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Familie udn Nachbarn

Disclaimer:
Diese Story habe nicht ich geschrieben.
Ich habe sie schon vor längerer Zeit aus dem Netz, weiß aber nicht mehr von wo und von wem.
Sollte ein Copyright existieren werde ich sie natürlich unverzüglich löschen.

Familie und Nachbarn

Es klingelte an der Haustür und Klaus, der gerade die Treppe herunter kam, öffnete. Vor ihm stand seine Nachbarin und zu Klaus Verblüffung war sie trotz der Kälte nur mit einem Bademantel bekleidet. Verwundert starrte er sie an.

„Gut, daß du noch da bist.“, sagte Elisabeth anstelle einer normalen Begrüßung. „Du mußt mir unbedingt helfen.“ Noch bevor Klaus antworten konnte erschien seine Mutter und Elisabeth wiederholte ihre Bitte. „Ihr müßt mir helfen, ich habe mich ausgesperrt. Marion ist schon zur Schule und als ich die Zeitung aus dem Briefkasten holen wollte ist die Tür hinter mir zu geschlagen.“

„Ach du je.“, lachte Anne, Klaus Mutter. „Und was jetzt? Komm doch erst mal rein, so kannst du doch nicht auf der Straße herumstehen.“

„Eigentlich wollte ich nur den Schlüsseldienst anrufen.“, meinte Elisabeth nachdem sich die Tür hinter ihr geschlossen hatte. „Aber wenn Klaus versuchen könnte durch Marions Fenster einzusteigen…“

„Kein Problem.“, meinte Klaus. „Das ist doch fast ein Spaziergang.“

„Mit einer Leiter schon, aber unsere liegt im Keller und ich stehe hier draußen.“, antwortete Elisabeth.

„Dafür brauche ich keine Leiter.“, gab Klaus zurück. „Ich klettere einfach über den Balkon. Da kann doch gar nichts passieren.“

„Um Gottes Willen…“, stöhnte Elisabeth.

„Junge!“, rief seine Mutter aus. „Du kannst dir den Hals brechen!“

„Was denn?“, antwortete Klaus. „Das ist doch nur ein großer Schritt. Was soll denn da passieren?“

Er machte auf dem Absatz kehrt und ging wieder die Treppe hinauf. Von seinem Balkon aus war es wirklich nur ein guter Meter bis zum Nächsten und das Problem, daß die beiden Frauen darin sahen war nur, daß der Boden darunter rund fünf bis sechs Meter tiefer lag.

„Das kann ich nicht mit ansehen.“ Elisabeth schüttelte den Kopf.

„Ich auch nicht.“, stimmte Anne zu. „Komm, wir trinken inzwischen eine Tasse Kaffee, Klaus läßt sich jetzt sowieso nicht mehr abhalten.“

Klaus hatte die Unterhaltung noch mitbekommen und tippte sich an die Stirn, er sah keine Schwierigkeit in seinem Vorhaben. Erst als er auf dem Balkon stand und nach unten sah fragte er sich, ob er den Mund nicht doch ein wenig voll genommen hatte. Der Abstand zwischen den Balkonen war wirklich nicht sehr groß, aber da auf Marions Seite ein hölzerner Sichtschutz angebracht war, mußte Klaus außen herum klettern und wenn damit der Abstand auch nicht größer wurde, war es doch ein psychologisches Problem.

Klaus sechzehn Jahre gaben den Ausschlag. Er hätte jetzt um nichts in der Welt einen Rückzieher gemacht und zugegeben, daß er sich doch nicht traute. Vorsichtig kletterte er über die Brüstung und tastete sich langsam weiter. Seine Finger krampften sich um die Geländer, aber es war wirklich nicht mehr als ein großer Schritt und wenige Sekunden später stand er sicher auf Marions Balkon. Erleichtert sah sich Klaus noch einmal um und trat dann durch die weit offenstehende Tür in Marions Zimmer.

Wäre Klaus älter gewesen wäre er vielleicht mit wenigen Schritten durchs Zimmer auf den Flur gegangen und nichts hätte sich geändert. Neugierig, wie sechzehnjährige aber nun einmal sind, sah er sich ausgiebig um. Es war eigentlich ein typisches Mädchenzimmer und nur weil Klaus sich so genau umsah fiel ihm der kurze, schwarze Wäschezipfel auf, der achtlos in der Schranktür eingeklemmt war. Klaus war sich nicht ganz sicher, aber auf dem ersten Blick sah es aus wie der Verschluß eines BHs. Ein schwarzer BH!

Wie ertappt sah sich Klaus um. Natürlich war niemand zu sehen und mit einem langen Schritt trat er an den Schrank und öffnete ihn. Es war tatsächlich ein schwarzer BH und er fiel leicht wie eine Feder zu Boden. Andächtig hob Klaus ihn auf und sah ihn sich ganz genau an. Monika, seine zwei Jahre ältere Schwester hatte auch einen schwarzen BH, das wußte er. Aber der war ein Dreck gegen das Teil, das er gerade in den Händen hielt. Der BH war aus reiner Seide und bestand praktisch nur aus Spitzen. Viel wußte Klaus noch nicht von Mädchen, aber daß ein solcher BH für eine achtzehnjährige ungewöhnlich war, das war ihm klar. Er brauchte ja nur an seine Schwester zu denken, die mit Marion in einer Klasse war.

Klaus erinnerte sich daran, daß er erwartet wurde und legte den BH zurück in den Schrank. Natürlich fiel sein Blick dabei auch auf den restlichen Inhalt und er hielt andächtig die Luft an, als er die reichlich vorhandene Spitzenwäsche entdeckte. Völlig verdattert starrte er einen Moment darauf und riß sich dann endlich von diesem Anblick los. Auf dem Weg nach unten schwirrten ihm die Gedanken so im Kopf herum, daß er einfach aus dem Haus ging und die Tür hinter ihm beinahe wieder zugeschlagen wäre. Erst im letzten Moment konnte er sie noch festhalten und schob dann zur Sicherheit die Fußmatte dazwischen.

„Ich habe die Fußmatte in die Tür gelegt!“, rief er Elisabeth und seiner Mutter zu und verschwand anschließend selber in Richtung Schule.

Natürlich ließ ihm der Gedanke an Marions Wäsche keine Ruhe und gleich als er wieder zu Hause war überlegte er krampfhaft, wie er es schaffen könnte, Marion darin zu beobachten und gleich am ersten Abend experimentierte er mit einem langen Besenstiel und einem daran befestigten Spiegel. Das Ergebnis war eher mäßig. Er konnte zwar beobachten, daß Marion sich auszog, aber das Bild im Spiegel war so klein, daß er keine Einzelheiten erkennen konnte. Immerhin war es aber besser als nichts und er beschloß, seine Beobachtungen auf diese Weise fortzusetzen, bis ihm etwas Besseres einfiel.

Ungeduldig hielt er den Spiegel oft sogar schon kurz nach Einbruch der Dunkelheit hinüber, auch wenn er um diese Uhrzeit nichts Besonderes erwarten konnte. Aber schon nach kurzer Zeit wurde seine Hartnäckigkeit belohnt. Es war gegen 20:00 Uhr. Klaus lag auf seinem Bett und überlegte zum x-ten Mal wie er Marion besser beobachten konnte, als er merkte, daß Marion in ihrem Zimmer das Licht eingeschaltet hatte. Eher aus Routine als aus wirklichem Verlangen heraus nahm Klaus das von ihm gebastelte Spiegelgestell und ging hinaus auf den Balkon. Es war noch einmal empfindlich kalt geworden und als der Wind durch sein Hemd pfiff wollte er schon wieder aufgeben. ‚Einen Blick riskier ich“, sagte er sich und schob den Spiegel langsam in den hellen Lichtschein auf Marions Balkon.

Marion stand splitternackt vor ihrem Schrank und Klaus beglückwünschte sich dazu, daß er sich trotz der Kälte zu einer Beobachtung durchgerungen hatte. Zu seiner Verwunderung zog Marion aber keinen Schlafanzug oder Nachthemd an, sondern eine wirklich sündhaft aussehende schwarze Korsage. Es dauerte eine ganze Weile bis sie sie und die dazu passenden Strümpfe angezogen und sich zwischendurch immer wieder in einem Spiegel begutachtet hatte. Klaus harrte zitternd auf dem Balkon aus und wollte sich auf keinen Fall etwas entgehen lassen.

