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Waffen eines Teenangers – Epressung

Waffen eines Teeangers [FREI ERFUNDEN !!!!]

Ich wohne etwas außerhalb der Stadt in einem Vorort. Ich war zu der Zeit Single, bewohnte aber ein zweistöckigen Einfamilien-Bungalow. Als Lehrer konnte ich mir das leisten. Dennoch hegte ich als Single andere Wünsche und Hoffnungen. Und bei so manchen jungen Dingern in der Schule könnte man schon schwach werden.
Deshalb hatte ich auch nichts dagegen, gelegentlich einige Schüler aus meiner Gegend mitzunehmen und wieder zurückzufahren. Unter den vier Schülern, die regelmäßig mitfahren, befanden sich drei Mädchen und ein Junge. Alle gingen sie in die Oberstufe. Dietmar hatte zwar einen Führerschein, aber noch kein Auto.
Es war immer ein Spaß die jungen Leute zu fahren. Sie waren witzig, schlagkräftig und ziemlich intelligent. Und außerdem war es aufreizend, die Mädchen bei ihrem Erwachsen werden zu beobachten. Nicht nur einmal hatte ich einen Mordsständer, wenn sie in ihren Miniröcken herumliefen. Ich bemerkte natürlich, daß sie damit auch provozieren wollten. Und meine Blicke verfingen sich auch regelmäßig unter den Röcken oder auf die zum Teil sehr gut entwickelten Brüsten.
Es war kurz vor den Sommerferien. Die Zeugnisse waren schon verteilt und es stand der letzten Schultag an. Naja, Schule konnte man das nicht mehr nennen. Ich baute für meine Klasse einige lustige Experimente auf und sorgte damit für allgemeine Erheiterungen.
Um zwölf Uhr verabschiedete der Direktor die Schule mit einer kleinen Rede und wünschte allen schöne Sommerferien. Ich wollte danach gleich nach Hause fahren. Doch drei meiner Mitfahrer wollten noch in die Stadt. Nur Sabrina wollte auch nach Hause.
Sabrina war oder besser ist immer noch, eine richtige l****a. Sie zog sich immer besonders aufreizend an. Sie schminkte ihre Lippen schwarz. Dazu hatte sie langes, blondes Haar und himmelblaue Augen. Bei ihr hatte ich schon immer Probleme, standhaft zu bleiben, wenn sie eine Entschuldigung log. Als Lehrer bekommt man schnell ein Gespür dafür, ob jemand die Wahrheit sagt oder nicht. Doch ihr konnte ich nie böse sein.
Schon auf der Fahrt in die Siedlung war es anders als sonst. Ich spürte, wie sie mich die ganze Zeit von der Seite anstarrte. Dazu saß sie seltsam da. Sie hatte ein Bein zur Seite angewinkelt, wobei der Rock hoch rutschte und ihren weißen Slip entblößte. Ich hatte echte Probleme mich auf die Straße zu konzentrieren.
„Meine Eltern sind nicht zu Hause“, sagte sie plötzlich.
„Ach ja? Und was machst du dann schon zu Hause?“
„Ich weiß nicht“, lachte sie. „Und sie kommen erst am Sonntag Abend wieder. Vielleicht schmeiße ich eine Party.“
Ich nickte. Aus den Augenwinkeln beobachtete ich, wie sich eine Hände auf ihren Busen legte und irgendetwas da machte.
„Und sie?“ fragte sie plötzlich.
„Äh, ich werde wohl etwas lesen. Mal sehen.“
Ich spürte, daß es knisterte. Ich bekam das Gefühl, als hätte sie etwas vor.
„Sie wollten mir doch mal ihre Wohnung zeigen“, sagte sie plötzlich.
„Ja? Wollte ich?“ Ich war ziemlich verwirrt. Ich habe noch keinem Schüler angeboten, meine Wohnung zu zeigen. Aber ich konnte mich auch irren. Ich sah kurz zu ihr rüber und da bemerkte ich, daß sie ihre andere Hand in den Schoß gelegt hatte und dort an sich spielte. Ich mußte unwillkürlich schlucken.

Waffen eines Teenangers — 2

„Ja, hast Du“, sagte sie sehr selbstsicher.
Ich bemerkte, daß sie mich plötzlich duzte. Mir war klar, daß sie etwas vorhatte. Ich wollte sie aber nicht vor den Kopf stoßen und außerdem war es ein viel zu erregender Gedanke, als daß ich ihn einfach ablehnen könnte. Aber ihr nur die Wohnung zu zeigen würde wohl nicht schaden.
„Okay. Ich könnte uns ja auch etwas zu essen machen. Was hältst du von Lasagne?“
„Klasse“, rief Sabrina aus. Als ich zu ihr sah, strahlten ihr Augen noch mehr als sonst. Sie setzte sich sogar wieder richtig hin.
Man sah ihre Neugier an, als sie mein kleines Häuschen betrat. Vorsichtig schielte sie überall hin.
„Du wohnst doch allein, oder?“ fragte sie, während sie kurz in die Küche schaute.
„Ja, wieso fragst du?“
„Einfach nur so. Und wo schläfst du?“
Sie war wirklich so kess. Und ich brauchte es ihr nicht zu zeigen, denn sie fand mein Schlafzimmer selbst. Ich spürte, wie sie sich freute. Doch sie traute sich nicht, näher darauf einzugehen. Stattdessen gingen wir in die Küche. Und schon zu dem Zeitpunkt hatte ich größtes Verlangen nach ihr. Doch mein Gewissen hielt mich zurück, sie war schließlich eine Schülerin.
„Ich mache jetzt mal die Lasagne heiß. Magst du etwas trinken?“
„Äh, ja gern. Könnte ich mich schnell im Bad frisch machen?“ fragte sie. Ich spürte, wie nervös sie war.
„Klar, du weißt ja, wo es ist.“
Als sie gegangen war, konnte ich einen Moment durchatmen. So etwas hatte ich schon lange nicht mehr gefühlt. Schon in ihre Nähe bekam ich einen Ständer. Und dabei zu wissen, nichts mit ihr anstellen zu dürfen, raubte mir den letzten Verstand.
Ich goß etwas Rotwein in zwei Gläser. Ich zögerte dabei kurz, aber da Sabrina alt genug war, machte ich die Gläser voll. Danach legte ich Teller und Besteck auf den Tisch. Die Lasagne brauchte fünfzehn Minuten, bis sie fertig war. Ich stellte noch einen Brotkorb auf den Tisch, setzte mich und wartete.
„Gefalle ich Dir?“
Ich drehte mich um. Da stand Sabrina, nur noch mit dem Slip begleitet. Sie senkte gerade ihre Hände, die sie vor ihrer Brust hatte. Sie zögerte und senkte den Kopf. Ihre Unsicherheit war deutlich zu spüren. Immer wieder zuckten ihre Arme, als ob sie sie wieder vor ihre Brüste halten wollte.
„Nun?“ fragte sie nach. „Oder bin ich so häßlich?“
„Nein, nein“, antwortete ich und stand auf. Ich konnte meine Blicke einfach nicht von ihren kleinen spitzen Brüste lassen. Sie waren noch nicht voll entwickelt, eben teenagerhaft. Und doch paßten sie so gut zu ihr, genauso wie ihre runden Hüften.
„Ich …“, stotterte sie, „ich wollte …“. Sie brachte es nicht über die Lippen. Aber sie wollte das sagen, was ich mir wünschte.
„Aber das geht nicht“, sagte ich. Mein Verstand zwang mich das zu sagen, obwohl meine Geilheit etwas anderes verlangte.

