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Kapitel 8: Wie ich meinen Ehemann kennengelernt ha

Wer dieses Kapitel verstehen möchte, möge bitte zunächst die Kapitel 1-7 lesen, sonst werden die Zusammenhänge nicht klar. Die Namen und Orte habe ich selbstverständlich auch in diesem Kapitel verändert.

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Im Frühjahr 2001 war ich in der Stadt und hatte mir einen neuen Bikini gekauft, der mit Schleifen an den Hüften gebunden wurde. Ich wollte ihn gleich bei meinem ersten Aquajogging-Abend einweihen. Gundula, meine Fachgruppenleiter aus der Schule und gleichzeitig auch meine Freundin, hatte mich zu diesem Freizeitvergnügen überredet. Was da allerdings passierte, hat mein Leben entscheidend verändert. Abends war ich also los und hatte mich schnell umgezogen, da ich schon etwas spät dran war. Gerade als ich in die Halle kam, stieß ich mit Dirk zusammen. Wie sich später herausstellte, war Dirk Gundulas Mann – ich kannte ihn bisher nur aus ihren Erzählungen.

Dirk war damals Mitte 40, also 15 Jahre älter als ich, hatte leicht grau meliertes Haar – war aber echt gutaussehend und sehr charmant. „Hoppla”, sagte er mit einem Lachen, „Sie gehen aber ran heute.” Ich sagte, dass ich ihn übersehen hätte, aber er meinte, dass ihm das alles andere als unangenehm wäre und bemerkte gleich meinen schicken Bikini. Er meinte, wie gut der mir stehen würde und dass die Schleifen aber sehr gefährlich wären. Ich fragte gleich warum, worauf er mit einem Grinsen antwortete, dass man sich da ja leicht verheddern könnte. Ich glaube, ich wurde damals rot, und antwortete, dass das ja recht unwahrscheinlich wäre, wenn man seine Finger bei sich behalten würde. In dem Augenblick kam auch Gundula um die Ecke und bevor sie uns erreichte, sagte Dirk noch leise zu mir: „Ich glaube, das wird wirklich schwer”. Dann machte Gundula uns bekannt.

Das Aquajogging begann dann auch und wir legten los. Während der Stunde schwamm Dirk dicht hinter mir vorbei und fragte lächelnd: „Und? Halten die Schleifen?” „Das will ich hoffen”, sagte ich und merkte, wie er mich – wie zufällig – im Vorbeischwimmen mit seiner Hand an die Hüfte fasste und über meinen Hintern strich. „Das ist aber auch besser. Bei Deinem scharfen Hintern könnte ich sonst nachher nicht mehr aus dem Wasser!” Jetzt duzte er mich. Ich dachte, ich höre nicht richtig. Machte er mich, die Freundin seiner Frau, hier im Schwimmbad an? Ich meinte, mich verhört zu haben und lächelte ihm zu. Weiter passierte aber nichts und so war ich froh, dass er vor mir das Schwimmbecken zusammen Gundula verließ. Aber anstatt direkt in die Dusche zu gehen, ließ er sich auffällig viel Zeit und verwickelte einen anderen Herren unserer Aquajogging-Gruppe noch in ein Gespräch.

Als ich dann die Leiter hochstieg, bemerkte ich genau seinen Blick, der mich abtastete. Mit einem echt netten Lächeln kam er auf mich zu, schaute an mir auf und ab und sagte dann leise zu mir: „Weißt Du, was mir besonders an Deinem Bikini gefällt? Er sieht nicht nur bezaubernd aus – man kann auch in ihm lesen!” Darauf ließ er mich stehen und ging in die Herrendusche. Während ich unter der Dusche stand und überlegte was er wohl gemeint haben könnte, blickte ich an mir herab und merke, dass mein Höschen vorn in mein Schmuckkästchen gerutscht war. Nun wusste ich, was er gemeint hatte. Wie peinlich!

Nachdem ich mich geduscht hatte, machte ich mich auf zu den Umkleidekabinen und holte gerade meine Sachen aus dem Spind, als mich jemand von hinten an meinen Hintern fasste und sagte: „Wenn das keine Einladung ist.” Blitzschnell fuhr ich herum und wollte losschreien, als mir Dirk lächelnd mit beiden Händen an die Hüfte fasste und sagte: „Sorry, da konnte ich nicht wiederstehen! Ich hoffe, Du bist mir nicht böse.”

Also was sollte ich tun? Ich drehte mich wieder um und sagte, dass ich ihm nicht böse wäre, aber er seine frechen Finger bei sich behalten solle. Da merkte ich, wie er ganz frech wieder hinter mich trat und seinem Schritt nun direkt an meinen Hintern drückte. Deutlich konnte ich durch die Badehose seinen leicht geschwollenen Schwanz an meinem Hintern spüren. Es traf mich wie ein Blitz und ich war unfähig, etwas zu tun geschweige denn, mich zu bewegen. Er zog mich nun mit beiden Händen an meiner Hüfte Richtung Umkleidekabine und flüsterte: „Komm schon, vertrau‘ mir, ich weiß, dass es Dir gefallen wird”. Dann schob er mich mitsamt meinen Sachen vor sich in die Kabine hinein und schloss die Tür hinter uns.

Völlig unfähig etwas zu sagen oder zu tun, ließ ich mir von ihm die Sachen aus der Hand nehmen, die er dann an den Haken in der Wand hängte. Er schaute mir dabei ganz tief, aber irgendwie auch ganz lieb, in die Augen. „Gundula hat mir schon so viel von Dir erzählt.“ Er stand nun ganz dicht vor mir und ich konnte schon seinen Atem fühlen, als er mich an sich heranzog und versuchte, mich zu küssen, was ich aber abwehrte.

Während er mich mit seinem Körper an die Kabinenwand drückte, streichelte er mit beiden Händen seitlich an mir auf und ab – was mir eine Gänsehaut verursachte. Ich merkte, wie meine Nippel hart wurden und durch den Stoff meines Oberteils stachen.

Da setzte bei mir das Denken wieder ein und ich wollte gerade protestieren und etwas sagen, als er mir einen Finger auf die Lippen legte und flüsterte: „Pssst, wir wollen doch kein Aufsehen erregen, oder?” Dabei machte er einen kleinen Schritt zur Seite und fuhr dann mit seinem Finger langsam an meinem Hals runter zwischen meine Brüste und über meinen Bauch hinab auf meinen Bikinislip. Mit seiner Fingerkuppe strich er vorn über den Stoff meines Höschens und drückte ihn sanft in meine Pflaume. Ich merkte, wie meine Gänsehaut immer stärker wurde, und in meinem Unterleib breitete sich ein angenehmes Ziehen aus. Sein Mund war genau neben meinem Ohr und seine Zungenspitze züngelte an meinem Ohrläppchen, als er leise in mein Ohr stöhnte: „Siehst Du – ich habe es Dir ja gesagt, es gefällt Dir”. Dabei schob er mit ganz leichtem Druck seiner Finger meine Schamlippen links und rechts durch den Stoff meines Höschens zusammen und zog meine Pflaume dann ganz leicht nach vorn. Dann ließ er meine Pflaume los und wiederholte es erneut. Durch diese Behandlung wurde mein Kitzler dermaßen gereizt, dass ich schlagartig feucht wurde und – ich kann es immer noch nicht fassen – ein Stöhnen aus meinem Mund fuhr. Dieser Schuft wusste genau, was er tat und ich stand da und ließ es zu, dass ein weitaus älterer fremder Mann, noch dazu der Ehemann meiner Freundin, mich berührte. Und das schlimmste war – es tat so gut (nach mehr als 6 Jahren ohne Mann) und war gleichzeitig so verboten. Diese Gedanken schossen mir durch den Kopf und ich war schlagartig wieder bei Sinnen. Ich griff seine Hand und sagte leise aber bestimmt: „Stopp!” Er grinste mich an und sagte lächelnd: „Wie Stopp? Wir haben doch noch gar nicht angefangen. Wir könnten doch noch viel mehr Spaß zusammen haben – komm‘, lass‘ uns weiter machen – ich sehe doch, dass Du es auch brauchst.“

Stammelnd wies ich ihn darauf hin, dass er schließlich verheiratet und seine Frau meine Freundin und dazu auch meine Chefin sei und dass er mich überrumpelt hätte und forderte ihn auf, zu gehen. Er entschuldigte sich breit grinsend für sein Verhalten und meinte, dass er sich nicht hätte zurückhalten können, weil ich ihn so scharf machen würde. Ich schob ihn dann schnell aus meiner Kabine in den Gang hinaus, als er noch meinte, dass wir uns noch wieder sehen würden. Ich schloss schnell die Kabinentür und war froh, das ganze gestoppt zu haben, bevor es außer Kontrolle geraten war.

