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Zur Hure erzogen 160 – Der geile Trucker

Ich trampte und vögelte mich in Richtung Südwesten. Als sich sexy gebendes Mädchen hatte ich nie ein Problem, eine Mitfahrgelegenheit zu finden. Die meisten Männer, die mich mitnahmen, verstanden die Signale, die ich aussandte und machten mir schnell eindeutige Angebote – die ich alle annahm.
Meine Erfahrungen vom Straßenstrich halfen mir, Sex in engen Autos weitgehend friktionsfrei zu gestalten, aber ich kam auch in den Genuss von Betten in riesigen Wohnmobilien, und wenn Zeit und Ort passten, bekam ich es auch mal auf einer Motorhaube besorgt.

Ein Problem war aber öfters, Übernachtungsmöglichkeiten zu finden, denn die Kerle wollten oder konnten mich nicht zu sich nach Hause mitnehmen, wo oft eine brave Ehefrau auf sie wartete. Ich schlief in billigen Jugendherbergen oder Parkplätzen. Erstmals seitdem ich vierzehn war, ließ ich meine Scham- und Achselhaare wachsen.
So kam ich auf die Idee, bei Lkw-Fahrern zu fragen, ob sie mich nicht ihn ihren Schlafkabinen übernachten lassen könnten.

Als mich also wieder mal ein Pkw-Fahrer bei einer Tankstelle hatte aussteigen lassen, schlenderte ich in Richtung des Lkw-Parkplatzes. Für mich war das kein Neuland, schon als ich auf den Babystrich gegangen war, hatten mich manchmal Trucker für eine schnelle Nummer in ihrem Brummi engagiert.

Als ich an den ersten Lastwagen vorbeiging, riss mich ein Pfiff aus meinen Gedanken. Ich war es gewohnt, dass mir Männer nachpfiffen, drehte mich aber trotzdem um.
„Hallo, schöne Frau!“ Ein paar Meter hinter mir lehnte ein etwa 30-jähriger Fahrer mit einer Zigarette in der Hand an seinem Sattelschlepper.
„Hi!“, sagte ich, steckte die Hände in die Seiten und streckte meine Tittchen raus.
„Was hat dich denn zu uns verschlagen?“, fragte er mit anzüglichem Unterton.
„Ich suche eine Mitfahrgelegenheit Richtung Süden“, sagte ich.
„Ja, da fahre ich hin. Ich könnte dich schon ein Stück mitnehmen“, gab er zurück.
„Super, ur-nett! Ich bin auch nicht fad …“ Kokett drehte ich mich halb zur Seite, damit er meinen Körper begutachten konnte.
„Das hoffe ich! Mit dir würde mir schon was einfallen“, grinste er dreckig.
„Ja, was denn?“, grinste ich genauso dreckig zurück.
„Steig ein und ich zeige es dir“, meinte er und wies nach oben zum Führerhaus seines Lkw.
Als ich drei Stufen hinaufkletterte, spürte ich seinen Blick auf meinem Arsch in der knappen Jeans-Short. Kurz strich seine Hand über meine nackten Beine. Ich lächelte zu ihm nach unten, um zu zeigen, dass er das gerne machen konnte.

Es war, soweit ich das beurteilen konnte, ein sehr moderner Lastwagen.
„Schön hat du’s hier“, meinte ich, während der Fahrer nun ebenfalls einstieg.
Er hielt sich nicht länger mit Smalltalk auf, sondern setzte sich dicht neben mich und griff mir an die Brüste.
„Magst du das?“, fragte er.
„Ja, fühlt sich gut an“, antwortete ich, und das Hartwerden meiner Nippel zeigte ihm, dass es stimmte was ich sagte.
Seine andere Hand wanderte über meine Oberschenkel und durch meinen von der kurzen Jean bedeckten Schritt. Er öffnete den Knopf und den Reisverschluss und fuhr mir dann von oben zwischen die Beine.
„Unterwäsche vergessen?“, fragte er.
„Ist ja warm draußen“, sagte ich.
„Da ist es auch warm“, stellte er fest.
„Sogar heiß!“, gab ich zurück und öffnete die Schenkel, um ihm den Zugriff zu erleichtern.

