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Das frivole Hochhaus Teil 2

02 – der PC der Nachbarin, das Abendessen

Selten habe ich den Nachhilfeunterricht so ungern gegeben wie an diesem Tag. Die Zeit schien irgendwie still zu stehen und das Mädel nervte nur. Sie schien an diesem Tag nicht verstehen zu wollen bzw provozierte sie mich durch eigentlich unnötige Fragen. Aber auch diese Zeit ging letztendlich rum und ich machte mich auf den Weg zu unserem Hochhaus. Im Aufzug überlegte ich ob ich direkt zu Lydia fahren sollte, entschied mich aber dann doch für eine schnelle Dusche und andere Klamotten. Meine Mutter wunderte sich das ich ohne Essen schon wieder los wollte. „Ich bin zum Abendessen eingeladen“ sagte ich ihr „von unserer Nachbarin der ich den PC repariert habe“. „Na dann lass es dir gut schmecken“ meinte sie lachend. Wenn sie wüsste was mich da alles auch zum „Naschen“ erwartete, das Lachen wäre ihr wohl im Halse stecken geblieben. „Machs gut, bis später“ rief ich ihr noch zu und war verschwunden. Auf den Aufzug wollte ich nicht warten und lief die Treppe hoch. Ich klingelte an Lydias Tür und meine Hände waren feucht vor Aufregung. Auch mein bestes Stück wollte wohl noch vor dem Rest meines Körpers in ihrer Wohnung sein. „Wer ist da“ hörte ich Lydias Stimme leise hinter der Tür fragen. „Der Nachbarschaftsnotdienst“ erwiderte ich „ sie baten um einen weiteren Hausbesuch“. Lachend öffnete Lydia die Tür. Ich schaute etwas verdutzt, hatte ich sie doch eigentlich in einem heißen Outfit erwartet. Aber sie stand vor mir mit einem Lodenmantel bekleidet, so als ob sie gerade die Wohnung verlassen wollte. „Schau nicht so dumm, ich wusste doch nicht wer an der Tür ist“ sagte sie nur, zog mich in die Wohnung, schloss die Tür und gab mir erstmal einen langen Kuß. „Ich habe das Gefühl du wärst tagelang weg gewesen“ sagte sie. „zum Glück hatte ich ja etwas zu tun und hab entsprechend was vorbereitet für den Abend. Willst du mal die Nachspeise sehen?“ Sie lächelte mich an und öffnete dann langsam den Mantel. Mir verschlug es fast die Sprache. Zum Vorschein kam ein dünner, lachsfarbener Body der eigentlich mehr zeigte als er verbarg. Dazu farblich passende halterlose Strümpfe und Stöckelschuhe. „Wow“ meinte ich nur „wenn das der Nachtisch ist, dann verzichte ich gleich auf das andere Essen“ „Nein , nein. Zuerst gibt es eine Stärkung und dann den krönenden Abschluss“ meinte sie nur und führte mich ins Wohnzimmer. Dort spielte leise Musik und der Tisch war für zwei Personen liebevoll eingedeckt. „Aber etwas vom Nachtisch naschen darf ich doch schon einmal?“ fragte ich und beugte mich wieder zu ihr hin. Es folgte ein weiterer Kuss. Ich umfasste sie und streichelte zart über ihre Pobacken. Als ich eine Hand weiter nach oben gleiten ließ und nach vorne wollte entwand sie sich meinem Griff. „Genug genascht! Ich muss nach dem Essen schauen sonst ist alles verbrannt und das wollen wir doch nicht. Außerdem ist der Abend und die Nacht noch lang!“