Auf dem Weg nach Hause schossen mir die verrücktesten Gedanken durch den Kopf. Ich hatte natürlich ein ganz schlechtes Gewissen Gundula gegenüber. Was passiert war, konnte ich ihr unmöglich erzählen. Wie hätte ich ihr das erklären sollen und ich hätte ihr nie beichten können, dass es mir sogar gefallen hatte, wie Dirk mich berührt hatte. Dass ein so viel älterer Mann scharf auf mich war, schmeichelte mir sogar ein wenig. Zum Glück war eigentlich nichts passiert, ich hatte nichts gemacht und ich konnte mich damit beruhigen, den Mann meiner Freundin nicht zum Fremdgegangen motiviert zu haben. Schließlich würde so etwas nie wieder vorkommen, beruhigte ich mich schließlich und beschloss das ganze lieber für mich zu behalten.

Am nächsten Freitag war es wieder soweit, abends Aquajogging. Ich überlegte, ob ich überhaupt hingehen sollte, doch irgendwie fand ich es albern, nicht hinzugehen. Dirk, der alte Schuft, würde es nicht erneut wagen, mich anzufassen, und schließlich hatte ich ihn ja auch in keiner Weise dazu ermutigt. Also machte ich mich auf den Weg und traf direkt auf dem Parkplatz auf Gundula und Dirk, die auch gerade ankamen. Beide begrüßten mich herzlich und wir gingen in die Halle. Dirk war charmant wie immer und machte keinerlei Anspielungen oder so was. Ich kam mir schon doof vor – alles war ganz normal und ich machte mir auch keine weiteren Gedanken, dass irgendwas passieren könnte. Bevor wir in die Halle gingen, fragte Gundula mich, was ich von einer kleinen Feier mit den anderen Kursteilnehmern halten würde. Ich fand das eine klasse Idee und meinte, dass es eine gute Idee wäre und wir die anderen Fragen sollten. Gundula übernahm das auch gleich, aber dann ging auch die Kursstunde los. Während des Trainings hielt Dirk sich immer in der Nähe seiner Frau auf und ich war sicher, dass die Angelegenheit erledigt war. Keinerlei Andeutungen – nicht einmal ein Blick, der irgendwie darauf hindeutete, dass er noch irgendein Interesse an mir hatte.

Als die Stunde um war und wir alle an der Leiter standen, um das Becken zu verlassen, fragte mich Gundula, ob ich noch mit in den Whirlpool kommen würde, um noch etwas über die Planungen zu unserer kleinen Feier zu besprechen. Ich sagte ihr, dass ich gleich nachkommen würde, da ich vorher noch einmal zur Toilette wollte. Als ich am Whirlpool ankam, war dieser bis auf einen Platz belegt. Und dieser war genau rechts neben Dirk, der mit Gundula schon drin saß. Ich zögerte kurz, setzte mich dann aber auf den freien Platz.

Wir unterhielten uns und fingen an, zu planen, als der Pool mit seinem Sprudelprogramm anfing und es zu laut wurde, um sich weiter zu unterhalten. Ich legte mich also entspannt zurück und genoss die Massage der Luftblasen auf meiner Haut. Ich entspannte gerade so richtig, als ich eine Hand an meinem Oberschenkel spürte, die mich nicht zufällig dort berührte! Es war Dirk, der mich direkt neben seiner Frau sitzend wieder berührte. Ich zuckte leicht zusammen, aber was sollte ich denn tun? Ich konnte unmöglich hier vor allen Leuten einen Aufstand machen. Wie hätte ich das erklären können? Ich schob also, so diskret es ging, seine Hand energisch weg von mir. Sie kam aber sofort wieder und diesmal verhakte er seinen Fuß hinter meinem und versuchte so, mein Bein zu ihm rüber zu ziehen. Ich presste meine Beine zusammen und machte mich von seinen Fuß los, als er mit seiner rechten Hand hinter meinem Rücken vorbei auf meine rechte Hüfte wanderte und dort leicht zweimal am Knoten meines Höschen-Bandes zupfte – so als wenn er mir sagen wollte: „wenn Du nicht mitmachst, ziehe ich die Schleife auf”.

Dann legte er seine Hand wieder zurück auf meinen Oberschenkel und zog leicht in seine Richtung. Ich wollte ihn doch nicht einfach gewähren lassen und sträubte mich dagegen. Da merkte ich, wie er mein linkes Handgelenk fasste und meine Hand zu sich herüberführte. Er schob meine Hand direkt auf seine Badehose, wo ich deutlich seinen geschwollenen Penis unter der Badehose fühlen konnte. Ich konnte es nicht glauben – dass was da unter der Badehose lag, war ziemlich hart, und ich zog meine Hand wieder zurück. Er ließ zum Glück auch los und packte einen kurzen Augenblick später wieder nach meiner Hand. Er führte meine Hand zurück zu seinem Schritt und diesmal fühlte ich seinen Schwanz direkt in meiner Hand. Er hatte den Augenblick genutzt und sein Teil seitlich aus dem Hosenbein geholt. Er legte seine Hand über meine, dass meine Finger direkt um seinen Penis fassten. Dann schob er meine Hand auf seinem Schwanz entlang und fassungslos musste ich feststellen, dass er nicht nur sehr hart, sondern auch ziemlich lang war. Ich konnte einfach nicht glauben, was ich da in meiner Hand hatte, und wurde mir in dem Augenblick darüber bewusst, dass er mich nicht mehr festhielt, als ich merkte, wie er mit seinen Fuß und sanften Druck mein linkes Bein etwas zu sich herüberzog und seine Hand auf die Innenseite meines Oberschenkels legte. Und was machte ich? Ich hielt seinen Riemen immer noch umklammert und ließ ihn gewähren. Nachgeben ist manchmal klüger, dachte ich mir, da es eh keinen Sinn gemacht hätte, fluchtartig den Whirlpool zu verlassen.

Die Finger seiner rechten Hand wanderten langsam an meinem Bein hinauf in Richtung meines Höschens, als sich wieder dieses Ziehen in meinem Unterleib ausbreitete. Ich konnte ganz intensiv seine Fingerkuppen spüren, die ganz sanft auf dem Stoff meines Höschens über meine Pflaume strichen. Er verharrte kurz an diesen Punkt und drückte dann, wie schon in der Umkleidekabine, wieder rhythmisch meine Schamlippen leicht zusammen. Ich merkte, wie meine Schamlippen anschwollen und das Kribbeln immer weiter zunahm. Und ich saß einfach da und ließ es zu. Mein Wiederstand war gebrochen – und ich glaube, er wusste es. Während ich so dasaß und er meine Pflaume zwischen seinen Fingern hielt, forderte er mich mit seiner anderen Hand auf, seinen Schwanz zu reiben – ich wusste nicht, wie ich mich nun verhalten sollte. Sollte ich es einfach ignorieren? Sein Ding war aber so hart, dass ich es kaum ignorieren konnte, und was tat ich blöde Kuh? Ich rieb ihn. Allerdings erzeugte das Gefühl dieses harten Penis ein Gefühl der Erregung in mir, gegen das ich mich sträubte, fuhr aber auf seinem dicken Teil auf und ab. Er fühlte sich eigentlich auch nicht so an, wie ich mir den Schwanz eines älteren Mannes vorgestellt hätte. Er war so prall und ich konnte deutlich seine dicke Eichel, die noch unter seiner Vorhaut lag, fühlen. Gleichzeitig versuchte ich mich selbst davon zu überzeugen, dass das mit Sex nichts zu tun hätte. Ich würde damit auch meine Freundin nicht hintergehen.

Genau in diesem Augenblick hörte der Whirlpool mit dem Sprudeln auf und sofort zog ich meine Hand zurück und auch Dirks Hand verschwand. Mein Herz klopfte wie verrückt und ich war echt froh, dass niemand etwas mitbekommen hatte. Es wäre nicht auszudenken gewesen, wenn Gundula etwas gemerkt hätte. Sie fing wieder an, mit mir zu plaudern – meine Gedanken fuhren Achterbahn und ich hatte echt ein ganz schlechtes Gewissen ihr gegenüber und mir fiel es schwer, mich auf das Gespräch zu konzentrieren. Wir beschlossen, dass sich Gundula in den nächsten Tagen nach einem geeigneten Lokal umsehen wollte, und ich sagte, dass ich nun nach Hause wollte. Wir verließen alle gemeinsam den Pool und ich wunderte mich kurz, dass Dirk seine Erektion so schnell in den Griff bekommen hatte und ihm nichts weiter anzusehen war.