Seine Hand strich über meinen bereits angeschwollenen Kitzler. Als einen Finger in meine feuchte Lustgrotte schob, stöhnte ich auf.
„Du bist ein ausgebufftes Luder“, stellte er fest.

„Ich hoffe, das stört dich nicht“, grinste ich. „Wollen wir nicht nach hinten?“, fragte ich und deutete in Richtung der Schlafkoje.

Zuvor entledigten wir uns noch beide unserer Kleidung. Nackt krabbelten wir dann auf die Pritsche, die für eine Person reichlich Platz bot, zu zweit aber recht beengt war. Aber wir würden ohnehin hauptsächlich aufeinander liegen.

Jetzt erst sah ich, was der Trucker zwischen den Beinen hatte. Das Ding war gut zwanzig Zentimeter lang und bestimmt vier bis fünf Zentimeter dick – und es wuchs noch weiter!
„Der ist ja wahnsinnig groß!“, entfuhr es mir.

Der Mann dachte wohl, dass ich Angst vor seinem mächtigen Mast hatte und meinte:
„Am Anfang tut es dir vielleicht ein bisschen weh, aber das gibt sich schnell! Wirst schon sehen.“

Ich wollte nicht die erfahrene Hure raushängen lassen, und ihm erklären, dass ich auch schon noch größere Schwänze in mir gehabt hatte, darum ließ ich es bei einem „Kein Problem, ich freu mich drauf … der schaut ja voll geil aus“, bewenden.

Ich beugte mich zu dem großen Teil vor. Es war wirklich ein Prachtexemplar mit kräftigen Ader und einer interessanten Biegung nach oben. Während ich die Vorhaut zurückzog, nahm ich die Spitze der Eichel in den Mund.
Der Kerl stöhnte auf. „Geil!“

Ich begann mit einer Hand seine Eier massierend, den immer noch härter werdenden Pint zu wichsen. Gleichzeitig saugte ich fest an der prallen Eichel.
Es dauerte nicht lange und der Trucker begann heftiger zu atmen.

„Scheiße … du machst das aber nicht zum ersten Mal! Wenn du so weiter machst, spritz‘ ich dir gleich in den Mund … Ich will aber erst noch so richtig pudern!“

Also ließ ich von meinem Spielzeug ab und legte mich rücklings auf die Matratze.
„Dann komm und tob‘ dich aus!“, lachte ich und spreizte meine Beine so gut es in der engen Kabine ging.

Der Mann rutschte über mich und führte seinen Schwanz in meine vor Geilheit tropfende Möse. Behutsam aber nachdrücklich drückte er die Eichel zwischen meinen Schamlippen in die heiße Öffnung.

Zentimeter für Zentimeter drang er immer tiefer meinen Unterleid.
Ich kannte und liebte das Gefühl, aber da ich schon länger keinen so großen Pfosten in meiner Fotze gehabt hatte, kam es mir vor, als ob er meinen Geilkanal sprengen würde.
„Buuaahh, …ist der dick Mann!“, brachte ich Humor in die Situation.

Er schob noch ein Stück, dann war er vollends in mich eingedrungen, es ging nicht weiter.

So über mir liegend massierte er wieder meine Apfeltitten was wie ein Turbo auf meine kaum mehr zu steigernde Geilheit wirkte.
Ich musste immer heftiger atmen, ja fast hecheln. Wenn ich nicht aufpasste, würde ich gleich meinen ersten Orgasmus haben ohne zuvor einen richtigen Stoß erhalten zu haben.

Langsam zog der Hengst seinen Schwanz wieder heraus, um anschließend wieder tief in mich einzudringen.
Erst waren seine Bewegungen vorsichtig und sanft – immer wieder stöhnte ich lustvoll auf und spürte, wie sich ein erster Höhepunkt langsam aber unaufhaltsam aufbaute.

Der Mann über mir schien dies zu spüren, denn er steigerte sein Tempo mit dem er immer fester in meinen Vaginalkanal eindrang.

„Uiiaaahh, fuck, ist das … uahhhhh!“
Ich kam, mein Schrei erfüllte die enge Koje. Mein ganzer Körper verkrampfte sich, meine Möse klammerte sich förmlich um den Schwanz, wollte ihn tief in sich festhalten, während der Fernfahrer weiter fickte.

Es schien mir unendlich zu dauern, bis der Orgasmus abebbte und ich matt in die Matratze sank.

