Online plattform zum teilen von gratis sex geschichten
Image default
Erotischen Geschichten Kostenlosen Sexgeschichten Porno Geschichten

Unerwartet

Unerwartet

Die Geschichte hat sich im Spätsommer 2018 zugetragen. Die Namen habe ich aus Rücksicht auf die „mitwirkenden“ Personen geändert.
Sorry, wenn es ein wenig ausführlicher geworden ist, aber je mehr man schreibt umso mehr kommen Erinnerungen an Details zurück!

Jeder kennt wohl das Gefühl, wenn man eine Person zum ersten Mal sieht und es macht klick, ein Kribbeln geht nicht nur durch den Bauch und der Gedanke „den/die will ich wieder sehn“ schießt in den Kopf.

So ging es mir vor einigen Monaten als ich am Weg in den Job meinen täglichen Stop am Kiosk machte. Da stand auf einmal ein neues Gesicht und begrüßte mich mit einem unglaublichen Lächeln, das mir einen angehmen Schauer über den Rücken jagte.
Wow, was für eine Frau! Etwas zu klein geraten, trotzdem tolle Figur, schlank, lange braune Haare und da es ja Hochsommer war, konnte man auch die scheinbar kleinen aber festen Brüste erahnen. Ich war vom Blitz getroffen. Meine Traumfrau! Zu 100% mein Beuteschema.
Ich äußerte meinen Wunsch und da es scheinbar ihr erster Tag war fand sie nicht gleich alles was ich sozusagen bestellt habe. Beim Einscannen an der Kassa klappte es auch noch nicht ganz reibungslos und bis ich mein Retourgeld bekam dauerte es auch ein wenig länger als üblich.
Sie entschuldigte sich mit einem verlegenen Lächeln und ich meinte nur: kein Problem, lass dir Zeit, ich habe es nicht eilig.

Den ganzen Tag ging mir diese Frau nicht aus dem Kopf und ich freute mich schon auf den nächsten Morgen. Eigentlich brauchte ich nichts vom Kios, aber ich musste wieder hin.

Nächster Morgen. Wieder dieses umwerfende Lächeln und diesmal ein ganz entspanntes, schon fast gehauchtes „Hi“. Mir stellte es die berühmte Gänsehaut auf und einen Moment wusste ich gar nicht was ich kaufen sollte. Ich kaufte halt eine Tageszeitung und wurde mit einem, auch leicht gehauchten „Ciao“ verabschiedet.

So ging das Tag für Tag, doch ich schaffte es einfach nicht einen weiteren Schritt zu wagen. In Zeiten von #metoo war mir das euch ein wenig zu gefährlich. Wer weiß wie sie darauf regieren würde. Sie hatte zwar einen Ring am Ringfinger, der sah aber nicht wirklich wie ein Ehering aus. Eher nur wie normaler Schmuck. Die Gefahr mir bei einer vorsichtigen Frage nach einem gemeinsamen Kaffee womöglich ein knallhartes Nein einzufangen schien mir einfach zu groß.

Mitte September hatte ich dann endlich wieder einmal einen ganzen Tag nur für mich.
Keine, wenn auch nur private Termine und da etliche Nachbarn aus der Wohnanlage immer wieder einen Badeteich in der Gegend ansteuerten, entschied ich mich auch dazu diesen auch mal auszuprobieren.
Am Samstag war ich schon knapp nach 10h dort und suchte mir einen gemütlichen Platz, der auch untertags ein wenig Schatten bot.
Nachdem ich alles ausgepackt, mich umgezogen und reichlich Sonnencreme (ich gehe eher selten zum Baden und wollte nicht riskieren krebsrot nachhause zu kommen) aufgetragen hatte, war ein Sprung ins kühle Nass und anschließend chillen angesagt.

12h. Durst machte sich breit und ich wanderte zu dem kleinen Stand, den scheinbar ein paar Freiwillige betrieben. Ein Bier um € 1,50, wo bekommt man das schon noch.
Ich stand an als ich hinter mir dieses verführerische „Hi“ hörte.
Sofort kribbelte es wieder. Das wird doch nicht? Ich drehte mich um und tatsächlich.
Mein Lieblingsverkäuferin vom Kiosk stand hinter mir. Die langen Haare hingen ihr fast bis zum Po und dieser tolle Körper war nur von einem verführerischen, sehr kleinen Leoparden-Mini-Bikini bedeckt. Bedeckt war schon übertrieben. Das Oberteil verdeckte gerade das Notwendigste und das Bikinihöschen war eher ein winziger String-Tanga.
WOW, was für ein Anblick.

