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Zwei Schwestern [Netzfund]

Also liebe Leute, ich bin die Simone und ich möchte euch erzählen was wir damals zugestoßen ist.

Es war an meinem 18. Geburtstag ich hatte das Haus voller Gäste, wir feierten schon eine ganze Weile als es an der Türe klingelte. Ich ging zur Tür und öffnete diese ich glaubte nicht was ich sah vor mir stand meine Schwester Marianne. Ich sagte „Hallo Marianne“ „Hallo Schwester störe ich?“ „Nein du störst nicht, aber ich hatte dich ich nicht erwartet“. „Nun ja“, sagte sie, „ich habe mir gedacht dich auf Deinem Geburtstag zu überraschen“ „Das ist Dir gelungenen, aber komm doch herein“. Sie ließ sich nicht lange bitten, in die Wohnung zu kommen. Ich stellte sie kurz meinem Freundinnen vor.

Nun ja ihr Leser wisst ja nicht warum ich überrascht war, ganz einfach Marianne ist an ihren 18. Geburtstag ausgezogen und hat sich seit dem nicht mehr gemeldet. Ich weiß nicht warum sie das tat aber im Laufe dieser Geschichte werdet ihr dies erfahren. Nun ja ihr lange Rede kurzer Sinn die Geburtstagsfeier war noch sehr schön, es war gegen 01:00 Uhr als mich die letzten Gäste verließen. Nur ich und Marianne waren noch da. Ich fragte Marianne: „Warum bist du einfach ausgezogen ohne dich vor mir zu verabschieden?“ „Ich hatte damals ärger mit unseren Eltern, ich bin nicht freiwillig ausgezogen sondern sie haben mich raus geschmissen“. „Aber warum denn Marianne?“ „Sie haben damals raus bekommen das ich nichts mit Jungen zu tun haben wollte. Ich wollte es ihnen erklären warum und wieso ich nichts mit Jungen zu tun haben wollte. Aber sie wollte davon nichts hören. Aber das ist lange her und ich will dich damit nicht belästigen.“ Wir saßen beide auf dem Sofa ich fragte sie: „Ja wenn du nicht auf Jungen stehst, stehst du dann etwa auf Mädchen?“ Sie antwortete mit Ja.

„Weißt du Marianne ich hatte auch mal ein Erlebnis mit einem Mädchen und es war wirklich toll sie sind ganz anders als die Jungen sie streicheln intensiver und küssen besser. Nun ja dann weißt du ja von was ich spreche. Ich weiß genau was du jetzt denkst, aber er es ist schon spät und wir können uns ja später darüber unterhalten.“ „Marianne bleibst du über Nacht?“ fragte ich. „Wenn du nichts dagegen hast“ antwortete sie. „Also gut“ antwortete ich, „ich habe nichts dagegen!“

Ich verließ das Zimmer um mich fertig zu machen ins Bett zu gehen, ich ging also aus dem Zimmer ins Bad. Als ich in Bad war schaute ich mich im Spiegel an. Als ich mich im Spiegel an sah sagte ich mir du bist ja gar nicht so hässlich wie es andere sagen. Ich öffnete den Knopf von meinem Hose dann zog ich den Reißverschluss herunter und schob die Hose runter, dann zog ich mein T-Shirt aus ich stand in Unterwäsche vorm Spiegel als plötzlich Marianne ins Bad kam sie sagte: „Du hast aber eine tolle Figur“ ich sagte „meinst du?“ Darauf antwortete sie: „Wenn ich dir das sage dann kannst du mir das glauben ich hätte Lust dich zu verführen.“

Ich sagte darauf hin dass dies nicht ginge weil wir Schwestern sind. Sie meinte nur das würde ja unter uns bleiben und legte ihren Arm auf meine Schulter. Ich sagte dazu nichts doch plötzlich ging ihrer Hand von meiner Schulter hinab zum meinem Po. Ich war ein bisschen kleiner als Marianne und als ich mich schnell drehte konnte ich ihren Busen sehen, ich sagte: „Du hast aber einen großen Busen“ darauf hin sagte sie: „Deiner wird bestimmt auch noch größer.“

