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Die falsche Therapie

Die falsche Therapie

Nervös stand ich vor der Haustür, an der ich gerade geklingelt hatte. Ich wollte zum ersten mal mein neues Girl zu Hause besuchen. Ihr Name war Tanja Keller und sie war, ebenso wie ich, vor ein paar Monaten erwachsen geworden. Zumindest glaubten wir das. Endlich öffnete sich die Eingangstür und ich blickte in das erwartungsvolle Gesicht einer Frau, die mindestens doppelt so alt war, wie ich.
„Guten Tag,“ stammelte ich etwas verlegen. „Mein Name ist Axel. Ist Tanja zu Hause?“
Ein Lächeln erschien auf dem Gesicht und sie öffnete die Tür weiter. „Hallo, Axel,“ sagte sie mit freundlicher Stimme. „Ich bin Tanjas Mutter. Komm doch rein. Sie erwartet Dich bestimmt schon.“ Sowie ich den Hausflur betreten hatte, deutete sie auf den Fußboden vor mir. „Zieh bitte Deine Schuhe aus, damit Du keinen Straßendreck in mein Haus schleppst,“ sagte Frau Keller in einem bestimmten Tonfall.
Selbst wenn ich gewollt hätte, hätte ich ihrer bestimmten Anweisung nicht widersprechen können. Tanja hatte mir schon erzählt, dass ihre alleinerziehende Mutter sehr nett war, aber auch sehr streng sein konnte. Schnell kniete ich mich nieder und begann die Schnürbänder an meinen Turnschuhen zu öffnen. Dabei fiel mein Blick auf die Füße von Frau Keller, die abwartend vor mir stehen geblieben war. Sie trug bequeme Haussandletten und irgendwie erregten mich ihre rot lackierten Zehennägel, die durch die verstärkten dunkleren Fußspitzen ihrer braunen Strumpfhose leuchteten. Hastig konzentrierte ich meinen Blick wieder auf meine eigenen Schuhe, damit sie meinen Blick auf ihre Füße nicht bemerken würde. Dann stand ich wieder auf und folgte ihr in die Wohnung.
Frau Keller rief ihre Tochter, dann führte sie mich zu Tanjas Zimmer. Ich folgte ihr die Treppe hoch und konnte nicht anders, als die Bewegungen ihres Po unter ihrem Knie langen Rock genau zu beobachten. Ebenso fasziniert beobachtete ich ihre Waden und Fersen, die durch die Strumpfhose verführerisch glänzten, und freute mich bei jeder Stufe, wenn ich einen kurzen Blick auf eine ihrer Fußsohlen werfen konnte.
Als ich endlich in Tanjas Zimmer gelangte, warf ich mich schnell zu meinem Girl auf das Bett, damit sie mein steifes Glied in der Jeans nicht bemerken konnte. Nachdem wir uns abgeknutscht hatten, hörten wir CDs und ich half ihr bei den Hausaufgaben. Einmal versuchte ich an ihren Socken zu zupfen, weil ich neugierig war, ob Tanjas Zehennägel wie die ihrer Mutter lackiert waren. Doch Tanja stieß mich weg, weil sie an den Füßen zu kitzlig war. Frustriert konzentrierte ich mich wieder auf ihre Hausaufgaben.
Als ich am Abend wieder nach Hause ging, war Frau Keller nicht mehr zu sehen. Trotzdem musste ich den ganzen Heimweg an Tanjas Mutter denken. Bei den Gedanken an ihre bestrumpften Füße und den Weg die Treppe hoch, begann mein Penis wieder anzuschwellen. Darum verschwand ich zu Hause schnell in mein Zimmer und schloß mich ein – damit ich ungestört an mir herumspielen konnte.

Es dauerte länger als eine Woche bis ich Tanja wieder zu Hause besuchen sollte, um ihr bei den Hausaufgaben zu helfen. Ich fuhr extra eine Stunde vor unserer Verabredung zu ihr, weil ich wusste, dass sie vorher noch einen Tanzkurs hatte und ich hoffte, dass ich mich dann mit ihrer Mutter unterhalten könnte.
Wie erhofft war Frau Keller zu Hause und öffnete mir die Tür. „Guten Tag, Frau Keller,“ begrüßte ich sie.
„Hallo, Axel!“ antwortete sie. „Du bist zu früh. Tanja ist noch nicht zu Hause. Aber wenn Du möchtest, kannst Du schon rein kommen.“
Dieses Angebot ließ ich mir nicht zweimal unterbreiten und kniete Sekunden später vor ihr im Hausflur, um meine Schuhe auszuziehen. Wie bei meinem ersten Besuch blieb Tanjas Mutter währenddessen vor mir stehen, so daß ich heimlich ihre Füße betrachten konnte. Sie hatte wieder eine braune Strumpfhose an. Ob es die selbe wie beim ersten Besuch war? Natürlich trug sie auch wieder ihre Haussandletten. Und ebenso natürlich begann mein Glied beim Anblick ihrer lackierten Zehennägel wieder anzuschwellen.
„Ich wollte gerade Wäsche aufhängen,“ erklärte sie mir, als ich ihr ins Haus folgte. „Ich bin froh, dass mir jetzt ein Mann mit kräftigen Armen zu Hilfe kommt, der den Wäschekorb für mich in den Garten bringen kann.“ Diesem indirekten Befehl konnte ich nur Folge leisten und folgte ihr bald mit dem Wäschekorb in den Garten. Dort schaute ich ihr zu, wie sie die Wäsche aufhängte. Zu meiner voyeuristischen Freude handelte es sich dabei hauptsächlich um Unterwäsche. Der Anblick der vielen Büstenhalter und Slips hätte schon genügt, damit mein Penis seine erregte Größe beibehalten hätte, aber ich konnte auch noch beobachten, wie Frau Kellers Ferse sich aus der Sandalette hob, wenn sie sich streckte um ein neues Wäschestück an der Leine aufzuhängen, und ich konnte reizende Augenblicke ihrer bestrumpften Fußsohlen erhaschen.
Als Frau Keller die gesamte Wäsche aufgehängt hatte, zündete sie sich eine Zigarette an und lehnte sich in den Rahmen der Eingangstür. Beim Rauchen lehnte sie den Kopf im Sonnenschein zurück und schloß genießerisch ihre Augen. So bot sich mir die Möglichkeit sie ungestört zu beobachten und ihren rechten Fuß zu betrachten, mit dem sie aus ihrer Sandalette geschlüpft war und den sie auf ihren linken Fuß gestellt hatte. Ab und zu rieb sie mit ihren rechten Zehen den linken Fußrücken auf und ab. Dabei entstand ein leises knisterndes Geräusch, welches mich fast wahnsinnig machte. Am liebsten wäre ich auf meine Knie gefallen und hätte ihre Füße geküßt. Doch nach kurzer Zeit öffnete sie ihre Augen wieder und begann ein belangloses Gespräch mit mir.
Obwohl Frau Keller vom Alter meine Mutter sein konnte und sie nicht die Figur eines Models hatte, wirkte sie unglaublich sexy auf mich. Ihr schulterlanges Haar glänzte in der Sonne. Ihre Augen strahlten mich an. Ihr roter Mund öffnete und schloß sich verheißungsvoll während sie die Zigarette rauchte. Ihre Brüste zeichneten sich deutlich unter dem Pullover ab. Ihre breiten Hüften wurden durch den Faltenrock betont. Ihre Füße… ich konnte mich nur mühsam beherrschen diese nicht anzustarren. Nur ab und zu blickte ich scheinbar zufällig und heimlich in Richtung Boden, während ich mich mit ihr unterhielt.