Waffen eines Teenangers 3

„Doch, das geht“, sagte sie schnell. „Ich bin ja jetzt keine Schülerin, sondern wenn du willst, deine Freundin.“ Dabei hüpfte sie beschwingt auf mich zu und drückte sich ganz fest an mich.
Mir wurde nun so richtig heiß. Vorsichtig legte ich meine Hände auf ihre nackte Haut. Sie zitterte leicht. Ihre Brüste drückten sich an meinen Bauch, ihr Kopf lag auf meiner Brust. Ich wußte nicht, wie mir geschah. Mein Schwanz begann bedrohlich zu wachsen.
„Hey, hast du eine Rolle Geldmünzen in der Tasche oder freust Du dich so?“ lachte Sabrina. Dabei bewegte sie ihr Becken leicht und rieb sich an mir. „Tschuldige, aber das wollte ich schon immer mal sagen.“
Sie sah mich mit ihren himmelblauen Augen an. Ihr Lippen war nur wenig unter mir. Sie waren leicht feucht und feuerrot. Ich merkte, wie mein Atem stockte. Am ganzen Körper spürte ich sie. Und sie spürte, wie geil ich geworden war. Ihr Becken drückte sich immer intensiver gegen meinen Schoß.
„Du bist ein Biest!“ erklärte ich. „Aber es geht doch nicht.“
„Nun“, sagte sie etwas ernster, „dann werde ich überall erzählen, daß Du es von mir verlangt hättest. Und ich dafür einige bessere Noten erhalten hätte.“
„Aber das stimmt nicht!“ entgegnete ich entrüstet und ließ sie los. „Das wäre doch glatt Erpressung.“
„Stimmt“, sagte sie eiskalt und griff nun mit der Hand direkt an meine Beule. Ganz sanft streichelte sie darüber. „Du hast die Wahl.“
Ich war starr vor Geilheit und Entsetzen. Mir schien es einfach zu bizarr. Ich bekam einfach keinen klaren Gedanken mehr hin.
Mein Zögern nutze Sabrina aus und zog meinen Reißverschluß herunter. Dabei strahlte sie mich immer noch an. Erst als sie den Stoff meiner Unterhose fühlte und diesen leicht nach unten zog, senkte sie ihren Blick.
Ich spürte schon einen Finger auf meinem Schwanz. Man merkte, daß es wirklich ihr erstes Mal war. Sie war so vorsichtig und zärtlich, fast zu sehr. Sie zögerte noch, doch dann nahm sie ihn und zog ihn heraus.
Ich sah deutlich, wie ihre Augen riesengroß wurden, als sie ihn erblickte. Es begann darin zu funkeln und zu strahlen. Es war fast so, als ob ich einen Moment zur Nebensache würde. Sie hielt ihr neues Spielzeug in den Händen.
„Und was möchtest Du, was wir tun?“ fragte ich vorsichtig nach.
„Alles was dir gefällt“, sagte sie. „Ich könnte ihn zum Beispiel mit dem Mund verwöhnen.“
Sie hockte sich einfach hin und hielt ihn sich vor das Gesicht. Sie sah ihn sich genau an und wichste ein wenig. Sie scheute noch davor intimer zu werden. Doch nach einigen Sekunden näherte sich ihr Mund und sie drückte einen ersten zaghaften Kuß auf.
„Du mußt aber nicht …“, versuchte ich noch zu sagen, da öffnete sie schon ihre Lippen und sie nahm die Spitze in ihren Mund.
Es war heiß wie die Hölle und unendlich feucht. Unwillkürlich stöhnte ich auf, was Sabrina mit einem Grinsen quittierte. Sie ließ nur die Spitze über ihre Lippen gleiten, so als ob sie er ein Lippenstift sei.
„Woher weißt du, wie das geht?“ fragte ich.
Sie ließ ihn aus dem Mund gleiten und leckte kurz am Schaft. „Mein Bruder hat eine Menge Pornofilme. Und da machen die das auch. Oder gefällt dir das nicht?“

