Online plattform zum teilen von gratis sex geschichten
Image default
Heiße Geschichten Partnertausch Swinger Sex Geschichten Sex Geschichten

der Besuch 6

Nachdem ich 2 – 3 Stunden auf der Sonnenliege von Tante Renate geschlafen hatte, weckte sie mich mit einem zärtlichen Kuss auf den Mund. „Komm wach auf du Schlafmütze“ flüsterte sie und strubbelte mir die Haare. „Du könntest mir helfen den Grill aus dem Keller hoch zuholen Tim.“ Noch etwas verschlafen schlug ich meine Augen auf. „Ja klar Tante Renate, mach ich gerne.“ Erwiderte ich und setzte mich auf. Ich war immer noch nackt und mein Penis war mittlerweile auf seine normale Größe von 3 cm zusammengeschrumpelt.

„Du solltest dir aber dazu die Kleider anziehen, vor allem deine Schuhe, nicht dass du hinfällst und vom Grill erschlagen wirst.“ Meinte Renate lächelnd mit Blick auf meine nackten Füße.
Also zog ich mir meine Shorts, das T-Shirt und die Schuhe an, dann folgte ich ihr in den Keller. Wir gingen einen Gang entlang, von dem links zwei Türen abzweigten, welche aber beide geschlossen waren, bis wir in die Waschküche kamen.
Dort waren einige Regale an der Wand, welche mit diversen Kartons besetzt waren, ebenfalls stand dort ihre Waschmaschine und ein aufklappbarer Wäscheständer daneben.

„So, dort ist der Grill und die Holzkohle“ sagte Tante Renate und deutete in die linke hintere Ecke. Zusammen trugen wir die Sachen nach oben auf die Terrasse. „Was ist denn hinter den beiden anderen Türen?“ fragte ich sie als wir wieder daran vorbeigingen. „Naja, das eine ist der Heizungsraum und direkt daneben ist…hm, ich nenne es mein „Spielzimmer“. Erwiderte Renate. „Wow wirklich ein eigenes Zimmer zum spielen? Klasse!“ „Ja, aber es ist bestimmt nicht so wie du es dir vorstellst, es ist eher ein Spielzimmer für Erwachsene.“ „Darf ich es mir mal ansehen?“ fragte ich Tantchen. „Ja sicher wenn du gerne möchtest, du bist ja schon so gut wie Erwachsen. Aber erst schaffen wir die Sachen nach oben.“

Nachdem wir den Grill aufgebaut und den Tisch mit den Stühlen zurechtgerückt hatten gingen wir wieder nach unten in den Keller. Tante Renate öffnete die zweite Tür und schaltete das Licht ein, dann trat sie zur Seite damit ich eintreten konnte. Neugierig sah ich mich in ihrem „Spielzimmer“ um. Das Zimmer hatte kein Fenster und wurde nur von dem Licht der Deckenlampe erhellt, welche mit einem durchscheinenden Tuch verhangen war. Die Wände waren in einem warmen Ton gestrichen und verliehen dem Zimmer eine Wohlfühlatmosphäre. Die Hälfte war mit Matratzen ausgelegt, auf denen weiche Decken und Kissen lagen. Die Wand über dem Matratzenlager war ebenfalls auf einer Höhe von etwa einem Meter mit dicken Teppichen bespannt, sodass man sich gemütlich anlehnen konnte.