In der Dusche ließ ich mir extra viel Zeit, da ich weder Gundula noch Dirk an diesem Tag noch einmal über den Weg laufen wollte. Ich duschte ausgiebig und nach zirka 20 Minuten machte ich mich langsam in Richtung der Umkleidekabinen auf. Ich schaute erst vorsichtig den Kabinengang entlang, um sicherzugehen, dass Dirk nicht gerade dort stand und ging dann schnell zu meinem Spind, um meine Sachen zu holen und zog mich dann auch schnell um, da ich nur noch nach Hause wollte. Als ich fertig war und die Kabine gerade öffnete und verlassen wollte, ging Dirk genau in diesem Augenblick vor meiner Kabine vorbei und bemerkte mich sofort. Mir blieb das Herz stehen – er drehte sich einmal kurz um und schaute über seine Schulter nach hinten und schob mich wieder zurück in die Kabine. „Na”, sagte er leise auf mich blickend, „hat Dir gefallen eben im Pool, was? … habe ich mir schon gedacht, dass Du nur darauf gewartet hast, einmal richtig genommen zu werden.“ Ich stotterte irgendein wirres Zeug, als er mich an der Hüfte fasste und zu sich heran zog. „Gib‘ es zu – Du brauchst jemanden, der Dir genau sagt, wo es lang geht”, sagte er breit grinsend und knetete dabei mit beiden Händen fordernd meine Pobacken durch meine Jogginghose.

Ich sagte ihm, dass er mich loslassen solle und dass ich gehen wollte, aber er meinte „Gehen? Wir beide machen jetzt genau da weiter, wo wir im Pool aufgehört haben.” Darauf öffnete er breit grinsend den Reisverschluss seiner Hose und holte seinen Schwanz heraus. Nun konnte ich direkt sehen, was ich vorher nur gefühlt hatte. Ich hatte mich nicht getäuscht, er hatte tatsächlich einen richtigen Prachtschwanz. Hart und lang hing er leicht geschwollen aus seiner Hose heraus und ich konnte direkt auf seine große Eichel sehen, die schon etwas unter der Vorhaut hervorschaute und feucht glänzte.

Triumphierend blickte er mir direkt in die Augen, so als wenn er ahnte, was in dem Augenblick in meinem Kopf vorging. „Ich hoffe, Du bist nicht enttäuscht”, sagte er lächelnd. „Sieh‘ Dir gut an, was Dich in Zukunft erwartet”. Fragend und mit einem Kloss in meinem Hals stand einfach nur da und blickte gebannt auf seinen Schwanz, als er sagte: „Los! Fass ihn an!” Dabei nahm er wieder meine Hand und führte sie an seinen Penis und ich griff zögernd zu. „Siehst Du – ist doch gar nicht so schwer.” In meiner Hand wurde er nun noch fester und während ich anfing, ihn zu reiben, musste ich plötzlich an Gundula denken. Was hätte sie wohl gesagt, wenn sie mich so gesehen hätte. Ich stand da in der Umkleidekabine unseres Schwimmbades mit dem Mann meiner Freundin, der mich aufforderte, seinen Schwanz anzufassen, und ich tat es einfach und ließ mich dabei auch noch befummeln. Nie hätte ich in meinem Leben daran gedacht, etwas mit dem Mann einer Freundin zu machen und nun dieses.

Durch seine dominante Art erzeugte er aber so etwas wie Willenlosigkeit in mir und ich muss mir eingestehen, dass ich bei dem Anblick seines Schwanzes sogar auch scharf wurde. Ich fragte mich, ob es vielleicht etwas mit mir zu tun haben könnte, dass es dazu kommen konnte. Hatte ich ihn angemacht? Ich hatte nichts gemacht, aber er hatte es geschafft, mich so dazu zu bringen, dass ich tat, was er von mir verlangte. Andererseits fühlte ich natürlich auch so etwas wie Stolz darüber, dass mein Anblick ihn so offensichtlich in Erregung versetzte, aber schließlich war er verheiratet und ich kann so etwas nicht einfach zulassen. Was bildet er sich ein, mich so einfach und vor allem so schamlos zu befummeln? Ich versuchte mir einzureden, selbst dabei nichts zu empfinden – das ich es zuließ, war nur auf meinen Schockzustand zurückzuführen. Doch irgendetwas war komisch. Dirk, der mir sympathisch und für sein Alter auch attraktiv war, übte nun auf geheimnisvolle Weise eine Anziehungskraft auf mich aus, der ich mich nicht wiedersetzen konnte. Was war das?

Während diese Gedanken mir so durch den Kopf gingen, merkte ich, dass Dirk anfing zu schnaufen. Sein Schwanz hatte noch mehr an Größe zugelegt und er war steinhart. Die Vorhaut war ganz zurückgeschoben und offenbarte seine dicke rote Eichel und die Adern traten stark auf der Haut seines Schwanzes hervor. Ich betrachtete mir seinen Schwanz genauer, während ich ihn so rieb. Ich konnte genau sehen, wie aus dem Loch in der Eichel kleine Tropfen Flüssigkeit kamen. Als ich seine Vorhaut nach vorne schob wurde diese schleimige Flüssigkeit allmählich über die gesamte Eichel verteilt und mir stieg der Geruch des Spermas in die Nase. Es roch gut. Es konnte es nicht glauben, dass ich vom Geruch dieses Schwanzes erregt wurde, aber zwischen meinen Beinen prickelte es gewaltig. Ich sah genau auf seinen Schwanz und ohne nachzudenken fuhr ich mit meiner Hand in seinen Hosenstall und fühlte nach seinem Sack. Ich dachte nur, was ein Paket, er müsste mächtige Eier haben. Ich hob ihn ein wenig an und spürte die Schwere der Teile. Als mir wieder bewusst wurde, was ich da gerade tat, zog ich schnell meine Hand aus seiner Hose.

Dirks legte seine Hand nun auf meinen Bauch und wollte sie oben in den Bund meiner Jogginghose schieben. Panik kam in mir hoch, ich ahnte, was er vorhatte und sagte: „Nein”. Er kam mit seinem Mund dicht neben mein Ohr und flüsterte: „Beim nächsten Mal machst Du Dich nackig.” Dann öffnete er die Tür und verschwand. Mir stand der Mund offen und ich schloss schnell hinter ihm die Tür. Ich musste mich erst einmal setzen. Mein Herz schlug mir bis zum Hals und ich versuchte, einen klaren Kopf zu bekommen und mich zu sammeln. In mir kam das schlechte Gewissen hoch – was hatte ich getan? Nach einiger Zeit war ich soweit, dass ich losgehen konnte, und machte mich schnell auf den Weg nach Hause.

Ich ging erst einmal in die Badewanne und versuchte zu ordnen, was passiert war. Ich war froh, dass Dirk nicht weitergegangen war. Nicht auszudenken, was Dirk getan hätte oder ich? Ich dachte auch über seine Worte nach, ich würde jemanden brauchen, der mir zeigt, wo es langgeht und so. Natürlich stand für mich sofort fest, dass es ein einmaliger „Ausrutscher” war. Ich nahm mir fest vor, die Sache auf sich beruhen zu lassen, schließlich würde ich ihm nie wieder eine Gelegenheit geben, mich noch einmal in so eine Situation zu bringen.

In der nächsten Woche hatte ich ziemlich unruhig geschlafen. Ich hatte von der Situation in der Umkleidekabine geträumt und bin aufgewacht. Das schlimmste war, dass ich scharf war und mein Slip war klitschnass. Ich konnte dann nicht wieder einschlafen und bekam die Worte von Dirk nicht aus meinem Kopf. Was hatte er nur gemeint, dass ich jemanden bräuchte, der mir zeigt, wo es langgeht. Okay, was passiert war, könnte ich nicht rückgängig machen, aber wie war es dazu gekommen, dass ich mitgemacht hatte? Sein Ding war schon ziemlich beeindruckend und es fühlte sich auch ganz gut an, aber was hatte mich dazu gebracht, das ich es zuließ? Ich wusste es nicht. Es erschien mir am besten, dass ich bei passender Gelegenheit ein klärendes Gespräch mit ihm führen würde. Nicht dass er denkt, er könne einfach so weitermachen. Das war wohl das Klügste. Wenn sich am nächsten Freitag eine Gelegenheit ergeben würde, würde ich die Sache bereinigen.

Am Freitag überlegte ich schon den ganzen Tag was bzw. wie ich es Dirk sagen sollte, was aber alles umsonst war, denn weder er noch Gundula waren da. Das Training war gut wie immer, nur musste ich beim Umziehen, ohne es zu wollen, wieder an letzte Woche denken, an das was in der Kabine passiert war. Dann fuhr ich nach Hause ins Wochenende.