Waffen eines Teenangers — 4

„Oh doch“, sagte ich und meinte es mit jeder Faser in meinem Körper. Ich legte eine Hand auf ihren Kopf und die andere auf die Stuhllehne. Ich wollte mich überwinden und es einfach zulassen. Da stieg mir plötzlich ein seltsamer Geruch in die Nase.
„Die Lasagne!“ schrie ich und riß mich los.
Fast hätte ich meine Schwanz, beim Versuch die Lasagne zu retten, verbrannt. Ich warf das halb verkohlte Stück in den Spülstein und sah traurig hinterher.
„Ich weiß etwas besseres als essen“, sagte Sabrina. Sie nahm die Flasche Rotwein und die beiden Gläser. „Komm mit.“
Ich folgte ihr wie ein Hund dem Frauchen. Ihr Hintern schwang sanft bei jedem Schritt. Und auch wenn sie noch den Slip anhatte, war ich mit meinen Gedanken schon weiter. In meiner Phantasie stellte ich mir schon all die bizarren Dinge vor, die ich ich mit ihr am liebsten anstellen möchte. Mein Gewissen meldete sich zwar wieder, aber ich empfand mich in der Situation auch irgendwie als Opfer. Eine Rolle, in der ich im dem Moment nicht entziehen wollte. Dazu war es viel zu erregend.
„Komm“, hauchte sie, nachdem sie die Gläser auf den Nachttisch gestellt und sich auf das Bett gesetzt hatte. „Willst du ihn mir herunter ziehen?“ Sie deutete auf ihren Slip.
Ich stand wie angewurzelt vor dem Bett und sah praktisch in ihren Schritt. Sie schien keine Scheu oder Scham zu verspüren. Ihre anfängliche Zurückhaltung war gänzlich ihrer Geilheit gewichen.
Vorsichtig streifte ihr den Slip herunter. Sie lag ganz ruhig da. Ihr Herz mußte ebenfalls heftig pochen. Ich kam mir wie bei meinem ersten Mal vor. So zitterten meine Finger. Und erst recht als ich ihre spärlich behaarte Scham und Fotze sah. Sie sah so süß und klein aus und doch glänzte sie schon. Sie war mehr als bereit. Und ich sehnte mich danach, mich mal wieder richtig auszutoben.
„Gefällt sie dir?“ fragte sie und öffnete ihre Beine ein wenig.
„Oh ja, sie ist wunderschön.“
„Du darfst sie ruhig berühren. Sie mag das.“ Ein verlegenes Lächeln zauberte sich um ihre Mundwinkeln.
Sabrina stöhnte leise auf, als ich den Mittelfinger oben an den Ansatz legte und ihn ganz sanft zwischen ihre noch geschlossenen Schamlippen schob. Nun spürte ich auch am Finger wie naß sie war. Und sie schien noch feuchter zu werden, je tiefer ich hinein glitt. Doch gerade als ich meine Finger in ihr Loch schieben wollte, packte sie mich an der Hand.
„Komm, leg dich zu mir, ja?“ flötete sie mit heller Stimmer.
Ich zog mich auch aus. Sie kroch unter die Bettdecke, hielt sie aber hoch, damit ich auch darunter kriechen konnte. Mir war klar, daß es für sie ein besonderer Moment war. Deshalb wollte ich mein Bestes geben, damit es ein unvergeßliches Erlebnis wird.
Wir kuschelten uns ganz dicht zusammen. Wir streichelten uns ganz zärtlich. Hier im Bett fiel es eigentlich nicht so auf, daß sie eineinhalb Köpfe kleiner war als ich. Aber es fiel auf, wie zart und zerbrechlich sie war. Dafür war ihr Hintern aber ziemlich ausgeprägt. Als meine Hand dort mal fester zupackte, drückte sie mir ihren Schoß kräftig gegen den Schwanz.
„Wow, der ist aber hart“, staunte sie. Sie konnte sich nicht zurückhalten und griff erneut nach ihm. „Ich darf doch noch ein wenig an ihm spielen, ja?“
Ich nickte, da rutschte sie schon herunter. Und einen Augenblick später fühlte ich, wie sich ihre Lippen wieder über ihn stülpten. Und dieses Mal beließ sie es nicht, nur die Spitze zu nehmen. Nach und nach verschwand immer mehr in ihrem gefräßigen Mund. Dabei spürte ich schon, wie es langsam in mir aufstieg.

Waffen eines Teenangers — 5

Zum Glück hörte sie in dem Moment auf und rutschte wieder hoch. Ihre Augen strahlten, es gefiel ihr, meinen Schwanz mit dem Mund zu bearbeiten. Doch sie kam hoch, um nun etwas anderes zu tun.
Wir brauchten keine Worte. Wir lagen seitlich ganz dicht zusammen. Sie legte ein Bein über meine Hüfte und nahm meinen Schwanz vorsichtig und führte ihn zu ihrem Zentrum. Mit einer kleinen Hüftbewegung brachte sie die beiden in Kontakt. Nun schob ich mein Becken vor und die Spitze schob sich allmählich in ihre jungfräuliche Fotze.
So miteinander verbunden nahm sie ihre Hand weg und legte sie stattdessen auf meine Brust. „Ganz langsam, ja?“
Ich nickte. Mit der Hand griff ich unter ihren Po und drückte sie noch etwas näher heran. Da spürte ich den kleinen Widerstand. Sabrina vergrub ihren Kopf. Und da war es auch schon passiert. Mein Schwanz schob sich tiefer in sie hinein. Da hörte ich ein lautes Schnaufen, dicht an meinem Ohr. Langsam kam sie wieder hervor. Zwei kleine Tränen floßen über ihre Wangen, doch sie lächelte zufrieden.
Was nun kam, werde ich nie mehr vergessen. Sie schob sich etwas über mich, noch immer mit meinem Schwanz in mir und küßte mein Gesicht. Immer wieder viele kleine Küsse. Dabei bewegte sie ihr Becken ein wenig, quasi als Test, ob nun alles in Ordnung war.
„Wie fühlt sich das an?“ fragte sie mich plötzlich.
„Wie meinst du das?“
„Wie wohl? Ist es schön, ja?“
Ich küßte sie auf den Mund. „Oh ja, es ist herrlich. Und wie ist es für dich?“
Da schnaufte sie wieder. Sie schloß einen Augenblick die Augen und entspannte sich. „Es ist das Geilste auf der Welt“, erklärte sie. „Ich kann es nicht beschreiben. Aber ich weiß nun endlich, wie ich mein Kribbeln besänftigen kann.“
Sie drehte mich auf den Rücken und legte sich gänzlich auf mich. Sie hatte schnell den Bogen heraus, wie sie ihr Becken bewegen mußte. Man hörte es leise Schmatzen, wenn sie sich rhythmisch hoch und runter bewegte. Ihr Brüste drückten sich gegen meinen Bauch beziehungsweise Brust.
Meine Hände faßten ihren prachtvollen Arsch und dirigierte sie ein wenig. Ich spürte, wie es in mir aufzusteigen begann. Ich brauchte es nun etwas schneller und versuchte so sie etwas schneller zu bewegen.
In dem Moment passierte etwas seltsames. Sie begann zu stöhnen. Leise aber sehr deutlich. Sie ließ sich führen. Dazu hob sie ihren Oberkörper etwas, spreizte ihre Beine weiter und kniete sich hin. Immer mehr und mehr richtete sie sich auf, immer ihr Becken auf und runter bewegend.
„Ja, weiter“, stöhnte sie. „Das ist so toll. Nur nicht aufhören.“
Ihre Augen hielt sie geschlossen. Ihre Hände legte sie nun auf meine Brust. Sie saß nun fast ganz aufrecht und schien mich wirklich zu reiten. Innerlich spannte sie sich immer mehr an, was ich nur zu deutlich an meinem Schwanz spürte. Sie schien mich mit ihren Fotzenlippen aussaugen zu wollen.
„Ich komme gleich“, hauchte ich ihr zu.