Plötzlich öffnete sich die Tür zu Marions Zimmer und Elisabeth steckte ihren Kopf herein. Jetzt wurde natürlich nicht mehr gelüftet und wegen der geschlossenen Fenster konnte Klaus nicht hören was sie sagte. Aber Marion antwortete ihr und drehte sich präsentierend einmal um ihre eigene Achse. Als Elisabeth daraufhin ins Zimmer trat sog Klaus scharf die Luft ein. Sie trug nur BH, Strumpfhaltergürtel und Strümpfe. Kein Slip versperrte Klaus den Blick auf ihre völlig blank rasierten Schamlippen, die er deutlich erkennen konnte, da Elisabeth wie auch Marion rabenschwarze Haare hatte. Marion hakte sich bei ihrer Mutter unter und verließ mit ihr gemeinsam das Zimmer.

Selbst als das Licht schon lange verloschen war stand Klaus immer noch auf dem Balkon und suchte nach einer Erklärung für dieses Verhalten. Die Kälte war völlig nebensächlich geworden. Fest stand eigentlich nur, daß Marion und Elisabeth in diesem Aufzug nicht das Haus verlassen würden. Klaus beschloß, der Sache nachzugehen und dazu mußte er selbst das Haus verlassen. Schnell lief Klaus die Treppe hinunter und warf sich seine Jacke über. Dann steckte er seinen Kopf noch einmal kurz ins Wohnzimmer und verabschiedete sich.

„Ich geh noch mal raus.“, sagte er kurz.

Seine Eltern, die gemeinsam vor dem Fernseher saßen, nickten nur kurz. Ihnen war klar, daß sie von ihrem Sohn keine erschöpfende Auskunft über sein Ziel erhalten würden und sie kannten ihn gut genug um zu wissen, daß er keinen Unsinn anstellen würde. Monika, die gelangweilt in einem Sessel hockte und las, hob noch nicht einmal ihren Kopf.

Als er auf der Straße stand sah sich Klaus um. Es war weit und breit niemand zu sehen. Wer sollte in dieser spärlich bebauten Straße auch herumlaufen? Trotzdem sah sich Klaus noch ein paar Mal um bevor er über das unbebaute Nachbargrundstück hinter die Häuserzeile schlich. Weit hinten, in der Dunkelheit völlig unsichtbar, kletterte er über den Zaun in den eigenen Garten. Als er zum Haus sah entdeckte er Licht im Zimmer seiner Schwester und vermutete, daß es ihr vor dem Fernseher zu langweilig geworden war. Aber das stellte für sein Vorhaben kein Hindernis dar, da er ja noch weiter wollte.

Zielsicher steuerte er eine leicht zu überwindende Stelle des nächsten Zaunes an und stand Sekunden später im Garten des Nachbarhauses. Vorsichtig schlich er sich dann näher an das Haus heran. Sein Ziel war das große, hell erleuchtete Wohnzimmerfenster und erst am Rand des scharf umrissenen Lichtkegels auf der Terrasse blieb er stehen, um dann mit offenem Mund hineinzusehen. Sein Blick fiel genau auf das große, breite Sofa. Elisabeth und Marion saßen dort im gleichen Aufzug, in dem sie vorhin Marions Zimmer verlassen hatten und Jürgen, der Vater und Ehemann saß nackt, lachend und mit steil aufgerichtetem Schwanz zwischen ihnen. Der Fernseher lief und hin und wieder schafften es die Drei sogar einen Blick darauf zu werfen. Auch wenn Klaus das Fernsehbild nicht erkennen konnte, der Inhalt war offensichtlich.

Klaus fühlte sich am Rand der Terrasse doch noch etwas unwohl und schob sich näher zum Zaun, wo er sich besser hinter einigen Büschen verbergen konnte. Sein Blick war dabei aber fest auf das Wohnzimmer gerichtet und er öffnete gleichzeitig auch den Reißverschluß seiner Hose. Selbst sibirische Kälte hätte ihn nicht davon abhalten können seinen Schwanz genau jetzt herauszuholen und mit schnellen Bewegungen zu reiben.

Marion schwang sich nun auf den Schoß ihres Vaters und Elisabeth dirigierte seinen Schwanz eigenhändig in die gierig glänzende Fotze ihrer Tochter. Dann hockte sie sich neben die Beiden und küßte zuerst Jürgen und dann Marion lange und ausdauernd, bevor ihre Lippen langsam über Marions Hals abwärts wanderten und ihre Brustwarzen aufs Korn nahmen. Marion warf ihren Kopf mit weit aufgerissenem Mund in den Nacken. Obwohl Elisabeth sich selbst mit einer Hand bearbeitete hielt sie es nicht lange aus.

Vorsichtig auf dem Sofa balancierend stellte sie sich mit dem Gesicht zu Klaus zwischen die Beiden und sofort versanken die Gesichter tief zwischen ihren Beinen. Marion zog mit beiden Händen die naß glänzenden Schamlippen ihrer Mutter auseinander und kurz leuchtete das dunkelrote Innere auf, bevor sie ihre Nase tief hinein drückte. Jürgen griff auch nach oben und zog Elisabeths Arschbacken auseinander. Wild tobten die Zungen durch die weit geöffneten Ficklöcher und trotz der dicken Fensterscheiben aus Isolierglas konnte Klaus Elisabeths Stöhnen hören.

„Oooh…Jaaah…Leckt mich…Bohr deine Zunge in meinen Arsch…Jaaah…Jaaah…Oooh… Jetzt…Jetzt…Oooh…Ich komme…Ich komme…Jaaah…!“

Klaus spritzte ab! Die dicken, zähen Tropfen segelten durch die Luft und fielen leise klatschend zwischen die Sträucher. Normalerweise hätte Klaus damit auch genug gehabt, aber der Anblick Marions, die nun ihren Vater zur Seite drückte und anfing wild auf seinem Schwanz zu reiten sorgte dafür, daß sein Schwanz gleich wieder seine volle Größe erreichte. Elisabeth saß schwer atmend neben den Beiden und sah ihnen zu. Ihr ganzer Unterleib glänzte im hellen Licht und ihr dick angeschwollener Kitzler drückte sich zwischen den nackten Schamlippen heraus.

Diese Untätigkeit dauerte aber nur eine Minute. Dann griff sie mit einer Hand zwischen Marions Beine und mit der anderen Hand massierte sie ihren dicken Lustknopf. Klaus konnte sehen, daß sie ihre Finger ein paar Mal über Marions nasse Schamlippen gleiten ließ und dann langsam Zeige und Mittelfinger tief in ihr wartendes Arschloch schob. Das war ganz offensichtlich nicht neu für Marion, denn die Finger versanken sofort ohne Probleme und ihre Bewegungen wurden noch wilder.

„Oooh…Jaaah…“, stöhnte sie. „Fickt mich…Mmmh…“

„Oooh…Ich spritze…Ich spritze…!“, stöhnte Jürgen plötzlich auf.

„Jaaah… Spritz mich voll…Oooh…Ich komme…Spritz doch…Bitte…Aaah…!“

Noch zwei oder dreimal rammte sich Marion mit aller Kraft auf Jürgens Schwanz und dann wurden ihre Bewegungen langsamer. Klaus sah einen Moment lang ein paar dicke weiße Tropfen zwischen Schwanz und Schamlippen hervorquellen, aber dann schob sich Elisabeths Kopf davor.

Klaus stand sowieso wieder kurz vor einem Orgasmus und der Gedanke, daß Elisabeth nun das Sperma ablecken wollte gab ihm den Rest. Leise stöhnend spritzte er ein zweites Mal ab. Keuchend sah er zu wie sich Marion von ihrem Vater herunterwälzte und zusammen mit ihrer Mutter den langsam schrumpfenden Schwanz ableckte. Ihre Gesichter glänzten, aber auch dieser Anblick richtete Klaus Schwanz nicht mehr auf. Er hatte genug gesehen. Zitternd stopfte Klaus seinen Schwanz zurück in seine Hose und verschwand dann wieder auf dem gleichen Weg, auf dem er gekommen war.

In seinem Zimmer schloß er als erstes die Balkontür, die er bei seinem hastigen Aufbruch offen stehen gelassen hatte und legte sich dann in sein Bett. Er konnte das Gesehene noch immer nicht richtig glauben, aber er machte sich trotzdem Gedanken darüber, wie er das ganze noch verbessern könnte.

Der nächste Tag war ein Freitag und das Wochenende stand vor der Tür. Marion und Monika fuhren wie immer mit Marions kleinem Wagen zur Schule und Klaus fuhr auf seinem Fahrrad hinterher. Wenn er gefragt hätte, hätten sie ihn sicherlich mitgenommen, aber er wollte lieber unabhängig sein und die paar Kilometer machten ihm nichts aus.

Bis zum Abend verlief auch dieser Freitag wie jeder andere und als sich Klaus Eltern, Anne und Heinrich, gegen 18 Uhr zu ihrem regelmäßigen Kegelabend verabschiedeten, war auch das noch völlig normal.