Irgendwann kam auch Tanja nach Hause. Ich ging mit ihr in ihr Zimmer. Wir machten ihre Hausaufgaben, hörten zusammen Musik und knutschten herum. Doch immer wieder schweiften meine Gedanken zu ihrer Mutter ab. Etwas frustriert verabschiedeten wir uns nach einiger Zeit, weil Tanja meine Unkonzentriertheit nervte. Ich hingegen war dann doch irgendwie froh, als ich endlich in meinem Zimmer meinem Verlangen nach Erleichterung nachgeben konnte.

Am nächsten Freitag sollte ich Tanja zu Hause abholen, weil wir zusammen ins Kino wollten. Ich freute mich den ganzen Weg zu ihr darauf, daß ich vielleicht ihre Mutter wieder sehen würde. Tatsächlich öffnete mir Frau Keller die Tür. Offensichtlich wollte sie heute auch ausgehen, denn sie hatte sich verführerisch geschminkt und trug ein langes schwarzes Kleid. Als ich vor ihr niederkniete, um meine Straßenschuhe auszuziehen, öffnete sie ein kleines Schränkchen im Flur. Ich konnte einen kurzen Blick auf Reihen unterschiedlichster Damenschuhe werfen, dann hatte sie auch schon ein Paar schwarzer Pumps heraus genommen und schloß das Schränkchen wieder.
„Frauen müssen leiden, wenn sie schön aussehen wollen,“ erklärte sie mir mit einem leichten Lächeln. Dann hob sie ihr Kleid ein wenig an und streckte ihren rechten Fuß hervor. Fasziniert betrachte ich, wie sie ihren schönen Fuß, der in dem schwarzen Nylon unglaublich verführerisch auf mich wirkte, langsam in den bereit gestellten Schuh gleiten ließ. Mit ein paar Bewegungen brachte sie ihn in die richtige Position, dann verfuhr sie ebenso mit dem linken Fuß. Ich hätte mich beinah nicht getraut wieder aufzustehen, denn ich hatte bei dieser Vorführung einen gigantischen Steifen bekommen. Aber Frau Keller drehte sich um und ging ins Wohnzimmer, so daß ich ihr unauffällig folgen konnte. Auch Tanja schien meine Latte nicht zu bemerken, als ich in ihr Zimmer eintrat. Sie telefonierte noch und ich flüsterte ihr ins Ohr, daß ich noch einmal schnell zur Toilette müßte.
Ich schloß die Tür des Badezimmers hinter mir ab und setzte mich auf den Rand der Badewanne. An urinieren war gar nicht zu denken, da mein Penis viel zu stark angeschwollen war. Ich wollte mich einfach nur abregen. Doch da fiel mein Blick auf eine runde Truhe neben dem Waschbecken. Ich fragte mich, ob es eine Wäschetruhe sei und wo wohl Frau Kellers braune Strumpfhose war, die sie heute offensichtlich nicht trug.
Neugierig öffnete ich den Deckel der Truhe und blickte auf einen Haufen Unterwäsche. Ich nahm einen Slip heraus und schnüffelte daran. Der leichte Geruch machte mich fast wahnsinnig und an abregen war gar nicht mehr zu denken. Trotzdem fiel mir wieder Frau Kellers Strumpfhose ein und ich begann in dem Wäschehaufen zu wühlen.
Endlich entdeckte ich die Strumpfhose. Ich zog sie aus dem Haufen heraus und hielt sie ehrfürchtig in den Händen. Das Material war so fein und fühlte sich so gut an. Ich hielt mir eine Fußspitze unter die Nase und schnüffelte daran. Der Geruch raubte mir auch den letzten Funken Verstand und ich rollte die Strumpfhose zusammen und steckte sie in meine linke Hosentasche.
Ich konnte mich den Rest des Abends kaum auf Tanjas Worte konzentrieren, geschweige denn auf den dümmlichen amerikanischen Film, in dem irgendwelche Frauen irgendwelche Probleme hatten. Die ganze Zeit mußte ich an die Strumpfhose in meiner Hosentasche denken. Würde Tanja die Beule in meiner linken Hosentasche bemerken und fragen, was ich darin versteckte? Würde Frau Keller bemerken, daß ich ihre Strumpfhose geklaut hatte?
Trotz meiner Befürchtungen rubbelte ich später in meinem Zimmer wie ein Wahnsinniger an meinem besten Stück, während ich mir Frau Kellers Strumpfhose unter meine Nase hielt und gierig ihren Geruch inhalierte. Als ich mich befriedigt hatte, war es mir peinlich, daß Frau Keller bestimmt den Verlust ihrer Strumpfhose bemerken würde und ich plante, daß ich diese, bei meinem nächsten Besuch, heimlich zurück in die Wäschetruhe befördern wollte.

Nur wenige Tage später stand ich wieder vor Kellers Haustür und klingelte nervös. Ich hatte versucht die Strumpfhose möglichst klein zu falten, damit sich keine allzu große verräterische Beule in meiner Hosentasche abzeichnete. Dummer Weise hatte ich auch in meinem Schritt eine verräterische Beule. Ich kniete mich möglichst schnell zum Ausziehen meiner Straßenschuhe nieder, damit Frau Keller diese peinlichen Ausbuchtungen nicht bemerken konnte.
Trotzdem konnte ich mich nicht beherrschen und mußte heimlich einen Blick auf ihre Füße werfen, während ich die Bänder an meinen Turnschuhen öffnete. Meine Hose wurde noch praller gefüllt, als ich sah, daß ihre Füße in einer schwarzen Strumpfhose steckten. War es die selbe Strumpfhose, die sie schon am Freitag getragen hatte? Ob die Strumpfhose ihren Geruch angenommen hatte? Fragen, die mir durch den Kopf schossen und mich verwirrten.
„Tanja ist noch im Badezimmer,“ erklärte sie mir. „Ich darf Dich nicht allein in ihr Zimmer lassen, damit Du da nicht heimlich herumschnüffelst.“ Ich erschrak, doch Frau Keller lächelte mich an. „Wir Frauen haben unsere Geheimnisse, die ihr Männer nicht wissen dürft,“ fuhr sie fort. „Darum mußt Du Dich noch ein bißchen mit mir im Wohnzimmer unterhalten.“
Frau Keller setzte sich auf die Couch und schlug ihre Beine übereinander. Dabei rutschte ihre Jeans ein wenig nach oben, so daß der Blick auf ihre Fußknöchel frei wurde. Sie zündete sich eine Zigarette an und begann Small-Talk mit mir. Verwirrt versuchte ich immer wieder heimlich ihre Füße zu betrachten, die mich magisch anzogen. Hatte sie bemerkt, daß ich ihre Strumpfhose geklaut hatte?
Irgendwann beugte sie sich vor und begann den Fußrücken an ihrem übergeschlagenen Bein zu massieren. Fasziniert beobachtete ich sie dabei. Als ich wieder aufblickte bemerkte ich, daß sie mich anlächelte. Wußte sie, daß ich ihre Füße erotisch fand? Tanjas Mutter redete weiter über belanglose Sachen. Dabei begann sie ihre Zehen auf und ab zu bewegen, bis ihre Haussandlette nur noch an diesen hing. Es sah aus, als könnte sie jeden Augenblick herunter fallen. Machte sie das mit Absicht, um mich noch mehr zu reizen?
Da kam Tanja ins Zimmer und meinte, daß wir sofort los müßten, weil eine Freundin auf uns warten würde. So überrumpelt, vergaß ich beinah, daß ich immer noch die Strumpfhose in meiner Hosentasche hatte. „Ich muß noch mal schnell zur Toilette,“ beeilte ich mich zu sagen. Was mir mit einem mißmutigen Blick von Tanja erlaubt wurde. Als ich hinaus eilte, hörte ich ein dumpfes Geräusch und blickte mich noch einmal schnell um. Tatsächlich: Frau Kellers Schuh war auf den Boden gefallen und ich erblickte kurz ihren Fuß in seiner vollen Pracht, bevor sie diesen wieder in die Sandalette steckte. Im Badezimmer zögerte ich kurz mein kostbares Diebesgut wieder zurück zu geben. Doch dann schob ich die Strumpfhose ganz tief in die Wäschetruhe hinein. Vielleicht würde Frau Keller so glauben, daß sie diese letztens nur übersehen hatte. Erleichtert fuhr ich dann mit Tanja zu ihrer Freundin.