Na, du nützt wohl auch die letzten warmen Tage bevor der Herbst zuschlägt, sagte sie.
Ich war so von ihrem Anblick begeistert, dass ich im ersten Moment gar nicht wusste was sich sagen soll. Ja, wer weiß wie lange es noch geht, brachte ich dann doch noch raus.
Nach meinem ersten, überaus positiven Schock, erholte ich mich, bestellte mein Bier und gerade noch rechtzeitig schoß mir ein, sie auch einzuladen.
Sie bestellte sich auch ein Bier und ein Eis.
Ich hatte meine Fassung wieder gewonnen und sagt: also ein Frau, die sich ein Bier bestellt habe ich auch schon länger nicht mehr getroffen. Achja, ich heiße übrigens Martin. Freut mich, Martin. Ich bin die Melanie, aber alle sagen Melli zu mir.
Warum nicht? So ein kühles Bier ist doch was feines. Da gebe ich dir recht. Man muss halt bei der Hitze nur ein wenig aufpassen, meinte ich.
Wo hast du denn deinen Platz aufgeschlagen, fragte ich. Ich habe dich vorhin gar nicht gesehen. Sie deutete ans andere Ende des Teichs. Da hinten, hinter der Baumreihe. Dort ist es immer viel ruhiger, als hier vorne in der Nähe vom Getränkestand.
Wenn du möchtest kannst du ja mitkommen, oder bist du in Begleitung hier?
Nein, ich bin alleine hier und du? Ich auch. Mein Freund muss heute arbeiten und konnte leider nicht mitkommen.
Ihr Freund! Ohje, das war’s dann wohl. Mehr als ein nettes Gespräch mit noch netterem Anblick wird das wohl nicht, dachte ich mir. Aber egal. So war es ja auch nicht zu verachten.
Na dann packe ich meine Sache zusammen und folge dir zu deinem Platz, wenn’s ok ist.
Klar, gehen wir, sagte sie. Also entweder sie hatte ein Problem mit ihren Stimmbändern oder sie machte das absichtlich. Sie hauchte mehr als, dass sie sprach und dann war da auch noch sein rauchiger Touch in ihrer Stimme. Das machte mich ganz wuschelig.
Wir gingen zu meinem Platz, ich packte meine Sachen zusammen und dann wanderten wir den Teich entlang zu ihrem Platz am anderen Ende. An einer Stelle war es ziemlich eng und wir mussten hintereinander gehen.
Mein Gott! Vor mir wanderte der geilste Po, den ich je gesehen habe und das einzige was störte war dieser hauchdünne Strich vom String.
Der Anblick verursachte ein schönes Ziehen in meiner Leistengegend und ich spürte wie mein Schwanz merklich anschwoll. Ich hatte wahrlich Mühe nicht sofort ein hartes Rohr zu bekommen und in eine peinliche Situation zu schlittern.
An ihrem Platz angekommen stellte ich fest, dass es hier wirklich komplett ruhig war.
In vielleicht 60-70m m Entfernung ein älteres (Ehe)Paar und sonst absolut niemand.
Du hast recht, hier ist es wirklich netter als drüben, sagte ich. Ja, hier kommen nur Insider her. Dieser Teil vom Teich ist selten wirklich belegt.
Ich wusste das auch nicht, eine Freundin hat es mir verraten, grinste sie. Durch das kurze enge Stück durch die Baumreihen verirrt sich kaum jemand hierher. Die meisten glauben, dass diese Engstelle schon der Schluss des Weges ist.

Mach es dir gemütlich. Ich breitet mein Handtuch wieder aus, setzte mich und wollte gerade mein Bier öffen, da sagte sie:
Stört es dich, wenn ich den Bikini ablege? Uff, natürlich nicht, aber ob das gut geht?, dachte ich mir.
Ich versuchte ruhig zu bleiben und antwortete: Nö, kein Problem, mach nur.