Waffen eines Teenangers — 6

„Ja, komm. Ich komme auch“, hauchte sie zurück. Ihr Finger versuchten sich in meine Brust zu krallen. Ihr Körper glänzte vor Schweiß. Ihr Arme zuckten immer wieder, ebenso wie ihr Oberkörper.
Da hielt ich es nicht mehr aus. Ich stieß von unten kräftig nach. In dem Moment schoß es heraus. Immer und immer wieder. Ich hatte das Gefühl sie regelrecht zu überschwemmen.
Im gleichen Moment stieß sie laute, spitze Schreie aus. Ihr Nippel wurden gigantisch groß, ihr Becken rotierte fast schmerzhaft auf meinem Schoß. Eine Hand schlug auf meine Brust, ihr Kopf wirbelte umher, wobei ihre langen Haare durch die Gegend flogen.
Da schwanden ihre Sinne. Sie sackte in sich zusammen und legte sich auf mich drauf. Sie atmete stoßweise bei weit geöffnetem Mund. Langsam beruhigte sie sich wieder. Ich streichelte ihren Rücken und ihren Hintern.
„Du bist ja ein süßes Päckchen Geilheit“, flüsterte ich ihr zu, während ich über ihr Gesicht strich und einige Haarsträhnen heraus nahm.
„So fühle ich mich auch“, erklärte sie. Sie verschränkte ihre Arme auf meiner Brust und legte den Kopf darauf. Wir sahen uns Minutenlang an.. Es war einfach eine so romantische Stimmung, daß alles andere sie zerstört hätte.
Wir schmusten noch eine ganze Weile und tranken den Rotwein. Mein schlechtes Gewissen war längst verflogen und ich freute mich auf ein langes Wochenende ungezügelter Lust.

