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Die Lehrerin VIII

Als ich irgendwann wach wurde, weil meine Blase sich meldete, lang ich zwar immer noch gefesselt in meinem Bett, aber allein. Herr Gerke war nicht da, dafür lang auf seiner Seite mehrere Dildos, eine Peitsch, eine Gerte, ein Rohrstock, Klammern, metallische Klemmen, Gewischte. eine Art Trafo und ein Brief, mit der Aufschrift „Frau Krüger“ Das bedeutete nichts Gutes, aber mein Problem war ein anderes.

Ich musste ganz dringend und jeder Knochen schmerzte, wegen der Unbeweglichkeit. Vorsichtig rief ich in die Stille, „Hallo! Hallo, ich müsste mal auf Toilette! Hallo, ist da jemand!“ Keine Reaktion. Verzweifelt rief ich lauter. Wieder nichts. Was sollte ich machen? Ich konnte doch nicht einfach ins Bett machen. Der Gedanke widerte mich regelrecht an und das unterdrücken bereitete mir Magenschmerzen.

Erneut rief ich jetzt lauter und verzweifelter, „Hallo!“ Jetzt flog die Schlafzimmertür auf. „Was machst du Schlampe hier für eine Lärm?“ Es war Frau Krüger. Dieses mal mit einer ganz engen, schwarzen Lederhose, die ihre dünnen mehr als knochigen Beine betonten und sie trug eine weite, braune Bluse. Ihre grauen Haare hatte sie streng und straff, mit viel Gel nach hinten gekämmt. Das Gesicht war sehr schwarz geschminkt, selbst ihre Lippen und dann? Was war das? Sie hatte meine Ohrringe angelegt, sowie zwei Ketten von mir um. Sie beklaut mich, dachte ich, resigniert, denn machen konnte ich da gegen sehr wenig. Außerdem meldete sich meine Blase noch energischer.

„Ich muss ganz dringend auf Toilette.“ sagte ich. Frau Krüger, die in ihrem Outfit wie eine Oberaufseherin im Knast aussah, grinste herablassend. „Und?“ kam es von ihr gelangweilt. „Was geht es mich an?“ „Bitte machen sie mich doch los, ich muss wirklich ganz dringend.“ bettelte ich. „Dann piss doch einfach, wer hindert dich?“ grinste sie und ich verkrampfte immer mehr. „Aber ich kann doch nicht hier…“ sagte ich und stoppte selber, denn es auszusprechen war für mich schon total Abartig.

Sie überlegte kurz und fragte dann, „Du wirst brav sein?“ „Ja.“ antwortete ich schnell. „Und machen was immer ich befehle?“ „Ja.“ antwortete ich erneut. „Ok, dann bitte mich, aber als deine Herrin!“ Was sollte ich machen? „Bitte Herrin, lasst mich auf Toilette gehen!“ leierte ich widerstrebend herunter. „Nein du Drecksau, sage es mit mehr Leidenschaft, ich will dich betteln hören!“ schnaubte sie wütend. „Bitte Herrin, lasst mich auf Toilette gehen!“ säuselte ich nun.

„Das kannst du besser.“ sagte Frau Krüger grinsend. „Sag es ordinäre und vor allem sag wer du bist und ich will nicht deinen Namen hören!“ In meinem Kopf ratterte es. Ich suchte nach Worten und stotterte dann heraus, „Herrin, eure Schlampe muss ganz nötige pissen.“ „Naja, das war noch nicht was ich hören wollte aber für den Anfang.“ Sie begann mich los zumachen und da bei strömte mir mein eigener Parfümduft in die Nase. Sie hatte wohl meine ganze Wohnung okkupiert.

Als ich frei war und all meine Glieder streckte und reckte, hörte ich erst einen lautes Pfeifen und dann spürte ich einen mörderischen Schmerz, quer über meinen Rücken. Sie hatte doch tatsächlich die Peitsche auf dem Bett benutzt, so das ich laut aufschreien musst. „Nicht trödeln, sonst schlage ich dir deine Fettmassen in Streifen. „Entschuldigung!“ jammerte ich unter Tränen heraus. Ein zweiter Schlag folgte und sie fragte böse, „Wer entschuldigt sich bei wem?“ Jetzt begriff ich sofort was sie wollte und antwortete, „Ich eure Schlampe, Herrin.“ und beeilte mich ins Bad zu kommen.

