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Lesbische Erfahrung

Nein, dachte sie sich. Das ist nicht die Beziehung die sie sich gewünscht
hatte. Die Rede ist von A., meiner besten Freundin. Sie ist im Grunde
glücklich mit ihrer Beziehung. Auch sexuell gibt es nichts, das sie von ihrem
Partner hätte nicht haben können. Doch da war noch was anderes. Ihre
Gedanken!! Andauernd schoss es ihr durch den Kopf!!! Ist es möglich??? Wie
würde es sein??? Soll ich es riskieren??? Was, wenn es mir gefällt??? Bin ich
krank??? Denken andere auch so??? Und vor allem, wie soll ich es anstellen???
Die Rede ist von einer Beziehung zu einer Frau!
Natürlich nicht nur platonische Beziehung, sondern eine körperliche. Mit
ihrem Arbeitskollegen hat sie in letzter Zeit sehr viel über Sex gesprochen,
und unter Anderem auch über gleichgeschlechtliche Beziehungen. Und dann erst
diese Geschichten. Immer wieder las sie Stories über Sexuelle Begegnungen.
Natürlich auch über solche, die ihre Neugier erweckten. Bis jetzt hat sie von
ihren männlichen Bekanntschaften meist nur Enttäuschungen erlebt. Wie wäre es
mit einer Frau???
Es muss doch phantastisch sein, von jemandem verwöhnt zu werden, der genau
weiß wo es sich geil anfühlt. Nur mit wem sollte sie es probieren? Sollte sie
eine Freundin fragen? Sollte sie auf eine Kontaktanzeige antworten? Sollte
sie in eine Lesbenbar gehen, und einfach irgendwen aufreißen? Sie erzählte es
ihrer Schwester. Was sie dann zu hören bekam, verschlug ihr die Sprache.
Diese hatte schon mal einen 4er gemacht. Im Zimmer nebenan, und sie hatte
nichts bemerkt. Je mehr sie darüber erfuhr, umso neidischer wurde sie. Ihre
Schwester gab ihr auch noch ein paar Adressen von Lokalen, wo sie vielleicht
Antwort auf ihre Fragen bekam.

Es war an einem ganz normalem Arbeitstag, als sie nach der Arbeit nach Hause
kam. Von den ganzen Stories, die sie im Büro wieder gelesen hatte war sie
noch total aufgedreht, und beschloss sofort eine entspannende Dusche zu
nehmen. Sie ging ins Bad, und drehte schon mal das Wasser in der Dusche auf,
damit es warm werde. Sie zog ihre Kleidung aus, nahm das Duschshampoo und
stieg in die Dusche. Das warme Wasser prasselte ihr auf die Haut. Sie schloss
die Augen, neigte den Kopf nach hinten und genoss zunächst mal diese ersten
entspannenden Augenblicke. Sie atmete tief durch und spürte wie der
Wasserstrahl sich einen Weg durch ihre langen Haare suchte, über ihr Gesicht
und weiter abwärts lief. Ihre beiden großen Brüste leiteten das herrliche
Nass weiter abwärts, vorbei bei ihrem Nabel, über ihren Venushügel direkt in
ihr leicht rasiertes Dreieck. Sie spürte den Strahl in ihre Schamlippen
fließen und ebenfalls wie ihr Körper zu kribbeln begann. Ja, das war die
Entspannung auf die sie sich schon den ganzen Tag gefreut hatte. Sie öffnete
leicht ihre Beine, damit ihre Schamlippen sich leicht öffneten. Nun rann der
Strahl genau über ihren Kitzler, der bereits, deutlich zu spüren, an Größe
gewann. Sie nahm nun das Shampoo und begann sich langsam und sehr sanft, in
leichten Kreisen sich einzureiben. Zuerst bei den Armen, arbeitete sie sich
über ihren Hals langsam abwärts. Sie seifte ihr beiden Brüste langsam ein,
wobei sie sie einzeln bearbeitete. Sie hob sie mit der einen Hand leicht an
und umkreiste mit der anderen Hand ihre Brustwarze. Ihr Zittern am ganzen
Körper wurde immer heftiger. Nun wandte sie sich ihrer Möse zu. Langsam
strich sie mit den Fingern darüber. Sie teilte mit Zeige- und Ringfinger ihre
Lippen und stieß mit ihrem Mittelfinger ein wenig in ihr schon sehr feuchtes
Loch. Kurz darauf nahm sie die andere Hand und massierte damit ihren Kitzler.