Klaus saß zu diesem Zeitpunkt in seinem Zimmer und wartete ungeduldig auf ein Zeichen dafür, daß Marion sich in ihrem Zimmer aufhielt. Immer wieder ging er auf den Balkon hinaus und spähte mit dem Spiegel um die Ecke. Nichts! Als er wieder einmal von seinem Beobachtungsposten zurück ins Zimmer kam klopfte es. Hastig stellte Klaus seine Spiegelkonstruktion hinter den Schrank und setzte sich an seinen Schreibtisch.

„Ja?“, sagte er dann.

Die Tür öffnete sich und Monika kam herein. Mit einem seltsamen Gesichtsausdruck setzte sie sich auf Klaus Bett.

„Ist was?“, fragte Klaus.

„Das muß Gestern ja ziemlich heiß gewesen sein…“, begann Monika.

„Hä?“ Klaus verstand kein Wort.

„Nebenan im Garten, meine ich.“

„Ich…ich weiß gar nicht wovon du redest.“, entgegnete Klaus, konnte aber nicht verhindern, daß sein Kopf knallrot wurde.

„Man sieht’s.“, war daher auch Monikas Kommentar. „Gib dir keine Mühe, ich habe hier auf dem Balkon gestanden und dich ganz genau beobachtet.“

„Was…Was hast du denn auf meinem Balkon verloren?“

„Eigentlich gar nichts. Ich wollte mir eines deiner Bücher ausleihen und als ich ins Zimmer kam stand die Balkontür sperrangelweit offen. Ich wollte sie gerade schließen, als ich eine Gestalt im Garten sah und dann mußte ich feststellen, daß du es warst, der sich anschlich und nichts eiligeres zu tun hatte, als sich einen runterzuholen. Und das auch noch gleich zweimal. Schämst du dich nicht?“

„Hm… ja…“, antwortete Klaus. „Du hast mich doch auch beobachtet…“

„Das ist was anderes.“, widersprach Monika. „Ich habe das nur durch Zufall gesehen und bin nicht durch die Gärten geschlichen oder habe mir so einen Spiegel gebaut. Wenn ich dusche hängst du wahrscheinlich auch noch vor der Badezimmertür.“

„Nein.“, antwortete Klaus kleinlaut. „Es ist doch alles ganz anders…“

„Dann erklär es mir doch bitte mal.“

Klaus sträubte sich zuerst ein bißchen, berichtete dann aber leise und stockend über seine Beobachtungen. Monikas Blick wurde dabei immer zweifelnder. „…selbst als ich es mit eigenen Augen gesehen hatte konnte ich es noch nicht glauben.“, endete er.

„Aber ich soll dir das jetzt abnehmen?“, fragte Monika und schüttelte ihren Kopf.

„Es ist wahr, ehrlich!“, rief Klaus. „Das ist genau wie bei dir. Ich bin auch nur durch Zufall darauf gekommen und konnte mich dann nicht mehr losreißen.“

„Du behauptest immer noch, daß Marion und ihre Eltern…“ Klaus nickte heftig. „Unmöglich!“ Monika schüttelte ihren Kopf. „Marion ist meine beste Freundin. Das hätte ich schon längst gemerkt.“

„Gestern war es bestimmt nicht das erste und auch nicht das letzte Mal.“, entgegnete Klaus. „Überzeuge dich doch selbst davon.“

„Na gut.“ Monika stand auf. „Aber wenn du gelogen hast, werde ich allen davon erzählen. Laß uns gehen.“

„Was, jetzt?“

„Warum nicht? Ist doch völlig egal wann dein Schwindel auffliegt.“

„Ich habe nicht…Ach was.“ Klaus winkte ab und ging an seinen Schrank. „Hier, zieh die Jacke an.“

„Warum?“, fragte Monika.

„Weil du nur helle Jacken hast und wir doch nicht erwischt werden wollen, oder?“

Diesmal war der Weg etwas einfacher, weil sie einfach durch ihren Garten gehen konnten. Monika folgte ihrem Bruder, der sie zielsicher an seinen gestrigen Beobachtungsplatz führte. Ein schneller Blick durch die Sträucher brachte Klaus breites Grinsen zurück.

„Na also. Überzeuge dich selbst.“, flüsterte Klaus.

Monika schob sich an ihm vorbei und spähte durch die Zweige. „Das ist ja…“, murmelte sie.

Marion lag nackt und schweißbedeckt auf dem Sofa und erwiderte die heftigen Stöße ihres Vaters, der zwischen ihren weit gespreizten Beinen lag. Ihr Mund war leicht geöffnet und ihre Augen fest auf ihre Mutter gerichtet, die vor ihnen auf dem niedrigen Tisch saß.

„He, Laß mich auch noch etwas sehen.“, flüsterte Klaus.

Monika beugte sich vor, aber da ihr diese Stellung zu unbequem war ging sie dann in die Hocke, so daß Klaus über sie hinwegsehen konnte. Klaus Hose spannte sich unangenehm und er öffnete leise den Reißverschluß. Er zögerte. Da seine Schwester aber so gebannt durch die Zweige spähte fing er langsam und leise an seinen Schwanz wieder zu reiben.

Marion sagte etwas und Elisabeth stand auf. Sie legte einen großen, naß glänzenden Vibrator auf den Tisch und ging zu ihrer Tochter hinüber. Marion zog sie mit beiden Händen an sich und preßte ihr Gesicht auf die weit aufklaffenden Schamlippen. Monika schnaufte laut als sie entdeckte, daß Elisabeths Schamlippen rasiert waren.

„Hast du das gesehen? Elisabeth hat…“, flüsterte sie und drehte sich zu Klaus um. Klaus Schwanz hing nur wenige Zentimeter vor ihrem Gesicht und Monika stockte.

„Entschuldige, ich…“ Klaus versteckte seinen Schwanz unter seiner Jacke.

„Nein…schon gut.“, antwortete Monika. „Mach ruhig weiter. Ich dreh mich wieder um.“

Sie wandte ihm tatsächlich wieder den Rücken zu. Klaus wartete unsicher. Als Monika sich dann aber hinkniete und eine Hand in ihre Leggins schob holte er seinen Schwanz wieder heraus. Leise schnaufend bearbeiteten sie sich nun Beide.

„Klaus?“, fragte Monika leise ohne sich umzudrehen.

„Ja?“

„Sagst du mir wenn du kommst?“

„W…Was?“

„Ich…ich möchte es sehen. Bitte…“

„Hm…“, brummte Klaus zustimmend. „Aber dann solltest du dich gleich umdrehen…“

Monika warf sich herum. Ihre Augen richteten sich auf Klaus zuckenden Schwanz. Noch ein, zweimal blitzte die glänzende Eichel im Licht auf und dann schossen dicke weiße Tropfen heraus. Klaus Hüften zuckten vor und zurück und Monikas Finger wirbelten in ihrer klatschnassen Fotze. Viel konnte Klaus nicht sehen, aber Monikas leises Stöhnen sagte ihm genug. Er hielt seinen langsam schrumpfenden Schwanz solange fest, bis Monikas Bewegungen langsamer wurden und stopfte ihn dann wieder zurück in seine Hose, bevor er wieder einen Blick ins Wohnzimmer warf und feststellen mußte, daß die Vorstellung dort scheinbar auch zu Ende war. Marion, Elisabeth und Jürgen saßen schwer atmend auf dem Sofa.
„Ich glaube wir können gehen.“, sagte Klaus heiser.

„Okay.“, gab Monika zurück nachdem sie ebenfalls einen letzten Blick zum Haus geworfen hatte.

Schweigend kletterten sie zurück in ihren eigenen Garten und gingen nachdenklich ins Haus. Erst in der Diele, wo Monika die Jacke auszog, sahen sie sich wieder an.

„Hier, deine Jacke.“, sagte sie und reichte sie Klaus. „Ich glaube nicht, daß sie dreckig geworden ist.“

„Im Gegensatz zu deinen Leggins.“, lachte Klaus.

„Stimmt.“, bestätigte Monika und sah zu ihren dreckverschmierten Knien hinunter. „Aber das war es mir wert. Äh…Das ging eben aber schnell bei dir.“

„Wenn du plötzlich mit so einer Idee kommst…“, verteidigte sich Klaus.

„Hm… ja…ich muß jetzt die Leggins ausziehen.“ Monika wandte sich zur Treppe.

„Und ich wärme mich in der Wanne wieder auf.“

Wenig später lag Klaus im warmen Badewasser. Genüßlich ließ er sich den ganzen Vorfall noch einmal durch den Kopf gehen und sein Schwanz ragte dabei vorwitzig über die Wasseroberfläche. Obwohl er dabei eigentlich am wenigsten gesehen hatte, erregte ihn die Erinnerung an den Moment, als Monika ihre Hand in ihre Leggins schob am meisten. Klaus griff nach seinem Schwanz und fing an ihn langsam zu reiben, als sich plötzlich die Tür öffnete und Monika eintrat. Klaus setzte sich hastig auf und sein Schwanz verschwand im Wasser. Verlegen starrte er seine Schwester an, die sich, nur mit Slip und BH bekleidet, neben ihm auf den Wannenrand setzte.