Wenige Tage später trennte sich Tanja von mir. Ich war schockiert. Weniger, weil unsere Beziehung zu Ende war und ich wieder ohne Freundin war, sondern weil ich nun ihre Mutter nicht mehr sehen würde. Die Tage vergingen und ich hatte keine Lust irgendein Mädchen an zu baggern. Meine Träume kreisten immer um Frau Keller und ihre schönen Füßen.
Irgendwann fragte ich mich, ob das normal sei oder ich irgendwie krank oder abartig sei. Doch Frau Keller ging mir nicht mehr aus dem Kopf. Im Gegenteil: Das Verlangen sie wieder zu sehen wurde immer stärker.
Irgendwann war ich so weit, daß ich wieder vor Kellers Haustür stand und klingelte. Ich wußte, daß Tanja an diesem Wochentag immer im Reitverein war. Aufgeregt wartete ich, bis mir Frau Keller die Tür öffnete.
„Hallo, Axel,“ begrüßte sie mich mit einem Lächeln. „Tanja ist nicht zu Hause.“
Ich war erleichtert, aber ließ mir nichts anmerken. „Guten Tag, Frau Keller. Darf ich trotzdem herein kommen und mit ihnen reden?“
„Natürlich darfst Du das,“ antwortete Tanjas Mutter und ließ mich herein.
Wie üblich kniete ich im Flur vor ihr nieder um meine Schuhe auszuziehen. Wie üblich blickte ich dabei heimlich auf Frau Kellers Füße. Wie üblich trug sie ihre Haussandletten und eine braune Strumpfhose. War es die, die ich mal geklaut hatte?
Im Wohnzimmer bekam ich ein Glas mit Orangensaft und Tanjas Mutter setzte sich auf die Couch und schlug ihre Beine übereinander. Schnell registrierte ich, daß ihr Rock dadurch ein Stückchen höher rutschte. Wir begannen ein wenig Small Talk, dann erzählte ich ihr von meiner Beziehung zu Tanja und fragte sie schließlich woran ich gescheitert war.
Tanjas Mutter ließ sich Zeit mit der Antwort. Sie zündete sich eine Zigarette an und musterte mich dann nachdenklich. „Bist Du Dir sicher, daß Du die Wahrheit wissen möchtest?“ fragte sie schließlich und ich nickte, obwohl diese Frage mich schon erschreckt hatte. „Ihr seid noch in einem schwierigen Alter,“ begann sie. „Ihr habt eure Persönlichkeiten noch nicht vollständig entwickelt. Darum braucht Tanja noch einen Freund an dem sie sich festhalten kann.“ Sie machte eine Pause und musterte mich wieder. Ich nickte ihr leicht zu. „Du aber,“ sie machte wieder eine kleine Pause, „bist selbst noch nicht gefestigt genug. Du suchst selbst noch jemanden, der Dir zeigt was Du machen sollst.“ Ich nickte bestätigend. „Ich habe bemerkt, daß Du mich bewunderst.“
Ich erschrak, aber nickte wieder bestätigend. Tanjas Mutter nahm einen tiefen Zug von der Zigarette, dann drückte sie diese energisch im Aschenbecher aus. „Ich habe bemerkt, daß Du immer meine Füße anstarrst und ich habe bemerkt, daß Du meine Strumpfhose mitgenommen hast.“ Frau Keller blickte mir streng in die Augen bis ich meinen Blick auf den Boden senkte. „Das sind alles Zeichen, daß Du noch so unreif bist und Dich einer erwachsenen Frau unterordnen möchtest, damit diese Dir Deinen Weg durch Dein Leben zeigt.“ Frau Keller schwieg bis ich sie wieder anblickte und nickte. Sie lächelte mich wieder an, dann erklärte sie ernst: „Wenn Du nicht aufpaßt, wird aus Dir dadurch ein perverser Fußfetischist!“
Ich blickte sie erschrocken an. War ich krank? Sie lächelte mich wieder beruhigend an. „Ich mag Dich, Axel. Du bist ein netter Junge,“ fuhr sie fort. „Wenn Du möchtest, kuriere ich Dich von Deiner beginnenden perversen Neigung. Möchtest Du das?“
Ich wollte alles was Frau Keller wollte, darum stimmte ich ihr mit einem Kopfnicken zu. „Okay,“ sagte sie. „Dann mußt Du als erstes lernen, daß Frauenfüße auch nur ganz normale Füße sind. Komm doch mal rüber und schau Dir meine Füße ganz genau an.“ Ich stand auf und stellte mich, trotz meiner Beule in der Hose, vor ihr hin. „Du mußt schon näher heran gehen, um meinen Fuß genau zu betrachten,“ erklärte sie mir. Sofort kniete ich vor ihr nieder, um mein Gesicht auf eine Höhe mit ihrem Fuß zu bringen. „Zieh meinen Schuh aus, damit Du den Fuß genau betrachten kannst,“ befahl sie mir.
Ehrfürchtig nahm ich ihre Sandalette in die Hände und streifte sie von ihrem Fuß. Jetzt konnte ich diesen genau betrachten. Ihre rot lackierten Zehennägel schimmerten verführerisch durch die verstärkte Fußspitze der Strumpfhose. Ich hatte ein fast übermächtiges Bedürfnis sie zu küssen. „Sieh Dir meinen Fuß genau an, um Dich an den Anblick von Frauenfüßen zu gewöhnen,“ forderte sie mich wieder auf. „Er ist nichts besonderes,“ sagte sie und begann, Direkt vor meinem Gesicht, mit langsamen kreisenden Bewegungen ihren Fuß zu bewegen. Ich war wie hypnotisiert.
„Schau Dir alle Details genau an,“ wies mich Frau Keller an. „Betrachte die Zehen, den Hacken und die Sohle.“ Ich tat, was sie sagte und saugte den Eindruck jeden Details wie ein Schwamm in mich auf. Dann bewegte sie ihre Zehen auf und ab, bis sie diese für längere Zeit Direkt unter meine Nase hielt und ich ihren Geruch tief einatmen konnte. „Faß meinen Fuß ruhig an, damit Du Dich an das Gefühl gewöhnst und es ganz normal findest,“ forderte mich Frau Keller auf.
Ehrfürchtig und zärtlich begann ich ihren Fuß mit meinen Fingerspitzen zu streicheln. Dann konnte ich meine Gefühle nicht mehr unter Kontrolle halten und küßte ihren Fuß inbrünstig. Tanjas Mutter ließ mich gewähren. Schließlich sagte sie: „Nachdem Du jetzt weißt, daß Frauenfüße ganz normal sind, werde ich Dir Deinen Fetisch abgewöhnen!“ Ich erschrak, denn ich war mir nicht sicher, ob ich das wirklich wollte.
Frau Keller befahl mir, daß ich mich auf den Rücken legen sollte. Mein Kopf lag direkt zu ihren Füßen. Dann hob sie diese und ließ sie langsam auf mein Gesicht nieder sinken. Ihre bestrumpften Fußsohlen wurden immer größer, bis sie mein ganzes Sichtfeld einnahmen und schließlich auf meinem Gesicht ruhten. Die Fersen auf meinen Augen und ihre Zehen auf meinem Mund.
Ich begann wieder ihren Geruch zu inhalieren und mit der Zeit begannen ihre Füße, wegen meines warmen Atems, zu schwitzen. Ich hörte, daß sich Frau Keller eine neue Zigarette anzündete. Die Zeit wurde für mich unendlich. Ihre feuchten Füße preßten sich immer schwerer auf mein Gesicht. Ab und zu rieb sie ihre verschwitzten Fußsohlen über mein ganzes Gesicht. Trotzdem wurde mein Ekel nicht größer, sondern meine Lust. Mein Penis schien zu platzen.
