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Jung und alt geht auch. Teil 1.

Teil 1.
Sommer, Sonne, jung, was will man mehr. Gerade haben sie Geburtstag. Einen Roller haben sie beide bekommen. Ja, jeder einen, damit keiner zu kurz kommt. Damit sie beide ganz unabhängig voneinander was unternehmen können. Aber ist das denn nötig? Sie hängen doch sowieso immer aufeinander, die Zwillinge. Ja, das ist es. Nun sind sie in einem Alter, da sie sich beide doch auch nach anderen umschauen. Der Fred nach einem Mädchen, die Ria nach einem Jungen. So denken die Eltern jedenfalls.

Es ist Anfang Mai, ein herrlicher Tag. Da müssen die beiden doch auch gleich mal raus fahren. Der Baggersee hat es ihnen doch so sehr angetan. Sonst sind sie immer mit dem Rad dahin. Aber jetzt, da geht es mit dem Roller doch gleich viel besser. Bewusst fahren sie nicht dahin, wo es so überlaufen ist. Nein, sie wollen es etwas ruhiger für sich haben. Früh sind sie dran, da kann man sich auch ein lauschiges Plätzchen aussuchen. Dass ein Pärchen, etwa so alt wie die Eltern, sich schon da platziert hat, das stört sie nicht. Ist doch Platz für gleich mehrere Pärchen. So ist jemand in Rufnähe und doch, man liegt sich nicht gleich auf der Pelle.

Der Fred ist etwas arg groß für seine fünfzehn und auch etwas sehr schlaksig. Die Ria ist eher etwas arg zierlich. Und doch ist sie gerade eine Augenweide. Ein Püppchen wie die Barbi. Das andere Paar ist wie gesagt etwa so alt wie ihre Eltern. Doch scheinen sie noch nicht lang zusammen zu sein. Sie sind ganz mit sich beschäftigt. Ja, sie sind sehr intim. Dies weckt natürlich die Neugier unserer beiden. Das hat man nun doch nicht alle Tage. Genüsslich macht sich doch gerade die Frau über das Glied ihres Begleiters her. Ja, der kann sich auch wirklich sehen lassen. Hat sie doch durch ihr Tun ihr Ziel erreicht. Man kann das Stöhnen von ihm hören.

Doch dann ist eine Abkühlung von Nöten. Es dauert etwas, bis die beiden wieder zurück kommen. Sie gehen direkt auf die beiden jungen Leute zu. Freundlich begrüßt man sich nun und stellt sich gegenseitig vor. Er heißt Karl, ist Automechaniker, sie heißt Helga und ist Hausfrau. Einen Waschbrettbauch hat er zwar nicht, aber er sieht doch sehr sportlich aus. Auch scheint er keine Bedenken zu haben, dass andere sehen, dass er sich leicht erregen kann. Sie, die Helga, ist gerade nur etwas kleiner wie er. Auch sie lässt stolz sehen, was sie zu bieten hat. Runde, nicht aber übergroße Brüste hat sie. Nur ganz leicht hängen sie etwas. Nun ja, das Alter fordert eben auch seinen Tribut. Aber ganz glatt rasiert ist sie. Und da sie etwas sehr breitbeinig dasteht, kann man gut durch die Beine hindurch sehen. Ein Anblick, den ein Mann bestimmt gern hat. Ja, auch sie ist sehr sportlich, ihre Schenkel sind bis oben hin sehr schmal.

„Fred, du musst dich nicht bedecken. Du bist ein Mann, oder du willst gerade einer werden. Das ist doch ganz normal, dass dich erregt, was du gerade siehst. Ich müsste mich ja bedecken, damit du dich nicht erregst. Lass nur ruhig sehen, was du zu bieten hast. Mir gefällt es. Endlich einmal ein junger Kerl, der zeigt, was er hat.“

So plaudert man erst einmal so vor sich hin, ja, man setzt sich nun sogar zusammen, damit man sich besser kennen lernen kann. Sowohl die Helga, als auch die Ria sitzen so, dass man ihnen direkt in ihren Schoss sehen kann. Beide, der Fred als auch der Karl sind nun doch sehr stark erregt. Immer wieder schaut die Ria den Karl da unten an. Es juckt sie nicht nur in ihren Fingern. Die Helga bemerkt dies.

„Ria, wenn du einmal so richtig zulangen willst, ich fress dich schon nicht auf. Und der Karl ist auch nicht aus feinem Kristall.“
„Ja, das muss ich nun doch sagen, da muss man doch einmal zugreifen.“

Dabei beugt sie sich etwas vor und hat auch schon das Glied vom Karl in ihrer Hand. Hatte die Helga doch nicht gerade dem Karl einen schönen Orgasmus bereitet? Sein Glied ist ja schon wieder steinhart. Wie das wohl sein wird, wenn der in sie eindringen würde? Aber das geht ja doch nicht. Sie ist ja doch noch Jungfrau. Und sie hat da einen ganz besonderen Wunsch, wer der erste sein soll. Aber damit herum spielen und sehen wie da sein Sperma heraus kommt, das will sie schon.

