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[Netzfund] 8 Freunde im Schnee Teil 3

Sie steigt zuerst mit dem rechten Fuss vom Stuhl, so, dass ich die volle feuchte Pracht ihrer Lusthöhle sehe. Ihre Grotte öffnet sich und ich sehe dabei auch ihren Lustknopf sehr gut. Petra ist so feucht, dass sich bereits Tropfen an ihren Schamlippen bilden. Wenn er könnte, würde mein
Schwanz noch mehr wachsen und wohl mehr als 19 cm hergeben. Vor allem Kurt links von mir, aber auch die beiden anderen Nackten haben schon seit etwa 20 Minuten einen Dauerständer.

In diesem Moment wird Carola übermannt, sie greift kurz nach links zum Steifen ihres Freundes Werner und wichst ihn zwei-, dreimal. Damit hat sie aber klar die Spielregeln verletzt und muss ein Kleidungsstück, auch ihr letztes, hergeben. Sie muss auf den Tisch steigen. Ihr schwarzer
Slip ist schnell weg, zu schnell für uns alle. Zum Vorschein kommt, für uns alle überraschend, eine total rasierte Möse. Wer hätte das gedacht. Ausgerechnet die eher spröde Carola! Man sieht bei ihr zwar ein bisschen von den erregten Schamlippen, aber nicht mehr. Ihr Schlitz befindet sich
nämlich eher weit hinten und schein auch eher klein zu sein. Carola ist, so wie sie jetzt vor uns steht, eine mädchenhafte Erscheinung, vom Körperbau her gesehen. Kaum zu glauben, dass sie die Älteste von allen Frauen ist. Sie ist auch eher mager, man sieht gut ihre Beckenknochen. Sie entspricht nicht gerade meiner Idealvorstellung einer Frau (muss sie auch nicht!). Sie präsentiert sich aber reizvoll, bildet einen tollen Kontrast zum Vollblutweib Jasmin.

Da sie sich zu schnell ausgezogen hat, darf sie erst den Tisch verlassen, nachdem sie sich zweimal im Kreis gedreht hat. Beim zweiten Mal muss sie als Strafverschärfung noch in die Hocke gehen. In dieser Stellung sehen wir natürlich viel mehr als bei den anderen Frauen. Zum Vorschein kommt
eine glänzend rosa Grotte. Auch die inneren Schamlippen sind kaum zu erkennen. Nach dem Verlassen des Tisches bemerke ich zwei Tropfen auf der Tischplatte. Die waren vorher noch nicht da!

Das Finale steigt also zwischen Jenny und mir. Ich habe miserable Karten und alle Frauen scheinen Jenny zu helfen. Am Schluss stehe ich tatsächlich als Verlierer da. Sieger der Runde ist Jasmin. Ich sehe in die Runde und natürlich auch zur Siegerin und sehe ein lüsternes Leuchten in ihren
Augen. Da sie schon ganz nackt ist, fällt sie weg als Helferin. Ich wäre eigentlich auch ganz gerne Sieger geworden, denn nach unserer Abmachung darf der Sieger bestimmen, wie der Abend weiter geht. Ich hätte da schon ein paar Ideen, den Abend so angenehm und kurzweilig wie möglich zu gestalten.

Scheinbar sind bei dem Stand der Dinge offenbar die Spielregeln ausser Kraft gesetzt. Jasmin erhebt sich langsam, ihre Brüste wackeln dabei ein wenig, und kommt auf mich zu. Ich befürchte, dass Jasmin in unserem Spiel jetzt ausgleichen wird.
Ich steige auf den Stuhl und Jasmin befiehlt mir, mich umzudrehen. Sie streift mir meine engen Boxershorts hinten so weit hinunter, dass alle meine Pobacken sehen. Unter dem Gejohle der Frauen greift sie mit ihrer linken Hand von oben in den Slip, umgeht geschickt meine 19 cm und nimmt meine prallen Eier in die Hand. Dabei beginnt sie mit einer leichten Knetbewegung,so dass ich mich leicht auf die Zehenspitzen stellen muss. Das ist fast zuviel für mich. Ich blicke sie in meiner Lust
so strafend wie möglich an, doch sogar Petra ermuntert Jasmin jetzt weiter zu machen. Das betrachtet sie als Aufforderung, noch dreister vorzugehen. Mit der rechten Hand streichelt sie meinen Schaft und zieht mir dann die Hosen mit einem schnellen Ruck hinunter. Die anderen, ausser Kurt und
Petra haben nicht alles so genau mit bekommen. Sie haben von hinten nur so meine Verrenkungen sehen können und sich dabei etwas denken müssen. Ich glaube aber, dass alle genug Phantasie haben.