Sie nahmen meine Hand und legte ihn auf ihren Busen er war schön anzufassen, sie sagte ich solle ihn einfach streicheln was ich auch tat während ich Mariannes Busen streichelte merkte ich wie ihre Hand in meinen Slip hinein glitt. Auf einmal sagte sie: „Du bist ja total rasiert“ ich meinte dazu nur das ich dies immer mache weil es schön ist wie die Klinge über meinem Hügel gleitet. Marianne kniete sich auf dem Boden zog mit ihren Händen meinem Schlüpfer herunter und küsste meine Muschi. Es war sehr erregend. Sie sagte: „Ich habe gewusst das du mitmachst, weil Dein Schlüpfer schon ganz naß war.“

Mein Körper fing an zu zittern ich sagte sie solle mich weiter küssen was sie auch tat. Marianne fragte wollen wir zusammen Duschen ich antwortete ja komm wir werden zusammen Duschen gehen. Sie öffnete den Knopf von ihren Jeans schob den Reißverschluss runter und zog sich die Hosen aus dann öffnete sie ganz vorsichtig und langsam die Knöpfe ihrer Bluse ganz langsam von unten nach oben sie zog sich die Bluse aus. Ich staunte nicht schlecht sie hatte einen rosa Slip an, auch ihr BH war Rosa, sie öffnete den Verschluss und zog den BH aus nun konnte ich ihre großen Titten sehen. Nun zog auch ich mein Unterhemd aus ich trug noch keinen BH, denn meine Brüste waren noch sehr klein eigentlich waren es nur die Nippel. Marianne schaute mich an ich sagte: „Bist Du jetzt enttäuscht das ich nur so kleine Brüste habe“, sie sagte „nein Simone ich bin nicht enttäuscht und außerdem hatte ich mit 16 Jahren auch nur kleine Brüste“.

Nun ja jetzt waren wir beide ganz nackt. Wir gingen unter die Dusche Marianne hatte einem schönen großen Busen ihre Nippel standen steif nach oben auch sie war an der Grotte rasiert. Ich drehte den Regler mit warmem Wasser auf nahm die Brause und zielte mit dem Strahl auf Mariannes Brüste sie sagte schön Simone das ist sehr schön ihre Nippel wurde immer steifer. Nun zielte ich mit der Brause auf ihren Bauch der Stahl peitschte auf ihren Nabel dann zielte ich mit der Brause wieder auf ihre Brüste erst auf der rechten Seite dann auf der linken Seite. Immer wieder im Wechsel. Ihr Körper hatte schon richtig Rote stellen. Marianne sagte: „Oh ja Simone mach weiter es ist richtig Geil“. Ich richtete dem Strahl auf ihre Muschi sie schrie kurz auf: „Oh ja das ist schön“.

Nun ging ich näher an ihre Muschi ran der Strahl peitschte nun noch doller auf ihre Muschi. Sie spreizte ihre Beine weit auseinander so dass der Strahl tief in ihr Fleisch eindrang. Auf einmal schrie sie oh Ja ich bekomme gleich einem Orgasmus. Ihr Körper fing an zu zittern immer mehr sie schrie und schrie: „Ja, Ja oh ja Ja oh ja“. Nachdem ihr Orgasmus abgeklungen war sagte sie: „Das war schön, Simone. Drehe Dich bitte um“.

Ich drehte mich um sie stand jetzt hinter mir. Sie nahm das Duschgel und seifte meinem Rücken ein, sie umarmte mich und streichelte meine Nippel. Dann nahm Sie meine Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und drehte sie hin und her es war ein schönes Gefühl auch meine Nippel wurden hart. Ihre Hand streichelte meinem Bauch meinem Nabel und glitt tiefer hinunter ich merkte wie ihre Finger an meinem Hügel ankamen. Ihren Finger suchten gleich den Eingang meiner Muschi als sie den Eingang fand glitt ein Finger durch meine Spalte. Marianne sagte: „Hallo Simone du bist ja ganz heiß“, darauf antwortete ich: „das ist nun mal so wenn jemand an mir spielt“. Ihr Finger streichelte immer weiter durch mein Spalte, auch ich bekam einem schönen langen Orgasmus.