Mich überraschte diese Reaktion, hätte ich sie doch am liebsten gleich hier auf dem Teppich vernascht. Aber irgendwie machte das ganze die Sache noch reizvoller. Sie verschwand in der Küche aus der ein leckerer Geruch nach etwas gebratenem meine Nase verwöhnte. „Komm mal her und hole den Wein, ich mach eben die Vorspeise fertig.“ Also ging ich auch in die Küche und sah sie leicht gebeugt vor dem Backofen stehen. Der Anblick war zuviel für mich. Ich kniete hinter ihr auf den Boden, schob den Body etwas zur Seite und gab ihr einen Kuss auf den nun fast nackten Hintern. Dann ließ ich meine Zunge weiter gleiten zwischen diese herrlichen Pobacken. Ich hört ein leises „Nicht“ aber diesmal war es mir egal. Ich griff mit einem Arm durch ihre Beine um ihre herrlichen Brüste zu berühren und mit der anderen Hand versuchte ich gleichzeitig den Body im Schritt zu öffnen. Lydia beugte sich noch weiter vor, stützte sich mit den Händen auf dem Boden ab und stellte die Beine etwas weiter auseinander. Damit näherte sich ihr Lustzentrum automatisch meiner Zunge. Der Body war mehr als nur feucht an der Stelle. Aber nun hatte ich es geschafft ihn zu öffnen und meine Zunge hatte einen ungehinderten Zugang zu ihren Schamlippen. Sie schmeckte einfach toll und roch herrlich. Meine Nase tauchte leicht in ihre Muschi ein als meine Zunge den Kitzler umspielte. Nun langte auch die zweite Hand nach ihren Brüsten und ich begann diese zart zu drücken. Ihre steifen Brustwarzen drückten in meine Handflächen. „Ja leck mich du geiler Hengst und knete meine Titten“ Zum ersten Male an diesem Abend näherte sie sich einem Orgasmus. Ich intensivierte nun meine Bemühungen an ihren herrlichen Geschlechtsorganen und sie stöhnte immer intensiver. Dann wurde sie geschüttelt vom Höhepunkt. Aber ich ließ nicht locker und sie konnte scheinbar auch nicht genug bekommen. Ihr Hintern drückte immer fester gegen mein Gesicht. Nun ließ ich meine Zunge in die andere Richtung zu ihrem Poloch wandern. Als ich sie dort kreisen ließ wurde Lydias Stöhnen noch lauter und sie keuchte dabei „Was machst du da, das ist ja irre geil“. Ich hatte mittlerweile meine Zungenspitze immer wieder leicht in ihren Anus gesteckt und meine Hände hatten die Brüste losgelassen um stattdessen ihre Pobacken zu bearbeiten und dabei das Löchlein dort weiter zu öffnen. Nun lies ich einen Finger durch ihre megafeuchte Muschi gleiten um danach damit leicht in den Anus zu stoßen. Ich merkte ihre Verkrampfung und war selber nicht sehr erfahren in Analsex. Deshalb wollte ich aufhören doch sie meinte nur ich solle weitermachen, das würde sich schon gleich geben. Also versuchte ich den Finger leicht kreisend wieder in sie hinein zu schieben. Es schien mir nun auch etwas leichter zu gehen und ich begann mit leichten Stößen ihren Hintern zu penetrieren. Das es ihr scheinbar gefiel merkte ich an den entgegenkommenden Bewegungen von Lydia. „Nimm noch einen Finger und versuche mich zu weiten“ Dies ließ ich mir natürlich auch nicht zweimal sagen und schob nun langsam und vorsichtig einen zweiten Finger in ihr Poloch. „Ja so ist das geil. Ich will mehr von dir spüren. Fick mich wohin du willst, aber machs mir“ schrie Lydia fast. Ich stand rasch auf, riss mir die wenigen Klamotten vom Leib und kniete dann hinter ihr.

Langsam schob ich meinen superharten Prügel in ihre überlaufende Muschi und begann sie dann mit langen Stößen heftig zu ficken. „JA SCHNELLER, TIEFER“ schrie sie obwohl ich doch schon wie ein Wilder zustieß. Diesmal merkte ich wie es mir kam. Die Überlegung ob ich es rauszögern sollte wurde durch ihre Fickbewegungen überflüssig. Ich merkte nur noch wie der Saft hochstieg und schon entleerte sich mein Schwanz in langen Schüben in ihre Muschi. „Fick weiter ich komme auch gleich“ stöhnte Lydia die mittlerweile ihren Kitzler mit einer Hand selber bearbeitete. Ich merkte wie mein Schwanz zwar etwas an Härte verlor, aber nicht ganz schlaff wurde und so konnte ich sie weiter ficken bis sie kurz darauf auch kam. Ihre Scheidenmuskeln klammerten sich derart heftig um meinen Schwanz das ich meinte damit in einen Schraubstock geraten zu sein. Aber ich hatte ja schon nachmittags festgestellt das sie eine starke Beckenmuskulatur hat. Nun ließ aber auch meine Erektion nach und mein Schwanz glitt aus ihr raus. Sie drehte sich rasch um und leckte ihn sauber. „Meine Vorspeise“ meinte sie dazu. „Aber nun nimm den Wein und ab ins Wohnzimmer.“ Ich nahm die Flasche und ging. Sie knöpfte den Body wieder im Schritt zu und folgte mir dann mit zwei Tellern mit nett angerichtetem Lachs auf Weißbrotscheiben. „Lass es dir schmecken“ Ich nahm mir ein Schnittchen, roch daran und meinte nur das sie wesentlich besser riechen würde. Sie schaute mich etwas verdutzt an fing aber an zu lachen als sie mein verschmitztes Grinsen sah. Ich schüttete uns den Wein ein, wir prosteten uns zu und schnell waren die leckeren Häppchen weg. Lydia stand auf nahm die Teller und wollte weg. Ich hielt sie fest und nahm eine Nase voll von ihrem Muschiduft. „Lecker, lass mich mal probieren ob ich recht habe.“ Sie stellte ein Bein auf die Tischkante und ich konnte mit der Zunge auch mein Sperma schmecken das nun aus ihrer Muschi lief nachdem ich den Body wieder aufgeknöpft hatte. So hatte ich es auch noch nie probiert. Früher hatte ich es schon mal nach dem onanieren von meiner Hand geleckt aber es nicht besonders gefunden. Aber zusammen mit Lydias Saft schmeckte es doch ganz gut. Nun begann ich an ihrem Kitzler zu saugen und sie stöhnte sofort wieder laut los. Es dauerte nicht lange und sie kam.