Sie zieht die Hose bis zu den Knöcheln. Beim Aufrichten kommt sie mit dem offenen Mund bis auf etwa 2-3 cm an meine Eichel heran. Ich hätte jetzt nur noch zustossen müssen. Sie imitiert kurz zwei, drei Blasbewegungen und dreht mich dann zum Tisch um. Die Frauen nehmen mit Anerkennung und Raunen zur Kenntnis, dass ich zwar nicht den längsten Schwanz, wohl aber den dicksten habe. Und dass er eine recht ausgewogene Erscheinung ist, mit einer markanten Eichel, die aber im Moment noch unter der Vorhaut versteckt ist. Ich glaube jetzt dann auch langsam das, was Petra schon des öfteren gesagt hat: Meine Länge und Dicke sei über dem Durchschnitt und ich könne bei jeder Mister-Schwanz-Wahl mitmachen.
Ich will vom Stuhl steigen, doch Jasmin ist noch nicht fertig. Sie greift um mich herum und packt mit beiden Händen meinen Schaft (Eine Hand hätte ja auch nicht genügt!). Dann zieht sie im Zeitlupentempo meine Vorhaut nach hinten, bis meine glänzende Eichel ganz frei liegt. Sie selber kann es gar nicht geniessen, dafür bekommen die anderen drei Frauen etwas geboten. Carola bleibt der Mund offen stehen und Jenny leckt sich die Lippen. Petra kennt ja meinen Schwanz zur Genüge, und ist deshalb nicht erstaunt wegen ihm, sondern wegen der Situation. Ein bisschen gewöhnungsbedürftig
ist es schon, vor sechs „fremden“ Personen zu stehen und als einziger seine Eichel zu präsentieren.

Beim Setzen schenkt mir Petra einen aufmunternden Blick, der mich beruhigt. Gleichzeitig erleichtert sie mich, indem sie die Vorhaut wieder nach vorne schiebt. Das ist zwar ein klarer Regelverstoss, hat aber keine Sanktion zur Folge, da das Spiel jetzt zu Ende ist. Jasmin zeigt auf dem Weg zu ihrem Stuhl mit wackelndem Po das Victory-Zeichen, was von den anderen mit Klatschen quittiert wird. Es steht also tatsächlich 2:2!
Jenny ist die klare Siegerin des Abends und ist also als einzige Person noch bekleidet, wenn auch nur pseudomässig. Sie steht jetzt lässig auf, und zieht ihre paar Quadratzentimeter auch aus. Sie streift die Bändchen seitlich über die Hüften und entblösst langsam ihre Möse. Sie hat relativ grosse, pralle äussere, sehr dunklen Schamlippen und die inneren schauen auch noch ein bisschen hervor. Ihre Schambehaarung ist kurz gehalten, so zu sagen wie ein Dreitagebart. Das gefällt mir so auch. Mit ihrer sportlichen Figur ist Jenny eine tolle Erscheinung. Ich nehme ganz stark an, dass sie
sich dessen auch bewusst ist.
Wir sind jetzt also alle nackt, die Männer durchwegs mit Ständern und die Frauen mit nassen Mösen. Wie geht es weiter? Zuerst einmal holen Jenny und Kurt ihre Sangria, die kühl gestellt war. Wir trinken relativ viel davon, einerseits, weil es sehr warm ist im Raum, andererseits, weil eine hitzige und geile Atmosphäre herrscht. Jeder weiss es ja, Sangria ist heimtückisch, und das erst recht, wenn sie kühl ist.