Waffen eines Teenangers — 7

Ich machte mich im Bad frisch und dachte noch einmal über die erlebte kleine Nummer nach. Dabei begann mein Schwanz doch glatt wieder zu wachsen. Ihm hatte es wohl tierisch gefreut, und um es zuzugeben, mir genauso.
Mit dem Waschlappen wusch ich mich unten herum sehr gründlich. Dabei rieb ich meinen Schwanz länger als nötig. Ich stellte mir heimlich vor, daß Sabrina das tun würde. Doch sie schwirrte irgendwo in der Küche herum, weil sie Hunger bekommen hatte. Da fiel mir ein, wie ihre kleinen Brüste hüpften, als sie aus dem Bett sprang und in die Küche lief. Und ihr geiler Hintern mit den knackigen Backen, richtig geil zum Packen.
Ich kämmte noch kurz die Haare und schlüpfte in den Bademantel. Ich stutzte, als ich die Badezimmertür öffnete. Ich hörte Sabrinas Stimme und es war so, als ob sie telefonierte. Ich versuchte zu lauschen, doch ich hörte nur noch, wie sie sich verabschiedete und ein ‚bis gleich‘ in den Hörer rief.
„Mit wem hast du telefoniert?“ wollte ich wissen.
„Das wirst du gleich sehen“, sagte sie und strahlte mich an.
Inzwischen war sie nicht mehr nackt. Sie hatte sich mein Hemd angezogen, was an ihr ungeheuer sexy aussah. Sie tippelte auf mich zu und schmiegte sich ganz fest an mich.
„Ich nehme an, wir bekommen Besuch. Dann sollten wir uns anziehen“, schlug ich vor.
„Nein, nur nicht“, sagte Sabrina schnell. „Komm mit, ich habe etwas zu essen gemacht.“
Sie nahm mich bei der Hand und führte mich in der Küche. Sie hatte zwar nicht gekocht, aber einiges an Brot, Wurst, Käse und so weiter aufgetischt. Dazu hat sie eine weitere Flasche Rotwein aufgemacht. Sie hatte es wirklich nett angerichtet.
Wir setzten uns. Ich merkte auch, daß ich Hunger hatte und begann mir ein Wurstbrot zu zaubern. Ich spürte deutlich, wie mich Sabrina permanent anstarrte. Dabei behielt sie wohl ihr hoch zufriedenes Lächeln auf den Lippen.
„Hast du keinen Hunger?“ fragte ich.
„Oh doch. Aber …“, meinte sie und schlug ihre Augen nieder.
„Was aber?“
„Ich würde viel lieber auf deinem Schoß sitzen und wir füttern uns, ja?“
Ich brauchte nur kurz in ihre klaren Augen zu sehen und wußte, daß es weniger eine Bitte, als ein Befehl war. Ich konnte ihr einfach nicht widersprechen. Deshalb wartete sie auch nicht ab und stand auf. Sie öffnete meinen Bademantel und griff gleich nach meinem Schwanz.
„Auf meinen Schoß?“ fragte ich lachend nach.
„Naja, Schoß und Schwanz“, lachte sie zurück. Sie wichste ihn ein wenig, was ihr augenscheinlich gut gefiel. Doch dann spreizte sie ihre Beine und setzte sich auf mich. Sie mußte sich etwas erheben, damit sie meinen Schwanz an die richtige Stelle halten konnte. Als sie sich langsam nieder ließ, spürte ich wie die Hitze ihrer geilen Fotze sich über den Schwanz stülpte.
Sabrina bestand darauf, daß wir uns von Mund zu Mund fütterten. Sogar der Rotwein floß von einem Mund in den anderen. Es war ungeheuer erregend, auch wenn Sabrina versuchte, ihren Schoß ganz still zu halten. Sie genoß es, daß ich in ihr steckte.
Wir hatten fast aufgegessen, als es an der Türe klingelte.
„Ich mach auf“, rief Sabrina und rutschte von meinem Schoß. Beim laufen schob sich das Hemd hoch und eröffnete mir den Blick auf ihren blanken Hintern. Ich konnte mich nicht an ihm satt sehen.
Erst als sie ‚Hallo, da bist du ja‘ sagte, kam mir in den Sinn, aufzustehen und meinen Bademantel zu schließen. Ich ging mit gemischten Gefühlen zur Küchentür und schielte um die Ecke.
Im Flur stand Susi Wissker mit je einer Plastiktüte in den Händen. Susi war ebenfalls eine Schülerin, die allerdings in eine Parallel-Klasse von Sabrina ging. Ich sah sofort nach unten, ob ja nichts heraushing. Dann ging ich mit entrüstetem Gefühl in den Flur.
Doch bevor ich ein Wort sagen konnte, stürmte Sabrina schon auf mich zu. „Susi will auch mitmachen. Ich habe gesagt, daß das in Ordnung ginge. Du kannst doch uns beide befriedigen, oder?“ Dabei griff sie mir ungeniert in den Bademantel und holte den Schwanz heraus.
Ich brachte nicht mehr als ein ‚Aber…‘ heraus. Es war wie verflixt. Mir war klar, daß ich keine Chance hatte. Susi starrte schon fasziniert auf den entblößten Schwanz und in ihren Augen stand die gleiche Gier, wie in den von Sabrina, die meinen Schwanz sanft und sehr liebevoll wichste.
„Klar“, meinte ich noch auf ihre Frage, ob ich beide befriedigend könnte.
Susi ging vorsichtig, ohne einen Blick von meinem Schwanz zu nehmen, zu Sabrina und flüsterte ihr für mich hörbar etwas ins Ohr. „Geht das wirklich in Ordnung?“
„Natürlich“, sagte Sabrina laut. „Hier, nimm ihn mal. Fühlt sich noch viel besser an, als wir dachten.“
Susi war noch schüchterner als Sabrina zu Beginn. Sabrina mußte ihr die Tüten aus der Hand nehmen und diese dann an meinen Schwanz führen. Sie war etwas ungelenk und wußte nicht so recht, was sie mit dem harten Teil in ihrer Hand anstellen sollte.
„Einfach hin und her reiben“, erklärte Sabrina, nahm die Tüten und ging damit ins Wohnzimmer.
Ich blieb einfach wie angewurzelt stehen. Nur sehr langsam taute Susi auf. Dabei schaute ich mir diese ‚Neue‘ ein wenig an. Sie hatte wesentlich größere Brüste als Sabrina. Dazu war sie dunkelhaarig und hatte auch dunkle Augen. Überhaupt waren die beiden Mädchen total verschieden. Das machte sie aber nicht weniger geil. Im Gegenteil denn ich spürte, wie es schon wieder langsam in mir aufstieg.
