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Die Lehrerin IX

Frau Krüger hatte damit begonnen nun meine Garderobe zu inspizieren. Ich kniete in der Ecke, immer noch weinend, vor Schmerzen und wegen der Erniedrigung und traute mich nicht gegen dieser brutale Frau aufzubegehren. Mit den Wort, Müll, das brauchst du nicht mehr, was ist das für ein Scheiß, was für ein hässliches Teil, total aus der Mode, verschwanden ein großer Teil meiner Kleidung in mehreren blauen Säcken.

Als sie meine Bettwäsche umschichtete, weil sie die noch für brauchbar hielt, wie im übrigen auch alle Handtücher, entdeckte sie meine Spielsachen, die ich extra für Bea und Natalie gekauft hatte. „Oh, was haben wir denn hier?“ tat sie sehr erstaunt und ich sah ihr an das sie genau diese Sachen gesucht hatte. „Na das ist ja mehr als geil, da wird sich deine Fickschlampe von Schwester aber freuen.“ Sie schwenkte den größten Dildo vor mir. „Wenn ich sie damit in den Wahnsinn ficke.“

Ein Alptraum war das oder besser der Fluch der bösen Taten. All mein früheres Handeln kam jetzt als Bumerang noch viel schlimmer zurück. „Glotze nicht so bescheuert, der Elektroschocker ist zwar nur Spielkram aber auf Dauer im Arsch mit den beiden Eiern macht der auch Spaß.“ sagte sie als sie mein entsetztes Gesicht sah. „Hier die beiden Eier steckst du dir gleich mal rein!“ forderte sie mich auf und reichte sie mir.

Als ich sie nahm aber nicht sofort in meine Möse steckte, schnauzte sie mich an. „Na wird es bald, eins in Arsch und eins in die Fotze! Zack, zack.“ Sie hob drohend die Gerte und ich beeilte mich ihrer Aufforderung zu folgen. „Und wie heißt das?“ Scheiße, dachte ich und sagte aber, „Danke Herrin.“ „Na geht doch.“ lachte diese und stellte beide Eier bei höchster Stufe, mit der Fernbedienung an.

Schwitzend, schnaufend, stöhntet ich und wurde nun innerhalb in kürzester Zeit von einem Orgasmus zum anderen getrieben. Die Alte aber machte mit ihrer Inspektion weiter und schaute nur immer mal kurz, sich amüsierend zu mir rüber. Als letztes leerte sie auch meine Kommode, in dem sie alle meine Slips und BHs, mit den Worten, „Die brauchst du auch nicht mehr!“ in einen Plastik Sack verschwinden lies und noch beleidigend anfügte. „So eine hässliches Hängebauchschwein wertet die Wäsche auch nicht mehr auf.“

Ich entschied mich trotzdem zu einem leisen Protest und stöhne heraus, „Aber ich muss doch in die Schule arbeiten gehen.“ „Und das wirst du auch!“ grinste die Alte und wusste was mein Problem ist.
„Was soll ich dann anziehen?“ quickte ich gerade wieder einen Orgasmus raus. „Das soll nicht deine Sorge sein. Nur soviel Dein Herr wird schon wissen was für dich das Beste ist.“ Das war wohl sein Stichwort gewesen.

Denn in diesem Augenblick hörten wir Beide wie die Wohnungstür aufgemacht wurde und Herr Gerke kurze Zeit später im Schlafzimmer stand. „Was ist den hier passiert?“ fragte er wütend. Frau Krüger säuselte, „Ich habe schon mal so einiges Vorbereitet.“ und erzählte dann was sie ihr alles angestellt hatte. Kurt hörte geduldig zu und betrachtete meine übrigen Sachen, die noch auf dem Bett lagen. Er nahm eines meiner hübschen Abendkleider und warf es mir zu. „Anziehen!“ forderte er kurz.

Ausgerechnet das Rote, das bis an meine Knöcheln ging, der Rücken frei bis zum Hintern war, nur mit schmalen Bändern zusammen gehalten wurde. Ich hatte es nur zwei mal an, aber eben auch nur Zuhause. Es war so sexy, das ich es zu aufreizend fand und ich Angst vor den Kommentaren hatte. Auch war es viel zu eng. Ich hatte zu tun es da hinein zu kommen, den Po, Bauch und Busenwaren viel zu groß. Ursula unterbrach ihre Erzählung, als sie sah wie ich mich in das Kleid quälte.

„Das ihnen das Kleid gefallen würde wusste ich.“ sagte sie zur Kurt. „Aber ich habe nicht verstanden, wieso sich eine fette Sau, so ein Kleid kauft, wo das einzigste das zu ihr passt, ein Kartoffelsack ist.“ Das war so ein Kommentar den ich fürchtete. Obwohl auf einer Party, es mir nicht so direkt gesagt worden wäre, sondern eher hinter vorgehaltener Hand. Kurt aber gefiel es wohl sehr, was seine Beule in der Hose verriet.