Trotz der für alle neuen Situation, herrscht ein lockeresm Hin und Her zwischen uns allen. Niemand scheint wegen seiner Blösse Hemmungen zu haben. Schlussendlich sind wir ja und wir hören alle neugierig zu. „Ihr macht jetzt alle ganz genau das, was ich mache. Wer die Anweisungen nicht genau
befolgt, wird bestraft!“ Über die Art der Strafe schweigt sie sich aber aus. Sie schwingt sich sogleich mit dem Rücken zur Wand auf den steifen Schwanz ihres Freundes Kurt, was dieser mit einem Grunzen quittiert. Es geht ein paar Sekunden, und dann reagieren aber alle Frauen. Anzufeuchten
gibt es bei unseren Mädels nichts mehr, im Gegenteil, jede hinterlässt beim Aufstehen einen nassen Fleck auf ihrem Stuhl. Carola scheint besonders erregt zu sein. Auf ihrem Stuhl ist schon fast eine Wasserlache zu sehen. Wir Männer haben ja einen steifen Schwanz wie schon lange nicht mehr und so steht einem ausgedehnten Fick nichts mehr im Wege.
Jasmin beginnt sofort auf Peter zu reiten, erhält aber von Jenny sofort die rote Karte gezeigt und muss Peter wieder verlassen. Dieser kann einem fast Leid tun. Aber auch Jasmin steht die Enttäuschung ins Gesicht geschrieben, hatte sie doch soeben das erreicht, was sie den ganzen Abend schon wollte: Eine stattlichen Schwanz in ihrer Möse haben und ficken, ficken..! Natürlich haben sich die anderen Frauen auch bewegt, aber Jasmin tat es besonders heftig und Jenny kann ja ihre Augen auch nicht überall haben.
Ab jetzt blicken häufig alle zu Jenny. Man möchte ja der Höchststrafe unbedingt entgehen. Langsam ist es aber schon unerträglich; Petra sitzt auf meinem Steifen und bewegt sich nicht. So etwas Absurdes!
Jasmin muss im Schneidersitz auf dem Tisch Platz nehmen, so dass wir sie alle gut sehen können und dass sie uns gut beobachten kann. Es sieht schon prächtig aus, so eine nasse Möse ein, zwei Meter vor einem auf Augenhöhe und auf seinem Schwanz ein geiles Prachtsweib. Ich sehe jetzt übrigens
recht gut das, was ich heute erst gespürt habe, den Schlitz von Jasmin. Die Schamlippen zeichnen sich jetzt deutlich ab, sie sind sogar ein bisschen geöffnet. Auf jeden Fall sieht ganz klar, dass immer wieder ein Schub Flüssigkeit austritt. Sie muss stark leiden.
Jenny gibt jetzt einen langsamen Rhytmus vor. Petra nutzt die ganze Länge meines Schwanzes aus. Die Eichel rutscht auch immer zur Hälfte aus ihrer Möse. Jasmin sieht wohl bei mir am meisten, stiert sie doch immer auf meine 0 bis 18 cm, je nachdem. Petra wechselt die Gangart auf Trab, ich habe vor lauter Konzentration auf Jasmin gar nichts mitbekommen. Jetzt gibt sie nur noch wenige Zentimeter
frei. Ein herrliches Gefühl, durch ihre enge, klitschnasse Möse zu flutschen und links von mir die sportliche Jenny auf und ab hüpfen zu sehen. Rechts sind Werner und Carola. Also wenn das bei Carola jetzt Trab ist, was macht sie dann bei Galopp? Sie schlägt bereits ein Irrsinnstempo an. Ich würde das nicht lange aushalten. Petra hat mich recht gut im Griff, sie merkt genau, wann bei mir der Saft zu steigen beginnt und macht dann sofort zwar schnelle, aber eben nur noch Mikrobewegungen.
Peter wird von Jenny aufgefordert, hinter sie zu treten und ihre Brüste zu massieren. Er macht das gerne und nimmt ihre zwei Hügel vorsichtig in die Hand. Langsames Kneten ist erst mal angesagt, er steht so nahe bei Jenny, dass sein Schwanz bei jedem auf und ab auch mit bewegt wird. Das hat
Jenny aber nicht unbedingt so gewollt, geniesst es aber sichtlich. Seine Eichel fährt ihren Rücken auf und ab und nässt ihn sehr wahrscheinlich auch ein bisschen ein.
