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Tausend mal berührt. Teil 5.

Teil 5.
Ja haben die denn alle vergessen, dass es Mittagszeit ist? Die Hilde und die Inge sollten doch das Essen vorbereiten. Man kann eben nicht zwei Sachen zugleich erledigen. Und so ein schöner Kerl, den hat man ja auch nicht alle Tage. Und was den Kerlen recht ist, das ist doch den Frauen billig. Ach nein, ist ja nur eine Frau und zwei Mädchen.

„Nun macht euch aber wieder ganz schnell raus. Sonst gibt es kein Mittagessen.“
„Und ihr beiden, ihr sagt erst mal nichts euren Eltern, klar? Wir kommen bei Gelegenheit mal vorbei.“

Dies sagt der Karl aber mit einem Augenzwinkern. Nun ja, wenn er die Tochter schon einmal so schön hat, dann wird er doch auch die Mutter wohl auch so vernaschen können. Ach ja, was Männer sich doch so einbilden. Wenn er nur wüsste, wie recht er doch damit hat. Der Gerda juckt es ja auch schon einige Zeit, einmal die beiden, den Karl und den Egon zwischen die Beine zu bekommen. Wenn doch die Hilde nicht so eifersüchtig auf die beiden aufpassen würde. Doch die hat im Moment etwas anderes im Sinn.

Nun ist der Tag ohne weitere Zwischenfälle vergangen. Und nach dem Abendessen treibt es die Hilde nun doch noch einmal an den Strand. Der Karl will einmal sehen, was es im TV so geben kann. Ja, mit einer Schüssel kann man ja wesentlich mehr empfangen, als zuhause per Kabel. Und die Inge und der Egon, die wollen nun doch auch mal etwas spazieren gehen. Und weil sie das Gelände auch verlassen wollen, da sind T-Shirts und Shorts auch angesagt. So gehen sie nun Hand in Hand, wie ein Liebespaar davon. Keiner, der ihnen begegnet, denkt doch dass die beiden Bruder und Schwester sind.

Die Hilde hat nun eine Überraschung. Unten, am Strand, da, wo sie am Vormittag gewesen ist, da trifft sie doch auf die Gerda und die Ilse. Doch es ist nur ein halbes hallo. Die Ilse konnte doch ihren Mund nicht halten und musste ihrer Mutter von der Begegnung berichten. Nein, nicht alles hat sie zuhause erzählt. Eben nur, dass sie die Nachbarn angetroffen hatten. Und auch das, was man so sehen konnte über die Sträucher hinweg. Nun ja, auch, dass das die Kerle doch ganz schön erregt hatte. Und auch, dass sie gar zu gern einmal die Brüste der Hilde gestreichelt hätte. Nun ja, was so Töchter den Müttern so erzählen eben.

„Ilse, du wirst mir doch nicht lesbisch sein?“
„Ach Mama, eine schöne Frau hat nun mal auch so ihre Reize.“
„Aber die ist doch so alt wie ich? Das geht doch nicht. Bei der Inge, da würde ich das ja verstehen. Aber das mit der Hilde, also, ich weiß ja nicht. Du bist mir aber eine.“

Dieses Gespräch hatten die beide aber erst kurz bevor die Gerda bei ihnen eingetroffen ist. So ist auf beiden Seiten die Überraschung nicht gar so groß. Man begrüßt sich erst einmal wie gewohnt, doch schon nach ganz kurzer Zeit können sie alle nicht damit hinter dem Berg halten, was am Mittag geschehen ist. Ganz ungezwungen sitzen sie nun bei einander und die Ilse streichelt immer wieder einmal das Bein der Hilde. Wobei sie nun doch auch immer mehr nach oben kommt. Die Hilde tut zwar so, als ob sie das nicht bemerken würde. Und auch die Gerda sieht dies, aber reagiert nicht darauf. Sie weiß ja, was die Ilse ihr gerade gebeichtet hatte. Und einmal sehen, wie das zwei Frauen machen, warum auch nicht. Nun ist sie ganz gespannt, ob das die Hilde auch so mitmacht.

Es kann einem ja ganz schön kribbeln, wenn man weiß, dass da was ganz bestimmtes geschehen soll, aber doch nicht weiß, wohin es dann auch führt. Schon längst hätte sie ihre Beine weiter geöffnet, wäre die Gerda nicht als dritte Person dabei. Sie kann sie nicht richtig einschätzen. Würde sie auch so sang und klanglos zusehen? Oder würde sie sogar mitmachen? Denn dass die Ilse etwas von ihr will, das ist ihr ja klar. Doch da hat die Gerda eine Idee.

„Ich muss gerade einmal Pipi machen, bin gleich wieder da.“

Darauf haben die zwei doch gewartet. Und schon hat die Ilse ihre Hand direkt im Schritt der Hilde. Und die nicht faul, zieht die Ilse ganz zu sich her und küsst sie erst einmal. Dabei fummeln ihre Hände an den kleinen Brüsten der Ilse herum. O ja, die sind ja wirklich noch ganz schön fest. Nun ja, beide sind sich sicher, dass das heut noch was werden kann. Auch wenn die Sonne schon am untergehen ist, der Mond gibt aber sein Licht. Groß und hellgelb beginnt er seinen Lauf.