Als ich auf dem Weg zur Toilette war, sah ich durch die geöffnete Tür, in mein Wohnzimmer und erkannte es nicht wieder. Alle Schubladen und Schranktüren waren aufgerissen und ihr Inhalt wild auf dem Boden verstreut. Einbrecher hätten nicht annähernd so ein Chaos anrichten können. Auf dem Tisch war mein aufgeklappter Laptop, all meine Papiere und einige Fotoalben. Frau Krüger musste schon eine Weile in meiner Wohnung sein und war dabei mein Leben zu durchsuchen.

Wieder die Peitsche und mein Schrei. „Nicht ins Bad, da in die Küche!“ befahl sie und ich gehorchte, obwohl ich nicht verstand. Auch hier hatte sie alle Schränke durchsucht, aber das Chaos hielt sich in Grenzen. Sie nahm eine Glasschüssel und stellte sie auf den Boden. „Da kannst du fettes Schwein rein pissen!“ sagte sie herablassend. „Los mach schon, leere dein Fotze, damit du dein Morgengetränk bekommen kannst!“ Mir stockte der Atem. Sie wollte doch nicht wirklich?

Aber sie wollte und amüsierte sich prächtig, wie ich die Schüssel fasst zum überlaufen brachte und dann unter Androhung weiterer Peitschenhiebe, angeekelt meinen eigenen Urin trank. „Das soll sehr gesund sein.“ lachte sie mich dabei aus und ich weinte und hätte am liebsten gekotzt. Wieso habe ich nicht ins Bett gepuscht, dachte ich und sagte mir dann, das sich diese pervers Sau dann was anderes hätte einfallen lassen. „So und nun ab ins Wohnzimmer, es gibt noch einiges zu tun!“ befahl sie und ich kroch auf allen Vieren weiter vor ihr her.

Ich musste mir auf dem Weg zum Sofa, den Weg frei schieben, denn überall waren meine Sachen auf dem Boden verteilt. Mein gutes Geschirr, Andenken, Papier Bücher. Oh, mein alter MP3-Spieler, den hatte ich schon lange gesucht und vieles mehr. Frau Krüger setzte ich auf Sofa und sagte, ich soll zu ihren Füßen Knien. „So du fett Sau, jetzt leckst du meine Schuhe!“ Sie hatte schwarze High Heels Sandalen an, die sie fasst 2 Meter groß erscheinen lassen. „Und dann wirst du mir alle Fragen beantworten die ich dir stelle!“

„Ja, Herrin.“ antwortete ich und bekam eine sehr harte Kopfnuss von ihr. „Sag es nicht so einfach, sondern halte dich auch dran, sonst schlage ich dir deine Fresse so zu Brei, das dich niemand mehr erkennt!“ Erschrocken über diese Drohung versprach ich schnell, „Ja, Herrin, ich werde die Wahrheit sagen!“ denn ich glaubte ihr, das sie ihre Drohung in die Tat umsetzte. „Sehr schön. Du musst wissen das Kurt mich beauftragt hat, dich zu seiner Sklavin zu machen und das bedeutet, du hast kein Privatleben mehr und alles was dir eins gehört verlierst du!“ Sie drehte die Kette am Hals. „Aber das hast du ja schon mit bekommen.“ Dabei lachte sie höhnisch.

Sie begann mich nun nach allen Passwörtern vom Laptop, den Dateien da drinn auszufragen. Wollte dann die Pin vom Handy haben und dann alle Codes von Bankkonten und Sparbüchern. Was sollte ich machen, eine kleine Pause oder ein Zögern bescherte sofort eine heftige Kopfnuss. „Sehr brav du fette Kuh, es geht doch und nun schau zu!“ Ich kam unter dem Tisch hervor und sah auf dem Bildschirm,wie sie eine Überweisung von meinem Konto tätigte.

3000,-€, fasst alles was ich hatte, schrieb sie auf ihr eigenes Konto rüber. „Komm schon, gucke nicht so blöd! Das ist als Aufwandsentschädigung für meine Mühe, die ich mit dir habe, nur gerecht.“ sagte sie grinsend. „Hier, du darfs auch auf Enter drücken!“ Das durfte nicht wahr sein, ich sollte ihr auch noch ihren Diebstahl an meinem Geld bestätigen. Aber letztendlich tat ich es, da ich ja wohl wirklich keine Chance mehr hatte, irgendwie aus dieser Geschichte raus zukommen.