Auch Frau Keller bemerkte dies: „Ich habe den Eindruck, daß Du eine stärkere Therapie benötigst…“ Sie nahm ihre Füße vom meinem Gesicht und stand auf. Dann tastete sie mit einem Fuß über meine Brust, bis sie anscheinend den richtigen Platz gefunden hatte. Sie verlagerte ihr Gewicht auf diesen Fuß und mir blieb fast die Luft weg. Ich dachte, daß meine Rippen brechen würden, als sie den anderen Fuß anhob und diesen ebenfalls auf meine Brust stellte. Frau Keller stand nun mit ihrem ganzen Körpergewicht auf meiner Brust. Von meiner Position aus sah sie wie eine Riesin aus. Sie hob ihren rechten Fuß und hielt ihn mir zum Schnüffeln unter die Nase. Der Druck auf meiner Brust wurde unerträglich als ihr gesamtes Körpergewicht nur noch auf einem Fuß ruhte. Trotzdem blieb mein Glied erigiert.
Frau Keller schob mir die Zehen in den Mund und ich begann gierig, wie ein Säugling, daran zu lutschen. Dann zog sie ihren Fuß wieder aus meinem Mund und ging vorsichtig auf meinem Körper auf und ab. Obwohl sie offensichtlich darauf achtete mich nicht zu verletzten, waren der Druck und die Schmerzen fast unerträglich. Schließlich stand sie mit beiden Füßen auf meinem steifen Penis. Sie wippte ein paar mal auf und ab, bis sie einen dunklen Fleck in meiner Hose erkennen konnte. Sichtlich zufrieden stieg sie wieder von meinem Körper herunter.
Tanjas Mutter setzte sich wieder auf die Couch und zündete sich eine weitere Zigarette an. Ihr rechter Fuß stand neben meinem Kopf. Das andere Bein hatte sie übergeschlagen, so daß ihr linker Fuß Direkt über meinem Gesicht baumelte. Während sie genüßlich an der Zigarette zog, blieb mir nichts anderes übrig als die ganze Zeit ihre bestrumpfte Fußsohle zu betrachten, die mir eben noch solche Schmerzen bereitet hatte. Trotzdem begann mein Glied bei diesem Anblick wieder anzuschwellen.
„Steh auf!“ befahl sie mir endlich, als sie auf geraucht hatte. Leicht zittrig und mit schmerzenden Gliedern tat ich wie mir befohlen. „Ich hoffe das reicht und Du bist jetzt von Deinem perversen Leiden kuriert,“ sagte Frau Keller. „Wenn Du Dich in einer Woche noch nicht kuriert fühlst, dann darfst Du wieder hier her kommen und ich denke mir eine neue Therapie für Dich aus.“
Als ich nach Hause ging, bemerkte ich unangenehm die Feuchtigkeit in meiner Hose. Peinlich berührt versuchte ich den feuchten Fleck auf meiner Hose zu verbergen. Obwohl ich mich gedemütigt fühlte, begann wieder neue Lust in mir zu reifen. Wollte ich überhaupt kuriert werden?

Eine Woche lang machte ich mir Gedanken darüber, ob ich wieder zu Frau Keller gehen sollte. Jedesmal wenn ich an meine Therapie bei ihr dachte, begann mein Penis sofort wieder anzuschwellen, obwohl noch einige Tage mein Körper schmerzte und ich mich gedemütigt und ausgenutzt fühlte. Je mehr Tage vergingen, desto mehr beherrschten die Erinnerungen an ihre schönen Füße meine Gedanken. Ich wollte sie wieder küssen. Ich wollte mich immer noch Tanjas Mutter unterordnen. Ich war also noch nicht geheilt.
So stand ich, nach einer Woche, wieder vor ihrer Haustür und klingelte erwartungsvoll. Es dauerte eine Ewigkeit bis sie mir öffnete. „Hallo, Axel,“ begrüßte sie mich, als sie mir die Tür öffnete. „Ich habe mir schon gedacht, daß eine Sitzung für Dich nicht reicht.“ Zu meiner Enttäuschung konnte ich Frau Kellers Füße nicht sehen, denn sie trug Turnschuhe, Wollsocken und einen hautengen modischen Sportdreß.
„Tut mir leid, daß Du ein wenig länger an der Tür warten mußtest,“ entschuldigte sie sich, „aber ich habe noch ein paar Runden für Dich auf dem Ergometer gedreht.“ Sie lächelte mich an, als ich sie überrascht anschaute. Warum für mich? „Nachdem ich letzte Woche versucht habe, Dir die Normalität von Frauenfüßen beizubringen und versucht habe, Dir Deinen kranken Fetisch durch Schmerzen auszutreiben, werde ich Dir Deine perverse Neigung heute durch ekligen Fußgeruch abgewöhnen.“
Frau Keller hatte auf der Couch Platz genommen und zündete sich eine Zigarette an. Sie begann mit dem übergeschlagenen Fuß zu kreisen. „In diesen Schuhen ist eine wahre Stinkbombe versteckt.“ Sie grinste mich herausfordernd an. „Literweise Schweiß sind von mir in den letzten Tagen in diese festen Turnschuhe, die Socken und die Strumpfhose geflossen. Die Strumpfhose und die Socken habe ich sogar nachts im Bett anbehalten, damit sich ein Aroma entwickelt, daß Dir Deine Fußfixierung austreibt.“
Sie nahm wieder einen Zug von der Zigarette und schaute mir in die Augen. „Möchtest Du an meinen Füßen schnuppern, Axel?“ Ich war ein wenig hin und her gerissen. Einerseits war mein Verlangen einen Blick auf ihre bestrumpften Füße zu werfen groß, andererseits wollte ich nicht wirklich von diesem Verlangen kuriert werden. Stumm nickte ich zustimmend. „Dann knie nieder und zieh mir die Schuhe aus!“
Sofort begab ich mich in die unterwürfige Haltung und begann ihre Turnschuhe aufzubinden. Als Frau Kellers Fuß befreit war, umnebelte mich augenblicklich ein stechender Geruch nach Fußschweiß. „Jetzt die Socke ausziehen!“ befahl mir meine The****utin als nächstes. Ich bemühte mich flach zu atmen, da der Geruch geradezu in meine Nase stach. Trotzdem wurde mein Glied praller als ich ihren wunderschönen Fuß in der braunen Strumpfhose erblickte. „Mund auf, Augen zu!“ befahl sie mir als nächstes und schon hatte sie mir die Socke aus den Händen genommen und steckte sie mir in den Mund. „Damit Du auch brav durch die Nase mein Odor inhalierst,“ erklärte sie mir lachend, „und Dich an den Geschmack von weiblichen Fußschweiß gewöhnst.“
Sie stellte mir ihren bestrumpften Fuß auf den Hinterkopf und drückte mein Gesicht tief in die Öffnung des Turnschuhs. Mit der Wollsocke im Mund und meiner Nase im Schuh hatte ich den Eindruck zu ersticken. Der Gestank war so stark, daß ich dachte, daß ich die Besinnung verlieren würde. Doch als Frau Keller nach einiger Zeit begann, mit ihrem bestrumpften Fuß meinen Hinterkopf zu streicheln, füllte sich auch mein Penis wieder mit Leben. Obwohl der Fußgeruch penetrant war, gewöhnte ich mich nach einiger Zeit daran und fand ihn sogar erregend. Schließlich fuhr sie mir mit ihrem bestrumpften Fuß unter mein Kinn und hob sanft meinen Kopf wieder hoch.