„War…“ Monika räusperte sich. „War die Idee gut?“

„Welche…Ach so.“ Klaus spürte, daß ihm das Blut in den Kopf schoß. „Hm… äh…ja, ich fand sie nicht schlecht.“

„Ich auch nicht.“, lachte Monika. „Danke.“

„Schon gut.“, antwortete Klaus. „Wenn du auch baden willst, ich bin gleich fertig.“

„Ja, ich will auch baden.“ Monika stand auf und streifte rasch Slip und BH ab. „Aber ich habe keine Lust zu warten.“

Langsam ließ sie sich Klaus gegenüber ins Wasser gleiten, bis ihre Brüste gerade eben ins Wasser tauchten. Sprachlos starrte Klaus seine Schwester an und sein Blick blieb dann fasziniert an den harten, steil aufgerichteten Brustwarzen hängen. Monikas Augen folgten seinem Blick.

„Ich bin dir noch was schuldig.“, sagte sie leise. „Eben habe ich mehr von dir gesehen als du von mir…Oder stör ich?“

„Wie…wie meinst du das?“

„Ich habe gerade das gemacht, was ich dir eben noch vorgeworfen habe.“, kicherte Monika. „Ich habe vorhin durchs Schlüsselloch gesehen.“

Klaus spürte, daß im wieder das Blut in den Kopf schoß und als er dann auch noch Monikas Zehen an seinem steinharten Schwanz spürte glich er einer vollreifen Tomate.

„Nicht nur Jungen machen es sich selber…Frauen auch.“ Nun wurde Monika selber rot.

„Hast du gerade vor der Tür…?“, fragte Klaus.

„Nein.“ Monika schüttelte den Kopf. „Ich…ich wollte damit warten.“

„Warten? Worauf?“

„Auf dich…Natürlich nur wenn du willst.“

Klaus starrte seine Schwester wieder mit offenem Mund an. Er hatte ja mit allem gerechnet, aber nicht damit. Um seinem Blick auszuweichen tauchte Monika schnell unter. Ihre Hüften rutschten zwischen Klaus Beine und fast bis zu seinem Schwanz heran. Stöhnend preßte Klaus eine Hand auf seinen Schwanz, riß sie aber sofort weg als Monika wieder auftauchte. Monika streifte sich ihre langen, dunklen Haare aus dem Gesicht.

„Aber ich glaube, hier ist es doch etwas eng.“, meinte sie. „Brauchst du noch lange?“

„N…Nein, ich bin fertig.“, antwortete Klaus.

„Na dann…“

Monika stand auf und wischte sich die Wassertropfen von der Haut. Dann griff sie nach einem Handtuch und warf es ihrem Bruder zu. Mit einem weiteren trocknete sie sich selbst ab. Verlegen hielt Klaus das Handtuch vor seinen Schwanz als er ebenfalls aufstand. Aber Monika dachte gar nicht daran wegzusehen.

„Was ist?“, fragte sie. „Willst du warten bis du so getrocknet bist? Oder soll ich dir helfen?“

„Hm… ich… äh…“ Klaus gab sich einen Ruck. „Ja, warum nicht?“

Jetzt war Monika verlegen. Aber sie hatte sich die Suppe eingebrockt und nun mußte sie sie auch wieder auslöffeln. Entschlossen warf sie ihr Handtuch zu Boden und nahm Klaus seines weg. Sie fing mit seinem Kopf an, den sie ausgiebig und lange abrubbelte und dabei fasziniert auf seinen wippenden Schwanz starrte. Dann arbeitete sie sich langsam tiefer. Klaus hielt die Luft an als Monika mit dem Handtuch an seinem Schwanz vorbei über das linke Bein wischte.

„Nun komm schon raus.“, sagte Monika heiser. „Wie soll ich dich denn abtrocknen, wenn du in der Wanne stehst?“

Gehorsam stieg Klaus aus der Wanne und Monika machte weiter. Nach dem linken kam das rechte Bein dran und dann endlich auch Klaus Schwanz. Vorsichtig hüllte ihn Monika in das Handtuch und rieb ihn sachte trocken. Klaus stöhnte leise auf, als er neben dem Handtuch auch Monikas nackte Fingerspitzen spürte. Seine Schwester legte das Handtuch ab, ließ ihre Finger aber weiterhin sachte über die ganze Länge seines Schwanzes streifen. Dann richtete sie sich schnell auf und ging hinaus. Klaus folgte ihr, blieb aber in der Tür zu ihrem Zimmer stehen. Monika huschte unter die Bettdecke.

„Komm her.“, forderte sie ihn auf und hob eine Ecke der Decke an. „Und mach die Tür zu, es wird kalt.“

Klaus schloß die Tür und legte sich neben seine Schwester, die sich sofort an ihn kuschelte.

„Erzähl mir noch mal was du gestern gesehen hast.“

Die Berührung Monikas nackter Haut ließ Klaus Kopf wieder rot anlaufen, aber nach den ersten Sätzen wurde er lockerer. Langsam wurde es wärmer unter der Decke und Monikas rechte Hand streichelte über Klaus Brustkorb. Dann über seinen Bauch und endlich schlossen sich ihre Finger um seinen steinharten Schwanz.

„Magst du das?“, fragte Monika leise.

„Hm…“ Klaus nickte. „Darf…darf ich auch…?“

„Darauf warte ich doch die ganze Zeit, du Idiot.“, murmelte Monika, biß ihm aber gleichzeitig zärtlich ins Ohrläppchen um ihm zu zeigen, daß es nicht böse gemeint war.

Seufzend spreizte sie ihre Beine als Klaus Finger durch die dunklen Locken glitt und sich ein Finger vorsichtig zwischen die nassen Schamlippen drängte. Sie umfaßte Klaus Schwanz fester und fing an, die Vorhaut langsam hin und her zu schieben. Klaus beugte sich über sie und sog an ihren harten Brustwarzen. Die Bettdecke rutschte langsam zu Boden, aber inzwischen war ihnen überhaupt nicht mehr kalt.

„Willst du…?“, fragte Klaus.

„Nein.“, antwortete Monika schnell. „Laß es uns nur so machen. Ich…ich…“

„Schon gut.“, wehrte Klaus ab. „Das ist ja sowieso schon fast mehr als ich ertragen kann.“

„Bin ich so häßlich?“, fragte Monika kichernd.

„Ganz im Gegenteil.“ Klaus biß sanft in eine der wunderschönen Brüste.

„Mmmh…“, seufzte Monika. „Mach das noch mal. Ja, so…Mmmh… Das ist toll.“

Klaus richtete sich auf und kniete sich hin. Seine Augen wanderten über Monikas ganzen Körper und blieben schließlich an den sich langsam bewegenden Hüften hängen. Die Verlegenheit war verschwunden. Monika genoß seine gierigen Blicke und die fordernden Finger und beschleunigte ihre eigenen Handbewegungen.

„Das hat Marion also gestern auch mit ihrem Vater gemacht?“, fragte Monika und küßte Klaus auf die Schwanzspitze.

„Ja, anschließend.“, stöhnte Klaus.

„Das geht aber auch schon vorher.“ Monikas Lippen schlossen sich um die dicke, rote Eichel.

Klaus stöhnte auf als ihre Zunge wild aber zärtlich daran entlang fuhr. Monika drehte sich in eine etwas bequemere Stellung und Klaus mußte sich vorbeugen damit ihre Lippen den Kontakt zu seinem Schwanz nicht verloren. Sein Blick fiel auf die nassen Locken ihrer Schamhaare zwischen den einladend gespreizten Beinen. Klaus hatte gehört, dass Frauen es mochten zwischen den Beinen geleckt zu werden, aber galt das auch für seine Schwester?

Versuchsweise beugte er sich weiter vor. Monika reckte ihm ihre Hüften entgegen und der erregende Duft ihrer triefenden Spalte stieg Klaus in die Nase. Ohne weiter zu zögern senkte Klaus seinen Kopf und küsste die nassen Schamlippen. Monika stöhnte auf und hob ihre Hüften noch weiter an. Sie wollte es! Und wie sie es wollte!

Klaus senkte seinen Kopf nun endgültig und stieß seine Zunge tief in Monikas Fotze. Es wunderte ihn selber, dass er nicht den geringsten Widerwillen verspürte. Ganz im Gegenteil, je mehr Fotzensaft er aufleckte, desto gieriger wurde er. Monika stöhnte ein paar Mal laut auf, aber Klaus, der sich keine Gedanken darüber machte, leckte einfach ziellos weiter. Schließlich übernahm Monika die Kontrolle und wälzte sich über ihn, so dass sie gezielt ihren pochenden Kitzler an seine Zunge führen konnte.