„Hör nicht auf, fick weiter!“, forderte ich den Mann auf, als er innehielt. „Du willst doch auch abspritzen, oder?“ Ich sah ihn fragend an.
„Klar, ich wollte dir nur etwas Zeit zum Verschnaufen geben“, antwortete er.
„Brauch ich nicht! Mach einfach weiter!“
„OK, mir soll es recht sein“, meinte er und begann wieder mich zu ficken.

Ich spürte, wie sein Schwanz noch dicker und härter wurde. Jedem seiner jetzt heftiger werdenden Stöße schob ich meinen Unterleib entgegen, damit er möglichst tief in meine Weiblichkeit eindringen konnte.
Schnelleres Atmen kündigte nun auch seinen Orgasmus an.
„Gleich … warte … ist das eng … Ja, ich komme …!“, kündigte er mir hechelnd an. Dann entlud er sich auch schon in meinen immer noch geilen Freudenteich.
In mehreren Intervallen spritzte er seinen Samen tief mein Höhle, jedes Mal begleitet von einem lauten Stöhnen.

Ich fühlte, wie sein heißes Sperma meine Vagina füllte. So wollte ich es haben.
„Geil, spritz alles rein. Ich mag es, wenn meine Fotze abgefüllt wird“, gab ich ihm die Gewissheit, dass er sich nicht zurückzuhalten oder gar herauszuziehen hatte.

Dann sank er auf mich nieder, lag entspannt auf meinem Körper.
Mir war schon beim Ausziehen aufgefallen, dass er etwas streng roch. Als Fernfahrer kam man wohl nicht jeden Tag zum Duschen. Jetzt, verstärkt durch Schweiß, roch er noch intensiver.
Da wir so dicht an dicht lagen, spürte ich seinen langsam wieder normal werdenden Herzschlag durch seine warme, feuchte Haut.

Ich hatte es immer schon gerne gehabt, den schweren Körper eines verschwitzten Mannes auf mir zu spüren.

Ihm hatte es sichtlich auch gefallen. „Das war geil! Du bist echt gut zu ficken! Machst du das öfters, dass du einfach zu irgendeinem Trucker ins Auto steigst?“, wollte er wissen.

Immer noch war sein Schwanz in mir, wurde nun aber kleiner und weicher. Wir setzten uns auf. Ich merkte, wie Sperma aus meiner Muschi lief und feucht und klebrig auf die Schlafdecke tropfte. Ich nahm ein Papiertaschentuch und wischte über meine Spalte.

„Ich bin eine Hure“, sagte ich. Ich wollte mit dem Mann noch ein Stück mit mitfahren – schon alleine deswegen, weil er sich als guter Stecher mit einem beeindruckendem Schwanz erwiesen hatte. Darum wollte ich ehrlich sein und ihm nicht vorflunkern, dass ich eine Schülerin oder Studentin auf der Suche nach Abenteuern war.

„Was? Echt? … Scheiße, das hätte ich mir denken können. Umsonst steigt kein Mädl so einfach in einen Truck!“ Er wirkte enttäuscht.
„Keine Sorge, du brauchst nichts zahlen“, konnte ich ihn beruhigen. „Ich bin auf Urlaub. Und ich brauche jeden Tag Sex. Vor allem wenn er so gut ist wie mit dir“, lachte ich. „Wenn es dir recht ist, dann würde ich gerne noch mir dir mitfahren – und ein bisschen Spaß haben!“

„Das hört sich gut an, wäre geil, wenn du ein paar Tage mitfahrst. Wie heißt du eigentlich?“ Er grinste. „Ich meine, dass sollte ich von einem Mädl, mit dem ich gerade gefickt habe, schon wissen!“
„Carina, und du?“ Auch ich grinste.
„Ich bin der Tom.“

Bei der nun folgenden Fahrt redete ich offen über mein Leben als Hure. Er konnte sich zunächst nicht vorstellen, dass ich in meinem Alter schon so viel erlebt hatte, aber als ich ihm in allen Details aus dem Milieu berichtete, blieb ihm gar nichts anderes übrig als mir zu glauben.