Als die Alte ihren Bericht beendet hatte, sagte Kurt ganz scharf. „Du alte Fotze nimmst dir ganz schön viel raus!“ Erschrocken schaute Frau Krüger ihn an. „Das Geld und der Schmuck, oder was du sonst noch hier klaust ist mir egal, aber diese Schwester gehört mir und nur ich entscheide was mit meinen Sklavinnen passiert!“ In den Augen der Alten funkelte ein wenig Wut auf. „Keine Sorge du wirst sie auch mal benutzen dürfen, aber sie ist mein Eigentum.“

Es war erschreckend, wie sie von meiner Schwester redeten, die noch gar nichts ahnte und hier schon wie ein X-Beliebiger Gegenstand behandelt wurde. Dann ging er kurz raus und kam mit Handy am Ohr und einer Schere wieder. „Ja, um Bezahlung macht euch keinen Kopf. Stellt euch vor, es ist eine Haushaltsauflösung wo ihr alles behalten dürft!“ Dann grinste er mich an. „Und die An-und Umbauten, dürft ihr natürlich teste.“ Ich verstand nichts, dafür konnte die Alte wieder lachen.

„Herkommen!“ forderte mich Kurt auf und ich kroch auf ihn zu. „Dann werde ich dich mal zurecht machen das du vorzeigbar bist!“ Er nahm die Schere und schnitt mein langes, teures und wunderbares Kleid zu einem sehr kurzen Mini. Das war so kurz, das ich bei mit jedem Schritt meine Möse entblößte. Danach schnitt er noch ein großes Loch im Bauchbereich, dieses tat er damit man meine fette Wampe bewundern kann, wie er sich ausdrückt.

Als er die Schere an meinen Nippel ansetzte und leicht zudrückte, stockte mir vor Schreck der Atem, Doch er zog den Stoff ein wenig ab und Schnitt auch dort ein kleines Loch des man meine Brustwarzen, samt Hof sehen konnte. Er trat zurück und bewunderte sein Werk. „So, kommt meine fette Sklavin in dem Kleid viel besser zu Geltung.“

Dann drehte er sich zu der Alten um und forderte sie auf, „Wir brauchen hier mal 10 Bier und eine Flasche Korn. Kümmerst du dich darum?“ Frau Krüger sah man an, das sie erst was empört erwidern wollte, doch dann entschloss sie sich doch anders, um wahrscheinlich Herrn Gerke nicht schon wieder zu verärgern und trollte sich.

„Und jetzt wirst du deinen Herren, mal schön verwöhnen!“ sagte Kurt nun wieder an mich gewandt und lies seine Hose fallen. Ein schlimmer Anblick bot sich mir. Eine Unterhose, die mal Weis war, mit gelben Flecken und hinten einer braunen Spur. Wo der Hodensack an einer Seite raus hing und seine Eichel sich nach oben schon Luft verschafft hatte. „Na los, mache mich geil!“ forderte er und als ich die Unterhose runter ziehen wollte, brummte er nur, „Die bleibt an!“

Jetzt Ahnte ich wie so er so dreckig und ungewaschen hier her kam, es freute ihn, das ich mich davor ekelte und mich fasst erbrechen musste. Er stand vor mir wie ein riesiges Monster. Nein, er war ein Mensch gewordenes Schwein, dem ich mit viel Überwindung nun den Sack leckte und den Schwanz lutschte und dabei versuchte immer wieder durch den Mund zu atmen. „Komm schon, atme den Duft deines Herren richtig ein, ich will es hören wenn du mir den Arsch jetzt sauber leckst!“

Ich zog den dreckigen Schlüpfer der wohl aus einer ganz anderen Zeit stammte bei Seite und sah mit Grauen, seine behaarte Rosette. Das Schwein hatte sich absichtlich nicht den Arsch gewischt un so klebten vertrocknete Kotreste an den Haaren und hatten die Kerbe braun gefärbt. Belustigt drückte dieses Schwein mein Gesicht, nach hinten greifend, zwischen seine Arschbacken. „Schön sauber lecken und wehe es gelingt dir nicht, dann kriegst du nur noch Scheiße zu fressen!“

Wieder einmal war ich seiner perversen Macht ausgeliefert und begann nun mit dem für mich abscheulichsten, was ich mir denken konnte. Weinend leckte und schluckte ich, voller Übelkeit seinen Arsch sauber und das schlimmste waren die verklebten Haare. „Stecke auch die Zunge rein!“ befahl Kurt stöhnend. Mich so zu erniedrigen, musste ihn besonders geil machen. Denn ohne mein zu tun, dreht er sich mit einmal um und spritzte im hohen Bogen auf mich ab.