Jetzt öffnete sie einen Ordner mit dem Namen, Rita, meiner Schwester. Bilder wo meine Schwester und ich Kinder waren, Jugendliche, junge Frauen. Damals noch schlank und dann die letzten Bilder aus dem Urlaub. Meine Schwester, war 8 Jahre jünger als ich und wurde wohl von Männern als Vollweib betitelt. Wehrend ich ja leider wirklich klein und fett war, hatte Rita zwar auch einige Fettpolster, aber wohl proportioniert. Mit ihrem großer Hintern und ihren prallen Brüste lenkten immer viele lüstern Blicke auf sich.

„Diese geile Hure ist also deine Schwester?“ fragte Frau Krüger und mir blieb nichts anderes übrig als das offensichtliche zu bejahen. „Da ihr Beide im letzten Jahr allein im Urlaub wart, nehme ich an, das sie auch alleine lebt?“ Sie zog mich fest an meinen Haaren und erfasste mein Kinn, das ich ihr in die Augen sehen musste. „Ich warne dich noch mal, sage die Wahrheit, ich bekomme das ganz leicht raus und dann kannst du dich von deinen Schamlippen verabschieden.“

Ich glaubte zwar nicht das sie das tun würde, aber ich wollte es auch nicht drauf ankommen lassen und bejahte auch das. Sie gab mir mein Telefon. „Hier, du weißt was du zu tun hast?“ sagte sie und ich schaute sie nur fragend an. „Du sollst sie hierher einladen1″ Das konnte ich nun wirklich nicht und schüttelte den Kopf. „Du willst nicht?“ fragte Frau Krüger scharf und ich nickte. Sie schlug mir mit der Faust mitten ins Gesicht, so das ich aufschreiend nach hinten fiel.

Jetzt ging alles sehr schnell. Ich war weder sportlich, noch besonders flink, dafür musste die Alte wohl immer Gymnastik machen, um sich fit zu halten. Auf jeden Fall kam nun wie ein Feuerwerk über mich. Fußtritte mit den Schuhspitze und Absetzten ihrer High Heels trafen mich über all und dazu sauste die Peitsche immer wieder auf mich nieder. Meine Schreie, wurden zum Wimmern und ich rollte mich schützend zusammen.

Nach einer gefühlten Ewigkeit, voller Schmerzen, wo ich dachte sie tötet mich, hielt diese brutale Hexe, selber total ausgepowert und schwer atmend inne. Sie beugte sich zu mir runter und fragte, „Und bereit für einen Anruf?“ Erneut schüttelte ich den Kopf. „Dachte ich mir.“ grinste sie mich an und fesselte meine Hände, mit ihrer Peitsche auf dem Rücken und verschwand kurz, um gleich wieder zu kommen.

„Na dann!“ sagte sie trocken und nun sah ich was sie geholt hatte. Es war dieses Art Trafoteil mit Klemmen und Kabeln und schon hatte ich zwei an meinen Nippeln. Ich war machtlos, auch als sie zwei weiter an meinen Schamlippen anklemmte. Jetzt begann die wirkliche Tortur. Sie schaltete das Teil ein und ich jaulte, zuckend auf. „Stell dich nicht so an, du Mastschwein, das ist die kleinste Stufe!“ lachte sie und schaltete eine Stufe höher.

Jetzt begann die wirkliche Folter. Ständig neue Stromschläge und die Intensität verstärke sich stetig, das ich irgendwann nur noch um Gnade bettelte. „Und bereit deine verfickt Schwester anzurufen?“ fragte sie und hielt mir erneut das Telefon hin. Mit zittrigen Händen nahm ich es und sah wie sie den Regel in den roten Bereich drehte. „Wenn du irgendwelchen Scheiß machst, grill ich deinen Schweinespeck.“ drohte sie. „Und Freisprechen einschalten!“

So hörte sie, wie meine Schwester sich freute, das nächste Wochenende mal wieder mit mir abzuhängen. Als ich auflegte, freute sich Frau Krüger. „Sehr schön Schwabbelbauch, das du mir erst deinen Schmuck schenkst, dann mir dein Geld überweist und mir nun auch noch deine geile Schwester auslieferst.!“ Verzweifelt weinte ich und sie strich mir über Haar. „Ist doch schön, ihr wird es als meine Sklavin gut gehen.“

Oh, mein Gott was hatte ich nur gemacht? Ich zog immer mehr in meinen Sumpf hinunter.




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