Für die darauffolgende Woche hatte ich mir inzwischen überlegt, wie ich es Dirk am besten sagen wollte. Als ich auf dem Parkplatz fuhr, sah ich im Rückspiegel seinen BMW. Ich parkte und stieg dann aus. Da er sein Wagen zwei Plätze neben mir parkte, sah ich, dass Gundula nicht mit dabei war. Er blickte mich direkt an und stieg freundlich lächelnd aus. Ich fragte ihn, wo denn Gundula wäre, und er meinte, dass ihre Tochter plötzlich krank geworden sei und sie einen spontanen Krankenbesuch machen musste. Ich wollte ihm gerade sagen, was ich mir zurechtgelegt hatte, als er grinsend meinte, dass er nun ganz allein in seinem großen Haus wäre und ich ihm nach dem Sport doch etwas Gesellschaft leisten könne. Ich glaube, ich wurde rot, aber gerade, als ich ihm klarmachen wollte, dass er mich in Ruhe lassen solle, kamen ein paar andere Leute aus unserem Kurs dazu und ich kam nicht dazu. Wir gingen ins Bad.

„Ich muss nachher noch einmal kurz etwas mit Dir besprechen”, sagte ich, während wir eine Runde schwammen. Er meinte, dass das ja geheimnisvoll klänge, er aber sowieso nichts anderes vorhätte. Nach dem Training zog ich mich um und wollte gerade los und auf dem Parkplatz auf ihn warten, als er wieder den Kabinengang entlang kam, mich natürlich sofort erblickte und wie selbstverständlich in meine Kabine kam. Er schloss die Tür und stellte seine Sachen auf das große Brett in der Kabine, da ich eine Mutter-Kind-Kabine mit Wickelmöglichkeit hatte. Freundlich sah er mir in die Augen und fragte, was ich denn auf dem Herzen hätte. Ich hatte einen Kloß im Hals und versuchte ihm zu sagen, dass ich ihn mochte, es aber aufhören müsse und dass wir zu weit gegangen wären. Ich versuchte, ihm irgendwie stotternd klarzumachen, dass er schließlich mit meiner Freundin verheiratet sei und so weiter, aber er schmunzelte die ganze Zeit nur. Als ich fertig war, meinte er, dass er mir das ganze irgendwie nicht abnimmt und dass er gar nicht daran denken würde, auf mich zu verzichten. Er sagte das mit so einem gewissen Blick und war sehr charmant und begann mir Komplimente zu machen. Wortlos hörte ich ihm zu und dann wurde er deutlicher, als er sagte: „Herzchen – Du denkst zu viel. Du willst mir doch nicht erzählen, dass meine kleine Behandlung Dich nicht geil gemacht hat? Um meine Frau mach‘ Dir keine Sorgen.” Mir zitterten bei seinen Worten die Knie und, als er auf mich zukam und mich an den Hüften zu sich heranzog, leistete ich keinen Wiederstand mehr. Sein Gesicht war ganz dicht vor meinem und ich drehte meinen Kopf weg, als seine eine Hand zu meinem Kinn fuhr und er mit sanftem Druck meinen Kopf zu sich zog, so dass er seinen Mund auf meinen legen konnte. Seine Zunge glitt über meine Lippen. Zuerst hielt ich sie fest zusammen gepresst, doch ich spürte gleichzeitig seine andere Hand über meine Brüste streicheln, bis ich nachgab und meine Lippen für seine Zunge öffnete. Fordernd umspielte er meine Zunge und ich ließ es zu und staunte – denn Küssen konnte er wirklich.

Widerstandslos ließ ich es zu, dass seine Hände dabei nun tiefer glitten. Er streichelte an den Oberschenkeln hoch, bis seine Hände auf dem Bund meiner Jogginghose lagen und sie sanft nach unten schob. Als ich so nur noch mit Slip bekleidet vor ihm stand bedeckte er mein Gesicht mit vielen kleinen Küssen. Ich fiel fast in Ohnmacht, aber er schob meine Hände seitlich auf meine Hüfte in den Bund meines Slips.

„Los, ich will Dich sehen“, hauchte er in meinen Mund und trat dann einen Schritt zurück. Wir sahen uns in die Augen und ich wusste, dass wenn ich das jetzt tat, es kein Zurück mehr gäbe. Meine Finger zitterten, aber ich tat es dann doch und schob wie in Zeitlupe meinen Slip ca. 20 Zentimeter nach unten. Ich konnte die Gier in seinen Augen erkennen, als er nun direkt auf mein Schmuckkästchen schaute. Triumphierend schaute er mir direkt in die Augen – dann zog er eine Kamera aus der Jacke und meinte nur: „Herzchen – das muss ich festhalten. Beweg‘ Dich nicht.“

Ich stand ganz still und in meinem Kopf war nur ein Gedanke – was kommt jetzt? Er machte schnell ein Foto von mir, wie ich so dar stand, und verstaute dann wieder seine Kamera – mir kam es vor, als wenn wir uns minutenlang anstarrten … und dann lag ich, so wie ich war, auf einmal in seinen Armen. Wir küssten uns urplötzlich. Zärtlich, aber trotzdem wild verlangend schob Dirk mir seine Zunge in den Mund und ich erwiderte den heißen Kuss. Mein Gehirn schien ausgeschaltet zu sein. Irgendetwas schrie in mir, dass ich das nicht dürfe, dass er verheiratet sei, mein Körper sagte aber etwas anderes. Ich spürte wie seine Hände meine Pobacken kneteten und leicht auseinander zogen, was ich ja sehr mag. Meine Brustwarzen reagierten sofort und wurden hart. Ich war plötzlich unheimlich erregt.

„Du musst sofort aufhören”, sagte mein Gewissen. Alle möglichen Gedanken schossen mir durch den Kopf, aber mein Körper reagierte nicht auf die Einwände, die urplötzlich aus meinem Gehirn kamen. Wir hörten auf, uns zu küssen. Ich stand vor ihm, als er seinen Reisverschluss langsam öffnete und seinen Penis rausholte, er sprang mir groß und steif entgegen. Dann sah er mir lächelnd in die Augen und küsste mich. Dabei wanderte seine Hand an meiner Hüfte herunter, suchte meinen Schritt und drückte sanft mit leichtem Zug meine Schamlippen zusammen. Ich wurde feucht. Ich umfasste seinen großen Schwanz, der bereits an mein Bein drückte und rieb seine Vorhaut über die Eichel vor und zurück. Es fühlte sich so gut an … hart … steif … und sooo groß! Zwischendurch fuhr ein Finger durch meine Pflaume und ich wusste, dass er die Nässe spüren musste. Er suchte meinen Eingang und, als er ihn fand, schob er mir die Kuppe des Fingers in meine Scheide. Ich öffnete etwas meine Beine, aber er nahm seine Hand dann weg und umfasste meinen Po. Ich zuckte zusammen, als er mit einer Hand meine Pobacken etwas auseinander zog und dabei mit einem Fingern der anderen Hand zwischen den Pobacken hindurch strich und dabei leicht auch über mein Poloch strich. „Oh, was tust du bloß hier?“ dachte ich. Mein Verstand schrie immer noch in mir, ich solle sofort aufhören, aber es war zu schön. Er hatte erreicht, was er wollte und mich gleichzeitig erobert. Und er hatte meine Gefühle für ihn geweckt.

„Herrlich – wir werden ab jetzt viel Spaß zusammen haben”, sagte er und blickte mir tief in die Augen.

Er trat dann etwas näher an mich heran und seine Eichel drückte gegen meinen Schamlippen. Wir beide wussten, was nun kommen würde. Er sah nach unten – fasste zwischen uns und drückte sein steifes Glied etwas nach unten, so dass seine dicke Eichel nun von unten gegen meine Schamlippen drängte und versuchte sie zu teilen. Er drängte mit seinem Becken vorwärts und wollte ihn zwischen meinen Oberschenkeln schieben, was aber nicht ging, da ich meine Oberschenkel fest geschlossen hielt. Er merkte natürlich meinen Widerstand sofort und schob dann fordernd mit seinem Fuß meine Beine etwas auseinander. Jetzt hätte ich eigentlich protestieren müssen, aber ich tat es nicht. Ich dachte immer, mir könnte das nicht passieren, und dass ich mich unter Kontrolle hätte, und nun das. Dann fing er mit leichten Hüftbewegungen an, seinen großen Penis vor und zurück zu schieben, und drang so langsam aber sicher immer weiter zwischen meine Beine. Dadurch dass ich inzwischen klitschnass zwischen den Beinen war, kam er schnell vorwärts, so dass er schließlich ganz zwischen meinen Beinen steckte. Er zog ihn danach fast ganz zurück. Er stand hart und steil nach oben und die Eichel glänzte von meiner Feuchtigkeit. Jedes Mal, wenn er wieder heraus fuhr, berührte seine Schwanzspitze meinen Kitzler und ich musste aufstöhnen. Das fiel Dirk natürlich auf. Er nahm eine Hand von meinem Po weg und umgriff damit seinen Schwanz. Dann rieb er mit seiner Schwanzspitze nur noch zwischen meinen Schamlippen hoch und runter. Ich kippte mein Becken etwas nach oben, damit mein Kitzler noch mehr gereizt wurde, aber er drängte daraufhin wieder nach vorn, um zwischen meine Beine zu fahren, ich gebe zu, es tat so gut.

