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Jenny, Josie und ihr Herr Teil 2

Was für ein geiles Gefühl! Meine Zunge in Josies Möse. Hmmh, wie gut sie schmeckt! Sie sondert ununterbrochen Mösensaft ab! Aber auch in meiner Muschi ist die Hölle los! Josie´s Zunge scheint deutlich länger zu sein als meine. Jedenfalls spüre ich sie ein gutes Stück in mir, wie sie sie zappeln lässt. Wie sie ihren Mund fest an meine Fotzenlappen drückt um noch tiefer eindringen zu können. Der Hammer!

Hans hat seinen Spaß daran! Und wenn er meint, dass eine von uns verbotener Weise doch gleich kommen würde, gibt es für Josie auch schon mal eine schallende Ohrfeige oder für mich einen kräftigen Schlag mit der flachen Hand auf meine Arschbacken! Aber das alles nützt nichts! Es dauert nicht mal drei Minuten, bis Josie sich unter mir aufbäumt und in jeder Faser ihres Körpers zuckend einen irren Orgasmus erlebt! Auch ich kann nicht mehr länger. Und noch während sie zuckt, erlebe auch ich einen Höhepunkt wie noch selten zuvor!

„Ihr undankbaren Drecksäue! Habe ich euch nicht verboten, ohne meine Zustimmung kommen zu dürfen? Und? Habt ihr euch daran gehalten?“ donnert er uns entgegen. Eine Antwort wartet er erst gar nicht ab. An den Haaren zerrt er mich von Josies Gesicht und der Liege herunter, drückt meinen Kopf mit einer Wange auf den Boden und seinen rechten Fuß in meinen Nacken. „Na warte, Du geile Sau! Dir werde ich es zeigen!“ ruft er, gefolgt von „auf den Bauch mit Dir! Arme und Beine abspreizen!“

Danach wendet er sich Josie zu. „Und Du geiles Luder konntest es mal wieder überhaupt nicht abwarten!“ nach ein paar kräftigen Ohrfeigen und drei harten Schlägen mit der Hand auf ihre offen daliegende klitschnasse Fotze löst er ihre Fesselung und lässt sie sich ebenso wie mich gleich neben mir auf dem Boden liegen. Wir trauen uns nicht, auch nur irgend etwas zu sagen. Beide sind wir gespannt, wie er uns das denn nun büßen lassen wird. Kommt ja eigentlich nur eine deftige Auspeitschung in Frage, denke ich so bei mir. Ich sollte mich irren!

Wir hören unseren Herrn murmeln. „Diesen Fickhuren werde ich es zeigen!“ Papier wird zusammen geknüllt und verschwindet in seiner Hand. „Aufstehen ihr zwei. Augen zu“ heißt es. „Ja Herr“. Er nimmt nun beide Papierkügelchen in eine Hand und hält sie uns offen entgegen. „Jenny, nimm einen der beiden Zettel jetzt in die Hand. Und Du Josie dann den zweiten. Auf mein Kommando hin entfaltet ihr ihn und lest vor, was darauf steht. Jenny, zieh jetzt“. Wortlos nehme ich einen Zettel, den anderen übergibt er seiner Josie. „Entfalten. Josie, Du liest als erste vor“. Sie tut das sofort und ich höre sie mehr oder weniger erfreut lesen: „Schwanz“. Dann bin ich an der Reihe.
„Fickmaschine“ lese ich vor. Und hätte sofort tausend Fragen dazu. Aber Hans wehrt alles ab.

Während wir zwei Mädchen uns fragend anschauen holt Hans hinter dem Vorhang in der Ecke ein komisches Gestell hervor und stellt es in die Mitte des Raumes, gleich unter das merkwürdige Eisenkreuz, das von der Decke herunter hängt. „Herkommen“ ruft er mir zu und legt mir Handgelenksmanschetten aus Metall an. Solche, die gut 5 cm des Handgelenks bedecken, und an denen seitlich ein Metallstück nach oben führt. Die beiden Seitenteile sind mit einer etwa zwei Zentimeter dicken Querstange verbunden. Dann lässt er mit der Fernbedienung das Eisenkreuz so weit herunter, dass ich mich mit ausgestreckten Armen so darunter stellen kann, dass die zwei großen Karabiner meiner Manschetten am Kreuz eingehakt werden können. Dann drückt er mir mit seinen Füßen meine Beine auseinander und platziert die Fickmaschine genau in der Mitte. Aus einer seitlich angebrachten Tasche entnimmt er einen Dildo… und schraubt ihn auf die nach oben zeigende lange Stange an der Maschine. „Zieh Dich mal ein Stückchen nach oben, Jenny“ fordert er mich auf. Die Position der Maschine wird noch mal korrigiert.