Sie zögerte nicht lange. Oberteil weg, Höschen weg und schon stand sie splitternackt vor mir.
OMG!! Mittelbraune Warzenhöfe und dunkelbraune Nippel, die sich nur farblich abhoben und unten rum blitzblank rasiert. Ein Traumanblick und vorallem ein absolut freier Blick auf ihre glatte Spalte.
Das war echt ein wenig viel für mich und eine Schwellung in der Badhose war unvermeidlich.
Ruhig bleiben, Martin dachte ich mir und versuchte mich abzulenken indem ich sagte:
Na, dann Prost auf einen gemütlichen Nachmittag!

Sie reagierte null auf meine Aussage und fragte nur: und du? Willst du in der Hose bleiben? Naja, stotterte ich. Nachdem dieser Teil von mir kaum Sonne abgekommt und ich wohl kaum den richtigen Sonnenschutzfaktor mit habe, wär es vielleicht besser?!
An dem soll’s nicht scheitern, kam kühl retour. Hier, bitte sehr. Such es dir aus. Schutzfaktor 30 oder, vielleicht noch besser 50, sollte für den Anfang reichen.
Na geil, dachte ich mir. Mehr als ein Versuch war das wohl nicht. Also was bleib mir anderes übrig? Etwas ungelenk und zögerlich schälte ich mich also aus meiner Badhose, immer in der Hoffnung, dass ich mich bzw. meinen Schwanz unter Kontrolle halten konnte.

Aha, der Herr ist auch rasiert, grinste sie und blickte mir ganz schamlos zwischen die Beine. Ja, klar – immer, versuchte ich entspannt zu erwidern. Zumindest so entspannt wie es halt möglich war.
Dann bring‘ mal ordentlich Sonnecreme auf, sonst wird das schmerzvoll enden, sagte sie.
So weiß, wie du da unten rum bist kann das sonst unangenehm enden.
Hast recht, antwortete ich und trug ordentlich creme auf. Der Po und der glatte Schambereich waren nicht das Problem, aber „er“! Mensch, wie mache ich das? Den Schwanz eincremen ohne, dass er anschwillt. Sie merkte mein Zögern und ohne lange rumzureden meinte sie: Jetzt tu nicht so. Was soll’s? Wenn es dir hilft, meinem Freund passiert es auch immer wieder. Was passiert ihm immer wieder? stellte ich mich dumm und fragte.
Na was wohl? Mensch Martin, sei nicht so ein Klemmi und creme dich ein!
Mh, das war schon richtig fordernd. Also gut, ich hatte ja eh keine andere Wahl, nahm nochmals Creme nach und verteilte sie vorsichtig über meinem Schwanz.
Wie befürchtet! Kaum hatte ich begonnen, wieder dieses Ziehen in der Leistengegend und er schwoll an. Immerhin schaffte ich es, dass ich nicht einen vollen Steifen bekam, sondern er stand nur merklich ab und war knapp daran waagrecht abzustehen.

Na bitte, geht ja! War doch gar nicht so schwer, oder? Also um ehrlich zu sein: etwas peinlich ist es mir schon, tut mir leid, sagte ich.
Passt schon, kam sofort zurück. Glaubst du uns Frauen geht es anders?, lachte sie.
Bei uns sieht man es halt nur nicht so offensichtlich.
Die warme Luft, die Sonne, da kann es bei mir auch schon mal passieren, dass ich das Eincremen nicht ganz unbeschadet überstehe, grinste sie. Und wenn dann auch noch Leute in der Nähe sind, dann passiert es eigentlich immer, wenn du weißt was ich meine *grins*
Ich kanns mir vorstellen, grinste ich zurück.
Was kannst du dir vorstellen? Was du meinst, sagte ich. Du kannst dir was genau vorstellen?, fragte sie nochmals. Na du weißt schon. Jetzt sag schon, Martin!
Also, dass dich das Eincremen dann erregt, denke ich – richtig?
Dir muss man aber auch alles „aus der Nase“ ziehen, meinte sie. Ja, du hast recht.
Ich creme mich dann ganz gemütlich und sorgfälltig ein und wenn dann noch jemand verstohlen rübersieht und hofft, dass ich es nicht merke, dann macht es noch mehr Spaß.
Da werde ich immer ganz kribbelig und auch schon mal richtig nass.
Mh, sorry – das war jetzt wohl zu direkt. Sorry!, schob sie noch schnell hinten nach.
Schon ok, kein Problem, log ich und machte zur Kühlung einen Schluck Bier. Die kühlende Wirkung blieb vollkommen aus. Zu sehr war meine Phantasie angeregt.