„Ist das schön so?“ fragte sie nach geraumer Zeit.
„Ja“, antwortete ich kurz. Ich wollte eigentlich noch etwas dazu sagen, da stürmte Sabrina wieder aus dem Wohnzimmer.
„Das ist ja ein geiles Teil“, brüllte sie.
Wir drehten uns um und sahen, wie sich Sabrina ein schwarzes Catsuit vor den nackten Körper hielt.
„Ja“, sagte Susi ebenfalls begeistert. „Aber das andere ist auch nicht schlecht.“
Susi ließ mich los und sie stürmten gemeinsam ins Wohnzimmer. Ich folgte ihnen und sah, daß Sabrina einiges auf der Couch ausgebreitet hatten. Unter anderem ein sehr heißes weißes Dessous und Sexspielsachen, wie zwei durchsichtige Dildos und Liebeskugeln. Mir schienen die beiden nun nicht mehr so unschuldig, höchstens unerfahren, was Männer anging.
Ich setzte mich in den Sessel und versuchte mich zu entspannen. Ich sah den beiden zu, wie sie die Kleidungsstücke diskutierten. Irgendwann begann Susi sich auszuziehen, um das weiße Dessous auszuprobieren. Sie hatte wohl vergessen, daß ich noch anwesend war.
Als sie nackt war, bestätigte sich, was ich vermutete. Ihre Brüste waren schon voll entwickelt, doch dafür hatte sie keine Schamhaare. Sie waren eindeutig abrasiert worden. Und um die Hüften hatte sie reichlich Babyspeck. Zusammen gab es eine explosive Mischung, die meinen Schwanz aus dem Bademantel heraus wachsen ließ.
Sabrina legte das Catsuit an und Susi das Dessous. Es war, als würden sie in eine andere Welt eintreten. Sie harmonierten, als hätten sie es schon tausendmal gemacht. Sie waren miteinander vertraut.
Plötzlich begann Susi ihre Freundin zu küssen. Sabrina erwiderte den Kuß. Es schien selbstverständlich zu sein. Auch daß sie sich umarmten, ihre Hände über den Rücken und Po wanderten, Zungen zärtlich über das Gesicht und den Hals glitten und sie ihre Scham aneinander drückten.
Plötzlich merkte Sabrina, daß sie beobachtet wurden und grinste mich an. „Tschuldige“, meinte sie. „Aber das machen wir schon so lange.“
Susi sah mit schüchternen Augen zu mir. Sie versuchte sich sogar ein wenig hinter Sabrina zu verbergen, als sie sich gewahr wurde, daß sie sich mir obszön zeigte.
„Komm, jetzt bringen wir ihn zum Spritzen“, meinte Sabrina, als wäre es selbstverständlich. Sie zog Susi mit sich und ging vor mir auf die Knie. Sie zog den Bademantel auseinander und griff erneut nach meinem harten Schwanz.
„Mach du mal“, sagte Susi. „Ich gucke dir zu, ja?“
„Du verpaßt etwas“, erklärte Sabrina. Da öffnete sie schon ihre Lippen und nahm meinen Schwanz in ihren süßen Mund. Susi riß vor lauter Überraschung die Augen auf. Gespannt verfolgte sie, wie sich Sabrinas Kopf langsam hoch und runter bewegte.
„Komm, probier auch mal“, forderte Sabrina nach einer Weile, nachdem sie meinen Schwanz mit einem Blob auf ihrem Mund entließ.
„Meinst du?“ fragte Susi vorsichtig nach. Doch sie bewegte sich schon darauf zu. Sabrina hielt ihr den Schwanz hin. Zunächst nippte sie nur daran, doch dann schoben sich ihre Lippen weich darüber.
„Und nun immer wieder rauf und runter. Und das saugen nicht vergessen“, erklärte Sabrina. Sie sah ihrer Freundin noch ein paar Sekunden zu. Dann ließ sie sie alleine und holte von der Couch einen der durchsichtigen Dildos. Sie führte ihn an ihre Lippen und speichelte ihn mit breiter Zunge kräftig ein.
Susi war nicht minder begabt wie Sabrina. Ich spürte den Zug an meinem Schwanz und ihre auf und nieder gleitenden Lippen. Reichlich Speichel lief aus ihrem Mund, über meinen Schwanz zu meinen Eiern. Dazu schmatzte sie leise, was mich aber noch geiler machte.
Als Susi den Dildo genügend eingespeichelt hatte, griff sie in Susis Schoß. Susi zuckte kurz, doch dann entspannte sie sich wieder. Insbesondere dann, als Susi den Dildo zwischen deren Schamlippen auf und runter gleiten ließ. Da hörte ich sogar ein leises Stöhnen.
Nun kam Susi noch mehr in Fahrt. Ihre Kopfbewegungen wurden schneller. Doch Sabrina war noch schnell. Sie wirbelte regelrecht mit dem Dildo in Susis Fotze, deren Saftigkeit ich am lauten Schmatzen hören konnte.
„Ja“, stöhnte Susi plötzlich auf. Sie atmete stark und mußte meinen Schwanz aus dem Mund gleiten lassen. Aber sie wichste weiter, auch als sie ihren Kopf auf meinen Oberschenkel legte. Sie genoß das heftig wichsende Gefühl in ihrer Fotze.
Sabrina kannte Susi wohl sehr gut. Ihr Körper begann zu zittern, ihre Hand wichste unkontrolliert meinen Schwanz, obwohl sie ihn auf keinen Fall loslassen wollte. In mir stieg es immens auf und es dauerte nur noch Sekunden.
In dem Moment bohrte Sabrina noch einen Finger in Susis Arschloch. Das war der Auslöser. Susi stöhnte lauf auf, zuckte noch ein paar Mal. Dabei drückte sie meinen Schwanz ungeheuer fest, wichste ihn noch zwei, dreimal, da schoß es aus mir heraus.
Ich konnte sehen, wie eine gigantische Ladung über ihren Kopf flog und ihren Rücken traf. Susi spürte das und zuckte noch einmal. Die weitere Ladung spritzte einfach in ihre Haare. Ich griff Susis Hand und wichste mich fertig.
Als nichts mehr ging, kam Sabrina zurück zu mir und zeigte Susi, wie man einen Schwanz mit der Zunge säuberlich von den Spermaresten befreit. Danach schmusten die beiden.
„Und später wird er uns noch beide ficken“, versprach Sabrina.
„Auch hinten …?“ fragte Susi ungläubig.
Sabrina sah zu mir hoch. In ihren Augen spiegelte sich starkes Selbstbewußtsein.
„Ja, Susi. Auch hinten.“ Sie sagte es so, als ob es das Ereignis überhaupt sei.