„Möchtest Du auch noch an meinem anderen Fuß schnuppern?“ fragte sie mich hinterlistig. Mutig nickte ich zustimmend. „Dann zieh mir auch den anderen Schuh und die Socke aus,“ ordnete sie an. Ein unglaublich starkes Verlangen ihren bestrumpften Fuß zu küssen, entstand in mir, als ich diesen so dicht vor meinem Gesicht hatte. Doch die Socke in meinem Mund hinderte mich daran und Frau Keller befahl mir ihren Fußgeruch tief zu inhalieren ohne ihren Fuß zu berühren. Wie ein Hündchen kauerte ich auf allen Vieren vor ihr und nahm tiefe Atemzüge, um möglichst viel von ihrem Geruch aufzusaugen.
Nach einigen Minuten in dieser demütigenden Position durfte ich mich auf den Rücken legen, so daß Frau Keller ihre Füße bequem auf mein Gesicht stellen konnte. Ihre verschwitzten Füße waren immer noch feucht und ich dachte, daß inzwischen mein Gesicht nach ihrem Fußschweiß riechen müßte. Trotzdem war ich glücklich unter ihren Fußsohlen. Auch wenn sie ab und zu ihre Zehen fest auf meine Nasenlöcher stellte, weil sie meinte, daß ihr Schweißaroma sich zu sehr verflüchtigt hätte.
Plötzlich klingelte das Telefon und Frau Keller stand auf. Ich verharrte bewegungslos in meiner Position. Als sie mit dem Telefon zurück kam, stellte sie, wie selbst verständlich, wieder ihre Füße auf mein Gesicht. Lange Zeit blieb ich in dieser Position, während Tanjas Mutter telefonierte und von mir offensichtlich keine Notiz mehr nahm.
Endlich war das Telefonat zu Ende und sie wand sich wieder mir zu: „Nimm die Socke aus dem Mund und lecke meine verschwitzten Füße, damit Du Dir auch den Geschmack von weiblichen Füßen abgewöhnst!“ Ich beeilte mich ihre Anordnung auszuführen. Obwohl meine Zunge taub war, weil ich so lange die Wollsocke im Mund hatte, begann ich, wie ein Süchtiger, ihre verschwitzten Fußsohlen abzulecken.
Nach einiger Zeit hatten sich auch meine tauben Geschmacksnerven wieder erholt und ich bemerkte, daß Frau Kellers Füße leicht salzig schmeckten. Ich fand es nicht eklig, sondern wollte immer mehr lecken. Als hätte sie das bemerkt schob mir Frau Keller schließlich ihre Zehen in den Mund und ich begann daran zu nuckeln, wie ein Säugling an der Mutterbrust. Dabei stand mein Penis steif und fest. Auch Tanjas Mutter bemerkte das und stellte ihren anderen Fuß auf mein steifes Glied: „Du bist ein hartnäckiger Fall, Axel. Ich glaube, Du mußt nächste Woche noch einmal wieder kommen, um kuriert zu werden.“ Um ihre Worte zu unterstreichen, begann sie mit ihrem bestrumpften Fuß meinen Steifen zu drücken und zu reiben. Nach wenigen Sekunden hatte ich wieder einen feuchten Fleck auf meiner Hose. Tanjas Mutter nahm nun ihre zweite Socke und steckte sie mir in den Mund, stülpte mir die Öffnung des zweiten Turnschuhs über meine Nase und verließ das Zimmer.
Ich blieb allein zurück. Mit dem Geschmack ihrer Füße im Mund, mit ihrem Fußgeruch in der Nase und natürlich mit einer feuchten Hose, lag ich auf dem Boden. Irgendwie fühlte ich mich dreckig und gedemütigt. Ich hoffte, daß mich Frau Keller nächste Woche von meiner krankhaften Neigung befreien könnte.
Nach einer Ewigkeit kam Tanjas Mutter zurück. Sie hatte sich geduscht und trug nur einen weißen Bademantel. „Steh auf!“ befahl sie mir, dann gab sie mir ihre stinkende Strumpfhose. „Immer wenn Du an meine Füße denkst oder das Bedürfnis hast, Dich selbst zu befriedigen, dann riech an dieser Strumpfhose!“ Ich nickte gehorsam. „Gebe auf keinen Fall Deiner Lust nach,“ sagte sie und blickte mir streng in die Augen, „und trage nachts im Bett die Strumpfhose, damit Du Dich an das Material gewöhnst. Ich werde nächste Woche versuchen, Dich endgültig zu kurieren.“ Mit diesen Worten war ich entlassen und trottete beschämt nach Hause.

Ich hielt mich genau an Frau Kellers Anweisungen. Obwohl ich jedesmal an der Strumpfhose schnüffelte, wenn mein Penis anschwoll, half mir dies gar nicht, um mich wieder abzuregen. Auch gewöhnte ich mich nicht an das weiche Material auf meiner Haut, wenn ich sie im Bett anzog. Statt dessen wurde ich nur noch erregter.
Ich stand eine Woche lang Höllenqualen aus und konnte nur noch an Frau Kellers Füße denken, als ich an meinem nächsten Therapietag von ihr angerufen wurde. Ich erschrak: Hoffentlich sagt Frau Keller mir nicht ab! Zu meiner Erleichterung bekam ich nur die Anweisung, daß ich meine Beine rasieren sollte und die Strumpfhose anziehen sollte, wenn ich zu ihr kam. Unterhose und Socken erlaubte sie mir nicht, damit ich mich vollständig an das Material gewöhnen könnte.
Ich befolgte Frau Kellers Anweisung genau. Als ich meine Beine rasiert hatte und die Strumpfhose angezogen hatte, betrachtete ich mich im Spiegel. Obwohl die Strumpfhose inzwischen eine Laufmasche hatte, fand ich meine Beine und meine Füße darin sexy. Als ich meine Jeans und meine Turnschuhe darüber angezogen hatte, sah ich, daß man an meinen Fußgelenken deutlich erkennen konnte, daß ich eine Strumpfhose trug. Peinlich berührt machte ich mich so auf den Weg und hoffte, daß mich niemand sehen würde. Zu allem Überfluß zeichnete sich inzwischen auch noch mein erigiertes Glied deutlich unter der Hose ab, während es durch die Reibungen an Nylon und Jeans immer praller wurde.
Endlich hatte ich Frau Kellers Haus erreicht und klingelte an der Tür. Die Wartezeit erschien mir wie eine Ewigkeit, bis Tanjas Mutter mir endlich öffnete. „Du hast hübsche Füße,“ bemerkte sie, als ich meine Turnschuhe auszog und meine Füße in der Strumpfhose zu sehen waren.
„Danke, Sie auch, Frau Keller,“ stammelte ich und starrte auf ihre nackten Füße, denn sie stand barfuß vor mir.
„Da Du hier so häufig bist, habe ich Dir ein Paar Hausschuhe besorgt,“ erklärte sie mir lächelnd und hielt mir ein Paar Sandalette hin. Zögernd nahm ich das Paar Damenschuhe in die Hände und betrachtete sie genauer: Sie hatten kleine Absätze und waren mit bunten Paletten und Blümchen verziert. „Zieh sie an!“ befahl mir Frau Keller als ich zögerte. Gehorsam schlüpfte ich in meine neuen Hausschuhe und schaute auf meine Füße herunter. Meine Füße wirkten in der Strumpfhose und den Damenschuhen sexy auf mich. Aber ich hatte doch keine weiblichen Füße. Was war nur los mit mir?
Mit leichten Problemen folgte ich Frau Keller auf meinen kleinen Absätzen in das Wohnzimmer. Wie üblich setzte sie sich auf die Couch und zündete sich eine Zigarette an. Sie schlug die Beine übereinander und ich konnte nun sehen, daß ihre Fußsohle dreckig war. Sie mußte schon längere Zeit barfuß gegangen sein.