Petra kommt auch an die Reihe. Also ich muss schon sagen, dass es sehr gewöhnungsbedürftig ist, wenn meine Freundin mich reitet und gleichzeitig zwei fremde Hände ihr Brüste massieren. Aber die Handhaltung ist scheinbar optimaler, als wenn ich das von vorne machen würde. Auf jeden Fall wirft
Petra den Kopf nach hinten und beginnt schwerer zu atmen. Sie ist voll in ihrem Element und hopst mit geschlossen Augen auf mir herum. Eigentlich wäre es jetzt an der Zeit mal abzuspritzen, es zuckt schon länger verdächtig. Aber ich möchte auf keinen Fall als Erster meine weisse Sahne weg geben. Petra spürt wiederum meine Ängste und schaltet unmerklich einen Gang zurück. Zudem wechselt jetzt Peter zu Carola. Dort gibt es zwar nicht viel zu kneten, aber beim Zwirbeln der Brustspitzen windet sich Carola wie eine Schlange.
Jenny verschärft das Tempo auf Galopp, die anderen versuchen mit zu halten. Petra wird nur wenig schneller, in der Angst, dass ich nächstens abspritzen könnte. Bei Carola ist eigentlich gar keine Steigerung mehr möglich, so schnell fliegt sie schon auf und ab. Ihr Tempo zusammen mit der Handarbeit von Peter sorgen aber dafür, dass sich Carola vergisst und plötzlich einen gellenden Schrei von sich gibt. Ihr Bauch schnellt nach vorne, sie hält die linke Hand zwischen ihre Schenkel und beginnt stossweise zu atmen. Mit der Hand hält sie den Schwanz von Werner, damit dieser nicht
noch weiter zustossen kann. Alle halten in der Bewegung inne und schauen dem ersten Orgasmus des Abends zu. Ich selber habe noch nie einer anderen Frau bei einem realen Orgasmus zusehen dürfen, wenn ich mal davon ausgehe, dass die Orgasmen in Pornofilmen gespielt sind. Carola merkt nach ein paar Sekunden, dass ihr alle zusehen und sie wird doch tatsächlich verlegen und wirft sich Werner um den Hals. Es schüttelt sie immer noch ein wenig. Toll! Mir tut Jasmin Leid. Ich sehe immer wieder zu ihr und sehe, wie sie ihre Finger gefährlich nahe an ihrer nun weit offenen Möse bewegt.
Das gefällt aber Jenny nicht. Sie löst sich nun von Kurt und befiehlt Jasmin, sich auf dem Tisch so hinzulegen, dass Beine und Arme in alle vier Ecken des Tisches zeigen. Auch Petra steht, wenn auch widerwillig, auf. Sie hinterlässt bei mir einen nassen Ständer, der mit Spuren von ihrem Mösensaft
bedeckt ist. Normalerweise würde sie ihn jetzt sauber lecken. Sie lässt es leider sein. Ich bin auch ein wenig froh, dass ich jetzt einmal Pause habe, und bin total überzeugt, dass ich heute Abend schon noch abspritzen kann.
Carola ist ein bisschen wackelig auf den Beinen. Sie hält sich an Werners Schulter und an seinem Schwanz, der noch glitschiger aussieht als meiner. Seine Eier sind ganz und gar bedeckt mit dem Liebessaft seiner Freundin.
Wir vier Männer erhalten nun von Jenny den Auftrag, bei einer Tischecke zu beginnen, und sich küssend auf Jasmin bis zu ihrem Bauchnabel vor zu arbeiten. Ich beginne bei ihrer linken Hand und rieche dort gleich, dass sich Jasmin in einem unbewachten Moment halt doch an die Möse gelangt
hat. Es riecht ganz anders als bei Petra, aber es macht mich nicht minder geil. Ich arbeite mich küssend über den Ellenbogen zu ihrem Ohr vor, und flüstere ihr zu: „Du supergeiles Luder, ich möchte dich jetzt gleich ficken mit meinem dicken Schwanz!“ Sie dreht ihren Kopf mit einem merkwürdigen Glanz in den Augen mir zu, aber ich bin schon bei ihrer Brust angelangt, und möchte mich näher mit ihr befassen. Die Zeit ist abgelaufen. Jenny heisst uns zu wechseln. Ich mache bei ihrem rechten
Arm jetzt etwas schneller, und kann dann an ihrer Brustwarze nuckeln. Ich sauge sie zuerst einmal, so weit es geht, ein.Die Warze ist dabei, glaub ich, noch einmal gewachsen. Jetzt beisse ich ganz fein hinein und lasse meine Zunge über die Spitze vibrieren.