Ich verschwieg auch die schlimmen Seiten nicht, aber meine bildliche Sc***derung diverser Gangbangs führte dazu, sich in seiner Jean bereits wieder eine Beule bildete. Bei der Größe seines besten Stückes schien das bald unangenehm zu werden.
Den Blick auf die Fahrbahn gerichtet, begann er auf seinem Sitz herumzurutschen. Dann griff er in seine Hose und schob das Ding zurecht. Das schien aber nicht lange zu passen, denn schon bald ruckte er wieder herum.

„Hol ihn doch raus. Sonst reißt dir noch die Hose!“, meinte ich.
„Schuld bist du mit deinem geilen Gerede!“, beschwerte er sich.
„Sorry!“, sagte ich grinsend.

Er zog den Reißverschluss nach unten.
„Na komm schon, hol‘ ihn ganz raus! Da fühlst du dich sicher wohler“, schlug ich vor.

Er zog sich die Jeans, unter der er keine Unterhose trug, ein Stück herunter.
Sein saftiger Lendenspieß ragte steil von ihm weg.
„Da ist aber wieder jemand schon wieder ganz schön geil!“, kommentierte ich. Unwillkürlich griff ich mir bei dem leckeren Anblick in den Schritt meiner Shorts und begann mich zu reiben.

„Du glaubst nicht, wie oft ich da wichse!“, berichtete Tom.
„Hier? Beim Fahren?“, fragte ich entsetzt.
„Natürlich beim Fahren! So eine Tagesetappe ist lang, und Musikhören ist auf die Dauer auch fad.“
„Aber ist das nicht saugefährlich? Wenn man kommt, kann man sich ja nicht auf den Verkehr konzentrieren“, meinte ich.
„Ist alles nur Übungssache … ich brauche ja nur lenken, den Rest macht der Tempomat … Ich kann sogar fahren, wenn du mir einen blast!“

„Echt jetzt? Soll ich es probieren?“
Ich hatte ein bisschen Sorge, dass Tom einen Unfall bauen würde. Auf der anderen Seite reizte es mich, es ihm fahren zu besorgen.
Die Geilheit siegte.

Ich beugte mich zu über Toms Schoß und nahm die steife Latte genauer in Augenschein. Ich war immer noch beeindruckt über ihre Größe. Der Anblick der sich auf der Vorhaut drängenden violetten Eichel ließ mir das Wasser im Mund zusammenlaufen.

Ich legte meine Hand um den Schaft und begann ihn routiniert zu wichsen. Ich variierte Griffstärke und Schnelligkeit, spielte zwischendurch mit Zeige- und Mittelfinger an seiner Eichelspitze und an dem Bändchen.
„Ist das so gut, wie wenn du es dir selber machst?“, fragte ich lobheischend.
„Besser“, antwortete er nur.
„Dann werde ich jetzt zum Blasen anfangen“, kündigte ich an und stülpte auch schon meinen Mund über seine Eichel.
Ich begann leicht zu saugen und arbeite mich mit an den Schaft gepressten Lippen nach unten.

Nachdem ich etwa die Hälfte seines Prügels in meiner Maulfotze verstaut hatte, ging ich langsam wieder nach oben.
Dann wieder hinunter. Alles schön langsam.

Er pustete kräftig aus und klammerte sich an das Lenkrad.
„Buah! Man merkt, dass du was davon verstehst! … Meine Frau mag ja gar nicht blasen …“
Das hörte ich immer wieder von Freiern. Mir war es unverständlich, warum Frauen ein Problem damit hatten, einen Schwanz in den Mund zu nehmen. Und noch weniger konnte ich verstehen, wenn sie es für einen geliebten Partner tun sollten. Und schon gar nicht erklärlich war mir, wenn es sich um so ein Prachtexemplar handelte, wie Tom es zu bieten hatte.

Ich dagegen liebte es, so eine stramme Fleischwurst zu verwöhnen. Das Gefühl, zu spüren, wie das Blut in den Adern pulsierte und zu wissen dass der Schwanz durch meine Bemühungen so hart geworden war – das fand ich unheimlich aufregend, und es machte mich geil.

Die schlürfenden und schmatzenden Geräusche, die ich machte, stachelten Tom weiter an. Als ich dann noch zunehmend schneller wurde und stärker saugte, war absehbar, dass es ihm bald kommen würde. Ich hoffte nur, dass er es wirklich schaffen würde, dabei die Straße nicht aus den Augen zu verlieren.