„Oooh…Jaaah…!“, stöhnte Monika. „Jaaah…genau da…Oooh…Mmmh… Ja…Ja…Oooh…!“

Ihre Lippen schlossen sich wieder um Klaus Schwanz und während ihre Zunge über die Spitze wirbelte, massierte ihre schmale Hand den Rest des steil aufgerichteten Schwanzes. Bei ihrem letzten Freund hatte sie es nur widerwillig über sich ergehen lassen, aber jetzt sehnte sie sich die zähen, heißen Tropfen herbei. Und dann war es soweit! Sie hörte Klaus Warnung nur schwach, wie durch Watte gedämpft, dafür registrierte sie aber überdeutlich die Winzigkeit, um die sein Schwanz noch zusätzlich anschwoll.

„Oooh…Monika…Ich komme…“, stöhnte Klaus.

Monika ließ sich nicht abhalten. Als der erste Spermastrahl in ihre Kehle schoss bekam sie gleich einen zweiten Orgasmus. Ein zweites und ein drittes Mal zuckte Klaus Schwanz und Monikas Mund füllte sich. Klaus Sperma schmeckte eigentlich nach nichts, aber Monika schlürfte gierig jeden Tropfen auf, bevor sie sich von ihrem Bruder herunterwälzte.

„Hast du schon mal mit einem Mädchen geschlafen?“, fragte Monika nach einer Weile.

„Nein.“ Klaus schüttelte den Kopf. „Du?“

„Ja.“

„Ich meine natürlich mit einem Mann.“, lachte Klaus.

„Das auch.“

„W…was? Du hast…“

„Ja, mit Marion.“, antwortete Monika. „Schockiert?“

„Nein.“ Klaus überlegte. „Nein, aber es überrascht mich.“

„Was glaubst du denn, warum ich dir eben ins Gewissen reden wollte? Ich hatte einfach Angst davor, dass du mich mit ihr zusammen beobachtest.“

„Jetzt nicht mehr?“

„Jetzt ist es mir egal.“ Monika kuschelte sich eng an ihn und zog die Bettdecke wieder über sie. „Das heißt, eigentlich ist es mir nicht egal…Ich würde dir sogar Bescheid sagen.“

„Monika?“

„Hm?“

„Darf ich heute hier schlafen?“

„Nein.“, antwortete seine Schwester nach einem Moment. „Es ist besser, wenn du jetzt gehst.“

„Okay.“ Klaus erhob sich. „Gute Nacht.“

Er beugte sich zu ihr hinunter und gab ihr einen Kuss. Probeweise ließ er seine Lippen über ihren Hals bis zu einer der immer noch harten Brustwarzen gleiten und küsste auch diese. Monika wehrte sich nicht dagegen, sondern erst als er sich wieder aufrichtete.

„He, du hast eine vergessen.“, lachte sie.

Klaus küsste auch die andere Brust und ging dann zur Tür.

„Klaus?“ Monika wartete bis sich Klaus zu ihr umgedreht hatte. „Ich würde dich gerne bei mir haben, aber ich glaube, es ist besser so.“

Klaus nickte und verließ Monikas Zimmer. Es dauerte lange bis er einschlafen konnte und mehrmals spielte er mit dem Gedanken wieder zu seiner Schwester zu gehen. Dann nickte er endlich doch ein und als er am nächsten Morgen wach wurde, wusste er nicht genau ob er nicht alles nur geträumt hatte.

Als Klaus auf den Flur trat hörte er Monika in ihrem Schrank rumoren. Kurz entschlossen klopfte er an ihre Tür.

„Ja?“

Klaus öffnete und sah Monika im Slip vor ihrem Schrank stehen. Einen Pullover, den sie sich gerade herausgeholt hatte, hielt sie dabei vor ihre Brüste.

„Ach du bist es.“, lachte Monika. „Komm rein.“

Sie ließ den Pullover sinken und Klaus konnte wieder einen Blick auf ihre festen Brüste werfen.

„Ich habe also nicht geträumt?“, fragte Klaus.

„Dann müssten wir den gleichen Traum gehabt haben.“ Monika ging langsam auf ihn zu. „Und das würde dann auch keinen großen Unterschied mehr machen. Hier, zum Wachwerden.“

Sie reckte Klaus ihre Brüste entgegen und der ließ sich nicht zweimal bitten. Mit beiden Händen griff er zu und fing an, an den Brustwarzen zu nuckeln, die sich schnell aufrichteten.

„Kinder! Das Frühstück ist fertig!“, hörten sie ihre Mutter dann in der Diele rufen.

„Ich komme gleich!“, rief Monika zurück.

„Bin schon dabei!“, rief Klaus; aber leise genug, dass ihn seine Mutter nicht hören konnte.

„Pssst!“, machte Monika und gab ihm einen Klaps. „Was ist wenn sie dich hört. Los, verschwinde jetzt. Ich komme auch gleich.“

Klaus trollte sich grinsend. Er hatte nie große Probleme mit Monika gehabt, aber jetzt gefiel ihm seine Schwester noch viel besser. Das Frühstück dauerte eine gute halbe Stunde und sie unterhielten sich dabei über alles Mögliche, wie jeden Samstag. Sonntags frühstückten sie länger, aber Samstag war der rituelle Einkaufstag.

„Will einer von euch beiden mit zum Einkaufen fahren?“, fragte Anne als sie gemeinsam den Tisch abräumten.

„Nö.“, antwortete Monika.

„Kein Geld.“, bekundete Klaus, der wie immer am Monatsende kurz vor der Pleite stand.

„Okay, dann bis später.“ Anne nahm ihre Jacke und folgte Heinrich, der schon vorausgegangen war und den Wagen aus der Garage holte.

Erfahrungsgemäß hatten Monika und Klaus jetzt eine gute Stunde Zeit und sie waren nicht bereit, auch nur eine Sekunde davon zu verschenken. Kaum war die Tür hinter ihrer Mutter zugefallen, rannten sie auch schon die Treppe hinauf. Die Stunde reichte gerade eben und Monika war noch dabei sich wieder anzuziehen, als ihre Eltern vorfuhren.

Der Rest des Tages verlief so belanglos wie immer. Gegen 20.00 Uhr tauchte dann Marion auf um Monika zur Disco abzuholen.

„Nehmt ihr mich mit?“, fragte Klaus als die Mädchen aufbrechen wollten.

„Und das fällt dir jetzt ein.“, stöhnte Monika. „Wir wollen los.“

„Was denn? Ich brauche doch keine Kriegsbemalung.“ Klaus nahm seine Jacke von der Garderobe. „Schon fertig.“

„Aber du kommst nach hinten.“, lachte Marion. „Und in der Disco hältst du Abstand. Klar?“

„Ich werde deinen Kriegspfad nicht stören. Hugh.“, sagte Klaus und hob seine Hand. Monika betrachtete ihren Bruder mit gemischten Gefühlen, aber Marion lachte nur. Sie war es gewohnt, daß Klaus ständig über die sogenannte „Kriegsbemalung“ witzelte.

Frohgelaunt hielt sie ihm sogar die Tür auf und wunderte sich nur etwas über Monikas Zurückhaltung. Auf dem Weg zur Disco sprachen sie kaum miteinander und endlich angekommen verzog sich Klaus auch wie versprochen in der Menge. Aber nach etwa einer Stunde kam Monika ziemlich niedergeschlagen auf ihn zu.

„Was ist los? Gibt’s Ärger?“, fragte Klaus.

„Marion will nach Hause.“, antwortete Monika. „Ich habe ihr erzählt, dass wir sie beobachtet haben.“

„Was hast du? Bist du denn von allen guten Geistern verlassen? Warum?“

„Können wir das draußen weiterbereden?“ Klaus folgte seiner Schwester und sah am Eingang schon Marion stehen, die mindestens ebenso niedergeschlagen und mit puterrotem Kopf auf sie wartete.

Er verkniff sich weitere Fragen und sie fuhren in bedrückender Stille nach Hause. Marion wollte sich aber noch mit ihnen unterhalten und da ihre Eltern auf einer Geburtstagsfeier waren folgten ihr Monika und Klaus bis in ihr Zimmer, wo sich die Mädchen aufs Bett setzten. Klaus blieb abwartend stehen und sah zwischen ihnen hin und her.

„Monika hat mir alles erzählt.“, sagte Marion schließlich leise.

„Alles?“, fragte Klaus entsetzt.

„Dass wir gestern in ihrem Garten waren und sie beobachtet haben.“, antwortete Monika schnell und schüttelte hinter Marions Rücken mit dem Kopf. „Und natürlich wie es dazu gekommen ist.“

„Ach so.“ Klaus konnte nicht verhindern, dass er erleichtert klang.