Doch auch die Helga kann sich nun nicht mehr so richtig beherrschen. Ja, sie hat da sowohl ein Auge auf den Fred, aber auch die Ria mit ihrem kleinen Schlitz regt sie an. Noch kann sie sich nicht so richtig entscheiden. Doch schon beginnt sie die Ria zu streicheln. Erst ist es ja nur das Knie. Doch dann wandert ihre Hand immer weiter nach oben. Erstaunt schauen sich die Zwillinge an. Soll sie, soll er das zulassen?

„Komm Ria, ist doch nicht schlimm, wenn die Helga ein wenig bei dir herum fummelt. Die Helga ist auch ein wenig BI.“

Nun ja, da die Ria die Beine eh schon sehr weit auseinander hat, da kann auch mal ein Finger zwischen die Schamlippen rutschen. Doch gleich wehrt die Ria wieder ab.“

„Nicht rein. Das geht noch nicht. Da war noch niemand drin.“

Die Helga zieht nun die Ria ganz zu sich du drückt und küsst die Ria erst einmal so richtig.

„Mädchen, hast du wirklich noch nie so richtig was mit anderen gehabt?“
„Doch, der Fred hat schon mal was da gemacht. Geküsst hat er mich da unten. Und auch so ganz lieb ist er gewesen. Aber er war noch nie da drin. Da soll doch erst ein anderer was machen. Aber der traut sich das auch nicht. Und der Fred will das auch erst einmal wo anders machen.“
„Also so ist das. Ihr würdet das ganz gern mit euren Eltern machen.“
„Ja, der Papa, der ist ein richtiger Mann, so wie du.“
„Und was ist, wenn der Karl das nun macht, der ist garantiert auch ein richtiger Mann.“
„Aber der ist nicht mein Papa.“
„Ja, gut, das versteh ich. Und du willst zuerst einmal dass deine Mama ganz lieb zu dir ist.“
„Aber du darfst mich ruhig streicheln und küssen. Das will ich auch einmal so erleben. Und wenn der Karl dann so richtig bei dir eindringen will, das möchten wir beide auch mal sehen.“

Da hat die Helga die Ria auch schon nach hinten gedrückt und ist über ihr. Nun zeigt sie der Kleinen wie eine Frau eine andere Frau erfreuen kann. Das hat sie sich doch schon immer gewünscht. Da wird sie von einer Frau verwöhnt. Und nun kann sie auch gleich zwei Kerle gemeinsam mit verwöhnen. Mal hat sie dem einen, mal dem Anderen sein Glied in ihrer Hand und spielt damit. Zu erregt ist sie, als dass sie sagen könnte, von wem sie gerade das Sperma in ihren Mund bekommt.
Doch dann, nach dem sie alle sich wieder etwas beruhigt haben:

„Sag mal Fred, das war doch nicht das erste Mal, dass ihr so mit einander was gemacht habt.“
„Ach, was soll ich da groß sagen. Ja und nein. Wir beide ja. Aber gemeinsam mit anderen, das noch nicht. Aber bei unseren Eltern haben wir schon heimlich zugeschaut. Aber auch immer nur so durch einen Türspalt oder so. So richtig dabei waren wir da noch nicht.“
„Und wie ist das mit euren Eltern? Denkt ihr, die würden sich mit euch einlassen?“
„Also, ich weiß nicht. Wir sind eigentlich sehr offen mit einander. Da geht der Papa schon mal ganz nackt durch die Wohnung. Und wenn er dann einen Steifen hat, dann verdeckt der den auch kaum. Da seh ich mehr, als dass er den verdeckt. Mir kommt es dann immer so vor, als ob er ihn mir zeigen wollte. Und die Mama, die ist da ganz genau so. Wie oft hat die keinen Slip an. Oder sie beugt sich so weit herunter, dass man ihr von oben in die Bluse schauen kann, oder von hinten unter den das Kleid.“
„Na, das ist ja aber lustig. Die zeigen was sie haben und doch nur so, als wäre es mehr ungewollt. Aber so richtig ganz ohne, das machen sie nun doch nicht, oder?“
„Nun ja, wenn sie aus dem Bad kommen. Da haben sie auch nichts an. Da hab ich den Papa auch schon mal gesehen wie der auch sehr erregt gewesen ist.“
„Und was macht ihr dann?“
„Nun ja, was soll ein braves Kind denn machen? Wir tun dann so, als ob wir es nicht gesehen haben. Oder soll ich meiner Mutter sagen, dass sie sehr schöne Brüste hat. Und dass mir ihr Ding da unten so arg gefällt? Das ich am liebsten da auch mal dran herum spielen würde?“

Sie haben da ja noch so einiges besprochen. Doch so ganz richtig können der Karl und die Helga den beiden auch nicht sagen, was sie machen sollen. Aber sie wollen sich hier wieder sehen. Doch der Fred und die Ria nehmen es sich nun fest vor, ihre Eltern bei nächster Gelegenheit direkt so anzusprechen. Dass dies schneller geschehen würde, als sie denken, das haben sie nun doch nicht erwartet.




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