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Autofahren fand ich immer schon klasse und wenn ich alleine im Wagen saß, fand ich es noch besser. Ich saß dann gerne im Wagen, hatte meine Lieblings-CDs laufen und trällerte mit, gelegentlich flirtete ich auch mit Männern, an denen ich vorüber zog oder hing meinen Gedanken nach. Ja, es hatte stets etwas Befreiendes, etwas Beruhigendes für mich, wenn ich durch die Gegend brauste. Eine Weile war ich beruflich zudem oft auf den Autobahnen unterwegs und erlebte manch interessantes Erlebnis. Ein sehr gewagtes Abenteuer, wie ich heute finde, war auf einem Rastplatz, der wirklich nicht mehr als ein Rastplatz mit einer Toilette war.

Ich war auf der Autobahn unterwegs und hörte Musik, es war das Ende des Winters und es herrschten frühlingshafte Temperaturen. Insgesamt war ich beschwingt und gut gelaunt, die Sonne tat ihr übriges dazu und ich war vom erwachenden Leben um mich herum und wegen Männermangel rallig und spitz. Zwar hatte ich es mir am Morgen noch im Hotelzimmer mit meinem Vibrator besorgt, der in meiner Tasche im Kofferraum nur darauf wartete, von mir wieder benötigt zu werden. Wenn man keinen Kerl hat, der seinen Zweck als „Sexdienstleister“ erfüllt, bleibt einer Frau ja keine andere Wahl. Ich saß also total geil mit nasser Muschi im Auto und ich sang meine Lieblingssongs mit mehr Elan und Enthusiasmus als üblich und bekam davon einen fürchterlich trockenen Hals. Mehrmals griff ich zur Wasserflasche neben mir auf dem Beifahrersitz und dachte nicht lange darüber nach, ob ich deswegen bald auf die Toilette müsste. Doch genau dieser Drang ereilte mich früher, als ich es gewollt hatte und ich hielt nach einem Sc***d ausschau, das mir ankündigen würde, wie weit die nächste Toilette entfernt war.

Tja, die nächste Toilette war von der Sorte, die mehr trist als schick war. Aber bis zur nächsten weiterzufahren, keine Chance, ich musste dringend pinkeln, meine Blase war bis zum Anschlag voll und ich dachte, ich explodiere, wenn ich nicht gleich pissen könnte. Wenigstens dachte ich mal für kurze Zeit nicht an Sex. Ich lenkte also meinen Leihwagen zielstrebig auf den Parkplatz und ging so schnell als möglich zur Rastatt-Toilette, die eine böse Überraschung für mich bereit hielt. Überall lagen Scherben, die Schlösser waren kaputt, die Kloschüsseln waren in übelstem Zustand. So rasch ich reingelaufen war, so schnell war ich draußen an der frischen Luft, denn der Gestank war ebenfalls nicht auszuhalten. Mein Blick wanderte über die hohen Büsche in der Nähe und genau dorthin flitzte ich, so schnell es meine zum Bersten gefüllte Blase erlaubte.

Ein nettes Plätzchen war gleich entdeckt und ich zog meinen Rock über den Hintern nach oben, meinen Slip bis zu den Knöcheln nach unten und ich ging breitbeinig in die Hocke und ließ es laufen. Es dauerte ein paar Sekunden, ehe der erleichternde Strahl auf die Erde traf und ich glaubte mich im Paradies angekommen, weil ich mich langsam wieder wohl fühlte. Doch dann fiel mein Blick auf einen Kerl, der mich dreist beim Pinkeln anstarrte und dabei wohl ziemlich dreckige Gedanken hegte. Kurz war ich erschrocken, aber bei genauerem Betrachten war er eher der Typ Familienvater, der ein Abenteuer suchte oder aus Passion Spanner war. Auf alle Fälle machte er mir keine Angst und ich beschloss, den Spieß einfach umzudrehen.

Ich ließ also die letzten Tropfen auf die Erde fallen, dann stand ich aufreizend auf und zog meinen String aus anstatt an. Der Kerl, der eigentlich abhauen wollte, verharrte, als ich meine Finger über meine Muschi gleiten ließ, um sie im Anschluss abzulecken. Dafür schob ich sie weit in meinen Mund und saugte an ihnen, als wenn ich einen Schwanz blasen würde. Der Spanner stand auf und ich sah seinen harten großen Schwanz, den er in der Hand hielt. Ich lockte ihn mit einem Finger zu mir und zögerlich kam er meinem Ansinnen nach. Meine Geilheit von vorhin im Wagen hatte mich wieder voll im Griff, als ich ihn zu mir zog und meinen String sachte um seinen Schwanzansatz wickelte. Ich führte ihn ein paar Meter weiter, weg von meiner Urinpfütze zu einem mit Gras bewachsenen Stück, wo ich ihn auf den Boden zog und mich mit ihm niederließ.

Ich löste den String und fing an, seinen Schwanz durch meine Hand rutschen zu lassen und entblößte meine Titten, in dem ich mein Oberteil nach oben schob. Die durfte der verdutzte Spanner anfassen und er war noch so von mir überrumpelt, dass er gar nix kapierte. Ich spielte wieder an meiner Möse anstatt an seinem Schwanz, spreizte meine Schamlippen, ließ den Kerl sehen, wie ich meine Lustperle umkreiste und streichelte, bis mein Mösensaft aus meinem geilen Loch heraus sickerte. Ich war auf meinem Level, bei dem ich einen Schwanz in der Grotte benötigte und wie immer hatte ich ein Gummi dabei. Mit wenigen Handgriffen hatte ich es geöffnet und über seinen Kolben gezogen, ich presste ihn auf den Boden, schwang mich auf seine Körpermitte und nahm mir seinen Riemen vor.

Ich ließ meine Hüften kreisen, meine Pussy war geil ausgefüllt und ich stieß mich auf und ab. Unter mir stöhnte der Fremde, er legte seine Hände auf meine Taille, auf meine Brüste und nahm sie unsicher weg, was mich anheizte und mich noch intensiver auf ihm reiten ließ. Die ganzen Umstände erregten mich, da hatte ich einen Spanner beim Spannen ertappt und ich schnappte ihn mir und bumste ihn durch, nur weil ich eine extrem angestaute Lust in mir hatte und sowieso sexgierig war. Mehr und mehr steigerte sich in mir jede Faser hin zum Orgasmus, der gute Mann unter mir hielt noch mit mir mit, ich gab meine letzten Reserven und ließ mich völlig gehen, bis ich mit pulsierender Möse explodierte und spürte, wie mein überraschender Sexpartner unter mir in das Gummi in meiner Möse abspritzte.

Eine Minute gönnte ich mir, in der ich wieder klare Gedanken fassen konnte, dann stand ich auf, ließ den Spanner liegen und rückte meine Kleidung wieder zurecht. Dann ging ich mit sexy Hüftschwung und meinem String in der Hand zurück zu meinem parkenden Wagen, stieg ein und brauste davon. Jetzt sang ich noch lauter und war bestens gelaunt vom Parkplatzsex. Ich war eben ein verrücktes, weibliches Wesen und werde es immer sein.




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