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Inge

Wieder so ein Tag im Büro dachte ich mir als ich einen Anruf von meinem Chef bekam, der mich bat, doch auf meinem Heimweg später bei einer Arbeitskollegin deren Krankmeldung abzuholen. Inge S. aus der Registratur, ich musste kurz überlegen bis ich ein Gesicht vor mir hatte. Eigentlich eine ganz nette Kollegin, nicht mehr die Jüngste, aber ganz hübsch. Bisher hatte ich mit ihr nicht viel zu tun.

Bei strömendem Regen fuhr ich also nach getaner Arbeit zur Adresse von Frau S. und klingelte etwas durchnässt an der Haustüre, eines schmucken kleinen Einfamilienhauses.

Kurz darauf öffnete mir Frau S. die Türe und bat mich herein. Sie stand mit einer Tasse dampfendem Milchkaffe vor mir, bist wegen mir ja ganz nass geworden entschuligte sie sich und bot mir zur Wiedergutmachung einen, wie sie betonte, frisch gebrühten Kaffe an.

In der Küche reichte sie mir lächelnd eine Tasse mit frischem Kaffee und strahlte mich mit ihren grünen Augen an. Sie sagte mir dann, dass sie froh sei, mich endlich mal außerhalb des Büros zu Treffen und es wohl ein Wink des Schicksaals sei, dass gerade ich vom Chef geschickt wurde, ihre Krankmeldung abzuholen. Dann sagte sie mir, dass sie die Inge sei und ich sie fortan beim Vornamen nennen solle. Etwas verlegen lächelte ich Sie an und entgegnete ok, dann bin ich für dich ab nun der Chris.

Ich stand etwa zwei Schritte ihr gegenüber und musterte sie in ihren blauen Jeans und dem enganliegenden weißen Shirt. Obwohl ich Inge schon einige Male in der Arbeit gegenüberstand fiel mir erst jetzt auf wie gut mir doch ihre Figur gefiel, ein etwas ausladender Po und Brüste die weder zu groß noch zu klein waren und das alles soweit ich dies beurteilen konnte richtig knackig! Auch ihre schulterlangen dunkelblonden Haare und ihre etwas schmale Oberlippe, die von einem Bart aus Milchschaum eingerahmt war, passten recht gut zu ihrer Gesamterscheinung. Und das mit knapp fünfzig, dachte ich mir! Inge bot mir an, mir ihr Haus zu zeigen, was ich, neugierig wie ich bin, natürlich dankend annahm.

Nachdem ich die Küche ja bereits gesehen hatte, ging es weiter ins benachbarte Wohnzimmer alles sehr geschmackvoll eingerichtet und relativ teuer, sie erklärte mir dann, dass ihr Mann einen recht gut honorierten Job hätte, da mit ihrem Gehalt solche Möbel nicht möglich wären. Weiter gings in den angrenzenden Nebenraum, der mit Urkunden und Pokalen vollgestellt war. Das sind Relikte meiner Jugend sagte sie lächelnd, als ich noch jung und knackig war. Dabei klopfte sie sich auf den Po und strich ihr T-Shirt glatt. War da so ein erotisch verschmitzter Blick in ihrem Gesicht oder bildete ich mir das nur ein?

Weiter ging es die Treppen nach oben, das Arbeitszimmer meines Mannes wird dich nicht interresieren entgegnete sie mir, berührte mich an der Schulter und schob mich sanft weiter und es kam wieder so ein Gefühl in mir auf, war die Berührung vielleicht länger als ein einfaches weiterschieben? Nein dachte ich mir, die Frau ist glücklich verheiratet, die ist einfach nur nett.

Nun ging es ins Badezimmer und ich war wirklich begeistert, dunkelgraue Fließen am Boden, schneeweiß gefließte Wände, eine Eckbadewanne wie zum Schwimmen lernen, alles da. Das ist mein Ort zum relaxen sagte sie mir.

Sanft fasste sie mir wieder auf die Schulter und meinte, so jetzt fehlt nur noch das Schlafzimmer. Auch jetzt hatte ich wieder das Gefühl das Ihre Hand unheimlich lange auf meinem Körper verweilte und ein sanfter Schauer durchstreifte meinen Körper. Das kann doch nicht sein, bild dir nix ein Chris dachte ich mir und schon standen wir in der Türe zum Schlafzimmer.

Ein großes Bett mit gegenüberliegnedem Spiegelschrank, sowie eine Anrichte waren das Mobilar dieses Zimmers, alles in Cremefarben gehalten.

Inges Hand lag immer noch auf meiner Schulter und aus dem sanften Schauer wurde langsam ein wilder Sturm in mir, den ich nur schwer unterdrücken konnte. Das geht gleich vorbei dachte ich.

Ich wandte mich zu ihr und da war es wieder dieses Lächeln, nein das kann keine Einbildung sein!

Träum ich dachte ich mir, als ihre Finger sanft von meiner Schulter in Richtung Oberkörper wanderten. Immer noch lächelnd sagte sie mir fast entschuldigend, dass sie mich schon seit geraumer Zeit beobachte, aber ich wohl normal jüngere Kaliber bevorzuge.

Mir hatte es die Sprache verschlagen und ich musste erst einmal Schlucken, normal passiert mir sowas nicht, entgegnete ich ihr, was ihr ein herrliches Lächeln aufs Gesicht zauberte.

Zärtlich nahm sie meine Hand und strich sich damit über ihre Wangen während sie mit der anderen Hand immer noch meinen Oberkörper streichelte und mich sanft in Richtung ihres Bettes schob.

Vor dem Bett wanderte ihre Hand weiter in Richtung meiner Hose die mittlerweile eine richtige Beule hatte.

Langsam ließ sich Inge auf das Bett fallen und öffnete mir meine Hose. Zärtlich holte sie mein bestes Stück heraus und liebkoste es mit ihren langen Fingern. Ich wusste gar nicht wie mir geschah als sie ihn mit ihren Lippen umschloss und heftig zu saugen begann.

Es war wie in einem Traum, ich in einem fremden Schlafzimmer mit einer verheirateten Frau die 15 Jahre älter ist als ich.

Ich wusste nicht so recht ob ich auch etwas tun sollte oder Inge einfach machen lassen sollte. Vermutlich spürte sie dies, blickte zu mir und meinte lächelnd, dass sie sich revanchieren müsse, da ich ja vorhin wegen ihr nass geworden wäre und nun sie dran sei.

Zärtlich umschlossen ihre Lippen nun wieder mein bestes Stück und mit immer heftigerem Saugen merkte ich, wie ich meinem Höhepunkt entgegenschwebte!

Unter lautem Stöhnen entlud ich mich in ihrem Mund und Gesicht!

Inge lächelte mich an und meinte nur, Revanche geglückt!

Etwas verlegen zog ich meine Hose wieder an und wir verließen beide das Schlafzimmer.

Im Gang meinte sie dann, die Krankmeldung würde nur bis morgen gelten, da sie sich aber noch nicht so gut fühle werde sie wohl nochmals zum Arzt gehen und erneut eine Krankmeldung beatragen. Mit einem verschmitzten Lächeln fragte sie mich ob ich diese erneut abholen könne!




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