einen Meister, der mich liebevoll behandelte, nun ist er gestorben. Es dauerte nicht lange, bis die Jäger kamen und mich mit ihren Elektrostöcke in die enge trieben und in ihrem Wagen einsperrten. Sie sprachen davon, was sie für mich bekämen. Jetzt ist nur einer von ihnen hier. Er ließ mich aus dem Käfig. An einer langen Kette hat er mich angehängt. Meine Fortpflanzungshöhle interessiert ihn nicht, er hatte etwas anderes gehört. Drei Stromstöße aus seinem Viehtreiber brechen meinen Willen und ich bin gefügig. Ich soll ihn mit meiner Zunge verwöhnen. Das ist eine andere Sache. Mein Mund hat eine Reptilien Zunge. Dünn und Lang, sehr lang und am Ende gespalten. Es bereitet Männer einen extremen Genuss, wenn ich meine Zunge in ihre Harnröhre schiebe. Auch hier habe ich winzige Schuppen die beim Zurück ziehen einen Reiz erzeugen. Sie helfen mir die Zunge zu verhaken und sie in Teilen voran zu schieben, um bis zur Prostata hinein zu kommen. Durch zusammenziehen und entspannen meiner Zunge kann ich dort tief drinnen eine Massage durchführen. Ich schiebe meine Zunge immer tiefer in seine Harnröhre. Unter stöhnen bäumt er sich auf. Ich spüre die Verdickung und lege meine Zunge dort an. Pulsierend massiere ich das Gewebe und es wird von mal zu mal härter. Ich schiebe meine Zunge immer weiter und meine Spitzen erreichen eine seiner Hoden. Meine Zungenspitzen sind so fein, dass ich in die äußeren Samenkanäle eindringen. Wenige Männer haben das jemals gespürt. Die Spitzen schiebe ich so tief wie möglich in die Kanäle, um dann die Schuppen aufzustellen. Langsam ziehe ich, meine Hautblättchen verhaken sich immer fester in dem Hoden. Ich sitze auf seiner Brust und drücke den brüllenden Typ nieder. Vorsichtig zerre ich den Hoden weiter, er ist schon an der Prostata. Meine Zunge pumpt und weitet seine Harnröhre, durch die ich Stück für Stück den Hoden hinauf ziehe. Er versucht freizukommen, aber die Schmerzen werden, bei jedem Pumpen meiner Zunge, unerträglicher. Ich kann die Verdickung sehen die seine Harnröhre hinauswandern. Dann rutscht es heraus. Einen Augenblick hängt es noch an meiner Zunge, ich drehe mich zu ihm, mit schmerz verdrehten Augen sieht er mich an. In Mund löse ich meine Zunge und genieße den herben Geschmack. Das Gewebe zerbeißt sich in einer eigenartigen Konsistenz und verströmt den Geschmack von ungeborenem Sperma.




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