Er versuchte es zurückzuhalten, zu verzögern, um den geilen Genuss, den ich ihm verschaffte, zu verlängern, aber mein saugender Mund ließ ihm keine Chance.
Sein Schwanz pulsierte immer heftiger und ich spürte, wie sich seine Hoden zusammenzogen und sich für den bevorstehenden Abschuss bereit machten.
„Fuck! Ich komme!“, warnte er mich.

Für mich war das das Zeichen seinen gewaltigen Mast nun nicht – wie er es sich vielleicht erwartet hatte – aus dem Mund zu entlassen, sondern ich drückte ihn mir sogar noch tiefer hinein.

Ein Jahr zuvor hätte ich bei so einem enormen Gerät noch kotzen müssen, jetzt musste ich aber nur einen kurzen Moment ein bisschen würgen, dann konnte ich den Pflock bis in den Hals aufnehmen.

In dieser Position verharrte ich, wartete darauf, dass er kam.
„Du geile Sau!“, schrie er, und mit einem heiseren Schrei entlud er sein Sperma in fünf bis sechs Schüben in meine Kehle.

Dadurch, dass ich ihm so tief aufgenommen hatte, musste ich nicht einmal schlucken, sondern bekam den Schleim direkt in die Speiseröhre gespritzt von wo er in meinen Magen lief.

Ich war mir nicht sicher, ob er während des Höhepunkts auf den Verkehr geachtet hatte, jetzt war wohl die größte Gefahr vorbei.
Nachdem seine Zuckungen geendet hatten, schob ich meinen Mund wieder höher und meine Lippen begannen die verbliebenen Reste aus der Eichel heraus zu saugen. Dabei massierte ich vorsichtig seine Eier, melkte ihn, weil ich keinen Tropfen des Samens verschwenden wollte.

Erst als seinen Männlichkeit langsam in meinem Mund zu erschlaffen begann, löste ich mich aus seinem Schoß.
Genießerisch leckte ich mir über die Lippen.
„War gut, nicht?“, grinste ich ihn an.
„Verdammt gut! Wie gesagt: Man merkt, dass du dein Geschäft verstehst!“, sagte er.

„Jetzt bin ich aber auch geil geworden!“, stellte ich fest. „Können wir nicht am nächsten Parkplatz stehen bleiben und du besorgst es mir?“
„Das wird leider nicht gehen. Wir haben innerhalb einer Stunde gefickt und du hast mir einen geblasen. So potent bin ich auch nicht, dass ich schon wieder könnte. Vor allem aber muss ich Kilometer machen, sonst bekomme ich ein Problem mit meinem Chef“, meinte er.

„Schade“, sagte ich. „Na, dann muss ich mir alleine die Zeit vertreiben und mir selber einen runterholen. Stört’s dich, wenn ich es hier mache oder soll ich nach hinten in die Schlafkoje.“
„Bleib ruhig da. Ich würde’s geil finden, wenn du es dir neben mir machst, während ich fahre“, antwortete er.
„OK, cool“, sagte ich und zog meine Hotpants aus.

„Rasieren müsste ich auch mal wieder“, meinte ich und strich über den sanften Flaum. „So viele Haare habe ich nicht an der Muschi gehabt seitdem ich vierzehn war.“

Dann begann ich meine Finger in das feuchte Loch zu tauchen. Bald wurde meine Bewegungen schneller und das Geräusch meiner nassen Schamlippen erfüllte die Fahrerkabine des Sattelschleppers.

Er bemühte sich sichtlich, nach vorne zu schauen, konnte sich aber ein paar kurze Seitenblicke nicht verkneifen.
„Du bist eine derart geile Sau! So etwas ist mir noch nie untergekommen!“
„Danke, das nehme ich als Kompliment“, sagte ich und konzentrierte mich dann auf meine Wichserei.
„Buahh, ist das gut!“, seufzte ich und bearbeite abwechselnd Loch und Kitzler, fickte Ersteres und rubbelte Letzteren.

Meine so schamlos präsentierte Geilheit in Verbindung mit dem Geruch von purem Sex, der aus meiner Spalte hochstieg, machte Tom sichtlich zu schaffen. Er saß immer noch mit heruntergelassener Hose am Fahrersitz und meine ungezügelte Leidenschaft trieb ihm schon wieder das Blut in den Schwanz.