Kannst du mir den Rücken eincremen, bitte? fragte sie. Klar, aber das wird nicht gut enden, sagte ich. Es war jetzt eh schon alles egal. Wenn sie nochmals so eine Ansage wie gerade von sich gab, wäre es sowieso um mich geschehen gewesen.
Was soll nicht gutgehen? kam retour. Na du weißt schon. Ich weiß gar nichts, lachte sie.
Und jetzt spielen wir nicht wieder das Frage-Gegenfrage-Spiel. Ok, also ich meine, dann könnte es passieren, dass mir mehr als nur das Aktuelle passiert und deutet zwischen meine Beine auf meinen schon halbharten Schwanz.
Achso, grinste sie. Du hast Angst, dass du einen Steifen bekommst? Wow, sehr direkt, aber auf den Punkt gebracht, sagte ich.

Vielleicht will ich das ja? Wer weiß, sagte sie. Nein, im Ernst. Mach dir keinen Kopf, wird schon nix passieren, sagte sie. Und außerdem: ich habe schon mal einen steifen Schwanz gesehen. Ich werde nicht schreiend davonlaufen.

Kann es sein, dass dazu neigst recht direkt zu sein? versuchte ich das Thema ein wenig zuwechseln.
Ein wenig ist nett ausgedrückt, meinte sie. Mein Freund sagt immer, dass ich meistens schon zu direkt bin oder, dass ich wenigstens meine Wortwahl ein wenig mehr überdenken sollte und nicht immer alles so sagen soll, wie ich es mir denke.
Ist halt mein Naturell, sorry, ich versuche mich zurück zu halten.
Musst du nicht, passt eh, sagte ich und innerlich freute ich mich sogar, weil ich es eh geil fand.

Also mach‘ es dir gemütlich. Die Sonnecreme ist im Anmarsch, lächelte ich.

Sie setzte sich im Schneidersitz mit dem Rücken zu mir und sagte: Na bitte sehr.
Auf zum fleißigen Eincremen!

Ich begann mein Werk, trug ordentlich Creme am Rücken auf und begann mit einer Hand alles schön zu verteilen.
Mh, das ist angenehm, sagte sie. Du hast schön weiche Hände. Dankeschön, erwiderte ich. Bürohände halt, die nur selten mit schwerem Werkzeug in Berührung kommen.

Du machst das gut, mach weiter. Keine Sorge, bin schon dabei, sagte ich und blickte über ihre Schulter auf ihre Brüste. Ein wahrer Traumanblick und dieser Anblick blieb nicht ohne Folgen. Mein Schwanz schwoll an und in kürzester Zeit hatte ich einen voll ausgefahrenen Steifen. Die Eichel war frei, glänzte in der Sonne und ich konnte nicht umhin mit der noch freien Hand vorsichtig 2-3x kurz mein Rohr zu wichsen.

Martin?, fragte sie. Ups, hatte sie es bemerkt? Ja? Wie geht es dir? Wie soll es mir schon gehen? Ich creme einen schönen Rücken ein und fühle mich sehr wohl.
Sehr fein, sagte sie. Das freut mich! Ich fühle mich auch sehr wohl und um beim Thema Direktheit zu bleiben. Ich fühle mich mehr als nur wohl, hihi

Gleichfalls, merkte ich nur kurz an und musste dabei lächeln.
Ein weiterer Blick auf ihre Brüste bestätigte ihre Aussage. Die anfänglich flachen Nippel hatten sich merkbar aufgestellt und standen nun wie kleine Speerspitzen nach vorne weg. Kleine dunkelbraune Spitzen, die ich jetzt liebendgerne mir meiner Zunge umspielt hätte.