Sie nahm ihn regelrecht zwischen Daumen, Zeige und Mittelfinger und drehte
ein wenig daran. Im selben Moment entkam ihr ein lauter Seufzer. Die
Bewegungen ihrer anderen Hand wurden immer stärker, und schließlich fickte
sie sich wild mit der Hand, währen ihre andere Hand immer abwechselnd ihren
Kitzler, ihre Brüste, und auch über ihren Po strich. Nach ein paar Minuten
kam sie zu einem sehr intensiven Orgasmus, sodass sie sich mal kurz hinsetzen
musste. WOOW, dachte sie sich. Das war mal wieder ein Beweis dafür das man
für einen Mega-Orgasmus nicht unbedingt einen Mann braucht. Und im nächsten
Augenblick war ihr klar, heute werde sie noch eine Lesbenbar besuchen. Sie
stieg aus der Dusche, trocknete sich ab, und ging in ihr Zimmer. Sie zog sich
um, und um ja nicht die Lust an ihrem Vorhaben zu verlieren, nahm sie die
erst kürzlich gekauften Liebeskugeln und führe sie sich ein. Noch nie hatte
sie damit das Haus verlassen, aber heute sollte es endlich soweit sein. Sie
nahm den Zettel mit den Adressen, den ihr ihre Schwester gegeben hatte,
suchte ein Lokal aus und machte sich auf dem Weg.

Im Auto hatte sie noch die wildesten Gedanken. Was wird sie dort erwarten???
Knutschen sich dort alle gleich ab???? Wird es eh kein Reinfall??? Was wenn
sie wen bekannten sieht??? Aber nichts konnte sie von ihrem Vorhaben
abhalten. Sie hatte auch gleich einen Parkplatz in der Nähe gefunden, und
stand nun auch schon vor dem Eingang zur Bar.
„Butterfly“ hieß das Lokal. Das Madame davor war nur sehr klein geschrieben.
Nun, noch einmal tief Luft geschnappt und dann rein. Drinnen bot sich ihr ein
Blick, mit dem sie nicht gerechnet hat. Es waren sowohl Männer als auch
Frauen hier. Jedoch vorwiegend Frauen. Es fiel ihr sonst auf den ersten Blick
nichts Außergewöhnliches auf. Sie nahm an der Bar Platz, und bestellte sich
einen Martini. Erst als sie so genau durch die Runde sah, bemerkte sie das an
vielen Tischen sich nur Frauen miteinander unterhielten. Sie bekam ihr
Getränk, und musterte sofort mal die Kellnerin. Ob sie wohl auch lesbisch
sei???
Es spielte Supermusik, und nach ein paar Drinks beschloss sie mal auf die
Tanzfläche zu gehen. Sie war schon gut besucht, und sie tanzte sich schön
langsam in die Mitte vor. Sie liebte es so richtig abzutanzen, ihr wallendes
langes Haar fliegen zu lassen, und den ganzen Stress zu vergessen. Sie
bemerkte das sich nur Frauen auf der Tanzfläche befanden. Wie in Trance
bewegte sie ihren Körper, und es wäre ihr fast nicht aufgefallen, das sie die
ganze Zeit des öfteren von hinten berührt wurde. Sie drehte sich langsam um,
und blickt genau in die Augen einer ca. 28 Jahre jungen Schönheit, die ihr
sofort ihr bezaubertes Lächeln zeigte. Sie hatte eine traumhafte Figur,
schwarze, glatte Haare, zu einem Zopf zusammengebunden, fast nicht
geschminkt. Sie wirkte sehr natürlich. Sie trug ein einfaches T-Shirt und
darunter keinen BH, das konnte man erkennen, denn ihre Brustwarzen standen
schon deutlich von ihren Brüsten hervor. A. schickte ihr ein Lächeln zurück,
und bewegte sich beim Tanzen ein wenig ich ihre Richtung. Als dann ein Lied
mit einem Wahnsinnsrhythmus kam, ging sie in die Knie und setzte ein Bein
zwischen die Beine der anderen Schönheit. So kamen sie sich immer näher, und
nun streichelte immer wieder die Fremde A.`s Beine. Dann ihre Hüften, ihren
Hintern und wanderte langsam aufwärts. A. vergaß total ihre Umgebung und
konzentrierte sich nur auf das Irre Kribbeln, welches das Streicheln der
Fremden bei ihr hinterließen. Es dauerte nicht lange, und auf einmal näherten
sich ihre Köpfe ganz automatisch, als wären sie von einem Magneten angezogen
worden. Sie öffneten beide leicht ihre Lippen und küssten sich. Ihre Arme
umfassten sich gegenseitig und streichelten beide Körper ganz sanft.