Waffen eines Teenangers — 8

Sabrina und Susi verzogen sich ins Bad und verboten mir, nachzukommen. Schon bald hörte ich die Dusche und das laute Lachen der Beiden. Ich schlüpfte in den Bademantel und setzte mich vor den Fernseher. Ich konnte mich aber kaum auf die Flimmerkiste konzentrieren. Ich war einfach zu geil.
Mir war klar, daß die beiden nicht so schnell von mir ablassen würden. Aber nach monatelangem Entzug hatte ich noch einiges zu bieten. Und wer bekommt schon die Gelegenheit an einem Tag zwei junge, Sex unerfahrene Frauen zu entjungfern.
Allein schon die laut quieksenden Stimmen der Beiden hielt mich in Stimmung. Die beiden hatten wohl vorher schon reichlich lesbische Erfahrung gesammelt. Zusammen gingen sie sehr selbstverständlich miteinander um. So als ob sie ein eingespieltes Team wären. Und nun war ich da, mit den geilsten Gedanken und unermesslicher Gier, es den beiden ordentlich zu besorgen.
Ich hatte schon gar nicht mehr damit gerechnet, als die beiden Hübschen tropfnaß ins Wohnzimmer zurück kamen. Sie kicherten und Susi stupste Sabrina immer wieder an.
„Frag ihn“, sagte Susi zu Sabrina.
„Frag ihn doch selbst“, sagte Sabrina.
„Ich kann nicht“, kicherte Susi.
Da lief Sabrina in die Küche und kam mit einem hölzernen Kochlöffel zurück. „Kannst Du jetzt?“ fragte sie und drohte Susi mit dem langstieligen Schlagwerkzeug. Doch als Susi den Kopf schüttelte, gab Sabrina ihr einen kleinen Klaps auf den Hintern.
„Hey“, meinte Susi. „Also gut.“ Dann baute sie sich vor mich auf. „Kannst du wieder?“
Kaum gesagt, mußte sie schrecklich lachen. Es war ihr furchtbar peinlich.
„Sieh doch nach“, sagte Sabrina. „Mach schon.“
Ich konnte es mir nicht verkneifen, mich wie ein Hahn im Korb zu fühlen. Susi öffnete vorsichtig den Bademantel.
„Nee“, bemerkte Susi traurig.
„Fass ihn an“, sagte Sabrina und gab Susi noch einen kleinen Klaps.
„Au“, meinte Susi, griff dann aber nach meinem Schwanz. Sie hatte einen grünen Daumen, denn schon bei der ersten Berührung begann er wieder zu wachsen. Susi quittierte es mit einem Kichern.
„Leg dich mal auf den Boden“, forderte Sabrina mich auf. „Susi will jetzt alles genau wissen.“
Ich machte es mir richtig bequem, legte die Arme hinter meinen Kopf und schielte zu meinem Schoß, an dem sich die beiden schadlos halten wollten. Doch Sabrina legte sich mit ihrem Körper über meinen Bauch, so daß ich nichts sehen konnte. Dafür griff ich an ihren Hintern und tauchte meine Finger in ihre nasse Spalte ein. Sie dankte es mir mit einem kurzen, aber gefühlvollen Knurren.
Susi spielte kurz an meinem Schwanz. Nach der Lutschnummer von vorhin wollte sie nun den Schwanz in einem anderen Loch. Sabrina dirigierte sie mit dem Schoß über meinen Schoß. Dabei blieb sie mit dem Kopf unten, um das Eindringen hautnah mitzuerleben.
Langsam ließ sich Sabrina herunter. „Tiefer, tiefer“, erklärte Sabrina. Dabei hielt sie meinen Schwanz in die Höhe. „Und jetzt, ganz runter“, sagte Sabrina und Susi ließ sich mit einem Mal fallen.
„Ah“, schrie Susi kurz auf, doch es war nur die Furcht vor Schmerzen. Dann atmete sie erleichtert auf. „In mir steckt ein Schwanz“, freute sie sich.
„Ja, und jetzt mußt du rauf und runter. Aber schön langsam, damit du alles genau fühlst.“
Inzwischen hatte sich Sabrinas Körper gedreht und ihren Schoß näher zu meinem Kopf geschoben. Nahezu unmerklich nahm sie meinen Kopf zwischen ihre Beine und hielt mir ihre frisch duftende Fotze hin. Ich konnte nicht widerstehen und drückte meinen Mund darauf. Ich hörte noch, daß Sabrina die Anweisung gab, Susi solle ihre Fotze anspannen, da setzte sie sich schon halber auf mein Gesicht. Ihre Oberschenkel pressten sich an meine Ohren und meine Nase wurde an ihrem Damm platt gedrückt.
Susi hatte schnell den richtigen Rhythmus heraus. Dank meiner beider bisherigen Orgasmen, würde ich noch lange durchhalten und genoß es, wie sich Sabrina an mir rieb.
Doch dann unterbrach Sabrina dieses Spiel. „Los, auf. Nun werden wir dich auf den Arschfick vorbereiten.“
Sie selbst erhob sich ebenfalls. Susi legte sich mit dem Oberkörper auf die Couch und streckte mir ihren Hintern entgegen.
„Du mußt den Mann richtig gierig auf deinen Arsch machen. Fummle richtig daran.“
Und während Sabrinas die Arschbacken von Susi auseinanderzog, massierte Susi ihr Arschloch mit ihren Fingern.
„Hinein. Mach dein Arschloch gefügig.“
Ich konnte genau verfolgen, wie sie zwei Finger in ihr Arschloch schob. Sabrina ließ mit einer Hand die Arschbacken los und fingerte ebenfalls an dem Arschloch herum. Dabei drehte sie ihren Kopf zu mir und lächelte. Sie wollte bestätigt wissen, daß es mir gefällt.
Es war wirklich eine geile Show. Den prallen Arsch, die geilen Finger und dieser unwiderstehliche Duft von Jugend. Ich packte meinen Schwanz und wichste ihn. An ihm klebte noch der Mösensaft von Susi.
Plötzlich nahm Sabrina die Finger von Susi weg. „Wir werden ihn so geil machen, daß er platzt“, verkündete Sabrina und schob ihren Kopf in Susis Spalte. Mit langer Zunge begann sie das Arschloch auszulecken. Mit einem Mal wuchs mein Schwanz noch ein Stück. Und das blieb nicht unbemerkt.
Sie leckte noch ein Weilchen und ließ dann ab. „Er ist bereit für dich“, sagte sie und räumte das Feld. Sie packte mich am Schwanz und zog mich zu ihnen.
Susi hielt ganz ruhig, während Sabrina meine Schwanz an ihren Arsch führte. „Nur hinein. Sie ist ganz fickrig.“
Es war ein gigantisches Vergnügen, als ich mein Schwanz in ihren verdammt engen Arsch zwängte. Ich konnte mit eigenen Augen verfolgen, wie sich ihr Loch über meinen Schwanz stülpte und immer mehr von mir in ihr verschwand. Sabrina half nach, indem sie mit ihrer Hand meinen Hintern weiter vor drückte.
„Und jetzt fick die kleine Schlampe“, sagte sie und sprang auf die Couch.
„Hey“, monierte Susi. Doch eigentlich gefiel es ihr, wie Sabrina mit ihr umsprang, denn sie stöhnte heiß auf.
Sabrina platzierte sich mit dem Schoß direkt vor Susis Kopf. Nahezu automatisch schob sich Susis Kopf in den Schoß und bereitete Sabrina geile Freuden. Dieses Szenario machte mich richtig geil und mein Schoß prallte immer heftiger gegen Susis Arsch. Ich konnte mich kaum noch beherrschen. Lautes Schmatzen von Susi in Sabrinas Schoß, dazu mein Hämmern in ihrem Arsch. Da schoß es aus mir heraus und ich pumpte Susi regelrecht voll.
Ich vernahm noch das letzte Wimmern von Susi, die wohl ebenfalls zum Orgasmus gekommen sein muß. Vermutlich durch mein hämmernden Eier an ihrem Kitzler. Nur Sabrina kam nicht. Doch das eher mit Absicht, denn sie dominiert die Szene und genoß, daß andere unter ihrer Herrschaft gekommen sind.