„Du hast dich sehr schnell und sehr gut, zu einer wirklichen braven Sub entwickelt.“ sagte er danach anerkennend. Aber auf dieses Lob konnte ich gerne verzichten, doch machte mich der nächste Satz wirklich froh. „Eigentlich wollte ich dich ja noch weiter Züchtigen, aber ich denke das reicht und es stinkt ihr mörderisch, das ich beschlossen habe das du ins Bad darfst.“ Ich hoffte das es wahr war und nicht wieder irgendwas Perverses dahinter steckte und sagte. „Danke, mein Herr!“

Er lächelte und befahl, „Ziehe das Kleid hier aus, die Flecken müssen als Verschönerung bleiben, Aber du darfst dich duschen, mache dir die Haare zurecht und schminke dich! Ich will das man dich vorzeigen kann.“ Als er sich umdrehte und mich wirklich alleine lies, brummte er nur noch. „Ich hoffe die verrückte Alte hat nicht all deine Sachen entsorgt.“

Ich hetzte schnell ins Bad und beeilte mich wirklich, um einigermaßen zurecht zu machen, weil ich glaubte, das wenn ich zu lange brauche, er gleich wieder sauer ist. Denn das hasste ja Männer im allgemeinen, wenn sich die Frau zu viel Zeit im Bad lies. Doch nichts geschah, ich wurde wirklich mehr als lange in Ruhe gelassen. Und so kontrollierte ich mein Aussehen im Spiegel und korrigierte meine Frisur, fing an meine Augenbrauen zu zupfen, entschied mich für einen anderen Lippenstift und begann mir sogar die Fingernägel zu lackieren.

Wieso ich mich so aufgedonnert hatte, war das ich Ablenkung brauchte und nicht weiter über meine Situation grübeln wollte. Überraschend, klopfte es als ich gerade auch meine Fußnägel fertig bemalt hatte. „Darf ich reinkommen?“ fragte Kurt und seine Stimme hörte sich freundlich an, was ich nun noch weniger verstand. „Hmm, ehh, ja, ja natürlich dürfen sie.“ stotterte ich unsicher und Kurt trat ein und betrachtete mich einen kurzen Moment.

„Na, das nenne ich vorzeigbar!“ lachte er und pfiff anerkennend. „Und ich glaube das Sommerkleid das ich aus einer der Säcke geholt habe, passt hervorragend zu dir!“ Er reichte mir, eines meiner Lieblingskleider. Bunt, mit großen Blumen drauf, knie lang, leichte Falten, Schulterfrei und nur durch zwei schmale Träger gehalten. Ich bekam keinen Ton raus, so überrascht war ich, hätte ich ihm doch nie zugetraut das er meinen Geschmack so gut traf.

Doch er konnte mich noch weiter überraschen und zwar mit seinen nächsten Worten. „Du kann dich im Schlafzimmer ankleiden und da auf mich warten. Denn ich muss unbedingt aus diesen versifften
Klamotten und dann brauche ich dringend eine Dusche.“ Entgeistert stand ich da und starrte ihn nur an. Amüsiert grinste er, „Was ist, stinke ich denn nicht wie Iltis?“ War das eine Fangfrage, dachte ich, aber nickte trotzdem vorsichtig, mich auf eine Ohrfeige gefasst machend.

„Das meine ich auch.“ lachte er auf. „Oder willst du mir deine Zunge weiter anbieten?“ Jetzt schüttelte ich hastig den Kopf und sah zu Boden, Bloß nicht noch mal, dachte ich und sofort war bei dem Gedanken die Übelkeit wieder da. „Dachte ich mir doch, also ab, ich muss mich auch zurecht machen!“ Erleichtert schlüpfte ich an ihm vorbei und bekam noch einen leichten Klaps auf meinem Arsch.

Als ich ins Schlafzimmer kam, standen nur noch zwei Säcke da. Ich sah hinein und da waren nur noch Sachen drin, die ich wohl eher selber ausgemustert hätte. In trauerte all meiner schönen Sachen, wollte ich gleich wieder los heulen. Aber dann wäre die Wimperntusche verlaufen und das wollte ich nicht riskieren, also riss ich mich zusammen. Ich öffnete eine Schranktür in Erwartung ihn leer vorzufinden, doch das Gegenteil war der Fall. Fein säuberlich waren da meine Sachen wieder aufgehängt und zusammen gelegt rein geräumt worden. Nun verstand ich gar nichts mehr.




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