Mein Schwanz war steinhart und tat schon fast ein wenig weh, so hart war er.
Hätte sie ihn jetzt mit ihren Lippen umfasst oder auch nur ein kleinwenig daran gesaugt würde ich wohl keine Chance haben und abspritzen.
I
ch sehe dein Wohlbefinden, sagte ich. Um auch mal direkt zu sein. Deine Nippel stehen schön ab. Sehr schön, der Anblick.
Sie kicherte nur und sagte: vielleicht solltest du sie auch eincremen?! Mache ich gerne, nahm etwas zusätzliche Creme und massierte von hinten beide Brüste.
Kleine aber ziemlich feste Brüste hatte ich nun in meinen Händen. Langsam massierte ich die Creme ein, nicht ohne immer wieder mit meinen Fingerkuppen über ihre harten Nippel zu streichen. Sie schloß die Augen und genoß offensichtlich die Massage und begann tiefer zu atmen.

Gut so?, fragte ich. Ja, mach weiter, das ist sehr geil, hauchte sie nur.

Ihre linke Hand wanderte ihren Bauch entlang, sie streichelte sich zuerst an den Innenseiten ihrer Oberschenkel, dann vorsichtig über ihre Spalte um die Hand gleich wieder wegzunehmen. Gott, ist die Frau geil, dachte ich mir.
Schön, dass es dir gefällt, sagte ich. Mach ruhig weiter, wollte ich sie ermuntern weiter ihre Spalte zu streicheln.

Martin?, kam wieder die Frage. Ja? Sag mal, steht er dir? Ihre Stimme hörte sich nun noch rauchiger an, was wohl daran lag, dass sich ihr Atem schon ziemlich beschleunigt hatte.
Melli, was glaubst du? Er steht schon seit ich begonnen habe dich einzucremen.
Ich möchte ihn fühlen, bitte
Ich rückte ein Stück näher an Sie heran und drücke ihr meinen Steifen auf den Rücken.
Sie lehnte sich zurück gegen meinen steifen Schwanz und so hatte ich einen noch besseren Blick auf Ihre Brüste und zwischen ihre Beine.
Wow, ist der hart keuchte sie. Gott, macht mich das geil, hör nicht auf meine Titten zu massieren, bitte!
Ich fühlte wie mir der Saft aufstieg. Ein wenig an ihrem Rücken reiben und ich würde ihr den ganzen Saft über den Rücken spritzen. Reiß dich zusammen, Martin!
Drück dagegen, damit sie ihn gut spürt. Ein Blick auf mein Rohr verriet mir, dass ich knapp davor war. Die ersten Lusttropfen hatten sich schon auf ihrer Haut verrieben.

Martin, der pocht so herrlich gut. Das fühlt sich soooo heiß an. Nimm ihn ja nicht weg, bitte.
Kein Angst, Melli. Tu ich nicht!

Ihre Hand war in der Zwischenzeit wieder zwischen ihre Beine gewandert und streichelte sanft über die heiße Spalte. Ein wunderschöner feuchter Glanz hatte sich zwischen ihren Beinen verbreitet, den sie genüßlich verrieb.

Ein Anblick zum Abspritzen geil. Halt es zurück, Martin. Halt es zurück!, musste ich mir immer wieder im Geiste vorsagen. Ich wollte nicht einfach so kommen. Ich hatte das dringende Verlangen, dass sie es sieht, wenn mein Sperma aus meinem harten Schwanz schoss.

Melli, was wünscht du dir jetzt? versuchte ich abzulenken, in der Hoffnung, dass sie nicht
ficken sagte. Ich wollte weiter ihre Brüste massieren und ihr zusehen, wie sie sich selber zum Orgasmus bringt.
Ein Fick wäre auch kaum mehr möglich gewesen. Ihre Spalte mit meiner Eichel zu berühren wäre unweigerlich in meinem Orgasmus geendet.

Meine Frage blieb unbeantwortet. Melli, was wünscht du dir jetzt?
Ehrliche Antwort?, kam retour. Klar, ehrlich und gerade raus, bitte, antwortete ich.
Und du bist mir nicht böse? Warum sollte ich? Sag mir einfach ganz direkt und ehrlich was du willst.

Massiere meine Titten, zieh ein wenig an den Nippeln, lass mich weiter deinen Steifen spüren. Das macht mich so unendlich geil. Ich möchte es richtig ausreizen bis meine Geilheit am Höhepunkt ist.
Liebend gerne, Melli. Streichel dich ruhig weiter. Das ist ein sooo geiler Anblick für mich.