„Was denn sonst?“, fragte Marion verwundert.

„Nichts.“ Klaus übte sich wieder im schwindeln. „Ich wollte nur wissen, ob Monika dir alles erzählt hat.“

„Ja, das hat sie.“ Marion nickte. „Und was habt ihr nun vor?“

„Was sollen wir denn vor haben?“, fragten Monika und Klaus gleichzeitig.

„Habt ihr es schon erzählt?“

„Ach was.“ Klaus warf sich lachend neben den Beiden aufs Bett. „Da kannst du ganz beruhigt sein. Von uns erfährt niemand etwas.“

„Wie kommst du denn auf die Idee?“, fragte Monika und nahm Marion in den Arm. Das würden wir euch doch niemals antun.“

„Aber es ist verboten.“, antwortete Marion und konnte ihre Tränen nur schwer zurückhalten.

„Eben.“, sagte Klaus. „Aus dem Grund werden wir ja auch unseren Mund halten.“

„Ehrlich?“, fragte Marion nach.

„Ehrlich.“, antwortete Monika. „Außerdem wäre es für uns auch nicht besonders gut. Wir müssten dann doch auch zugeben, dass wir uns heimlich in euren Garten geschlichen und euch beobachtet haben. Wenn wir nicht mehr fahren müssen, können wir auch einen Schluck trinken.“

„Im Keller steht Wein.“, Monika stand auf und sah Klaus an. „Bier haben wir leider nicht im Haus.“

„Klaus kann ihn doch holen.“, sagte Monika schnell und zog Marion wieder auf ihren Platz zurück. „Holst du ihn?“

Klaus verstand den Wink. Monika wollte einen Moment allein mit Marion reden und deshalb ließ er sich auch reichlich Zeit. Den Wein hatte er schnell gefunden und Gläser vermutete er im Wohnzimmerschrank. Als er auf dem Weg dahin das Sofa erblickte musste er unwillkürlich grinsen. Ohne die drei nackten Leiber wirkte es wesentlich uninteressanter. Sein Blick fiel durch die Fensterscheibe auf die Terrasse und er stellte fest, dass sie ruhig noch näher hätten kommen können. Denn unmittelbar hinter der Scheibe versank alles in pechschwarzer Dunkelheit.

„Wo bleibst du denn?“, fragte Monika als er wieder auftauchte.

„Ich musste doch erst noch Gläser besorgen.“, verteidigte sich Klaus. „Oder wolltest du gleich aus der Flasche trinken?“

Die vergangenen Minuten allein mit Monika schienen Marion geholfen zu haben, denn sie sah schon wieder wesentlich besser aus. Als sie gemeinsam auf ihr Stillschweigen anstießen grinste sie sogar wieder und leerte ihr Glas in einem Zug. Auffordernd hielt sie es Klaus wieder hin.

„Du hast dir also einfach so meine Wäsche angesehen?“, fragte sie schelmisch als Klaus das Glas füllte.

„Hm… ja…aber nur, weil ich den Zipfel eines BHs in der Schranktür gesehen habe.“, antwortete Klaus verlegen. „Ein schwarzer BH! Da konnte ich einfach nicht widerstehen.“

„Hat er dir gefallen?“, fragte Marion weiter.

„Und wie!“ Klaus nickte heftig „Da kann man bestimmt alles durch sehen.“

Marion leerte das zweite Glas und sah Monika fragend an. Monika nickte leichte.

„Am Besten, du überzeugst dich selbst davon.“

Marion streifte mit einer raschen Bewegung ihren Pullover ab und darunter kam genau der BH zum Vorschein, den Klaus in den Händen gehalten hatte. Er war wirklich absolut durchsichtig und Klaus konnte deutlich die Brustwarzen auf den dunklen Vorhöfen ausmachen.

„Der sieht aber wirklich gut aus.“, meinte Monika und wandte sich an ihren Bruder. „Meinst du, dass er mir auch stehen würde?“

„B…Bestimmt.“ Jetzt stürzte Klaus seinen Wein hinunter. „Probier ihn doch einfach an.“

Als ob es das Normalste auf der Welt wäre zog Marion den BH aus und warf ihn Monika zu. Monika zögerte nicht, sondern streifte ihren Pullover und BH ebenfalls ab. Langsam dämmerte es Klaus und wesentlich sicherer lehnte er sich nun zurück und betrachtete die für ihn inszenierte Modenschau.

„Sieht gut aus.“, kommentierte er als sich Monika in dem BH präsentierte. „Aber du solltest dir auch mal die anderen Sachen ansehen. Die sind echt Spitze. Leider hatte ich ja keine Zeit dazu gehabt.“

„Er hat’s gemerkt.“, sagte Monika zu Marion. „Es war wohl zu offensichtlich.“

„Ziemlich.“, lachte Klaus. „Was habt ihr denn besprochen als ich weg war?“

„Ich habe Marion jetzt wirklich alles erzählt.“

„Alles?“

„Alles.“ Monika sah den skeptischen Blick ihres Bruders. „Das ist doch in Ordnung. Wir kennen Marions Geheimnis und sie kennt unseres. Wir müssen einander vertrauen und können dabei nur gewinnen. Du am meisten…“
„Da hast du Recht.“ Grinsend betrachtete Klaus Marions nackte Brüste. „Aber, um auf euer Schauspiel zurückzukommen, soll das heißen, dass ich die anderen Sachen nicht mehr zu sehen bekomme?“

„Nein, du kriegst alles zu sehen.“, lachte Marion. „Such dir was aus.“

„Ich hab doch wirklich kaum was gesehen.“, antwortete Klaus. „Aber das, was du vorgestern an hattest, war nicht übel.“

„Na gut, die Richtung ist klar. Dann verschwinde mal für einen Moment, damit wir uns vorbereiten können. Du kannst ja noch eine Flasche Wein holen. Aber komm erst wieder rein wenn wir es dir sagen.“

Klaus verschwand ohne Widerworte. Nachdem er mit der Flasche wieder vor Marions Zimmer stand verkniff er sich sogar einen Blick durchs Schlüsselloch, obwohl er vor Neugier fast platzte. Und es dauerte noch einige Minuten bis sie ihn wieder ins Zimmer ließen.

Klaus brauchte nichts zu sagen. Sein offener Mund und die weit aufgerissenen Augen zeigten auch so sehr deutlich, dass Marion genau seinen Geschmack getroffen hatte. Beide Mädchen trugen fast durchsichtige, schwarze Korsagen und dazu passende Strümpfe. Und die dazugehörenden Slips waren so winzig, dass sie mehr unterstrichen als verbargen, ebenso wie die Körbchen, die bei Monika sogar so klein ausgefallen waren, dass ihre harten Brustwarzen vorwitzig über den Rand lugten. Klaus wurde schmerzhaft bewusst, dass er noch seine Jeans trug und stellte deshalb die Flasche etwas ungelenk auf dem Tisch ab.

Die Mädchen erkannten sein Problem natürlich sofort und selbst wenn das nicht der Fall gewesen wäre, hätten sie genauso gehandelt. Sie griffen gleichzeitig nach ihm und wenige Sekunden später hatten sie ihn ausgezogen und aufs Bett geworfen. Klaus fühlte sich wie im siebten Himmel. Bis zum Vortag war er noch nie mit einem Mädchen zusammen gewesen, jedenfalls nicht nackt, und jetzt waren es gleich zwei.

Marion hielt sich unauffällig zurück und Monika wusste auch warum. Sie wollte, dass Monika die Initiative ergriff. Mit ihrem Bruder und vor Marions Augen. Monika zögerte noch. Sie wollte es, daran bestand kein Zweifel. Aber sie wusste ganz genau, dass sie nie mehr widerstehen konnte, wenn sie einmal diesen Schritt gemacht hatte. Wollte sie denn überhaupt widerstehen? Nein!

Entschlossen schob sich Monika über ihren Bruder und rieb mit ihren nassen Schamlippen über seinen harten Schwanz. Weit schob sie sich nach vorne und dann, als sie sich langsam wieder zurück bewegte, drang Klaus ganz automatisch in sie ein.

„Mmmh…“, seufzten sie beide, als Klaus Schwanzspitze in Monikas heiße Fotze drang.

Monika schob sich so weit zurück wie es nur ging und blieb dann, mit geschlossenen Augen und vor Erregung zitternd, einen Moment ruhig sitzen. Als sie ihre Augen aufschlug sah sie Klaus an und legte sich dann auf ihn. Eng umschlungen küssten sie sich und dann begann Monika mit langsamen Hüftbewegungen.

Marion störte diesen ersten Moment nicht. Sie wartete bis sich Monika wieder aufrichtete und ihre Bewegungen kräftiger wurden. Dann kniete sie sich neben die Beiden aufs Bett und während sie mit einer Hand zwischen Monikas runde Arschbacken fuhr und mit der anderen ihre festen Brüste massierte, hielt sie Monika ihre eigenen einladend vors Gesicht.