Mittlerweile war ihre Zungen auch schon auf Erkundungstour gegangen. A.
spürte noch immer ein so großes Kribbeln, und wusste das sie noch mehr von
der Fremden wollte. Als hätte diese ihre Gedanken lesen können, fragte sie
sie ob sie nicht mit zu ihr nach Hause fahren wolle. A. war sich ihrer Sache
ganz sicher, und so fuhren sie gemeinsam in die Wohnung der Fremden. Es war
eine große Wohnung im Dachgeschoss, man konnte bis auf die Dachsporen sehen.
Sehr großräumig, und modern eingerichtet. Sie nahmen beide am Sofa Platz. Die
Fremde brachte ihr einen Drink, und setzte sich neben sie. Sie umarmten und
küssten sich wild. Es fühlte sich wunderbar an. So zärtlich und irgendwie
anders. Langsam strichen ihre Hände abwärts und glitten unter das T-Shirt der
Fremden. Sie fasste auf die Brüste der Fremden, und konnte es noch immer
nicht glauben, was sie da gerade tat. So lange hat sie darauf gewartet. So
oft davon geträumt. Eine andere Frau zu verwöhnen. Die Fremde hat das
Leibchen mittlerweile ausgezogen, und A. beugte sich über ihre Brüste und
strich langsam mit ihrer Zunge über deren Warzen. Die Fremde stöhnte auf, und
lehnte sich entspannend zurück. A. erzählte der Fremden das sie so was noch
nie gemacht hat, das es sich aber wundervoll anfühle.
Daraufhin antwortete diese: „Na wann das so ist, sollte doch ich dich mal
richtig verwöhnen!“
Sie richtete sich auf, und A. legte sich flach auf den Rücken. Die fremde
knöpfte die Bluse von A. auf, und die beiden großen Brüste brachten ihre
Augen zum erleuchten. Schnell zog sie ihr den BH aus, worauf die Brüste erst
so richtig zur Geltung kamen. Die Fremde liebkoste und saugte an ihren
Nippeln, das A. fast schwarz vor den Augen wurde. Sie zog ihre Hose und ihren
String aus, und dachte was die Fremde wohl sagen würde wenn sie das Band von
den Liebeskugeln sehen wird. Diese jedoch erkannte sofort um welches Band es
sich hier nur handeln könnte und schob vorsichtig ihren Mittelfinger in die
bereits triefend feuchte Möse, um die Kugel zu erwischen. A. Stöhnte auf und
bat sie die Kugeln herauszuziehen. Sie nahm die Schnur und zog die beiden
Kugeln heraus. Es ploppte und sofort kam ein feuchter Schwall aus ihrer
Muschi. Die Fremde legte sich auf sie und streichelte mit ihrer Zunge rund um
die Scheide meiner Freundin. Immer wieder rundherum, und ein wenig über den
Kitzler, der schon steif hervorragte. Sie spielte mit ihm, saugte an ihm und
nahm ihn ganz sanft zwischen ihre Zähne. Mit der anderen Hand fuhr sie das
Loch meiner Freundin. Diese blieb auch nicht untätig und da ihr Mund ja nicht
weit von der Lustgrotte der Fremden entfernt war, nützte auch sie die
Gelegenheit, um ihre Spalte mal richtig mir der Zunge zu verwöhnen. So
trieben sich die beiden gegenseitig zu einem Orkanartigen Orgasmus wobei die
Fremde meiner Freundin zeitweise einen Finger ein Stückchen in den Po
steckte, was sie noch geiler machte. Unter starkem Zucken kamen beide zum
Orgasmus, und meine Freundin wusste von diesem Augenblick an, das sich ihre
Vermutung bestätigt hat. Zum Orgasmus braucht man nicht unbedingt einen Mann.
Sie lagen noch eine Weile auf der Couch und unterhielten sich. Nachdem sie
die Adressen und Telefonnummern ausgetauscht hatten verschwand meine
Freundin, und wusste das das sicher nicht das letzte Abenteuer mit einer Frau
gewesen ist.




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