Es dauert etwas, bis die Gerda wieder zurück kommt. Nein, sie musste nicht Pipi machen. Das war nur eine Ausrede. Sie wollte ja nur auf Nummer sicher gehen, ob die beiden nun wirklich was anfangen. Ganz leise schleicht sie sich nun heran. Sie will sich nun wirklich versichern, was da bei den beiden läuft. Und ganz erschreckt fahren die beiden nun auch auseinander.

„Entschuldige Gerda, aber das ist nun doch etwas über uns gekommen.“
„Hilde, das weiß ich doch, dass die Ilse was von dir will. Das hatte sie mir vorhin eingestanden. Aber lieber wäre es mir dann doch, dass sie zweigleisig fährt. Ist mir dann doch egal, ob mit dem Karl oder dem Egon. Und wenn es so sein soll, dann auch mit beiden.“
„Mama, was denkst du nur von mir.“
„Ach mein kleiner Spatz. Ich hab doch auch Augen im Kopf. Ich weiß doch was ich sehe. Und das ist ja noch nicht alles. Da hab ich doch auch noch viel mehr gesehen.“
„Also Gerda, das kann ich dir sagen, mit meinem Karl hat sie nur mal so ein bisschen herum gefummelt. Und das auch erst seit heute. Nun ja, das hatte sich gerade so ergeben. Wo der Karl ja auch sich so leicht erregt.“

Doch dabei fummelt sie ganz ungestört an der Ilse herum. Zu
aufgewühlt ist sie gerade. Da wendet sich die Ilse wieder zur Hilde hin, um sie an ihren Brüsten zu küssen, da spürt sie eine Hand an, in ihrem Schritt. Das ist nun aber doch nicht die Hilde. Ganz heiß läuft es ihr da den Rücken runter. Das ist nun aber doch nicht wahr, oder? Doch, es ist wahr. Da will doch ein Finger in sie rein drücken. Nein das will sie nun doch nicht.

„Mama, nicht, ich bin noch Jungfrau.“

Sofort zuckt der Finger wieder zurück. Nein, das glaubt die Gerda nun doch nicht. Dieses kleine Luder ist wirklich noch Jungfrau? Also, so hell ist das nun wieder auch nicht, dass sie das nun auch gleich sehen könnte. Aber morgen, dann wird sie sich davon überzeugen.

„Gerda, nun lass mal. Das hat sie dem Karl auch schon gesagt. Frag mich nur, für wen sie das aufheben will. Das muss ja ein ganz besonderer Kerl sein.“

Nur gut, dass die beiden Frauen das nicht sehen können, wie da der Ilse die röte ins Gesicht fährt. Ob sie das ihrer Mutter je sagen darf? Doch nun wollen sie alle drei es ganz genau wissen. Da macht die Hilde der Ilse die Beine so richtig weit auseinander und beugt sich nun über deren Schlitz. Jungfräulich hin oder her, sie will diesen jungen Schlitz nun erst einmal küssen. Ganz blank ist dieser kleine Schlitz. Und oberhalb drückt sich ein schwacher Wulst heraus. Da fällt der Hilde ein, so ein kleiner Schlitz, gerade so, den hatte damals eine Freundin von ihr gehabt. Mit der hatte sie damals etwas. Ja, die beiden hatten sich damals auch erst so richtig entdeckt. War aber auch nur ganz kurz. Die sind dann weggezogen.

Doch was fühlt die Hilde nun bei sich an ihrem Schlitz. Da wird sie doch von hinten ganz sachte gestreichelt. Da muss sie doch erst einmal für einen Moment innehalten. Aaahhh, so was Schönes. Und ab und zu fährt auch ein Finger in ihren Schlitz. Das könnte ewig so gehen.

Doch dann macht sie bei der Ilse weiter. Die beginnt nun so langsam unter ihr richtig zu zappeln. Es ist für sie das erste Mal, dass jemand so an ihrem Schlitz herum macht. Weder irgend so ein Kerl und auch kein Mädchen hatten je ihren Schlitz so berührt. Nur heute Mittag, das war aber auch nichts Richtiges. Wenn das jetzt doch schon so schön ist, wie wird es erst sein, wenn so ein richtiger Kerl bei ihr eindringt? Nein, da kann sie nicht mehr. Und auch der Hilde ist es nun recht, dass die Gerda nun auch aufhört.

Da sitzen sie nun bei einander und müssen erst einmal alle tief durch atmen. Ja, auch eine gute Gedenkminute ist nun erst einmal nötig. Aber einen Kuss dürfen die beiden Mütter sich dann doch geben. Doch dieser Kuss ist vielsagend. Danke und Bestätigung. Doch dann lachen die Mütter drauf los.

„Hilde, das darf ja nicht wahr sein. Da leben wir x Jahre mit einander, nebeneinander und dann müssen wir tausend Kilometer weit fahren, um so mit einander zusammen zu kommen.“
„Tja, meine Liebe, so ist das halt mal. Ich hab auch nicht gedacht, dass die Ilse sich in mich verguckt und dann auch gleich was mit dir hat.“
„Also, wenn ihr mich fragt, mir hat’s gefallen. Aber den anderen sagen wir doch erst einmal nichts davon, oder?“
„Nein, erst einmal nichts.“

Ach ja, immer diese guten Vorsätze.




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