„Dirk, ich will das nicht”, stöhnte ich, viel zu schwach und unglaubwürdig, da ich nicht mal selbst sicher war, ob ich es auch so meinte. Dafür fühlte es sich zu gut an, wie er mit seinem dicken Schwanz immer wieder zwischen meinen Beinen hin und her fuhr. Seine Hände hielten meine beiden Pobacken und zogen mich mit jedem Stoß an ihn heran. „

„Wir spielen nur miteinander, wir ficken noch nicht”, hauchte er. „Aber”, versuchte ich zu protestieren. Ich spürte, wie sich meine Erregung immer mehr steigerte und ich verhielt mich still und genoss es, wie er meinen Kitzler und meine Pflaume unheimlich reizte.

Nach einiger Zeit merkte ich, dass er etwas in die Knie ging und versuchte mit seinem Schwanz in mich einzudringen. Ich erschrak und sagte: „Bitte nicht! Ich will Gundula nicht hintergehen.”

Die Spitze seiner Eichel lag nun direkt vor meinem Eingang und ich kippte mein Becken etwas nach unten, um so zu verhindern, dass er in mich eindringen konnte.

„Dir gefällt es doch auch, sonst würdest Du Deine Muschi nicht so gegen meinen Schwanz drücken“, meinte er und zog nun meinen Slip so hoch, dass sein Schwanz dadurch noch stärker an meine Pflaume gedrückt wurde. Immer schneller ruckte sein Becken vor und zurück. Jetzt spürte ich, wie sich auch meine Erregung durch den stärkeren Druck noch mehr steigerte. Ich lief förmlich aus. Seine Eichel teilte meine Schamlippen mit jedem Stoß und ich steuerte langsam, aber sicher auf meine Erlösung zu. Auch ihm schien es so zu gehen, denn seine Bewegungen wurden hektischer.

„Ich werde Dich gleich besamen”, hörte ich ihn sagen, als ich fühlte wie sein Schwanz anfing zu zucken. Ich spürte, wie sein Sperma aus ihm herausschoss und meine Schamlippen traf. Sein Orgasmus schien nicht enden zu wollen. ich spürte es deutlich, denn sein Schwanz wurde immer noch durch meinen Slip an meine Pflaume gepresst. Mindestens zehnmal zuckte sein Schwanz und er spritzte seinen Saft zwischen meine Beine und in meinen Slips. Ich konnte es nicht fassen, es war unglaublich, was er abspritzte.

Als er fertig war, sah er mich an und sagte: „Wenn ich meine Sahne nicht in Dich spritzen kann, lasse ich Dich auch nicht kommen – ich erlaube Dir aber, etwas an meiner Zunge zu lutschen”. Daraufhin streckte er mir seine Zunge spitz entgegen und zog mich wieder an sich heran. „Los”, forderte er mich auf, „lutsch‘ sie”.

Ich stand kurz vor meinem Orgasmus und nun das – sein Schwanz steckte immer noch fest und hart zwischen meinen Beinen und reizte mich immer noch. Ich war heiß und konnte nicht anders, so dass ich es einfach tat und mich währenddessen an seinem Schwanz rieb, während ich gierig seine Zunge in meinen Mund saugte.

Als ich nach einiger Zeit wieder kurz vor dem Kommen war, zog Dirk seinen immer noch steifen und von seinem Saft glänzenden Schwanz zwischen meinen Beinen heraus und sagte: „Nicht so schnell, Herzchen, er will Dich richtig ficken – komm‘, mach‘ die Beine auf, dann lass‘ ich Dich auch kommen.“

Ich erschrak, dass er mir so direkt sagte, was er wollte, aber mir wurde schlagartig klar, was ich getan hatte. Ich wollte mich auf keinen Fall dort in der Kabine von ihm nehmen lassen und schämte mich für das, was ich bereits getan hatte. Er merkte mein Zögern und meinte dann ganz ruhig: „Okay – Deine Entscheidung. Dann werde ich Dich halt später vernaschen. Glaub‘ mir Herzchen – ich habe Dich und Du wirst es lieben”.

Mit diesen Worten zog er mein Höschen nach oben und rückte es ordentlich zurecht. Mit seiner Hand fuhr er mir zwischen die Beine und streichelte meine geschwollene und völlig überreizte Pflaume durch den völlig durchnässten Slip. Ich konnte es nicht sehen, aber so wie es sich anfühlte, musste er mir eine gewaltige Menge Sperma ins Höschen gepumpt haben. Ich hatte das Gefühl, dass die ganze Kabine nach Sperma roch und fragte ihn, ob er ein Taschentuch für mich hätte, damit ich mich jedenfalls trockenlegen könnte, aber er sagte grinsend zu mir: „Oh nein, junges Fräulein, Du wirst jetzt genau so wie Du bist, also frisch besamt, nach Hause fahren.”

Mit diesen Worten zog er mir die Jogginghose nach oben, gab mir einen Klaps auf den Hintern, öffnete die Tür und schob mich hinaus in den Gang. Schweigend und mit hochrotem Kopf verließen wir gemeinsam das Schwimmbad. Bei jedem meiner Schritte hatte ich das Gefühl, in seinem Saft zu schwimmen. Als wir bei den Autos ankamen, fragte er, ob ich ihn nicht einmal besuchen wollte.

Nachdem ich zuhause angekommen war, verschwand ich schnell im Bad, um mich zu waschen und trockenzulegen. Meine Gedanken kreisen dauernd um Dirk und ich wurde wieder scharf. Da er mir meinen Abgang nicht erlaubt hatte, erlöste ich mich dann selbst und schlief erschöpft ein.

Das ganze Wochenende über kreisten meine Gedanken immer wieder um Dirk und das, was er mit mir angestellt hatte. Langsam fing ich auch zu glauben an, dass er wohl Recht hatte, als er mir sagte, dass ich es mag, genommen zu werden. Ich war mir dessen bisher nicht bewusst gewesen – aber das, was Dirk mit mir angestellt hatte, war, obwohl es so unglaublich, so verdorben war, neu und auf der anderen Seite ziemlich erregend. Ich versuche, zu ergründen, was es war – ob es seine fordernde direkte Art war, sich einfach zu nehmen, was er wollte, oder gar dieser harte, lange Schwanz, den ich seit Tagen nicht aus meinem Kopf bekam. Ich weiß es nicht – es war alles verrückt.

Für den nächsten Freitag hatten wir uns mit unserem Aquajogging-Kurs zu einer kleinen Feier in ein griechisches Restaurant verabredet. Da ich davon ausging, dass es im Restaurant ziemlich warm werden würde, entschied ich mich neben einem Top auch zu meinen kleinen Schwarzen. Ich überlegte kurz und entschied mich dann doch für halterlose Strümpfe, da ich das Gefummel mit einer Strumpfhose hasse, wenn ich einmal zur Toilette muss.

Gegen 19 Uhr machte ich mich auf den Weg. Auf dem Parkplatz traf ich auf Dirk, der dreist zu mir ans Auto kam. Ich fragte ihn, wo denn Gundula wäre. Er erklärte mir die Situation und meinte, dass sie wieder bei ihrer kranken Tochter sei. Beim Aussteigen zwickte Dirk mir in den Po und grinste breit. Ich sagte ihm, dass er gefälligst seine Finger von mir lassen sollte, drehte mich um und ging ins Restaurant.