Stört es dich nicht?, hauchte sie. Rein gar nicht, mach weiter. Auf die Gefahr hin, dass ich es nicht mehr halten kann und deinen Rücken verziere.
Was gibt es schöneres als einer tollen Frau beim Wichsen zuzusehen. Sorry, für das Wort.

Sie atmete nun wirklich schon sehr schwer und ihre Bauchdecke hob und senkte sich in einem immer schneller werdenden Rhythmus.

Sie stöhnte mehr als, dass sie sprach. Ich mag diese Art zu reden. Mit meinem Freund geht das nicht. Der lehnt diese Sprache und auch wichsen total ab. Für den gibt es nur den normalen Sex. Drum macht es mich umso geiler hier vor deinen Augen meine Muschi zu wichsen.

Sehr schön, dann wichs schön weiter und lass mich zusehen wie es dir kommt. Du machst das so unendlich geil. Mach, Melli! Komm, machs dir!

Martin, sag das nochmals und mir kommt es. Bitte sag, dass ich für dich wichsen soll.
Mach Melli, komm schon. Wichs deine Spalte ordentlich. Ich will sehen wie du für mich wichst.

Kaum gesagt hob sich ihr Becken, sie stöhnte laut auf und stammelte mehrfach vor sich hin.

Shit, mir kommt’s. Martin, ich komme! Ich komme! Schau her! Gott, ist das geil. Sooo geil!

Sie brauchte ein paar Minuten um wieder zu Atem zu kommen. Dann legte sie sich auf den Rücken, die Hand noch immer fest auf ihrer Muschi und mit einem sehr glücklichen Lächeln im Gesicht.

Wow, das war geil! Ich hätte nicht gedacht, dass mein Wunsch heute mit dir in Erfüllung geht!
Dein Wunsch? Das soeben hast du dir gewünscht?

Ja, ich habe es so oft bei meinem Freund versucht, aber immer hat er mich damit sozusagen im Stich gelassen. Nun habe ich es endlich gemacht. Du glaubst nicht wie oft ich es mir selber gemacht habe, immer mit dem Gedanken, dass mich ein Mann dabei beobachtet oder, wenn ich alleine war und ich mich mit den unzähligen kleinen Videos im Netz, wo genau mein Wunsch zu sehen ist selber zum Orgasmus gebracht habe.

Also beim Masturbieren sehen und gesehen zu werden, das war dein Wunsch.
Primär um mich dabei beobachten zu lassen, aber Männer die wichsen machen mich nicht minder geil.

Melli, du weißt aber schon, dass bis jetzt nur du auf deine Kosten gekommen bist.
Nur, weil sich mein Schwanz ein klein wenig beruhigt hat heißt das nicht, dass er nicht mehr juckt.

Du Armer, was machen wir denn da? lächelte sie.
Hast Lust ihn wieder groß zu wichsen? Willst du, dass ich das mache?
Sehr gerne, bitte

Gesagt getan, nahm ich meinen Halbsteifen in die Hand und wichste ihn langsam.
Es dauerte keine 30 Sekunden und ich hatte wieder ein hartes Rohr.
Das ging ja schnell, sagte sie erstaunt.
Kein Wunder! Du weißt ja gar nicht wie knapp ich vorhin dran war meinen ganzen Liebessaft über deinen Rücken zu verteilen.

Sie hatte nur mehr Augen für meinen Steifen und ihre Hand wanderte wieder zu Ihrer Spalte, die schon wieder oder noch immer freucht war.
Na, schon wieder geil?, fragte ich. Hihi, noch immer, grinste sie.
Jetzt schau ich dir beim Wichsen zu. Und du verwöhnst deinen Kitzler für mich, ergänzte ich den Satz.
Lass dir aber nicht zuviel Zeit damit. Sonst spritzt du ab, ergänzte sie nun meinen Satz.