Es war nichts Neues für Monika und nachdem sie mit einer zärtlichen Bewegung das Körbchen zur Seite gezogen hatte leckte und küsste sie die steinharten Brustwarzen ihrer Freundin.

Klaus war so geil wie noch nie. Das Gefühl der heißen Fotze an seinem Schwanz und der Anblick seiner Schwester, die zärtlich Marions Brüste küsste, brachten ihn fast um den Verstand. Laut aufstöhnend spritzte er ab. Er konnte es einfach nicht mehr zurückhalten.

„Oooh…Monika…Ich…Mmmh… Tut mir leid…!“

„Schon gut…Mmmh…“, stöhnte Monika zurück und rammte sich auf den zuckenden Schwanz. „Noch ein bisschen…Mmmh… Ja…Ja…Jaaah…Oooh…!“

Marion sah die Beiden verwundert an. Es hatte nur Sekunden gedauert und trotzdem hatten beide einen Orgasmus. Monika spielte ihrem Bruder nichts vor, das konnte Marion an ihren zuckenden Schamlippen deutlich spüren. Entweder war Klaus ein absolutes Talent, was eher unwahrscheinlich war, oder Monika hatte der Gedanke ihren eigenen Bruder zu ficken völlig überwältigt.

Ohne sich ihre Überlegungen anmerken zu lassen steckte Marion ihren Kopf zwischen Monikas Beine und leckte die hervorquellenden Spermatropfen ab. Monika wartete bis Klaus Schwanz langsam kleiner wurde und rutschte dann nach hinten von ihm runter. Marion hielt ihr Gesicht fest auf Monikas triefende Fotze gepresst und stieß ihre Zunge tief zwischen die aufklaffenden Schamlippen.

Monika leckte als Erstes die Spermareste von Klaus Schwanz und sog ihn dann tief in ihren Mund. Anfangs hatte sie damit keine Probleme, aber als er wieder anfing zu wachsen musste sie ihn Stückchen für Stückchen wieder herauslassen. Sie blieben in dieser Stellung bis Monika einen weiteren Orgasmus hatte und Klaus Schwanz wieder zu voller Größe angeschwollen war. Dann rollte sich Monika schnaufend zur Seite und machte Marion Platz, die sich genau wie ihre Freundin vorher auf den wartenden Schwanz schob.

Klaus spürte wie Monikas Finger über seinen Schwanz streichelten und sich neben ihm in Marions Fotze bohrten. Dann waren sie für einen kurzen Moment weg und als er sie wieder spürte fühlte es sich ganz anders an. So, als ob irgendwas den direkten Kontakt verhindern würde. Es dauerte eine Weile bis er darauf kam, aber dann durchzuckte ihn die Erkenntnis wie ein Blitz. Monikas Finger steckten in Marions Arschloch und streichelten seinen Schwanz durch die dünne Darmwand! Klaus versuchte herauszufinden wie viele Finger es waren. Einer? Nein, zwei! Monikas Zeige und Mittelfinger rieben dicht nebeneinander über seinen Schwanz.

„Oooh…Jaaah…“, stöhnte Marion und stieß ihre Hüften heftig gegen Schwanz und Finger zurück. „Jaaah…Mmmh… Fickt mich…Fickt mich…Mmmh…“

Als Monika auf den Knien neben die Beiden rutschte verloren ihre Finger den Kontakt zu Klaus Schwanz, aber er war sicher, dass sie immer noch in Marions engem Arschloch steckten. Monika hielt ihr nun ihre Brüste hin und Marion sog an den noch dicker gewordenen Brustwarzen. Klaus hatte Angst, dass er wieder abspritzen müsste, stellte aber beruhigt fest, dass er noch nicht so weit war.

Klaus streichelte mit seiner rechten Hand über Monikas runde Arschbacken und griff dann von hinten zwischen ihre Beine. Schmatzend stießen seine Finger zwischen die nassen Schamlippen und verteilten den reichlich fließenden Fotzensaft und die Reste seines Spermas. Als er glaubte, dass es genug war drückte er seinen Zeigefinger gegen Monikas Arschloch und schob ihn vorsichtig hinein.

„Mmmh.“, seufzte Monika.

Sie drückte ihren Hinteren dem zustoßenden Finger entgegen und Klaus setzte dadurch angespornt auch noch seinen Mittelfinger ein. Auch der steckte bald tief in Monikas Darm. Da die Knöchel der anderen Finger ein tieferes Eindringen verhinderten stieß Klaus sie ohne zu zögern in Monikas Fotze. Jetzt wurde es akrobatisch. Monika, die einerseits ihre Finger nicht von Marion lassen wollte, andererseits aber auch Klaus Finger so intensiv wie möglich fühlen wollte, stellte sich mit gebeugten Knien hin. Der Effekt war umwerfend! Klaus konnte deutlich sehen wie sich seine Finger bis zum Anschlag in seine Schwester bohrten und als Monika dann auch noch ein Bein anhob presste Marion ihren Mund auf die aufklaffende Fotze und ließ ihre Zunge um den dicken, roten Kitzler wirbeln.

„Oooh…Jaaah…Jaaah…Oooh…!“, stöhnte Monika. „Fester…Jaaah…Fester…Oooh… Jaaah…Jaaah…Aaah…“

Marion stand ihr nichts nach. Sie war kaum zu verstehen, weil sie einfach in Monikas Fotze stöhnte, aber Klaus konnte doch ein „Mehr…Mehr…“ heraushören.

Es war klar was sie damit meinte und als Klaus spürte, dass Marions Fotze noch ein bisschen enger wurde wusste er, dass Monika einen weiteren Finger in ihr Arschloch geschoben hatte. Jetzt konnte er es nicht mehr zurückhalten. Seine Finger hart in Monikas Arsch und Fotze und seinen Schwanz in Marion rammend spritzte er laut stöhnend ab. Immer wieder bäumte sich sein Schwanz auf, als ob er riesige Mengen in Marions gierig wartende Fotze pumpen wollte. Klaus wusste aber aus Erfahrung, dass es unmöglich mehr als ein paar wenige Tropfen sein konnten. Trotzdem, das Gefühl war unbeschreiblich.

Mit einem letzten lauten Stöhnen ließ sich Monika aufs Bett fallen und auch Marion knickte in den Armen ein und legte sich auf Klaus heftig arbeitende Brust. In den nächsten Minuten war von allen nur heftiges Keuchen und hin und wieder ein leises, seliges Stöhnen zu hören.

Marion rappelte sich als Erste wieder auf und griff nach ihrem Glas. Diesmal konnte Klaus verstehen, dass sie es in einem Zug leerte. Er selbst hätte sich am liebsten gleich die ganze Flasche an den Mund gesetzt. Nachdem sie ein Glas getrunken hatten ging es aber wieder.

„Seit wann läuft das zwischen dir und deinen Eltern eigentlich schon?“, wollte Monika dann wissen.

„Seit etwa einem Jahr.“, antwortete Marion bereitwillig. „Erinnerst du dich noch an den Freitagabend, an dem diese fürchterliche Band in der Disco gespielt hat?“ Monika nickte. „Da ist es passiert. Oder besser, an dem Abend ging es langsam los.“

„Erzähl schon.“, drängte Monika.

„Ja, ja, ihr lasst mir ja sonst doch keine Ruhe.“, lachte Marion. „Wir waren damals kaum eine halbe Stunde in der Disco und auf dem Rückweg hat es fürchterlich geregnet.“

„Stimmt.“, lachte Monika. „Daran habe ich gar nicht mehr gedacht.“

„Aber ich. Wenn wir nicht klatschnass gewesen wären hätten wir ja noch woanders hingehen können oder ich wäre mit zu dir gegangen oder mit zu mir. Egal, wir waren nass und sind beide nach Hause gegangen. Ich hatte gerade die Haustür aufgeschlossen als ich meine Mutter laut stöhnen hörte. Eigentlich war es schon mehr ein Schrei. Ich war zuerst tierisch erschrocken, aber dann hörte ich sie wieder und mir ging ein ganzer Kronleuchter auf. Ich hab die Tür ganz vorsichtig angelehnt und bin zum Wohnzimmer geschlichen. Die Tür hatten meine Eltern zum Glück offen gelassen. Ja, und dann sah ich sie. Meine Mutter hatte, genau wie wir, eine schwarze Korsage an und einige helle Flecken und der ziemlich schlapp herunterhängende Schwanz meines Vaters zeigten, dass sie schon eine ganze Weile beschäftigt waren. Im Gegensatz zu meinem Vater hatte meine Mutter aber ganz offensichtlich noch nicht genug und deshalb bearbeitete er sie mit Vibratoren.“

„Vibratoren?“, fragte Klaus.