„Okay, und jetzt lass Dich langsam wieder runter“ sagt er. Wie ich den ersten Zentimeter abgesenkt habe, spüre ich, wie sich der Dildo (übrigens in perfekter Form eines Penis!!) in meine Möse bohrt. Bei ganz gestreckten Armen stecken drei bis vier Zentimeter davon in meiner noch immer glitschigen Möse. An einer weiteren Fernbedinung dreht Hans an einem kleinen Rad und der Hubarm der Maschine setzt sich ganz langsam in Bewegung. Erst nach oben… ich habe fast das Gefühl, der Kolben wole mich aufspießen. Ich schreie ein, zwei mal kurz auf. Wieder unten angelangt stoppt Hans die Maschine und gibt etwas Gleitgel auf den Gummipenis. Dann beginnen die Hubbewegungen erneut. Recht langsam, kommt mir vor.

„Josie beug Dich über die Liege. Während Jenny von der Maschine gefickt wird, werde ich Dich höchstselbst vögeln. Und Du weißt, dass das ziemlich hart für Dich werden kann! Ich bin heute, glaube ich in einer super Form! Was bedeutet, dass ich Dich wohl mindestens eine viertel Stunde lang gnadenlos in Deine beiden Löcher ficken werde. Für euch beide ist das Orgasmusverbot ab sofort aufgehoben. Ich will euch keuchen und jubilieren hören! Jenny, die Maschine wird übrigens erst dann abgeschaltet, wenn ich mich in Josies Möse oder Arsch entladen habe! Und das kann dauern! Viel Spaß, Mädels“ informiert er uns über sein Vorhaben.

Ich denke so bei mir, dass das wohl eher keine Buße sei. Aber auch hier sollte ich eines besseren belehrt werden! Während Hans seinen Hammerkolben wieder und wieder in Josies Pussi versenkt spielt Hans mit dem kleinen Rad an der Fernbedienung. Bei jedem kleinsten Dreh daran erhöht sich die Geschwindigkeit der Hubstange und mein Fötzchen wird ein ums andere Mal von dem Ding da auf der Stange gefüllt. Sind bestimmt an die 22 cm, die sich da jedes Mal in mich hinein bohren. Noch bevor die Maschine die höchste Schnelligkeitsstufe erreicht hat, komme ich zum ersten Orgasmus, den ich wild zappelnd erlebe. Die Maschine bohrt sich immer wieder in mich hinein.

„Na, Fickstück Jenny? Alles gut bei Dir, ich schieße ab und zu mal etwas Gleitgel nach, damit Du mir hier nicht verbrennst!“ Dass es seiner Josie gut geht, ist schwerlich zu überhören. Nur bei Wechsel von Möse zu ihrem Hintereingang kräht sie manchmal etwas kräftiger. Drei Orgasmen später, bei ihr UND bei mir, will ich um eine Pause bitten. Hans der Hurensohn lässt mich aber erst gar nicht zu Wort kommen. „Halt Dein Maul, Miststück. Wir haben erst eine Geschwindigkeit von 90 Hübe erreicht… die Skala geht aber bis… 240!! Also kein Grund schlapp zu machen. Los, ich will den nächsten Orgasmusschrei hören!“ sagt er und dreht weiter auf! Inzwischen tut mir da unten alles weh! Aber unser Peiniger hat noch lange nicht genug! Und er rammelt und rammelt die arme Josie wie der Teufel. Langsam aber sicher wird aus unserem anfänglichen Lustgestöhne ein erbärmliches Jammern und Wimmern.

Aber es geht immer weiter und weiter! „180..“ ruft er mir zu. Ich bin fix und alle und flehe nun doch um Gnade. „Nix da… ich hab noch nicht abgespritzt“ keucht er zurück. Inzwischen hat er Josie umgedreht und auf die kurze Seite der Liege gelegt. Er drückt ihre Beine wirklich extrem auseinander und fickt sie immer weiter. Wir beide haben den Überblick längst verloren, wie viele Höhepunkte wir schon haben. Es tut einfach nur noch weh! Von Lust ist nichts mehr zu spüren. Wir sind nichts anderes mehr als Fickfleisch. Da… endlich…. Hans verdreht die Augen und… ballert seiner Josie eine volle Ladung frischer Herrensahne in ihre geschundene Möse. Unter unzähligen Kontraktionen presst Hans auch den letzten Tropfen aus seinem Hammer heraus. Selbst keuchend kommt er zu mir herüber. „Okay, Jenny… zehn Sekunden noch… 210!! Und los“.

Ich bemerke den Unterschied nicht wirklich! Meine arme Möse ist nur noch ein von Fleisch umgebenes Loch, ohne irgendwelche Gefühle. „Und… ENDE“ ruft Hans aus. Ich hänge schon seit ein paar Sekunden völlig aphatisch in meinen Manschetten. Die Maschine wird -endlich- heraus gezogen und er legt mich vorsichtig auf den Boden. Josie gleich daneben. „Na ihr Miststücke? Werdet ihr noch einmal gegen meine Anweisungen verstoßen?“ fragt er ketzerisch. Fast gleichzeitig keuchen wir heraus „Nein Herr, nie wieder“. „Na dann ist ja gut. Los, bedankt euch gefäligst noch bei eurem Herrn. Küsst mir die Schuhe!“
Auch das machen wir noch. Und sind heilfroh wie es dann heißt „Genug für heute. Los rauf mit euch unter die Dusche. Heute werde ich euch nicht mehr ficken. Ihr habt den rest der Nacht frei! Geht in Jennys Zimmer und pflegt euch gegenseitig. Ihr werdet es nötig haben!“ Dann dreht er sich um und geht. Wir zwei liegen uns jetzt heulend in den Armen. „Hat er so was schon mal mit Dir gemacht, Josie?“ will ich wissen. „Nein, so heftig noch nie. Und die Fickmaschine… habe ich heute zum ersten mal gesehen. Muss neu sein! Lass uns duschen gehen und gegenseitig unsere Mösen eincremen. Ich spüre so gut wie nichts mehr da unten“ antwortet Josie. „Geht mir auch so. War echt heftig! Sooo oft habe ich ja auch noch nicht gefickt… und dann so eine Orgie! Ich glaube, ich kann mindestens eine Woche nichts in meinem Loch vertragen!“