In der Mitte der anderen Hälfte stand ein Ungetüm von einem Stuhl wie ich ihn noch nie zuvor gesehen hatte. Schräg in der Ecke dahinter war ein großer Bauernschrank aus massivem Holz, dessen Türen verschlossen waren. Außerdem waren da noch zwei bequeme „Chefsessel“ aus weichem Leder, mit Rollen an der Unterseite.
Ich näherte mich langsam dem Ungetüm und betrachtete ihn von allen Seiten. „Was ist denn das für ein seltsamer Stuhl Tante Renate?“ „Das ist ein Gynäkologie-Stuhl“ „Gynä..-was?“ ich sah sie fragend an. „Das ist ein medizinischer Stuhl, wie er bei Frauenärzten verwendet wird“ „Ahja? So was hab ich noch nie gesehen“ „Ja kann ich mir denken“ antwortete Tantchen lachend. „Siehst du hier setzt man sich rein, so wie bei einem anderen Stuhl auch und dann legt man die Beine auf diese beiden Bügel die nach vorne abstehen. Außerdem kann man die Höhe und die Neigung verstellen, an diesen Hebeln da unten.“ Erklärte Tante Renate wobei sie auf unteren Hebel zeigte. „Aha, und wofür ist das gut?“ „Naja, wenn eine Frau zum Gynäkologen oder Frauenarzt geht wird ihre Scheide untersucht und mit diesem Stuhl kann der Arzt sich alles genau ansehen“ antwortete sie. „Verstehe, aber warum hast du denn so einen Stuhl, du bist doch keine Frauenärztin oder so“ erwiderte ich. „Nein, dass nicht aber wenn man so einen Stuhl hat kann man auch noch viele andere tolle Sachen machen, deshalb hab ich mir einen gekauft.“ Ich betrachtete mir noch mal den Stuhl, dann sagte Tante Renate „Na komm es ist schon später Nachmittag, geh mal lieber duschen bevor die beiden kommen, mit dem Spielzimmer können wir uns ja später noch beschäftigen.“

Also rannte ich nach oben und sprang unter die Dusche, ich freute mich schon wahnsinnig Sarah wieder zu sehen. Nachdem ich fertig war zog ich mein Lieblings-T-Shirt und meine abgeschnittenen Jeans an und betrachtete mich im Spiegel. Normalerweise war ich nicht eitel und es war mir eigentlich egal wie ich aussah. Diesmal jedoch nicht, ich wollte das ich Sarah gefiel. Ich kämmte sogar meine Haare zu nem Scheitel, wozu mich meine Mutter immer nötigen musste. Kaum war ich fertig damit, klingelte es an der Tür. Voller Freude und mit einem kribbeln im Bauch rannte ich nach unten zur Haustür und rief laut „Ich mach auf“
Während ich Tante Renate in der Küche lachen hörte, war ich schon an der Haustür und öffnete sie.
„Hallo da seid…“ weiter kam ich nicht, denn Sarah hatte mich schon angesprungen, schlang die Arme um meinen Hals und drückte mir einen fetten Schmatzer auf die Lippen. „…ihr ja“ beendete ich den Satz lachend als sie sich von meinem Mund gelöst hatte.
Amara strich mir sanft über den Kopf während sie an uns vorbeitrat und zu Renate in die Küche ging. Ich löste mich von Sarah und schob sie etwas von mir um sie zu betrachten.

Sie sah einfach zauberhaft aus. Sie trug ein gelbes Sommerkleid mit einem zarten Blumenmuster und dazu nicht unbedingt passend aber na ja, sie war halt cool, ein Paar uralte Flip Flops. Und, sie hatte keinen BH an, ihre dunklen Brüste schimmerten durch den Stoff, gekrönt von ihren Nippeln die keck durch den dünnen Stoff drückten. Auf der linken Seite ihrer Haare waren ein paar Bunte Perlen ins Haar geflochten. Wow, Hammer !!!
Ich wurde sofort rot im Gesicht und starrte sie mit offenem Mund an. „Na hast du dich sattgesehen?“ fragte sie mich mit ihrem schelmischen Grinsen, das ich so sehr mochte. „äh ..äh ja, komm rein“ „Danke, geleitest du mich zu meinem Tisch?“ sie hielt mir die Hand hin wie eine Lady im Film. Ich ergriff sie sanft und führte sie hinaus in den Garten, dann schob ich den Stuhl zurück, Sarah stellte sich graziös davor, und ich schob ihn wieder nach vorne während sie sich darauf setzte, ganz genauso wie wir beide es schon in den alten Hollywood-Schmonzetten gesehen hatten. Ich setzte mich wie ein Gentleman neben sie und sah sie ernst an. „Wo mag denn nur der Kellner sein?“ fragte ich gestelzt, dann konnten wir nicht mehr an uns halten und fingen beide an laut zu lachen.

Das Grillen war fabelhaft, wir aßen alle zusammen, erzählten verschiedene Geschichten und lachten viel. Ich fühlte mich super geborgen bei Renate, Amara und vor allem Sarah. Ich fühlte dass ich diesen Menschen vertrauen konnte und ihnen alles sagen konnte, ohne dass sie mich irgendwie verurteilen würden.