Wenn ich die ganze Sache so überdenke, würde jede der anderen Frauen auch gerne sich so von vier Männern gleichzeitig „bestrafen“ lassen. Ob es sich vielleicht am Schluss sogar lohnt, eine Strafe einzufangen?
Und schon wieder wechseln: Rechtes Bein! Über Schienbein, Knie und Oberschenkel küsse ich mich zum momentanen Zentrum von Jasmin, ihrer Möse, vor. Parallel zu meinem Mund fahre ich mit meiner rechten Hand entlang der Innenseite des Beines nach oben. Dort, wo es nicht mehr weitergeht, tauche
ich zwei meiner Finger ein. Die Möse steht weit offen und ist so glitschig, dass ich keinen Widerstand spüre. Mein Vorküsser, Peter, hat sein Augen auch auf der Höhe meiner Finger und ist ganz erstaunt ob meiner Dreistigkeit. Oder ist es der Neid, selber nicht auf so eine Idee gekommen zu
sein?
Ich bewege meine Finger kurz hin und her und streife beim rausziehen über ihre Lustknospe.Gleichzeitig ziehe ich mit meinen Zähnen an ihrer Haarpracht. Ich weiss nicht weshalb, aber auf jeden Fall zuckt Jasmin zusammen.
Und auf geht’s zum letzten Bein. Ich werde noch etwas dreister und stecke ihr meinen Daumen dieses Mal so weit hinein, wie ich kann. Sie möchte ihre Beine anziehen, kann aber nicht. Aber sie drückt ihr Becken nach unten und somit auch dem Eindringling entgegen. Dann mache ich ein paar Fickbewegungen und zeichne der ganzen Länge ihren Schlitz nach. Natürlich haben das die anderen Frauen auch gesehen, vielleicht würde die eine oder andere gerne mit Jasmin tauschen. Aber es gibt keine Sanktionen. Ich würde jetzt gerne noch ein bisschen weiter machen. Ich glaube, dass
Jasmin nicht mal etwas dagegen hätte. Ich bin soeben mit 3:2 in Führung gegangen.
Jasmin darf sich erheben und macht das mit einem seligen Gesichtsausdruck. Sie darf jetzt auch wieder mitmachen.
Jetzt müssen sich alle Männer auf den Tisch setzen und ihre Freundinnen müssen sich davor stellen. Schwanzlecken ist angesagt. Da wissen natürlich alle Bescheid. Jenny bückt sich und beginnt die 22 cm von Kurt zu blasen. Petra und die anderen lassen sich nicht zweimal bitten und machen es ihr nach.
Ich kann meinen Saft kaum mehr zurückhalten, denn Petra ist meine Weltmeisterin im Blasen. Mit der Zungenspitze fährt sie um die Eichel, versucht unter die Vorhaut zu gelangen, probiert im Spalt den x-ten Liebestropfen. Plötzlich nimmt sie so viel sie kann in den Mund und bewegt sich saugend
entlang meines Schaftes. Um nicht los zu spritzen greife ich an der Peniswurzel und drücke sanft zu. So klingt die Erregung ein ganz wenig ab.
Dabei habe ich mich offenbar klar straffällig gemacht und Petra muss leider aufhören. Ich nehme einen Stuhl und muss mich hinter die restlichen drei Mädels setzen und darf nur noch zusehen. Einerseits habe ich ein bisschen aufgeatmet, denn die Ruhepause habe ich mir wirklich verdient.
Andererseits ist es schon eine Unmenschlichkeit, mich mit einem steifen Schwanz zusehen zu lassen. Ich habe jetzt eine prächtige Aussicht auf sich bückenden Mädels, auf sechs prallen Pobacken und drei tropfenden Mösen.