„Deine neuen Hausschuhe passen Dir gut,“ sagte Tanjas Mutter zufrieden. „Geh mal ein bißchen im Zimmer auf und ab, damit Du Dich daran gewöhnst und lernst, wie es für eine Frau ist, wenn sie in Strumpfhosen durch die Wohnung stöckelt.“ Artig ging ich vor ihr auf und ab. Selbstverständlich konnte mein steifer Penis ihr nicht verborgen bleiben und tatsächlich konnte ich mich mit der Zeit immer besser auf den kleinen Absätzen bewegen.
„Das reicht,“ bemerkte Frau Keller nach einiger Zeit und drückte ihre Zigarette aus. „Dann wollen wir mal Deine Therapie fortsetzen.“ Mit strenger Miene deutete sie mit ihrem Zeigefinger auf den Boden zu ihren Füßen, wo ich mich sofort, mit gesenktem Kopf, hinkniete. Sie ließ ein oder zwei Minuten verstreichen, während der sie mit ihrem Fuß kreisende Bewegungen machte, die mich fast hypnotisierten und zumindest meinen Blick fesselten.
„Dies ist heute schon das dritte Mal, daß Du hier bist, um von mir geheilt zu werden,“ begann sie mit strenger Stimme. „Bisher ist offensichtlich noch nicht der geringste Fortschritt erzielt worden, denn Du bist immer noch völlig auf meine Füße fixiert.“ Es entstand eine längere Pause, während der Frau Keller mit ihren Zehen auf und ab wippte. „Stimmt das, Axel?!“ fragte sie plötzlich scharf.
„Ja, Frau Keller,“ gab ich kleinlaut zu.
„Dann werde ich heute versuchen Dir den Ekel vor Frauenfüßen einzutrichtern,“ verkündete sie mir darauf hin und hob die Sohle ihres Fußes an. „Siehst Du den Schmutz an meinen Fußsohlen?“ Ich nickte leicht. „Leck ihn ab!“ befahl sie mir. Ich bückte mich tiefer und zögernd schob ich meine Zunge vor, denn ihre Fußsohle sah alles andere als appetitlich aus. Trotzdem begann ich gehorsam zu lecken und schon bald hatte ich meinen Ekel überwunden und fand an dieser demütigenden Prozedur Gefallen.
Nach unzähligen Minuten hatte ich ihren ersten Fuß zu ihrer Zufriedenheit gesäubert, dann hielt sie mir ihre andere Fußsohle hin und die erniedrigende Prozedur begann von neuem. Als auch ihre zweite Fußsohle sauber war, mußte ich meine Hose ausziehen, weil sie überprüfen wollte, ob ich nun endlich kuriert war. Doch mein Glied stand Kerzen grade unter der Strumpfhose, die ich immer noch trug.
„Du bist ein besonders hartnäckiger Fall,“ tadelte mich Frau Keller nachdenklich und befahl mir mich auf meinen Bauch zu legen. Mit meinem Gesicht auf dem Boden konnte ich nicht sehen, was sie tat, aber ich hörte, daß Tanjas Mutter den Raum verließ. Brav blieb ich in meiner unterwürfigen Haltung liegen und wagte mich nicht zu bewegen, obwohl ich am liebsten meinen Penis stärker gegen den Fußboden gedrückt hätte, um so meine Lust zu befriedigen.
Am klappern der Absätze erkannte ich, daß sich Tanjas Mutter wieder Schuhe angezogen hatte und schon tauchten ihre Füße in ihren Haussandletten vor meinem Gesicht auf, ebenso ein dickes Buch, welches sie Direkt vor meinem Kinn plazierte. „Zunge raus!“ ertönte ihr knapper Befehl. Gehorsam streckte ich meine Zunge so weit es mir möglich war und schon stellte sie ihren Fuß darauf und begann ihre Schuhsohle hin und her zu drehen, als wollte sie eine Zigarette austreten. Die Schmerzen waren fast unerträglich, bis meine Zunge taub war. Auch Frau Keller schien dies zu erahnen, denn sie schlüpfte nun aus ihrer Sandalette und begann mit ihren Zehennägeln meine Zunge zu zerkratzen. Wieder durchfuhren mich bestialische Schmerzen, bis meine Zunge zu zerkratzt war, als daß ich noch etwas spüren konnte.
Nun nahm sie ihre Sandalette und schob sie mir tief in meinen Mund. Obwohl ich würgen mußte, freute ich mich, daß sie meine Zunge nicht weiter quälte. Tanjas Mutter stand auf und stellte einen Fuß auf meinen Kopf und dann auch noch den zweiten Fuß. Ich hatte das Gefühl, daß mein Kopf unter ihrem Gewicht gleich zerplatzen würde.
Einige Zeit verharrte sie in dieser Position, dann begann sie langsam über meinen Körper zu gehen. Auf und ab ging sie über meinen ausgestreckten Körper, als wäre ich eine Fußmatte. Jeder Schritt von ihr erzeugte neue Schmerzen, wenn kurzzeitig ihr gesamtes Körpergewicht nur auf einem Fuß lastete. Trotzdem wurde mein Penis immer steifer und ich bemerkte, wie sich immer mehr Druck in ihm aufbaute.
Meine Peinigerin blieb schließlich auf meinem Po stehen, wo sie im Stand ihre Füße bewegte, als würde sie gehen, bis ich unter Zuckungen mein Sperma nicht mehr zurück halten konnte und es in meine Strumpfhose spritzte. Offensichtlich hatte Frau Keller dieses ebenfalls bemerkt, denn sie stieg von meinem Po herunter, setzte sich wieder auf die Couch vor mir und kickte das Buch vor meinem Kinn weg. Sie schlüpfte mit ihrem Fuß wieder in ihre Haussandlette und zog ihn aus meinen Mund. Ich fühlte mich dreckig und gedemütigt. Obwohl sich mein Sperma ergossen hatte, fühlte ich mich nicht befriedigt, sondern nur ausgepumpt und erschöpft.
Ich hörte, wie sich Tanjas Mutter eine weitere Zigarette anzündete. Aus meiner Position konnte ich jedoch nur ihre nackten Füße in den Sandaletten sehen, die Direkt vor meinem Gesicht standen. Ein Anblick, der mich nach einiger Zeit schon wieder erregte. Plötzlich stand sie wieder auf und drehte sich vor meinem Gesicht, so daß ich ihre Fersen betrachten konnte, von denen sie eine anhob. „Zunge raus!“ kam wieder ihr strenger Befehl und ich streckte mein schmerzendes Körperteil wieder gehorsam heraus, bis sie zwischen angehobener Ferse und Schuh war. Frau Keller rückte noch etwas mit Fuß und Schuh in meine Richtung, um dann die Ferse zu senken und meine Zunge zwischen dieser und der Sandalette einzuklemmen.
Eigentlich dachte ich, daß meine geschundene Zunge nichts mehr spüren würde. Aber als Frau Kellers Körpergewicht diese auf den Schuh quetschte, wurde ich von einem neuen Schwall Schmerzen durchfahren. Vier, fünf mal wiederholte sie diese Prozedur, bis meine Zunge erneut taub vor Schmerzen war. Nun sollte ich mich auf meinen Rücken drehen.
Tanjas Mutter konnte deutlich sehen, daß ich alles andere als geheilt war, denn mein Penis stand unter der feuchten Strumpfhose, gut sichtbar, schon wieder steil nach oben. Ich hörte ein tadelndes Geräusch von ihr und schon schritt sie zu meinem Becken und stellte ihren rechten Fuß auf mein erigiertes Glied. Sie begann dieses ausgiebig mit ihrem Schuh zu traktieren, indem sie gegen dieses trat, auf ihm zu quetschen begann, als wollte sie ein Insekt unter ihrer Schuhsohle zerdrücken und sich sogar mit beiden Füßen gleichzeitig drauf stellte. Es half alles nichts. Mein Penis blieb steif und infolge ihrer Behandlung begann ich mich sogar ein weiteres mal zu ergießen.