Nachdem wir so ziemlich alles aufgegessen hatten, machten sich Tante Renate und Amara daran abzuräumen und abzuwaschen. Unsere Hilfe ihnen dabei zu helfen wurde rigoros abgelehnt. „Nein, nein, ihr habt Ferien, genießt sie“ war die Antwort.

Also unterhielt ich mich mit Sarah in der lauen Sommernacht, während die Grillen zirpten, auf der Terrasse. Plötzlich viel mir wieder das Spielzimmer ein und ich erzählte ihr davon, auch von dem Gyn-Stuhl. „Oh wirklich deine Tante hat einen echten Stuhl vom Frauenarzt?“
„Ja unten, ich hab ihn selbst gesehen“ „Oh wow, cool. Weißt du ich war auch vor ca. drei Monaten beim Frauenarzt“ „Ja wirklich und hast du da auch in so nem Stuhl gesessen?“ „Hm ja hab ich. Und er hat genau meine Scheide untersucht“ „Warum denn?“ fragte ich interessiert.
Sarahs Gesichtsfarbe wurde etwas dunkler, wie ich es vorher schon gesehen hatte. Es war ihr doch etwas peinlich „Ich habe seit ein paar Monaten meine Periode und ich war mit meiner Mom da um mir die Antibabypille verschreiben zu lassen“

„Die Antibabypille?“ „Ja klar, wenn ein Mann seinen Penis in meine Scheide steckt kann ich jetzt schwanger werden und ein Kind bekommen, mit der Pille passiert das nicht“ „Oh“ ich sah etwas mürrisch zu Boden „und…und hat denn ein Mann seinen Penis in deine Scheide gesteckt?“ eine Welt schien für mich zusammenzubrechen „Aber nein Tim, nein“ sie gab mir einen zärtlichen Kuss auf den Mund. „Weißt du noch als du mich gefragt hast nach dem Versprechen das mir meine Mom gegeben hat als ich sie daran erinnert habe, dass ich mit jemandem etwas machen darf den ich liebe?“ „Ja Sarah ich erinnere mich daran“ sagte ich immer noch bedröppelt. „Also meine Mom hat mir erlaubt dass der Junge den ich wirklich liebe mir seinen Penis in die Scheide stecken darf. Und ich glaube ich hab ihn gefunden Tim“, sie sah mir ganz lieb in die Augen. „Damit hab ich dich gemeint.“ Mein Herz machte einen Sprung „Wirklich Sarah, wirklich?“ ich sah sie freudestrahlend an. „Aber ja doch nur du, du bist doch mein Boyfriend“ sie lachte wieder ihr unglaubliches Lachen und gab mir einen zärtlichen Kuss auf den Mund den ich erwiderte.

Nachdem wir uns voneinander gelöst hatten, fragte ich sie“ Möchtest du gerne mal das Spielzimmer sehen?“ „Oh ja klar gerne“
Wir gingen zusammen nach unten und ich öffnete die Tür, griff nach rechts an den Schalter und schaltete das Licht ein. Sarah folgte mir in den Raum und umkreiste den Gyn-Stuhl. „Oh wow der ist sehr viel größer und komfortabler als der von meinem Doc. Wofür ist denn die Schale da unter dem Sitz?“ Ich sah hin, hatte diese allerdings vorher nicht bemerkt, daher antwortete ich wahrheitsgemäß „Sorry ich hab absolut keine Ahnung“ Sarah ging hin und zog an ihr, dabei stellte sich heraus dass man sie wie eine Schublade herausziehen konnte. „ Darf ich mich mal reinsetzten?“ Ich sah mich um „Ja sicher ich denke Tante Renate hat nichts dagegen“ Sarah schwang sich auf den Stuhl und legte ihre Beine in die Ausleger und schlug ihr Sommerkleid nach oben. Sie spreizte ihre Beine noch etwas auseinander „So hab ich da gelegen, siehst du?“ Und ja ich sah. Sie trug einen weißen Baumwollslip und in der Mitte von dem Slip war ein kleiner dunkler feuchter Fleck. „Weißt du ich hatte dasselbe Kleid an wie jetzt. Aber damals hab ich mich sehr unwohl gefühlt, nicht so wie hier bei dir“