Die Essen war klasse und ich hatte wirklich Spaß. Ich klönte mit allen und achtete darauf, dass ich Abstand zu Dirk hielt. Ich bemerkte zwar, dass er mich immer beobachtete und unsere Blicke trafen sich ein ums andere Mal. Er zwinkerte mir dann zu und warf mir vielsagende Blicke zu. Ich ignorierte ihn und machte mir einen Spaß daraus, mit dem Kellnern zu flirten, die sich sehr um mich bemühten und mir ein Glas Ouzo nach dem anderen ausgaben. Ich weiß nicht, wie viele es waren, aber ich hatte irgendwann leicht einen sitzen und war bester Stimmung. Nach dem fünften Glas Wein musste ich einmal für kleine Mädchen und ging auf Toilette. Als ich wieder heraus kam, lief ich direkt Dirk in die Arme. Er fragte mich, ob er mich nach Hause fahren solle. Ich schaute auf die Uhr und stellte fest, dass es schon fast 22 Uhr war. Die Zeit war wie im Fluge vergangen. Ich sagte ihm, dass er mich nach Hause fahren dürfe, aber nur, wenn er sich benehmen würde. Freudig stimmte er zu und meinte, dass er es gern machen würde – wenn ich mich dafür im Gegenzug zu ihm setzen würde.

Ich stimmte zu und wir gingen zu den anderen zurück. Ich setzte mich nach einiger Zeit zu ihm und wir unterhielten und wirklich gut. Dirk konnte spannend erzählen und brachte mich häufig zum Lachen. Es tat gut sich nach langem mal wieder richtig gut zu unterhalten. Er war charmant und gleichzeitig ein guter Zuhörer, der sich für mich und mein Leben interessierte und er erzählte auch viel von sich. Ich überlegte, wann ich mich das das letzte Mal so gut mit einem Mann unterhalten hatte.

Nach und nach löste die Gruppe sich auf und auch Dirk wollte langsam los. Ich hatte noch nicht wirklich Lust, nach Hause zu fahren, aber wir zahlten und gingen zu seinem Auto. Durch die frische Luft merkte ich erst jetzt, dass ich eindeutig zu viel getrunken hatte. Als wir in seinem Auto saßen, sagte ich ihm, dass der Abend viel zu schnell vorbei wäre, worauf er mich fragte, was ich denn noch vorgehabt hätte. Ich meinte, das ich noch gern getanzt hätte und noch ein oder zwei Gläser Wein getrunken hätte. Darauf schlug er mir mit einem vielsagenden Lächeln vor, dass wir ja noch zu ihm nach Hause fahren und dort noch etwas weiterfeiern könnten, wenn ich mich trauen würde. Beschwipst, wie ich war, hörte ich mich sagen, dass er mir bestimmt an die Wäsche gehen würde, wenn ich mitgehe, und erinnerte ihn daran, dass er versprochen hatte, sich zu benehmen. Er grinste breit und sagte: „Herzchen, ich würde niemals etwas machen, was Du nicht auch willst. Obwohl … es klingt sehr reizvoll – denn schließlich stehst Du ja drauf, oder?”

Ich musste lachen und fragte ihn, wie er das meinte, da er das ja schon einmal gesagt hatte. „Willst Du das wirklich wissen?” fragte er. „Das werde ich Dir lieber ein anderes Mal erklären.”

Wir fuhren los und er fuhr wie selbstverständlich direkt zu sich nach Hause. Ich bemerkte es, als wir auf seine Einfahrt einbogen und in der Doppelgarage parkten. Das Tor schloss sich und ich fragte ihn scherzhaft, ob er mich entführen wollte. Er lachte und sagte: „Was meinst Du? Ent- oder verführen? Komm‘, steig‘ aus und vertrau‘ mir einfach – ich werde Dich schon nicht beißen.“

Irgendetwas in mir sagte mir, dass ich nicht aussteigen sollte, aber der Alkohol hatte meinen Kopf benebelt und so folgte ich ihm ins Haus. Ich staunte nicht schlecht, wie groß das Haus war, wie elegant es eingerichtet war. Er nahm mir die Jacke ab und führte mich ins Wohnzimmer und meinte, dass ich es mir gemütlich machen sollte – er wäre gleich mit Getränken zurück. Ich setzte mich auf die Couch und sah mich um. Er kam recht schnell zurück und drückte mir ein Weinglas in die Hand. Ich sagte ihm, wie schön das Haus wäre und er bot an, eine kleine Hausführung zu machen. Er führte mich herum und wir endeten wieder im Wohnzimmer.

Er schaltete langsame Musik an und streckte dann seine Hand nach mir aus. „Darf ich bitten, Madame?” fragte er ganz kavaliersmäßig. Ich war geschmeichelt und ging zu ihm. Ich legte meine Hand in seine und seine andere Hand fuhr über meinen Rücken, über den Träger meines Tops und er zog mich näher zu sich, bis sich unsere Oberkörper berührten. Wir tanzten ganz langsam zusammen und es war sehr romantisch. Er sagte mir, wie gut ich tanzen würde, so dass ich mir nichts dabei dachte und ließ ihn weiter gewähren, als er mich eng an sich drückte. Während wir so tanzten, merkte ich, dass seine Hand langsam immer weiter nach unten glitt und sich auf den Ansatz meines Hinterns legte. Als ich nicht reagierte, wurde er mutiger. Seine Hand strich über meinen Po hinab zu meinem Bein, so dass er den Ansatz meiner Strümpfe spüren musste. Ich wollte mich von ihm lösen, doch seine Berührung war so zärtlich und sie tat mir gut. Schließlich war ich durch den Alkohol beschwipst und dachte, na ja, ein wenig könnte ich sein Streicheln ja noch genießen, bevor ich gehen würde, als er plötzlich nach einer Drehung beim Tanzen hinter mir stand. Er küsste meinen Hals und flüsterte in mein Ohr: „Ich will Dich und ich kriege Dich auch!”

Das ging mir doch zu weit und ich wollte mich von ihm lösen. „Ganz ruhig … genieße es einfach … Du bist eine tolle Frau … ich mache nichts, was Du nicht willst … und meine Frau wird nichts erfahren”, flüsterte er in meinem Ohr. Ich ließ meinen Oberkörper nach hinten an seine Brust sinken, schloss meine Augen und genoss das Spiel seiner Hände. Seine Hände wanderten über meine Taille nach vorn zu meinen Brüsten. Er fing leicht an, sie zu kneten und zu streicheln. Immer wieder fuhr dabei über meine empfindlichen Brustwarzen, die bereits durch mein Top stachen. Dann merkte ich, dass er sich mit einer Hand am Reisverschluss meines Rocks zu schaffen machte und ihn langsam öffnete.

Immer wieder machte er mir Komplimente, die mich erregten und willenloser machten. Wie fest meine Brüste doch seien … was für hübsche Haare ich doch hätte … wie gut ich doch tanzen könne. Inzwischen hatte er den Reißverschluss mit einem sanften Ruck geöffnet. Ich wusste, er ging zu weit, aber ich ließ es einfach geschehen, obwohl mir klar war, dass ich ihm hätte Einhalt gebieten müssen. Ich war aber zu beschwipst, um mich ernsthaft loszumachen, und auf der anderen Seite tat es mir auch gut, von ihm berührt zu werden, seine zärtlichen Hände zu spüren.

Mein Rock glitt zu Boden und da wir uns immer noch tanzend bewegten, streifte ich ihn dabei automatisch von meinen Füssen. Ich merkte es sofort und wollte mich lösen, drehte mich ruckartig zu ihm herum. „Aber es passiert doch nichts”, schmeichelte er mir. Ganz sanft legte er seine Hände auf meinen Po.

„Denk daran, es passiert nichts, was Du nicht willst.” Ich ließ es zu, dass er mich umarmte und an sich zog. Ich schloss die Augen. Sein Parfüm drang mir in die Nase: er roch gut und ich fühlte, wie seine Lippen meinen Mund suchten. Als er mir über die Lippen leckte, konnte ich nicht anders und öffnete meine Lippen seiner fordernden Zunge.

Tief drang seine Zunge in meinen Mund und er küsste mich voller Leidenschaft. Währenddessen drängte er mich weiter nach hinten. Plötzlich spürte ich die Sesselkante in meinen Kniekehlen und fiel zurück, er auf mich drauf und küsste mich weiter, während seine Hände über meine Rundungen fuhren. Dann löste er sich kurz von mir und ich öffnete die Augen und sah ihn vor dem Sessel knien. Er zog gerade sein Hemd und seinen Schlips aus. Ich versuchte mein benebeltes Gehirn zu benutzen und mir wurde klar, worauf er hinaus wollte.

Ich sah an ihm herab und erkannte die mächtige Beule in seiner Hose. Ich saß benebelt und zurückgelehnt im Sessel, meine Oberschenkel waren leicht geöffnet und ich war halbnackt. Er kniete vor mir und konnte mir direkt zwischen meine Beine auf meinen String sehen. Er öffnete gerade die Knöpfe seiner Hose. Was tue ich hier eigentlich, ging es mir durch den Kopf. Mein Herz raste. Ich wollte plötzlich nur noch weg. Ich setzte mich auf und stammelte: „Bitte lass uns aufhören, Du bist ein verheirateter Mann.”