Duschen und eincremen ist nach einer Viertelstunde erledigt und wir fallen totmüde in mein Bett, wo wir die ganze Nacht eng aneinander gekuschelt gelegen haben. Beim Versuch, am nächten Morgen aufzustehen, glauben wir beide, noch gerade einen Marathon gelaufen zu haben. Der gesamte Bewegungsapparat schmerzt derartig, dass wir uns nur langsam dahin schleppen können in Richtung des Duftes frisch aufgebrühten Kaffes. „Hmmmm… wie das duftet. Hast DU das alles hergerichtet, Liebster?“ fragt Josie ihrem Mann. „Na klar. Hab sogar ein Ei für euch!“ Sie küsst ihn und zwinkert mir zu. „Na los Jenny, Du auch“ sagt sie, bereit ihren Mann auch in dieser Hinsicht mit mir zu teilen! Oh wie gut das tut! So zärtlich wie mich Hans küsst… wirklich wunderschön!

Dann dürfen wir uns an den Frühstückstisch setzen. Ich greife nach dem Frühstücksei… und lass es sofort wieder fallen. „Sooo heiß?“ wundert sich Josie und greift nach ihrem Ei. Auch das steht bald wieder im Becher! „Is was, Mädels?“ fragt Hans neugierig. „Die sind ja eiskalt, richtig kalt!!“ entrüstet sich Josie. „Na ja, ich dachte mir so…. ein heißes Ei wollt ihr bestimmt nicht in euren Fotzen haben! Los, Hintern hoch und dann drückt euch die Eiseier in eure Mösen. Wird euch gut tun nach d e m Abend“ grinst er uns breit an. Wir haben ja beide gelernt, unserem Herrn nicht zu widersprechen sondern brav zu gehorchen. Also schieben wir uns die tiefgekühlten Eier vorsichtig, gaaan vorsichtig in unsere Mösen! „Uhhhhh…. ist das… kalt“ rufen wir mit spitzem Mund aus.

Aber wie immer, so hat unser Herr auch damit recht! Die kühlen Eier in unseren Ficklöchern tun echt gut! Ein heißer.. ähm… kalter Tipp, wenn es mal wieder zu arg hergegangen ist! So kalt die eier auch sind… der heiße Kaffee und die ofenfrischen Croissants und Brötchen entschädigen uns zusammen mit der leckeren Marmelade für so manches Leid des Vorabends! Eine Stunde lang lassen wir es uns gut gehen bis unser Herr aufsteht und seinen Morgenmantel ablegt. Darunter stürzt sofort seine voll ausgefahrene Lanze heraus. „Nachtisch gefällig?“ grinst er uns an. „Aber schön teilen, sonst…“ fügt er noch hinzu. Wir zwei grinsen uns an und gehen gleich links und rechts von unserem Herrn in die Knie. Geblasen haben wir ja gestern nicht, unsere Wangenmuskulatur hat keinen Muskelkater! Also machen wir uns über die Zauberstange unseres gemeinsamen Herrn her.

Wie ich das Mörderteil das erste Mal ganz tief in meinem Hals spüre, kann ich die glasigen Augen meiner „Pflegemutter“ Josie nur allzu gut verstehen. Was für eine Lanze! Abwechselnd schluckt mal Josie mal ich sie, die jeweils andere leckt ihm dabei die Eier, saugt sie fest ein und lassen unseren Herrn vor Freude jubeln! So nach 10 Minuten… melden sich unsere Backenmuskeln… dieser Mann ist so gut… anscheinend braucht er immer so lange, um zu kommen! Aber dann… kriegen wir unseren Nachtisch! Und zwar reichlich davon! Wir achten peinlich genau darauf, dass jede von uns etwa die Hälfte abbekommt! Wer weiß, was er mit uns gemacht hätte, wenn eine von uns den Löwenanteil verschluckt hätte!

Nach einer peinlich genauen Säuberung seiner Lanze und einem weiteren Schluck, jetzt allerdings kalten Kaffe, meint er „ich glaube, heute ist mal Ruhetag. Ich hab Bock auf kuscheln und Film schauen, okay?“ Natürlich sind wir mit von der Partie. Irgendwas in eines unser je zwei Löcher würden wir heute wirklich nicht verkraften!!

E N D E




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