Als auch mein Orgasmus abgeklungen war sagte ich zu Marianne komm lass uns wieder ins Wohnzimmer gehen worauf sie antwortete okay Simone. Wir rieben unsere Körper trocken, als wir trocknen waren gingen wir ins Wohnzimmer. Dort angekommen setzten wir uns auf dem Sofa wir waren immer noch nackt. Marianne fragte: „Bist du eigentlich noch Jungfrau?“ ich sagte nein. „Seit wann“ fragte Marianne? „Seit meinem 16. Lebensjahr“. Und war es schön fragte mich Marianne, ich sagte: „Irgendwie schon aber ich hatte nicht viel davon“. „Das musst du mir genauer erklären“. „Nun ja das ist ganz einfach der Junge rammte seinem Ständer in mich rein rubbelte ein wenig spritzte ab und das war’s“.

„Aber jetzt erzähle mir warum du nur auf Mädchen stehst?“ „Nun gut, ich erzähle dir meine Geschichte. Als ich 16 Jahre war ging ich in eine Disco. Dort lernte ich einen Jungen kennen. Er sah sehr gut aus und wir kamen uns beide näher. Irgendwann aber sagte ich, dass ich jetzt gehen müsste, worauf er meinte, dass er mich noch ein Stück begleiten würde. Ich willigte ein. Auf dem Nachhauseweg passierte es dann. Irgendwo zwischen der Disco und unser Zuhause hielt er an und sagte, dass er mich liebt. Ich fragte ihn, wie er das meinte. Er meinte daraufhin nur, dass er jetzt Sex haben möchte. Ich wollte dies aber nicht aber es kümmerte ihn nicht. Er fasste mir zwischen die Beine, ich währte mich, hatte aber keine Chance. Erst riss er mir die Bluse vom Leib, dann den BH. Er umfasste meine kleinen Brüste und knetete sie so doll, dass sie mir noch tage lang weh taten. Aber das war nicht das Schlimmste. Auf einmal zog er seine Hose aus, drückte mich auf dem Boden und sagte. Jetzt nimm meinem Schwanz in den Mund ich währte mich, aber er war stärker. – Soll ich weiter erzählen?“

„Nein Du brauchst nicht wenn Du nicht willst! Marianne das tut mir aber leid das konnte ja keine ahnen. Siehst du Simone, jetzt weißt du warum ich nichts mit Jungen zu tun haben möchte.“ „Marianne, dann bist du ja auch noch Jungfrau!“ „Nein Simone, ich bin keine Jungfrau mehr. Ich habe schon mit einem Mädchen des öfteren geschlafen und dieses Mädchen, sie hieß Britta, hat mich entjungfert.“ „Ja wie hat sie das gemacht?“ „Mit ihren Fingern, Simone!“ „Hat dir das arg weh getan?“, fragte ich. Sie sagte: „Ein bisschen schon, aber hinterher war es sehr schön“. „Und wo ist Britta heute?“ „Sie ist zu Hause“, sagte Marianne. „Ach so, du lebst mit ihr zusammen? Wartet sie denn nicht auf Dich?“ fragte ich Marianne. Marianne sagte: „Ja schon, aber sie weiß, dass ich bei Dir bin“. „Willst du sie nicht anrufen?“, fragte ich. Sie sagte: wenn ich nichts dagegen hätte würde sie gerne mit ihr Telefonieren ich sagte darauf hin: „Dann rufe sie an und sage ihr Bescheid, dass du heute Nacht hier bleibst“. Marianne ging zum Telefon und wählte eine Nummer sie erzählte nicht viel, nur das sie heute Nacht nicht nach Hause kommen würde. Nun es war schon 3:00 Uhr morgens Marianne und ich gingen ins Bett und schliefen ein.