Er zog seine Jeans aus und kniete sich wieder zwischen meine Beine. Er schob mein Top etwas nach oben und drückte mich dann mit seinem Oberkörper wieder zurück in den Sessel, um mich zu küssen. „Na komm, stell Dich nicht so an.”, versuchte er mich zu beruhigen. Dann spürte ich seine Finger schon auf meinem Slip. Mit sanften Kreisen rieb er meine Pflaume durch den Stoff und ein Stöhnen entfuhr meinem Hals. Fast automatisch wühlten meine Hände wieder in seinen Haaren. Schon bald spürte ich seine Hände an den Seiten meines Slips und er meinte: „Du hast schöne Unterwäsche an.”

Seine Komplimente gingen mir durch und durch. Er griff zu und fing langsam an zu ziehen. Selbst das merkte ich nicht richtig, da er in dem Moment seine Liebkosungen an meinem Hals verstärkte. Als er versuchte, mein Höschen tiefer zu ziehen, drückte ich seine Hand weg. Ich wollte nicht, dass er mir den Slip auszog.

„Sei fair! Ich habe schließlich auch fast nichts mehr an und schließlich will ich Dir heute nicht ins Höschen spritzen”, flüsterte er mir zu. Deutlich spürte ich durch seine Unterhose seinen schon festen Schwanz, der an meinem Schenkel drückte.

Er küsste zärtlich meine Brüste, leckte über die steif aufgerichteten Nippel. Wie in einem Traum lies ich ihn gewähren. Ich wuschelte weiter in seinen Haaren und schloss die Augen. Ich merkte, wie seine Hand zu meinem Slip zurückkehrte. Ganz langsam zog er den Slip, soweit es ging, an meinen Hüften herab.

Er zog mich hoch, legte eine Hand an meinem Hinterkopf und zog mich zu sich heran, damit er mich besser küssen konnte. Einen Moment stäubte ich mich, dann dachte ich: Ach, was soll’s, und öffnete meine Lippen und überließ mich ihm. Seine Lippen waren sehr empfindsam, seine Zunge stark und forschend. Es fühlte sich wunderbar an, ihn zu küssen. Dirk rückte ganz nah an mich heran und schlang seine Arme um mich, presste mich hart gegen seinen Körper, und ich fühlte mich total begehrt. Alles war so neu. Ich konnte nicht anders, schloss meine Augen und gab mich ganz meinen Empfindungen hin.

Ich streichelte seine Haare und seinen kräftigen Nacken. Er ließ sich Zeit. War er sich so sicher, dass er mich herumkriegen würde? Ich wusste es nicht. Dicht an ihn gepresst, saß ich auf der Sesselkante und er kniete vor mir, unsere Lippen aufeinander gepresst und die Zungen ineinander verschlungen. Ich spürte, wie ich in seinen Armen zu schmelzen begann. Und plötzlich fühlte ich seine Lippen an meiner Kehle, feucht und kräftig an meinem Hals saugend. Mit einer Hand umfasste er meine Brust und koste und streichelte sie, und ich spürte, wie seine Bewegungen drängender wurden. Ein unglaubliches Kribbeln schoss von meinen Nippeln in meinen Schoß. Ich warf meinen Kopf zurück in den Nacken. Es war ein Schock für mich, als mir klar wurde, wie sehr ich es genoss, doch es war mittlerweile kein leichtes Schmusen mehr. Dirk war viel zu erregt und ich selbst mittlerweile auch, um es zu beenden. Aber noch war ich mir nicht sicher, ob ich mich ihm ganz hingeben sollte oder wollte.

„Dirk, bitte!” hielt ich seine Hand fest und schob sie von meiner Brust. „Bitte“, wiederholte er und lächelte mich an. „Bitte was?” Ich schluckte: „Ich möchte nicht … wir sollten nicht … denk‘ an Gundula!” Doch er schaute mich nur weiter an, griff meine Hand und legte sie auf seine Boxershorts.

Ich atmete schneller, als ich mit meinen Fingern seinen Schwanz spürte. „Der genießt es”, flüsterte er an meinem Ohr und ich brachte es nicht fertig, die Hand wegzunehmen. „Seit unserem letzten Treffen in der Umkleidekabine weiß ich, was Du brauchst!”

Ich ließ meine Hand herabsinken und schaute ihm stillschweigend ins Gesicht. Dirk streichelte meine Hand und lächelte mich an. Dann begann er, mein Top über meinen Kopf zu ziehen. Ich saß einfach nur still da und schaute zu, wie er meine Haut entblößte, und ließ es geschehen. Er beugte sich vor und küsste mich auf den Mund, während er meine Nippel mit den Fingerspitzen umfuhr. Aus meiner Kehle löste sich ein tiefer Seufzer. Es war einfach schön, was er mit mir machte. Ich spürte, wie sich die Nippel unter seinen Fingern noch mehr verhärteten. Ich wollte noch einmal zurückweichen, saß aber gefangen zwischen ihm und der Rückenlehne.

Dirk lächelte und stieß seine Zunge kräftiger in meine Mundhöhle. „Du hast die schönsten Brüste, die ich kenne, so zart und so fest!” Noch fester konnten meine Brüste kaum werden, sie fühlten sich vor Erregung geschwollen an. Meine Haut am Hals und Busenansatz war rot verfärbt. Dirk sah mir wieder in die Augen. Sein Blick zeigte seine Gier, seine Gier auf mich, auf meinen Körper.

„Ich will Dich ganz nackt sehen!”

„Oh, nein!” hielt ich seine Hände auf, die sich bereits wieder an meinem Slip zu schaffen machten, doch ich wusste gar nicht, warum ich mich ihm noch widersetzte. Ich schaute ihn flehend an: „Bitte, Dirk!”

„Herzchen”, sagte er, „mach‘ Dir keine Sorgen. Du wirst bald nichts anderes mehr wollen!”

Ich stieß einen Seufzer der Kapitulation aus und ließ ich mich nach hinten in den Sessel zurückfallen. Dirk grinste breit, beugte sich vor und küsste die nackte Haut oberhalb meines Höschens. Dabei ließ er einen Finger unter den dünnen Stoff gleiten, und bevor ich reagieren konnte, streichelte er meine inzwischen feuchte Spalte zwischen meinen Beinen.

„Dirk …”, stöhnte ich wegen der schnellen Entwicklung des Geschehens auf, „Oh, Gott!”

Er lehnte wieder über mir und drängte mit der Zunge in meinen Mund. Seine Linke streichelte meine Brust, die Rechte erforschte meinen Schritt. Ich konnte nicht anders, ich stöhnte auf und krümmte meinen Rücken ihm entgegen. Und diesen Augenblick nutzte er aus, zwei Finger tief in mich hineinzustoßen.
Wieder stöhnte ich laut auf. „Siehst Du”, raunte er, „so brauchst Du es!”

Mit weit aufgerissenen Augen starrte ich ihn an. Ich spürte, wie er seine Finger wieder zurückzog, um dann gleich wieder hineinzustoßen. Seine linke Hand glitt tiefer und unterstütze die Rechte dabei, mir den Slip herabzuzerren.

Keinen Gedanken hatte ich mehr daran, dass wir dabei waren, Gundula zu betrügen, als ich meinen Po hob und es geschehen ließ. Total selbstsicher zog Dirk meinen Slip an meinen Strümpfen herunter, bis er ihn von meinen Füssen streifte. Dann stand er auf.

Seine Augen glänzten vor Vorfreunde, als er ganz langsam seine Jeans weiter öffnete und seinen Schwanz aus der Boxershorts herausholte. Schwer hing er aus seiner Hose heraus. Fasziniert blickte ich ihm direkt zwischen die Beine und wusste, dass ich ihn wollte.

„Los, nimm ihn Dir”, flüsterte er zwischen meinen Beinen stehend und ich setzte mich auf und griff zu. Mit langsamen Bewegungen glitt meine Hand über die gesamte Länge seines Schwanzes.

Während ich ihn rieb und seine Vorhaut vor- und zurückschob wurde seine Eichel immer dicker und feuchter und der Geruch seines Schwanzes wurde immer intensiver, bis er steif von seinem Körper abstand. Dann kniete er sich wieder vor den Sessel und zwischen meine Beine. Er umfasste meine Fesseln und zog meine Beine noch weiter auseinander.

Ich sah, wie er mit einem selbstzufriedenen Lächeln auf meine Muschi starrte. Ich wusste, was jetzt kommen musste … und bekam Panik. Ich presste meine Schenkel zusammen, obwohl mir klar war, dass es zwecklos war, denn er war bereits zwischen meinen Beinen, und so wie ich da halb im Sessel lag, war ich ihm ausgeliefert.