Komm‘ setzt dich gegenüber von mir. Beine über Beine. Muschi und Schwanz nahe zueinander, Aug in Aug. Damit wir uns schön gegenseitig beim Wichsen zusehen können.
Kaum waren wir in Position wichste ich los. Langsam, vorsichtig um nicht zu schnell zu kommen, obwohl mir klar war, dass ich dieses „Rennen“ wohl gewinnen würde.
Melli starrte auf meine Hand und fingerte mit dem Mittelfinger an ihrer Muschi.
Sie steif wie mein Schwanz war, so nass war sie schon wieder und begann wieder zu keuchen.
Ich versuchte mich abzulenken und sagte: na, du bist ja schnell wieder in Fahrt.
Wundert es dich, kam retour. Ich sitze einem geilen Mann gegenüber und wir sehen uns gegenseitig beim Wichsen zu. Einfach nur mega-geil, wie du deinen Harten wichst.

Und ich werde diesen Harten nicht daran hindern können in Kürze abzuspritzen, Melli
Schon? Schon ist gut! Ich war schon 3x knapp daran und jetzt wirst du gleich Sperma sehen.

1 Minute, gib mir noch eine Minute, bettelte sie fast. Lass dir noch 1 Minute Zeit, bitte
Ich bin auch gleich wieder soweit. Lass uns zusammen kommen.
Von streicheln oder fingern war nun nichts mehr bei ihr zusehen. Sie steckte 2 Finger in ihre Muschi und mit der anderen Hand rieb sie wie wild an ihrem Kitzler.
So intensiv, dass sogar die kleinen, festen Brüste im Rhythmus mithüpften.

OMG, stöhnte nun ich. Mach weiter! Ja, komm. Wichs dir deine Spalte schneller.
Gott, wie geil. Ich spritz gleich ab.
Komme, Melli. Komm, ich kanns nicht mehr halten. Mach schnell.

Ihr Körper bebte vor Erregung, sie starrte auf meine Hand, die ebenso schnell wie sie an ihrer Muschi ihr Werk an meinem Schwanz verrichtet bis sie soweit war. Ihr Becken hob sich wieder, die Beine zitterten und wieder das laut gestöhnte:

Ich komme, Martin! Shit, mir kommts wieder. Spritz ab, bitte. Zeig mir wie du deinen Saft rauswichst.

Das war zuviel. In hohem Bogen schoss mein Sperma aus meinem Schwanz. In drei mächtigen Schüben entlud sich mein Druck. Der erste Schuss traf sie unter den Brüsten, die nächsten ihre Beine, während sie noch immer genüßlich ihre Spalte streichelte.
Die letzten Tropfen Sperma bahnten sich ihren Weg aus der Eichel und tropften auf mein Handtuch.
Ich hatte meinen noch immer steifen Schwanz in der Hand und wichste langsam weiter.

Sie lächelte wieder zufrieden, küsste mich auf die Wange und hauchte mir ins Ohr:
Mein Gott, so schnell und so intensiv ist es mir schon lange nicht mehr gekommen.
Mein Orgasmus des Jahres! Hihi Schön, dass du auch so heftig gekommen bist und danke für die Erfüllung meines Wunsches!

Vielleicht werden es ja noch mehrere gemeinsame geile Orgasmen bis Jahresende, sagte ich. Vielleicht, mal sehen, antwortete sie mit einem vielsagenden Zwinkern.

Für ein paar Wochen trafen wir uns heimlich, aber unregelmäßig um unserer Vorliebe nachzugehen.

In der Zwischenzeit ist ihr Freund Geschichte, wir sind offiziell zusammen und haben es schon an so manchem Ort, wie Auto, im Wald, auf einem Hochstand, in der Therme, am Hotelbalkon, auf der Autobahnraststätte oder in der Umkleide eines Schwimmbades ausprobiert. Immer mit dem kleinen Kick womöglich erwischt zu werden.

Es gibt sicherlich noch weitere Plätze, die dazukommen werden und, wenn alles klappt wollen wir im kommenden Sommer den nächsten Schritt wagen. Der Urlaub im Süden an einem FKK-Strand ist schon gebucht und vielleicht treffen wir ja ein gleichgesinntes Paar, das unseren Fetisch „gegenseitig beim Wichsen zusehen“ teilt?!




Zusammenhängende

Fragebogen

sexgeschichten

Mein erstes Bi Erlebnis 4

sexgeschichten

Ich muss ja noch zum Sportunterricht

sexgeschichten

Hinterlasse einen Kommentar

Diese Website benutzt Cookies. Wenn du die Website weiter nutzt, gehen wir von deinem Einverständnis aus. Akzeptieren .