„Ja, so was hier.“ Marion griff unter ihre Matratze und warf Klaus einen Vibrator zu.

„Ich weiß was ein Vibrator ist.“, maulte Klaus. „Aber warum sollte man so was benutzen?“

„Wenn du richtig zugehört hättest wüsstest du es.“, entgegnete Marion. „Wenn du später mal eine gute Ehe führen willst, solltest du dir merken, dass es beim Sex im Wesentlichen darauf ankommt anderen Vergnügen zu bereiten. Das Eigene kommt dann von alleine.“

„Aber jetzt mach deiner nächsten Freundin bloß keinen Vibrator als erstes Geschenk.“, lachte Monika.

„Ha, ha.“, machte Klaus. „Erzähl weiter.“

„Na ja, meine Mutter kniete auf dem Sofa, ihr Kopf lag von mir weg auf der Armlehne und mein Vater kniete neben ihr auf dem Boden. Er hätte nur den Kopf etwas zu drehen brauchen um mich zu sehen, aber dafür war er viel zu beschäftigt. Neben meiner Mutter lagen drei oder vier unterschiedliche Vibratoren und dazu hatte mein Vater noch zwei in den Händen, die er ihr gerade gleichzeitig in Fotze und Arsch stieß.“

Marion leckte sich die Lippen als sie sich die Szene wieder ins Gedächtnis rief.

„Ich war so hin und weg, dass ich in der halboffenen Tür stehen blieb und einfach nur auf dieses unglaubliche Bild sah. Mein Vater hämmerte die Vibratoren in meine Mutter, als ob er sie pfählen wollte, aber sie verlangte stöhnend und schreiend immer mehr. Irgendwann viel mir auf, dass meine Mutter in die Glastüren des Schrankes starrte und mich dort sehen konnte. Wir sahen uns praktisch genau in die Augen, auch wenn das Spiegelbild nur schwach zu erkennen war.“

„Und dann hast du einfach mitgemacht?!“, fiel Klaus dazwischen.

„Nein.“ Marion schüttelte den Kopf. „Ich war zuerst fürchterlich erschrocken, aber als meine Mutter mich weiterhin nur anstarrte und keine Anzeichen machte meinen Vater zu bremsen, wurde ich so geil, dass ich im Nu meine Hände in Hose und Pullover hatte. Das brachte meine Mutter nun richtig auf Touren und schon nach wenigen Sekunden wälzte sie sich wild in einem wahnsinnigen Orgasmus. Ich konnte einfach nicht mehr so dastehen und lief in mein Zimmer. Schon auf der Treppe war ich halb ausgezogen und dann warf ich mich einfach aufs Bett und machte es mir selbst. Ich weiß nicht wie lange ich gebraucht habe, aber als ich danach die Tür aufmachte um duschen zu gehen lag ein großer Vibrator vor meiner Tür und da er noch nass glänzte musste ihn meine Mutter wohl genau dort benutzt haben.“

„Ich werd‘ verrückt.“, murmelte Monika. „Und was passierte dann?“

„Zuerst einmal gar nichts. Ich habe mich an dem Abend nicht mehr sehen lassen und am nächsten Tag verhielt sich Mama nicht anders als sonst auch und nach dem Frühstück räumte sie das Schlafzimmer um, indem sie ihren großen Ankleidespiegel von seinem Platz neben der Tür auf die andere Seite stellte. Meinem Vater gegenüber begründete sie das mit dem besseren Licht am Fenster und zuerst habe ich das auch angenommen. Später sah ich aber, dass sie einmal durch das Schlüsselloch in ihr eigenes Schlafzimmer sah und dabei zufrieden grinste.“

„Hä?“, fragte Klaus.

„Ich hab’s zuerst auch nicht verstanden, bis ich in einem unbeobachteten Moment genau das gleiche tat. Der Blick durchs Schlüsselloch fiel genau auf den Spiegel und der stand so, dass ich fast das ganze Bett übersehen konnte.“, triumphierte Marion.

„Soll das heißen, dass dich deine Mutter dabei unterstützt hat, sie und deinen Vater im Bett zu beobachten?“, fragte Monika ungläubig.

„Was denn sonst?“, fragte Marion zurück.

„Und? Hast du?“

„Na klar, sogar mehrmals.“

„Hat dein Vater davon gewusst?“, wollte nun Klaus wissen.

„Anfangs nicht, meine Mutter hat ihn langsam darauf vorbereitet und wohl auch seine Reaktionen ausgetestet, wie sie mir später erzählt haben. Dann machte er das ganze Spiel aber mit und sie drehten sich immer so, dass ich sie bestens beobachten konnte.“

„Moment mal…“, hakte Klaus nach. „Woher wussten sie denn, wann du vor der Tür warst?“

„Das habe ich mich auch oft genug gefragt.“, lachte Marion. „Mama hat es mir dann erklärt. Unsere Küche liegt dem Schlafzimmer meiner Eltern genau gegenüber und bis in die Nacht brennt dort eine kleine Lampe, damit man nicht immer das große Licht anmachen muss, wenn man nur mal eben was aus dem Kühlschrank holen will oder so was in der Art. Ich Dödel hätte ja auch selber darauf kommen müssen, aber es war mir absolut nicht klar geworden, dass man dieses Licht im Schlüsselloch sehen konnte…“

„Und jedes Mal wenn du deinen Kopf davor hattest wurde es dunkel. Ich lach mich weg.“ Klaus schlug sich auf die Schenkel. „Das muss ich mir merken.“

„Ja, aber wie ging’s denn nun weiter?“, drängte Monika.

„Ihr lasst mich doch nicht weitererzählen.“, maulte Marion zurück. „Okay…Ich merkte also irgendwann, dass meine Eltern merkten langsam wird’s kompliziert wann ich sie beobachtete und gab mir nicht mehr ganz so viel Mühe mich wirklich absolut leise zu verhalten. An einem Abend stieß ich deshalb, wirklich unabsichtlich, mit dem Knie gegen die Tür. Für ein zwei Sekunden waren wir alle wie eingefroren. Meine Eltern bewegten sich nicht und ich auch nicht. Dann sahen sich meine Eltern einen Moment an und gerade als ich weglaufen wollte sagte meine Mutter: ‚Herein‘. Sie haben im ersten Moment tatsächlich geglaubt, dass ich geklopft hatte und ich stand nun vor der Tür und war völlig durcheinander. Weglaufen wäre ja völliger Blödsinn gewesen, soweit konnte ich noch denken, und dann bin ich eben ins Zimmer gegangen. Wie es dann genau passiert weiß ich gar nicht mehr. Viel an hatte ich ja auch nicht, nur mein Nachthemd, und das störte wenig später überhaupt nicht… oder hatte ich es ausgezogen? Keine Ahnung. Jedenfalls dauerte es nicht lange bis ich das erste Mal den Schwanz meines Vaters zwischen den Beinen hatte und der Einfachheit halber schlief ich auch gleich dort und am nächsten Morgen ging es gleich weiter…“

„Oh, Mann!“, stöhnte Monika. „Am liebsten würde ich ja jetzt noch mal. Aber wir müssen langsam los. Sehen wir uns Morgen?“

„Bestimmt.“, grinste Marion.

Sie begleitete die Beiden bis zur Haustür und sah ihnen nach, bis sie in ihrem eigenen Haus verschwunden waren.

Anne und Heinrich merkten nichts. Sie saßen wie immer friedlich im Wohnzimmer und sahen sich einen Spätfilm an als Monika und Klaus herein kamen, die aber nicht lange störten sondern hinauf in ihre Zimmer gingen. Zum ersten Mal seit vielen Jahren benutzten sie ihr separates Badezimmer gleichzeitig und es kam ihnen noch nicht einmal seltsam vor, als sie sich voreinander auszogen.

„Wolltest du wirklich noch mal?“, fragte Klaus.

„Und wie.“, antwortete seine Schwester.

„Kannst du noch?“

„Keine Ahnung.“, gab Klaus zurück. „Aber eines schaffe ich immer.“

Er sank vor Monika auf die Knie und streifte ihr den Slip ab. Mit einem leisen Seufzen lehnte sie sich gegen das Waschbecken zurück und drängte ihm ihre Hüften entgegen als sich seine Zunge zwischen ihre Schamlippen bohrte. Klaus war von Marions Sc***derungen und seiner nackten Schwester so erregt, dass sich sein Schwanz zum fünften Mal an diesem Tag aufrichtete und da sich gerade die Gelegenheit bot nahm er seine Schwester gleich im Stehen.

Da es ziemlich lange dauerte bis Klaus abspritzte kam Monika voll auf ihre Kosten und anschließend wusch sie zärtlich seinen Schwanz mit warmem Wasser, bevor sie ihn trotz seines Protestes in sein eigenes Bett schickte.




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