Ich merkte, daß ich wach war. Doch ich hatte keine Lust meine Augen zu öffnen. Dazu war es viel zu schön im Bett. Es roch intensiv nach dem Parfum meiner beiden geilen Teenies. Ich erinnerte mich, daß ich in der Nacht schon einmal aufgewacht war, weil ich auf die Toilette mußte. Dabei habe ich gesehen, daß Sabrina noch am Daumen lutschte. Ob sie das regelmäßig tat, weiß ich nicht. Aber ich wußte, woher sie so gut an meinem Schwanz lutschen gelernt hatte.
Doch plötzlich merkte ich, daß ich allein im Bett lag. Ich öffnete nun doch die Augen und blickte mich um. Auf dem Boden lagen etliche Kleidungsstücke, allesamt von den Beiden. Außerdem noch die beiden Dildos, mit denen sie sich gestern Abend noch verwöhnt haben und ich zusehen mußte. Aber ich konnte mich nicht beklagen. Sie hatten mich ganz schön entleert. Doch mein Schwanz stand schon wieder. Das lag am verführerischen Naturduft, den die beiden in Massen verströmten.
Da hörte ich ein Geräusch aus der Küche. Ich sprang auf. Nackt wie ich war, ging ich in die Küche, um mich gleich über Sabrina oder Susi herzumachen. Doch da wurde ich enttäuscht, denn beide Mädels waren komplett angezogen. Erst auf dem zweiten Blick merkte ich, daß sie sich äußerst sexy angezogen hatten.
Sabrina trug einen superengen und megakurzen Lederrock und ein T-Shirt. Dazu Turnschuhe und weiße Socken. Susi trug einen Faltenrock, der ebenfalls sündhaft kurz war. Doch sie trug eine weiße Bluse, aber ebenfalls Turnschuhe und Socken.
„Morgen, Schatz“, begrüßte Sabrina mich, als sie mich entdeckte. „Hier iß. Und dann zieh dich an. Wir machen einen Ausflug.“
Sie schob mir ein Marmeladenbrot in den Mund, drückte mir einen Kuß auf die Wange und räumte einen Picknickkorb ein. Susi, die ihr dabei half, gab mir eine Tasse Kaffee. Sie griff kurz nach meinem halbsteifen Schwanz, rieb ihn kurz und grinste mich dann an. „Und beeil dich, Schatz. Du willst doch mitkommen, oder?“
Zwanzig Minuten später fuhren wir auch schon los. Sabrina erklärte mir, in welche Richtung ich fahren sollte. Wir fuhren aus der Stadt. Dabei verhielt sich Sabrina seltsam artig. Ich merkte zwar, daß sie immer wieder an mir auf und ab sah und sich vermutlich etwas dabei dachte, doch sie rührte keinen Finger an mir. Susi hingegen rutschte auf dem Rücksitz immer wieder hin und her. Als hätte sie Hummeln in der Unterhose, sofern sie eine anhatte. Bei Sabrina hatte ich den Ansatz eines Slip in ihrem Schritt gesehen. Ich fand das irgendwie unangebracht. Mein Schwanz platzte fast vor Geilheit und die beiden ließen mich schmoren.
Nach einer dreiviertel Stunde Fahrt mußte ich in einen Wald abbiegen. Wir fuhren über einen Schotterweg. Plötzlich tat sich eine große Lichtung auf. Mitten drin war ein Weiher.
„Du mußt um ihn herumfahren. Dort drüben ist die Hütte“, erklärte Sabrina. Ich konnte deutlich sehen, wie ihre Augen noch stärker leuchteten. Sie war sicher nicht zum ersten Mal hier und später erzählte sie, daß sie früher oft bei ihrem Großvater war, dem dieser Weiher gehört.
Kaum hatte ich den Wagen neben der kleinen Hütte geparkt, sprangen beide aus dem Auto. Sie stellten die beiden Picknickkörbe neben die Hütte. Sabrina holte den Schlüssel aus seinem Versteck und schloß die Hütte auf.
„Machst du bitte Feuer? Wir kommen gleich wieder“, rief Sabrina mir zu, packte Susi an der Hand und sie liefen auf den Steg. Dort zogen sich beide flink aus und ließen sich nackt in den Weiher gleiten. Dabei habe ich kurz gesehen, daß Susi etwas zwischen ihren Beinen zu hängen hatte. Doch ich dachte nicht weiter darüber nach.
Die Hütte war recht klein, aber es hatte einen Holzofen, auf dem man auch etwas braten konnte. Außerdem gab es ein Klappbett. Das war allerdings so klein, daß man höchstens zu zweit, ganz dicht gedrängt, darin liegen konnte. Eine dritte Person mußte schon gestapelt werden.
Ich stelle den Tisch und die Stühle draußen auf und beobachtete meine beiden Süßen kurz, wie sie miteinander im Wasser balgten.
Ich war gerade wieder in der Hütte, um den Rotwein und die Getränke zu verstauen, als Sabrina und Susi herein kamen. Sie waren nackt geblieben und waren zudem tropfnaß. Sie umarmten mich und ich erschauderte, so kalt waren sie. Doch das machten sie schnell wett, denn trotz des kalten Wassers, waren sie feurig wie zuvor.
Kaum hatten sie sich an mir trocken gerieben, wobei mir ihren harten Nippel am meisten zusetzten, legten sie sich plötzlich auf das Bett. „Los, trockenlecken“, bestimmte Susi mit hellem Lachen und deutete auf ihre Fotze.
Kaum ausgesprochen, begannen die beiden miteinander zu schmusen, behielten aber ihre Beine weit geöffnet, auch wenn es für mich nicht einfach war, meinen Kopf hinein zu bekommen. Doch als er darin steckte, begann ein richtiges Schlemmermahl für mich. Ihre Fotzen war zwar noch kalt vom Wasser, aber sie wurden schnell heiß. Nur trocken bekam ich sie nicht, denn sie tropften fürchterlich vor Geilheit. Dazu stöhnten sie herzerweichend. Ich hörte das Schmatzen ihrer Münder und schmeckte immer mehr von ihrem Mösensaft. Dabei entdeckte ich aber auch, daß Susi etwas in ihrem Hintern zu stecken hatte, und nur die Kordel schaute noch heraus.
Plötzlich hielt es Sabrina nicht mehr aus. Sie sprang auf und riß mir die Hose runter. Susi kniete sich neben sie und nahm ihr fast den Schwanz weg. Gemeinsam leckten sie heftig an meinem stahlharten Schwanz. Sie massierte, leckten, saugten und massierten meine Eier. Sie waren so gut, daß ich bald wieder abgespritzt hätte, wenn Susi nicht plötzlich aufgehört hätte und Sabrina sehnsüchtig ansah.
„Also gut, kleine Schlampe“, sagte Sabrina.
Sie standen auf. Susi drehte sich zum Bett, beugte sich weiter vor und streckte uns ihren Hintern entgegen. Das sah so geil aus, daß ich am liebsten meinen Schwanz in ihre Fotze versenkt hätte. Aber ich sah, wie lieb ihr Arschloch aussah. Sie war hellrosa und machte einen total unschuldigen Eindruck, wenn da nicht die Kordel gewesen wäre.
„Sei vorsichtig“, sagte Susi noch, als Sabrina die Kordel packte und langsam dran zog.
Ich konnte es kaum glauben, aber Sabrina zog unter leisem Stöhnen von Susi, silberfarbene Liebeskugeln heraus. Dabei dehnte sich das Arschloch unheimlich geschmeidig, als hätte sie nie etwas anderes gemacht. Und schon der Anblick machte meinen Schwanz noch härter. Erst recht, als sich Sabrina nach unten beugte und direkt vor meinen Augen das Arschloch kurz anleckte.
„Möchtest Du auch?“ fragte mich Sabrina. „Sie liebt es total.“
Ich konnte nicht widerstehen. Ich beugte mich ebenfalls herunter und leckte über das zuckende Arschloch. Susi stöhnte wollüstig auf. Ihr Arschloch fühlte sich auch so geschmeidig an. Besonders als ich mit der Zunge ein wenig dagegen drückte.
Sabrina kniete derweilen neben mir und schob eine Hand in meinen Schoß, um dort meinen Schwanz zu massieren. Und damit hätte sie mich beinahe zum Abspritzen gebracht. Aber sie spürte das und hörte rechtzeitig auf.
„Und jetzt ficke sie in den Arsch, Schatz“, flüsterte sie mir zu und drückte mir anschließend einen heißen Kuß auf mein Ohr.
Ich konnte es kaum noch aushalten. Ich stand auf, hielt meinen Schwanz an das geile Loch und schob mein Becken vor. Ich spürte fast keinen Widerstand, so geschmeidig war das Arschloch. Es dehnte sich ebenso geil, wie zuvor bei den Kugeln. Nach und nach verschwand immer mehr von meinem Schwanz in ihr und Sabrina hielt ihren Kopf so dicht daran, daß sie wirklich alles im Detail verfolgen konnte.
„Das sieht wirklich so geil aus“, bestätigte sie und küßte Susis Arschbacken.
„Bitte“, hörte ich Susi stöhnen. „Bitte, fick mich.“
Ich krallte meine Hände in ihren geilen Arsch und drückte meinen Schwanz noch einmal richtig nach. Ich war fast total drinnen, als ich ihn wieder langsam heraus zog. Sofort versuchte Sabrina an meinem Schwanz zu lecken. Doch das mußte sie wieder einstellen, als ich den Schwanz erneut hinein trieb.
Ich spürte, wie sich mein Schwanz wohl fühlte, denn er wurde nach und nach immer härter. Sabrina, die sich nicht mehr zwischen mir und Susi aufhalten wollte, hatte sich hinter mir gekniet und öffnete nun ihrerseits meinen Arsch.
„Und jetzt mach sie fertig“, schrie Sabrina und schob ihren Kopf in meine Arschspalte. Ich erschrak und schob in dem Moment, im Reflex, mein Becken noch kräftiger vor. Ich begann nun wirklich meinen Schwanz in Susis Arschloch zu stoßen. Immer wieder raus und rein. Susi stöhnte immer lauter, sie warf ihren Kopf und Körper hin und her. Meine Hände krallten sich immer tiefer in ihr geiles Arschfleisch.
Doch dann konnte ich es nicht mehr aushalten. Mir war alles egal, denn Sabrina schob mir ihre Zunge in meinen Arsch. Es spritzte mit gewaltigem Zug aus mir heraus. Ich pumpte ihr das Zeug regelrecht hinein, bis ich endlich das Ende spürte und meinen Schwanz langsam heraus zog.
In dem Moment schob Sabrina mich zu Seite und drückte ihren Mund auf das noch offene Arschloch von Susi und begann hörbar zu saugen.
Susi erreichte in dem Moment ebenfalls ihren Höhepunkt und genoß Sabrinas Arschlochsaugen und –lecken in vollen Zügen.
Dieses Mal war ich der erste, der in das kalte Wasser des Weihers sprang. Kurz darauf folgten mir die beiden Nymphen und wir kühlten uns erst einmal ab, bevor wir eine Kleinigkeit aßen.




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