Ich beachtete ihn aber nicht, weil ich so damit beschäftigt war, mich zu reiben und zu fingern. Um einen guten Zugang zu meinem Geilloch zu haben, hatte ich die Füße auf die Ablagefläche über dem Handschuhfach gelegt und saß jetzt breitbeinig in meinem Sitz.
„Mooaahh, voll geeiilll!“, stöhnte ich.

Wahrscheinlich konnte mich niemand in den vorbeifahrenden Autos sehen, aber wenn, dann hätte ich das noch geiler gefunden.

Bald war ich soweit.
„Gleich … gleich … gleich kommt er … mein Orgasmus …! Uuuaaahh, fuuuccckk … Ist das geeiiilll!“, schrie ich als es mir kam.
Mein Unterleib zuckte wild auf und ab, der Schleim flutete aus meiner Fickritze und diente mir als Schmiermittel, um mich weiter anzuheizen.

Es dauerte eine Weile bis die Welle nachließ und langsam verebbte. Allmählich konnte ich wieder gleichmäßig atmen.
„Der war gut!“, lachte ich Tom an.
„Das war nicht zu überhören“, meinte er mit einem Grinser. „Ich glaube, jetzt muss ich meine Ruhezeit einhalten, sonst riskiere ich eine Strafe.“
„Das solltest du unbedingt vermeiden“, meinte ich gespielt ernsthaft.

Er fuhr beim nächsten Parkplatz ab. Noch während er den Lkw parkte, kroch ich schon in die Schlafkabine. Als Tom dazukam, erwarte ich ihn schon nackt.

Wir brauchten kein Vorspiel. Er kroch über mich und führte seinen gewaltigen Schwanz zu meinem nassen Loch. Als er meine Möse berührte, rieb er die Eichel zunächst in der Spalte auf und ab, um mich zu necken. Ich wusste zwar, dass er das nicht lange durchhalten würde, ohne in mich einzudringen, trotzdem schien es fast so, als ob ich es schon wieder dringender brauchte als er.
Ich begann zu wimmern und schaute erwartungsvoll zu ihm auf.
„Na los! Komm in mich … bitte. Ich brauche es, ich brauche dich jetzt… so geil… ich bin so geil!“

Er verlagerte sein Gewicht nach vorn und die Spitze seiner Männlichkeit drang in meinen Unterleib ein. „So gut, Tom, so geil!“ seufzte ich. Und als er seinen Hintern nach unten drückte, stöhnte ich laut auf.

Er blieb zunächst ganz unbewegt in mir und genoss das Gefühl meines engen Vaginalkanals. Auch für mich fühlte es sich an, als ob meine Muschi seinen Schaft von selbst fest umschließen würde. Um ihn an Ort und Stelle zu halten, verschränkte ich meine Beine hinter seinem Rücken.
Ich sah zu ihm auf. Der Blick aus seinen Augen zeugte von Zärtlichkeit und Lust.
Ein bisschen fürchtete ich, dass er gleich auf der Stelle abspritzen würde und hoffte inständig, dass er es noch eine Weile aushalten konnte.

Ich lockerte meine Beine ein wenig, was es ihm ermöglichte, eine leichte, schaukelnde Bewegung zu beginnen. Nach und nach gewann er mehr Geschwindigkeit und stieß schließlich mit unbändiger Energie in mich hinein.
Die enge Schlafkabine war erfüllt von unserem Stöhnen und vom Geruch unserer Geilheit.

Ich war schneller so weit als ich erwartet hatte.
Mit einem Mal stockte ich in meinen Bewegungen und mein Körper wurde steif. Ich warf mich nach vorne und rammte meinen Schritt so hart gegen seinen Schwanz, dass ich zur Gänze aufgespießt wurde.
„Ich komme, Tom … Shit, du lasst mich schon wieder kommen. Oh mein Gott!“

Wir fühlten beide, wie sich meine Liebeshöhle um seinen Schwanz verkrampfte. Das brachte auch ihn auf den Gipfel.
„Carina! … Du … mir auch, mir kommt’s auch!“, schnaufte er und verschoss seinen Samen in meinen Freudenteich.




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