Ich nahm mir einen von den Sesseln auf Rollen und setzte mich darauf, dann rollte ich damit zwischen ihr Beine.
Ich betrachtete mir alles genau, ihre Schamlippen zeichneten sich deutlich ab und ein zwei , drei Härchen lugten rechts und links von ihrem Slip raus.
„Oh.. wow..oh.. wow“ mehr konnte ich nicht sagen. Sarah nahm ihren linken Zeigefinger in ihren Mund und knabberte nervös an dem Nagel. „Und was denkst du?“ fragte sie mich sichtlich nervös. „Sieht echt schön aus deine Scheide, darf ich sie mir denn mal ohne deinen Slip ansehen?“ „Aber ja doch klar“ antwortete sie und nahm ihre Beine aus den Halterungen, dann zog sie ihren Slip aus und warf ihn in die Ecke.
Nachdem sie ihre Beine wieder in den Halterungen hatte betrachtete ich mir ausführlich ihre Muschi. Ihren wunderschönen Venushügel mit den samtweichen schwarzen Haaren. Darunter ihren Kitzler der schon etwas hervorgetreten war und feucht und hellrosa glänzte. Unter diesem waren ihre dunklen Schamlippen und hüllten einen zarten rosa Spalt ein, der auch feucht glänzte. Ihr Damm darunter war ebenfalls sehr dunkel und auch feucht von der Scheidenflüssigkeit die an ihm herunterlief. Ich rollte noch etwas näher ran, meine Nase war nur ein paar Zentimeter von ihrer Muschi entfernt. Dann schloss ich die Augen und sog ihren Duft ein. Es war ein Gemisch von dem leicht süßlichen Geruch ihrer Haut, den ich schon kannte und einem etwas herberen Duft.

„Und wie findest du meine Mumu?“ fragte Sarah nervös „Sie ist echt wunderschön und sie riecht echt klasse“ „Naja ich dachte es könnte dir nicht so gefallen weil ich so eine kleine Scheide habe. Der Doktor meinte auch dass ich sehr eng gebaut bin“

„Aber das macht doch nichts, mein Penis ist ja auch ziemlich klein“ antwortete ich „Also ich fand ihn eigentlich gar nicht so klein gestern und er ist auch sehr hübsch“

Dann öffnete sich die Tür, Amara und Tante Renate kamen herein. „Na Kinder was macht ihr denn da?“ fragte Renate.
„Äh..ähaa.na ja“war alles was mir einfiel „Ich habe Tim gezeigt wie es beim Frauenarzt war“ sagte Sarah. Daraufhin kamen die beiden zu uns. Renate stand links und Amara rechts von mir. Beide schauten sehr interessiert auf Sarahs Muschi. „Siehst du das Amara?“ „Oh ja ihre Muschi kann auch melken, sie zieht sich genauso zusammen wie meine“ Sie trat darauf hin neben Sarah und gab ihr einen Kuss auf die Stirn.
Tante Renate legte ihren Arm um mich „weißt du wenn deine Freundin so offen vor dir liegt dann kannst du ihr sehr schöne Gefühle bescheren“ „und wie?“ Tante Renate sah Amara fragend an, diese nickte zustimmend. „Ok also gut ich zeigs dir, wenn ich darf“ sagte Tantchen und sah Sarah an. Diese nickte auch und gab somit ihr ok. „Komm steh mal auf Tim und lass mich auf den Stuhl setzen“ Ich stand also auf und stellte mich so hin das ich weiter einen guten Blick auf Sarahs Scheide hatte und Tante Renate setzte sich nun in den Stuhl zwischen ihren Beinen. Sie fuhr ganz nah ran und leckte zärtlich über Sarahs Schamlippen, dann ganz langsam über ihren Kitzler und wieder über die Schamlippen. „Siehst du Tim, das nennt man die Muschi lecken und das fühlt sich sehr schön an für die Frau, stimmts Sarah?“ „Oh ja Renate, das ist wirklich sehr schön, noch viel besser als wenn ich es mit meinen Fingern mache“ antwortete diese darauf. Währenddessen zog sich Amara nackt aus. Sie legte sich auf die Matratzen und mit Blick auf die Möse ihrer Tochter fing sie an sich zu wichsen.