Da ließ Frau Keller von meinem Glied ab, setzte sich wieder auf die Couch und stellte Ihre Füße auf mein Gesicht. Viele Minuten lag ich in dieser unterwürfigen Position und spürte alle schmerzenden Stellen meines Körpers. Ich fühlte mich schmutzig, mißbraucht und gedemütigt. „Du bist geheilt,“ verkündete Frau Keller schließlich und schickte mich nach Hause.
Ich schlich geradezu nach Hause. Dort konnte ich endlich die besudelte Strumpfhose ausziehen und legte sie zusammen mit meinen neuen Hausschuhen in die unterste Schublade meines Kleiderschranks und schlief erschöpft ein.

Fast die gesamte nächste Woche spürte ich noch die schmerzhaften Nachwirkungen meiner Therapie. Aber ich schien geheilt. Irgendwann sah ich einen Werbespot für Golden Lady Strumpfhosen im Fernsehen und überlegte mir, ob ich diesen nicht beim nächsten mal auf Video mitschneiden sollte. Doch ich verwarf diesen Gedanken schnell als perversen Rückfall.
Im Kaufhaus erwischte ich mich dabei, wie ich von der Rolltreppe aus in die Damenschuhabteilung starrte, weil ich dort eine Frau beobachten konnte, die grade ein neues Paar Schuhe anprobierte. Deutlich prägte sich mir das Bild ihrer Zehen in der verstärkten Spitze ihrer schwarzen Strumpfhose ein. Es verfolgte mich bis nach Hause, wo ich mich schnell unter der Dusche abkühlte.
Am nächsten Tag beobachtete ich die türkische Nachbarin, wie sie den Müll nach draußen brachte. Deutlich konnte ich ihre bestrumpften Fersen in ihren Hausschlappen erkennen, während sie zur Straße schlürfte. Ich ertappte mich dabei, wie ich vor dem Einschlafen an diese Szene dachte und an meinem Penis herum spielen wollte.
Den darauf folgenden Tag war ich wieder zufällig im Kaufhaus. Irgendwann bemerkte ich, daß ich mehrfach mit den Rolltreppen rauf und runter gefahren war und jedesmal heimlich in die Damenschuhabteilung gestarrt hatte. Aber ich entdeckte nur eine Verkäuferin, die hinter ihrer Kasse mit einer Ferse ihres müden Fußes aus ihrem Schuh geschlüpft war.
Schnell ging ich nach Hause und setzte mich vor den Fernseher in meinem Zimmer, wo ich ziellos von Kanal zu Kanal umschaltete. Immer wieder schaute ich mir Werbeblöcke an, doch die Golden Lady Werbung sah ich nicht. Statt dessen starrte ich irgendwann eine politische Diskussionsrunde an, in der eine ältere Frau in Strumpfhose saß. Jedesmal wenn die Kamera ihre Beine einfing oder ich sogar ihre Fußrücken in den schwarzen Pumps erblickte, war ich glücklich.
Ich ging unter einem Vorwand zu den türkischen Nachbarn und versuchte heimlich die Füße der Nachbarin zu betrachten. Mit einer Tasse Salz kam ich zurück in meine Wohnung und setzte mich wieder vor den Fernseher.
Nachdem ich wieder ziellos durch alle Programme geschaltet hatte, blieb ich bei dem Film „P.I. Warschawski – Detektiv in Seidenstrümpfen“ hängen, in dem Hauptdarstellerin Kathleen Turner gleich zu Beginn zeigt, wie sie sich mit einem Fußtrick einen Mann angelt. Doch Hollywood hielt nicht was es versprach und das war es auch schon in diesem Film an Fußerotik-Szenen.
Frustriert ging ich ins Bett und dachte vor dem Einschlafen wieder an Frau Kellers Füße. Mir wurde endgültig klar, daß ich noch nicht von meinem krankhaften Fußfetisch geheilt war und nahm mir vor, Tanjas Mutter am nächsten Tag anzurufen.

Am nächsten Tag war ich wieder voller Zweifel, ob ich Frau Keller wirklich anrufen sollte. Viele bange Fragen stellte ich mir: Wie würde sie auf meine fehlgeschlagene Therapie reagieren? Was würde ich sagen, wenn Tanja am Telefon war? Wollte ich wirklich endgültig geheilt werden?
Schließlich besiegte meine Gier eventuell wieder Frau Kellers Füße zu sehen meine Zweifel und ich rief sie an. Ich war erleichtert, daß ich sofort Tanjas Mutter am anderen Ende der Leitung hörte und erklärte ihr ohne Umschweife, daß ich wieder rückfällig geworden war. Frau Kellers Stimme hörte sich verständnisvoll an, aber sie erklärte mir, daß ich erst in drei Tagen wieder zu ihr kommen könnte. Bis dahin sollte ich mich beherrschen und auf keinen Fall an meinem Penis herum spielen. Voller Vorfreude legte ich den Telefonhörer wieder auf, doch dann begannen drei schreckliche Tage.
Denn egal wo ich war oder was ich auch tat, ich sah überall die bestrumpften Füße fremder Frauen. Noch nie vorher war mir bewußt geworden wie viele Frauenfüße sich in schönstem Schuhwerk durch die Straßen unserer Stadt bewegten. Ich sah Mädchen in meinem Alter, deren zierliche nackte Füße in modischen Schuhen mit kleinen Absätzen steckten. Ich bemerkte Frauen, die vom Alter meine Mutter hätten sein können, deren Beine von Nylon, in den verschiedensten Farben, umschmeichelt wurden, die auf hohen Absätzen sich aufreizend stöckelnd fortbewegten. Ich bemerkte sogar die bestrumpften Füße von noch älteren Frauen, die häufig breiter als meine waren, aber auch in den weniger hohen Pumps eine anziehende Wirkung auf mich ausübten. Wußten alle diese Frauen um die aufreizende Wirkung, die ihre Füße im richtigen Schuhwerk und in eleganten Strumpfhosen auf Jungs wie mich hatten?
Wenn meine Gedanken abschweiften, sah ich sofort Frau Kellers Füße in meiner Phantasie. Ihre wunderschönen Füße in brauner oder schwarzer Strumpfhose, die ich so gerne wieder küssen würde. Ich hatte den Eindruck, daß ich drei Tage lang erregt war und mit einem steifen Glied durch mein Leben stolperte. Doch ich hielt mich tapfer an Frau Kellers Anweisung und berührte meinen Penis nicht.

Endlich waren diese drei furchtbaren Tage vorbei und ich eilte zu Kellers Haus. Fast noch nervöser als sonst wartete ich vor der Tür, nachdem ich geklingelt hatte. Eine Ewigkeit verging, bis mir Tanjas Mutter die Tür öffnete und mich hinein ließ. Als ich vor ihr kniete, um, wie gewohnt, meine Straßenschuhe auszuziehen, wagte ich es zum ersten mal einen heimlichen Blick auf Frau Kellers Füße zu werfen und war augenblicklich gefangen, denn sie trug selbstverständlich ihre Haussandletten und ihre Füße wirkten in einer schwarzen Strumpfhose noch verführerischer, als in meinen Phantasien. Ich hatte das drängende Bedürfnis die Füße zu küssen. Doch ich beherrschte mich, da ich nicht wußte, ob es mir erlaubt war.
Statt dessen zog ich auch noch meine Socken aus und steckte sie in die Tragetasche aus der ich dann meine Hausschuhe holte, die mir Frau Keller geschenkt hatte. Als ich meine Füße in der braunen Strumpfhose in die Sandaletten gesteckt hatte, blickte ich wieder in ihr Gesicht und sah, daß mich Tanjas Mutter wohlwollend anlächelte.