Eine Weile geschah nichts. Kurz bevor ich die Spannung nicht mehr aushielt, spürte ich die Spitze seiner Eichel an meinen Schamlippen. Ganz sanft fuhr er auf und ab, bis sich meine Schamlippen von alleine öffneten und teilten. Ich gab auf, lockerte meine Schenkel, denn dieses Reiben an meinem Eingang meiner Pflaume machte mich wahnsinnig. Dann drückt er ihn mit seiner Hand runter, direkt vor meinen Eingang. Mit ganz leichten Bewegungen schob er sein Becken vor und zurück, so dass seine Eichel jedes Mal ein kleines Stück tiefer in mich hineinfuhr. Ich sah an mir herab, sah meine Brüste, meine steil abstehenden Brustwarzen und dazwischen meine gespreizten Oberschenkel.

Doch dann hielt er die Spannung wohl selber nicht mehr aus. Als unsere Blicke sich trafen, beugte er sich vor und der Druck seines Glieds wurde stärker.

„Nein, Dirk, bitte!“ flehte ich. Vergeblich. Ich spürte ihn gegen meinen Eingang drängen. Ein sanfter Ruck und er war in mich eingedrungen. Seine dicke Eichel hatte den Eingang meines Schmuckkästchens aufgedrückt und füllte es gänzlich aus.

Noch nie hatte ich etwas derartig Hartes in meiner Scheide gespürt. Mein enger Eingang legte sich bis aufs äußerste gespannt, um seinen langen Schwanz. Mir stockte der Atem und mit weit aufgerissenen Augen starrte ich ihm ins Gesicht.

„Oh Gott, ist der hart, ist das schön”, dachte ich nur noch. Ich spreizte meine Beine, soweit ich konnte, und legte sie auf die Lehnen des Sessels, da ich hoffte, ihm so das Eindringen zu erleichtern. Er begann dann seinen Schwanz durch langsames vor und zurück immer weiter in mich hinein zu schieben. Sein Penis bahnte sich unerbittlich den Weg in mich hinein und ich fragte mich, wann er ganz drinnen wäre – als er kurz verharrte und mir sanft in die Augen schaute. Seine Hände streichelten über meinen Bauch und meine Brüste.

Dann fing er an, mich sanft zu stoßen. Mein Unterkörper bewegte sich seinen Stößen entgegen und obwohl ich mich immer noch nicht an seinen Schwanz gewöhnt hatte, erwiderte ich seine Stöße. Alle Einwände hatte ich in diesem Moment vergessen. Mein Widerstand war gebrochen Ich wollte ihn nur noch spüren und spreizte meine Beine, soweit es ging, als er mich mit seinen Armen umschloss und ganz an sich heranzog. Leicht keuchend atmete ich ein und aus, wobei sich meine Brüste hoben und senkten. Ich weiß nicht, was es war, die ungewohnte Situation, dieser lange Penis oder Dirk, der mir fremde Mann, der mich einfach verführt hatte. Ich hatte alles vergessen. Für mich gab es nur seinen Schwanz, der mich so ausfüllte und mir nie erlebte Lust bescherte.

Ich war feucht wie schon lange nicht mehr und gab mich ihm nun willig hin. Dann zog er seinen Penis fast ganz aus mir heraus, so dass nur noch die Spitze der Eichel in mir steckte, und fragte „Soll ich jetzt aufhören?”

Ich öffnete meine Augen und schaute ihn an. Lächelnd stand er zwischen meinen Beinen und reizte mit seinem Finger gleichzeitig meinen Kitzler. „Ich will nichts tun, was Du nicht auch willst.”

Ich kann es immer noch nicht glauben, aber ich sagte nur „Dann nimm mich doch.”

Sofort ließ er seinen Schwanz wieder tief in mich hineingleiten. Ich rückte mit meinem Hintern vor, um ihm das Eindringen zu erleichtern und gleichzeitig noch dichter an ihn zu rücken. „Dann werde ich Dich jetzt endlich besamen”, sagte er und fing an, seinen Schwanz immer heftiger in mich hinein zu stoßen. Als er mit seinem Finger wieder zusätzlich meinen Kitzler reizte, war es um mich geschehen. Meine Scheide zog sich krampfartig zusammen und umklammerte dabei seinen Penis. Auch er konnte es wohl nicht länger aushalten, denn er stöhnte auf und stieß immer heftiger in mich hinein.

Dann war es soweit. Sein Körper bäumte sich auf, alle Muskeln traten hervor, während sein Glied tief in mir anfing, zu pochen und zu zucken. So deutlich hatte ich das bislang noch nie gespürt. Ich fühlte, wie er abspritzte. Sein Schwanz hörte nicht auf zu zucken, und er pumpte immer mehr von seinen Samen in mich hinein. Als er sich zurückzog, kam sofort ein großer Schwall Sperma mit heraus und lief mir langsam zwischen den Pobacken herab.

Völlig fertig verharrte ich so im Sessel und war unfähig, mich zu bewegen. Im meinem Kopf sausten die Gedanken herum. Ein paar Augenblicke später hob ich den Kopf und sagte leise: „Du Schuft, Was hast Du nur mit mir angestellt?“

Stolz lächelnd richtete er sich auf. „Ich hab Dir nur das gegeben, was Du gebraucht hast”, sagte er immer noch lächelnd. „Und das war erst der Anfang.“

Ich verschwand dann erst einmal auf Toilette und versuchte, mich so gut es ging zu säubern und trockenzulegen, was aber ziemlich schwierig war, denn es lief immer mehr von seinem Sperma aus mir heraus. Als ich zurückkam, hatte Dirk einen Morgenmantel an und Wein nachgeschenkt. Wir setzten uns auf die Couch, keiner sagte ein Wort. Dann sahen wir uns in die Augen und er küsste mich lange und gefühlvoll. „Fühl Dich wohl, lass Dich treiben, die Nacht ist noch lang“, sagte er und streichelte dabei meinen Nacken. Ich bekam eine Gänsehaut und legte mich in seinen Schoss, um mich auszuruhen, seine Zärtlichkeit zu genießen. Ich dachte auf einmal an Gundula und bekam Gewissensbisse. Es hätte nicht passieren dürfen und ich fragte mich, was er an sich hatte, dem ich nicht wiederstehen konnte. Nach einiger Zeit sagte er leise: „Es war herrlich, hast Du es auch so genossen?“

Ich setzte mich auf und schaute ihn an. „Du hast die Situation schamlos ausgenutzt“, sagte ich. Aber er lächelte nur und meinte: „Das ist keine Antwort auf meine Frage. Ich will wissen, ob es Dir gefallen hat. Sag`s mir!“
Ich wusste nicht, was ich sagen sollte und merkte, wie ich rot wurde. „Du bist ziemlich gut gebaut“, sagte ich ihm verschämt. „Ich kann es nicht beschreiben, aber wenn Du es unbedingt hören willst, ja, es war sehr schön.“ Seine Augen leuchteten auf und er zog mich dichter zu sich heran. „Ich habe es Dir ja gesagt“, meinte er, „ab jetzt wirst Du Dich nicht mehr mit weniger zufrieden geben.“

Er küsste mich und schob mich dann der Länge nach bäuchlings aufs Sofa. Dann stand er auf, setzte sich auf meine Beine und fing an, meinen Rücken zu massieren. Ich schloss die Augen, genoss seine Massage und meinte zu ihm, wie gut es täte.

„Herzchen, ich will offen zu Dir sein. Mit Gundula läuft es im Bett schon lange nicht mehr so, wie ich es brauche. Sie hat im Alter das Interesse verloren.“ Er machte eine kleine Pause und ließ seine Worte wirken. Ich zog mich dann schnell an und Dirk brachte mich nach Hause. Ich wachte am nächsten Morgen gegen Mittag mit einem gewaltigen Kater auf. Ich hatte wohl mehr Wein getrunken, als ich dachte …

Ja, so war das vor fast 15 Jahren. Der Rest ist schnell erzählt. Wir trafen uns häufiger, zunächst heimlich und dann, als er sich von Gundula getrennt hatte, auch offen. Gundula und Dirk ließen sich kurz darauf scheiden. Und Dirk und ich zogen zusammen in eine andere Stadt. Ich wechselte die Schule und vor gut 11 Jahren haben wir geheiratet. Alles war gut, wir hatten guten und regelmäßigen Sex. OK, Dirk wurde langsam älter, was leider zu merken war, während ich aktiver wurde. Aber ich war ihm stets treu, bis ich im Juni 2013 Alexej begegnete (nachzulesen im Kapitel 1). Damals war ich 44 und Dirk 59.




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