Tante Renate leckte weiter und Sarah gab ein wohliges Grunzen von sich, während ich genau zusah. Sarahs Säfte fingen an zu fließen, Renate zog langsam den Auffangbehälter unter dem Stuhl vor und Sarahs Mösensaft tropfte langsam hinein.
Sie bewegte ihre Zunge ganz langsam über Sarahs Schamlippen entlang, dann verweilte sie an ihrem Kitzler und leckte ihn ausgiebig..
Sarahs Unterleib fing dann irgendwann an zu zittern. Tante Renate lies ab von ihr und sah mich mit einem feuchten Mund an. „Willst du es auch mal probieren Tim?“ „Ja gerne“ Tante Renate zog sich zurück und ich rutschte zwischen Sarahs Beine. Der Anblick war überwältigend.
Ihre Muschi zog sich rhythmisch zusammen und öffnete sich dann wieder. Langsam führte ich meine Zunge an ihre Muschi und leckte sanft über ihre Schamlippen. Sie waren ganz warm und richtig klitschig. Vorsichtig streckte ich meine Zunge ganz heraus und drückte sie in Sarahs Möse. Ich konnte deutlich fühlen wie diese sich um meine Zunge zusammenzog, ein echt cooles Gefühl. Dann leckte ich wieder Sarahs Schamlippen und den Kitzler, sog diesen in meinen Mund und lies meine Zungenspitze daran spielen.
Danach zog ich meine Zunge zurück und liebkoste sie nur mit meinen Lippen, dann wieder mit der Zunge. Ich war voll in meinem Element, es machte mir riesigen Spaß Sarah auf diese Weise Freude zu bereiten und die hatte sie, wie ich aus ihren Kommentaren und dem Stöhnen entnehmen konnte.
Tante Renate hatte sich derweil hinter mich gestellt, griff jetzt mit der rechten Hand nach vorne und rieb zärtlich über meine Beule in der Hose.
Geschickt öffnete sie meine Shorts und holte meinen Penis raus. Deshalb stoppte ich kurz meine Mundbearbeitung an Sarahs Scheide und zog schnell meine Jeans und den Slip nach unten. Was Sarah mit dem Ausruf quittierte „Oh bitte..bitte hör nicht auf, das ist so schön“
Schnell setzte ich mich wieder hin und leckte sie langsam und genüsslich weiter während Tante Renate ebenfalls schön langsam meinen Steifen wichste.

Dann plötzlich verkrampfte Sarahs Unterleib und drückte sich nach oben. Sie stöhnte laut auf und etwas erschrocken zog ich meinen Kopf zurück. Eine kleine Fontäne schoss aus ihrer Muschi und wurde von dem Behälter darunter aufgefangen. Gleichzeitig hatte mich Tante Renate auch soweit gebracht. „Komm steh schnell auf Tim“ sagte Renate, was ich auch tat und mit zwei weiteren schnellen Wichsbewegungen spritze mein Sperma ebenfalls in die Auffangschale.
Auch Amara war nun soweit und rief „Oh ja, mir kommts auch, gebt mir schnell die Schale!“ Aber es war zu spät, sie spritzte alles auf die Matratze. „Oh man, so ein Mist“ sagte sie als ihr Orgasmus abgeklungen war.
„Aber das macht doch nichts Amara, wir machen es einfach noch mal und diesmal zusammen“ tröstete sie Tante Renate. Sie zog sich ebenfalls ganz nackt aus und ging zu Sarahs Mutter auf das Matratzenlager. Sie legte sich neben sie und spreizte die Beine dann fing Tante Renate an sich zu reiben.
Es dauerte nicht lange und Amara stimmte mit ein. Sie spreizte ebenfalls weit ihre Beine und fing an zu masturbieren. Sarah hatte sich mittlerweile von ihrem Orgasmus erholt und stieg von dem Gyn-Stuhl runter. Sie zog ihr Kleid aus, setzte sich dann zu mir auf den Sessel und schmiegte sich an mich. „Du hast mich wirklich ganz toll geleckt, danke mein Schatz“ dann gab sie mir einen zärtlichen Kuss und streichelte sanft meinen erschlafften Penis.