Ich hatte die letzten drei Tage zu Hause geübt und es fiel mir inzwischen wesentlich leichter Frau Keller auf meinen Absätzen in das Wohnzimmer zu folgen, wo sie auf der Couch Platz nahm. Während ich Tanjas Mutter von meinen Erlebnissen berichten mußte und warum ich meinte, daß die Therapie erfolglos war und ich wieder rückfällig geworden war, hatte sie die Beine übereinander geschlagen und ließ eine Sandalette lasziv von ihren Zehen baumeln. Ich konnte mich dadurch kaum auf meine Worte konzentrieren und war immer wieder versucht einen heimlichen Blick auf diesen Blickfang zu richten. Aber ich traute mich nicht.
„Was würdest Du jetzt am liebsten tun?“ fragte sie mich, als ich meinen Bericht beendet hatte.
Ich druckste ein wenig herum, bis mir Frau Keller mit einer auffordernden Geste verdeutlichte, daß ich wohl die Wahrheit, ohne Hemmungen, sagen sollte. „Ich würde mich am liebsten vor ihnen auf den Boden werfen,“ begann ich zögernd und blickte sie noch einmal prüfend an, „und ihre Füße küssen.“
Frau Keller schwieg und zündete sich eine Zigarette an, so daß ich immer nervöser werdend auf ihre Antwort warten mußte. „Okay,“ sagte sie, nachdem sie ihren ersten Zug genommen hatte und den Rauch in die Luft blies. „Knie vor mir nieder, denn das ist anscheinend der Platz, wo Du hin gehörst.“ Sofort ließ ich mich auf allen Vieren vor ihren Füßen nieder. Doch obwohl mich ihre rot lackierten Zehennägel unter den verstärkten schwarzen Strumpfspitzen lockten, wagte ich es nicht ihre Füße, ohne Frau Kellers Aufforderung, zu berühren.
„Ich mag Dich, Axel,“ sagte sie ruhig und begann mit ihrem Fuß Direkt vor meinem Gesicht zu kreisen. „Ehrlich gesagt, war meine Therapie für Dich außerordentlich erfolgreich und ich habe mein Ziel erreicht.“ Frau Kellers Worte überraschten mich. Wie meinte sie das? Sie nahm wieder einen Zug von der Zigarette, dann fuhr sie fort: „Die Therapie war nämlich keine, sondern eine Konditionierung. Mein Programm, welches Du so brav befolgt hast, war nämlich nicht dafür gedacht, Dich von Deinem latent vorhandenen Fußfetischismus zu kurieren, sondern sollte Deine unterwürfige Haltung noch verstärken und Dich auf meine Füße fixieren und konditionieren.“
Bei diesen Worte beugte sie ihre Zehen nach unten und streckte ihren Fußrücken, so daß ihre Sandalette langsam nach vorne glitt und schließlich von ihrem Fuß rutschte und zu Boden fiel. Wie hypnotisiert verfolgte ich dieses Schauspiel und starrte auf ihren bestrumpften Fuß. „Ich habe Deine sexuellen Phantasien manipuliert, Dich zu meinem untertänigen Fußsklaven erzogen und Dich süchtig nach meinen Füßen gemacht,“ eröffnete sie mir und hob ihre Zehen so weit, bis ich genau auf ihre bestrumpfte Fußsohle starrte. „Ich habe Deine vorhandenen Neigungen so weit sensibilisiert und verstärkt, daß Deine sexuelle Lust unmittelbar von meinen Füßen stimuliert wird. Du bist jetzt so konditioniert, daß der Anblick meiner Füße oder mein Fußgeruch Dein männliches sexuelles Verlangen erwecken, dessen Erfüllung Du nur noch im Kontakt mit meinen Füßen erwartest.“ Wie gerne hätte ich ihre Fußsohle berührt. Sie geküßt, abgeleckt oder einfach nur mein Gesicht hinein gedrückt.
„Komm noch etwas näher und schnupper an meiner Fußsohle,“ lud mich Tanjas Mutter ein, und ich streckte meinen Hals, bis meine Nase nur noch wenige Zentimeter von ihrer Fußsohle entfernt war. „Ich habe sie seit unserem Telefonat nicht mehr gewaschen und die Strumpfhose habe ich extra für Dich die letzten drei Tage und Nächte ununterbrochen getragen,“ erklärte sie mir, als ich begann ihren strengen Fußgeruch tief zu inhalieren. Frau Keller ließ mich einige tiefe Atemzüge ihres verführerischen Odors inhalieren, dann fuhr sie fort: „Natürlich darfst Du meine Füße nun nur noch zur Belohnung berühren oder gar küssen. Wenn Du von nun an als mein Diener Dir diese Belohnung erarbeiten möchtest, dann drücke Deine Stirn auf den Fußboden vor mir und küsse ihn demütig.“
Ohne zu zögern nahm ich diese unterwürfige Stellung ein und küßte vernehmlich den Boden. Dann spürte ich, wie Tanjas Mutter ihre bestrumpften Füße auf meinen Hinterkopf stellte und ein wohliger Schauer durchströmte meinen gebeugten Körper. „Hiermit nehme ich Dich als meinen Fußsklaven an,“ verkündete Frau Keller mit feierlicher Stimme. „Von diesem Augenblick an gehören Dein Körper und Dein Geist mir. Du wirst jeden meiner Befehle ohne Widerspruch befolgen und nur durch meine Worte wieder frei. Bestätige dies mit: Ja, Herrin!“
„Ja, Herrin!“ sagte ich deutlich in den Boden hinein und war glücklich. Ich verharrte in meiner entwürdigenden Haltung und konnte nur hören, daß meine neue Fußherrin aufstand und das Zimmer verließ. Als sie zurück kam, befahl sie mir mich zu entkleiden, was ich ohne zu zögern tat, während sie mich von der Couch aus dabei beobachtete. Nur mit einer Strumpfhose bekleidet stand ich nun vor meiner Gebieterin und huldigte ihr mit meinem steifen Glied.
„Zieh auch Deine alte Strumpfhose aus und zieh diese neue Dienstkleidung an, die ich für Dich besorgt habe,“ befahl sie und hielt mir einen Stapel Kleidung entgegen. Rasch befolgte ich ihren Befehl und schnell stand ich in meinem neuen Dienstmädchen-Outfit vor ihr. Denn Frau Keller hatte mir die Tracht eines französischen Dienstmädchens gekauft: Ein schwarzer Rock mit weißen Rüschen und einer weißen Schürze aus Spitze wurde komplettiert von schwarzen Halter losen Nylonstrümpfen und einem alten rosa Slip von Tanjas Mutter, der sich eng über meinem steifen Glied spannte und sofort durch einen feuchten Lusttropfen verziert wurde.
Frau Keller grinste als ich auch noch wieder in meine Hausschuhe geschlüpft war. Dann hob sie ihren bestrumpften Fuß und stupste ein paar mal mit ihrem großen Zeh gegen meinen Penis, so daß der feuchte Fleck auf dem rosa Höschen noch größer wurde und noch deutlicher zu sehen war. „Genug gefaulenzt!“ herrschte sie mich plötzlich an und trat mir leicht in die Eier. „Ab in die Küche, wo Du hin gehörst! – Koche mir Kaffee und serviere ihn mir mit einem Toast Marmelade und dann muß der Abwasch gemacht werden, aber schnell!!!“
Trotz meiner leicht schmerzenden Genitalien beeilte ich mich in die Küche zu stöckeln und die Befehle meiner Herrin auszuführen. Während ich Wasser in den Wasserkocher laufen ließ, fragte ich mich kurz, wie wohl Tanja reagieren würde, wenn sie mich in dieser Aufmachung erblicken würde. Doch es war mir egal, denn ich war glücklich, weil ich gleich ihrer Mutter den Kaffee servieren konnte und wieder ihre schönen Füße sehen konnte. Vielleicht würde mir meine neue Herrin sogar irgendwann erlauben wieder ihre Füße zu berühren oder zu küssen, und bei dieser Vorstellung wurde mein Penis wieder steifer…




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