„Also du machst das besonders gut. So schnell komme ich sonst nie“ Lydia schnaufte noch und nahm das Bein runter. Sie zitterte und ich nahm ihr die Teller ab. Wir gingen zusammen in die Küche. Dort räumte ich das Geschirr sofort in die Spülmaschine während sie einen Tontopf aus dem Ofen hob. „Ich hoffe du magst Filettopf mit frischen Pilzen und Minikartoffeln“ Es duftete jedenfalls schon sehr verführerisch. „Wenn das Essen so lecker ist wie du, dann werde ich es auf jeden Fall mögen“ sagte ich. Lydia wurde rot und wehrte ab: „das mir so ein junger Mann solche Komplimente macht. Ich bin doch schon älter und habe eben nicht den Körper eines jungen Mädchens“ Ich sah sie an und erwiderte das auch reifere Frauen ihre Reize haben. Außerdem mache nicht schön sein schön sondern gefallen macht schön. „Das hast du aber sehr nett gesagt. Lass uns schnell weiter essen und dann machen wir es uns richtig schön“ Zusammen gingen wir wieder ins Wohnzimmer und ließen uns den Filettopf schmecken. Zusammen räumten wir auch diesmal das Geschirr in die Küche. Als wir die Hände leer hatten nahm ich sie in den Arm und gab ihr einen langen Kuss und begann ihr den Body auszuziehen. „Jetzt möchte ich aber den ganzen Nachtisch mal betrachten“ meinte ich und ging einen Schritt zurück „Gefällt dir wirklich was du siehst? Aber geh mal ins Wohnzimmer, leg dich auf den Esstisch und mach die Augen zu, ich komme gleich nach.“ Ich tat was Lydia sagte und wartete gespannt. Dann hörte ich erst die Kühlschranktür und kurz darauf die Küchentür. Sie kam näher und dann merkte ich wie sie etwas rundes, kühles um meine Brustwarzen und meinen harten Penis legte. Ich rätselte was es sein könnte als ein Zischen ertönte und ich etwas cremiges, kaltes spürte. Neugierig geworden öffnete ich die Augen und sah kleine Ananasscheiben mit Sahne garniert. „Sieht doll aus, aber wie soll ich das essen?“ fragte ich Lydia. Sie lachte und meinte das wäre ihre Nachtischportion. Meine würde ich später bekommen. Dann beugte sie sich vor und begann die Sahne an meinen Brustwarzen aufzulecken. Als nächstes as sie die Ananas. Ihre Zunge spielte um meine Brustwarzen die hart waren. Das hatte ich so noch nie gespürt. Langsam bewegte sich nun die Zunge tiefer zu meinem besten Stück der auch knüppelhart war. Dort angekommen leckte sie zuerst die Sahne weg und dann knabberte sie an meiner Eichel. Ich stöhnte auf, so was geiles hatte ich noch nicht erlebt. Diese Frau konnte einem richtig einheizen. Dann stülpte sie ihre Lippen über meinen Schwanz und begann kräftig daran zu saugen. „Ich will nun deine Sahne für die letzte Scheibe Ananas“ hörte ich sie sagen. Sie nahm eine Hand um mich zu wichsen während die Zunge weiter um meine Eichel kreiste. Diese Behandlung führte rasch zu dem von Lydia gewünschten Erfolg. Ich pumpte meinen Samen wieder in ihren Mund. Sie ließ ihn aber raustropfen auf die Ananasscheibe die sie danach genüsslich verspeiste. Wie ich meinen Nachtisch bekam und was die Nacht passierte im nächsten Teil….




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