Am nächsten Morgen frühstücken wir noch zusammen und dann verabschiedete sich Marianne von mir mit den Worten es war gestern Abend sehr schön mit dir zu Duschen, wenn du willst kannst du mich und Britta mal besuchen kommen. Ich sagte das ich das bestimmt machen werde. Irgendwann es war drei Wochen später rief ich bei Marianne an. Am anderen Ende des Telefonhörers meldete sich eine andere Stimme. Ich fragte: „Ist Marianne zusprechen?“ darauf erwiderte die Stimme dass sie erst heute Abend nach Hause kommen würde. Ich sagte dann werde ich heute Abend noch mal anrufen! Die Stimme fragte mich: „Bist du die Simone?“ Ich antwortete mit einem Ja. „Das ist gut ich bin die Britta. Wenn du möchtest kannst du auch jetzt kommen“. Ich sagte: „Okay dann, komme ich jetzt vorbei“ und legte den Hörer auf die Gabel. Ich ging in das Schlafzimmer und suchte mir was zum Anziehen aus, dann setzte ich mich in die Straßenbahn und fuhr zu Marianne.

Dort angekommen klingelte ich an der Türe. Eine zierliche Frau öffnete die Türe und sagte du musst die Simone sein komm doch rein, ich trat ein und sah mich um sie waren schön eingerichtet. Britta sagte: „Setzt Dich, was möchtest du trinken“ „Ein Glas Cola.“ Britta ging in die Küche und kamen nach 2 Minuten mit einem Glas Cola wieder. „Bitteschön“ „Wann kommt denn Marianne?“ „In ca. 3 Stunden“, sagte Britta. Sie erzählte mir, dass sie wüsste, was an meinem Geburtstag passiert ist. Dann fragte sie mich ob ich es wenigstens schön gefunden habe. Ich antwortete das alles sehr schön war und dass ich es gerne noch mal erleben möchte. Britta ging ins andere Zimmer nach einer Weile kam sie wieder sie hatte nur noch Strapse an. „Wenn du möchtest, können wir es ja mal versuchen“, sagte sie. „Was wird wohl Marianne dazu sagen?“. „Sie wird es akzeptieren“.

Britta sah wirklich schön aus. Sie hatte eine schöne Figur und einem nicht so großen Busen wie Marianne. Ihr Busen glich mehr dem meinen. Britta kam auf mich zu und setzte sich neben mich hin. Sie küsste meine Wange meinem Mund knabberte an meinem Ohr, ich merkte wie die Erregung in mich hoch kam. Sie öffnete den obersten Knopf von meine Bluse dann den zweiten und dem dritten. Jetzt fuhr sie mit der Hand in meine Bluse sie streichelte meinem Busen und fragte mich ob ich das schön finde. Ich sagte: „Ja mach bitte weiter!“ Sie streichelte fest aber voller Zärtlichkeit meinem Busen. Auch meine Hand sah nicht tatenlos zu sie suchte den Weg zu Brittas Brüste ich war so scharf das ich nicht mal den Verschluss des BH öffnete nein ich schob ihn einfach hoch und umklammerte mit meiner Hand Brittas Brüste.

Britta schnaufte ganz leise vor sich hin auch in mir fing es an zur kribbeln. Meiner Hand rutschte tiefer hinunter zu Brittas Schenkel. Dort angekommen streichelte ich ihre Schenkel von Knie hoch über ihren Hügel auf der anderen Seite wieder runter bis zum Knie immer wieder hob sie ihren Schoß hoch. Ich merkte wie erregt sie war. Sie sagte: „Mach weiter, Simone“. Was ich auch tat. Ab und zu blieb ich mit der Hand an ihrem Hügel stehen und drückte mit der Handfläche auf ihren Scham.

Nun merkte ich wie auch ihrer Hand an meinem Hose spielte sie öffnete den Knopf von meiner Jeans plötzlich fuhr ihrer Hand in meine Hose tief rein bis runter in den Slip ich spürte ihre Finger an meiner Spalte und sie rieb hin und her ich konnte mich nicht beherrschen und schrie: „Ja oh, mach weiter!“ Was sie auch tat. Sie steckte ihren Finger in meine Pussy. Immer tiefer drang sie ein. Ihren Finger merkte ich ganz tief in mir. Es war ein wunderschönes Gefühl wie sie in mich eindrang. Ich weiß nicht wie lange es dauerte aber irgendwann zogen wir uns gegenseitig aus.

[ENDE]




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