Vor allem Jasmin nützt die Situation schamlos aus und spreizt ihre Beine, so weit sie kann. Eine verlockendere und zu allem bereite Möse habe ich selten gesehen. Ihre dunklen Schamlippen glänzen im Licht der Lampen und geben den Blick frei auf das rosarote Innere. Jetzt beginnt sie sogar noch
mit der rechten Hand ihr Loch zu bearbeiten, lässt Zeige- und Ringfinger ein- und ausflutschen. Jedes Mal beim Rausziehen sind die beiden Finger klitschnass.
Ich armer Teufel darf nicht mal meinen fast platzenden Ständer halten, denn das könnte eine Verschärfung der Strafe bedeuten. Auch Jasmin spielt mit dem Feuer, da aber noch Carole und Werner zwischen ihr und Jenny sind, kann diese das Vergehen nicht sehen. Rhythmisch bewegen sich die Köpfe auf und ab. Ich höre ein Flutschen und Schmatzen und meine Geilheit wird schmerzhaft. Ich bemühe mich, nicht auf Jasmins Möse zu sehen. Doch immer wieder fasziniert mich, wie sie ihren Arsch wackeln lässt und ihre Finger zielsicher arbeiten lässt. Manchmal macht sie auch nur kreisende Bewegungen auf ihrem Lustknopf, den ich ja auch schon berühren durfte.
Auch die schmale, kahle Spalte von Carola ist echt aufregend. Ich sehe bei ihr jedes Detail ihrer Muschi. Ganz zu schweigen von Jennys braun umsäumter, fast schon überschäumender Höhle. Ich sehe deutlich ihre inneren Schamlippen und wie sie bei jeder Bewegung ein klein wenig mit wackeln.
Oh, Mann! Nicht vorzustellen, wenn Jasmin rasiert wäre.Ich hätte schon längst abgespritzt. Jasmin geht 3:2 in Führung.
Da meine Petra keine Strafe aufgebrummt bekam, darf sie mithelfen. Sie soll bei jedem Mann den Ständer halten, damit die Frauen die Hände frei haben. Sie beginnt bei Kurt und macht im gleichen Tempo Wichsbewegungen an seinem Schwanz, wie Jenny ihren Kopf auf und ab bewegt. So wie er die Augen verdreht, hält er nicht mehr lange aus. Aber Jenny hat es in der Hand, bzw. in ihrem Mund, den Zeitpunkt des Abspritzens zu bestimmen. Sie nimmt jetzt auch ihre Hand zwischen die Beine und beginnt ihre Möse zu reiben. Ich glaube aber nicht, dass sie mich zuätzlich reizen will, sie ist einfach so geil, dass sie sich nicht mehr ganz unter Kontrolle hat.
Petra wird zu Werner weitergeschickt. Carola bläst ihn in einem Wahnsinnstempo, aber Petra kann mithalten. Werner scheint den schnellen Mundfick gut aushalten zu können und wird die Geschwindigkeit von Carola auch gewöhnt sein. Aber als Petra seinen Schwanz berührt, öffnet er wie elektrisiert seine Augen. Auch in ihm braut sich etwas zusammen. Der Wechsel zu Peter macht Petra besonders Freude, da sie endlich wieder einen dickeren Schwanz in den Händen halten kann.
Auch hat sie natürlich gemerkt, dass es zwischen mir und Jasmin besonders knistert. Sie möchte dafür sorgen, dass Carola bald ausgelutscht hat und reibt den Ständer mit beiden Händen. Da Carola die Eichel nicht mehr immer erreichen kann, beginnt sie seine Eier zu lutschen. Während ihrer „Arbeit“ sieht mir Petra ständig in die Augen. Dabei sieht auch, wohin ich jeweils schaue. Es macht ihr aber
nichts aus, dass ich mich an anderen Frauen aufgeile. Peter beginnt jetzt schwer zu atmen und hält die Hände von Petra ruhig. Er möchte natürlich seine Sahne nicht Petra, sondern seiner Carola schenken.
( Fortsetzung folgt)




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