Zusammen sahen wir uns aneinandergekuschelt an, wie die beiden Frauen masturbierten. Nach ein paar Minuten stand Tante Renate auf, während sie immer noch ihre Muschi rieb. „Tim bitte bring mir die Auffangschale, schnell“ rief sie stöhnend. Also löste ich mich von Sarah, griff mir die Schale und ging zu ihr. Dann stellte sie die Beine noch etwas weiter auseinander. „So, nun halte die Schale unter meine Muschi, mir kommts gleich“ Ich tat wie mir geheißen, kniete mich vor sie hin und hielt die Schale zwischen ihre Beine. Dann zuckte ihr Becken vor und zurück „Uhhhooohaaaa..“ und sie spritzte ihren Mösensaft in die Schale.
Da ich so nah dran war spritzte auch einiges davon auf mein Gesicht, wie ein warmer Regen. Kaum war sie fertig reite sich Amara hinter ihr ein und rief: „Oh jetzt ich, ich komme auch gleich, komm mit der Schale zu mir“ ich krabbelte mit der Schale in der Hand schnell zwei Meter weiter, wobei die Flüssigkeit darin leicht hin und her schwappte. Kaum war ich da, spritzte Amara schon los, aber bei ihr war es mehr ein Fächerstrahl, nicht so punktuell wie bei Renate und Sarah. Ihre Mösenflüssigkeit sprühte aus ihr raus und traf mich auf der Brust und im Gesicht. Ich hielt schnell die Schale in den Sprühregen und konnte noch das meiste einfangen, war aber gleichzeitig im Gesicht und am Oberkörper vollgespritzt. „Wow das war geil“ sagte Tante Renate mit Blick auf uns. „Ja das war es wirklich“ erwiderte Amara „Oh ja, super klasse“ kam von Sarah, die noch immer in ihrem Sessel saß und langsam ihre wunderhübsche Muschi streichelte. Dann fingen wir alle an zu lachen.

„Gib mir mal die Schale Tim“ sagte Renate und nahm sie mir aus der Hand. Sie stellte sie vorsichtig, um nichts zu verschütten, auf einen kleinen Tisch der neben dem Schrank an der Wand stand. Dann öffnete sie diesen und entnahm ihm vier Martinigläser, die mit diversen anderen Gläsern auf dem obersten Regal des Schrankes standen. Außerdem nahm sie noch einen langstieligen Löffel heraus und rührte damit den Inhalt der Auffangschale um.
Danach goss sie die Flüssigkeit in die bereitstehenden Gläser, wobei sie darauf achtete dass in jedem gleich viel war.

„So nun kommt mal alle her zu mir“ sagte Tante Renate. Wir standen auf, gingen zu ihr hin und sie gab jedem von uns eins der Gläser, welche zwar nicht ganz voll waren, aber es reichte für einen guten Schluck.
Wir standen also zusammen im Kreis, alle nackt, bis auf mich, denn ich hatte ja noch mein T-Shirt an, welches nur bis an meine Peniswurzel reichte, deshalb zähl ich das auch mal als Nacktsein.
„Lasst uns anstoßen“ verkündete Renate feierlich und wir alle nahmen eine ordentliche Haltung an, wie auf ner Cocktailparty. „Auf uns, die drei Muschitiere und d´Artagnan !“ rief Tante Renate aus.
„Auf uns !“ riefen wir anderen und dann leerten wir alle unsere Gläser mit dem köstlichen Cocktail bestehend aus: Afrikanischem Mösensaft, jungem Afri-Amerikanischem Mösensaft, gut gereiftem deutschen Mösensaft und einem Spritzer jungem deutschen Sperma.




Zusammenhängende

Drei Minuten Hure.

sexgeschichten

Der Rastplatz – zum ersten Mal

sexgeschichten

ERLEBNISSE EINES TRIOS

sexgeschichten

Hinterlasse einen Kommentar

Diese Website benutzt Cookies. Wenn du die Website weiter nutzt, gehen wir von deinem Einverständnis aus. Akzeptieren .