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Nur ein Nebenjob-Teil2

Der Sonntagnachmittag war mir noch sehr angenehm im Hinterkopf und ich stellte mir laufend die Frage, was würde beim nächsten mal passieren, wenn ich wieder bei Martina bin. Würden wir so tun, als wäre nichts geschehen, oder würden wir evtl. doch wieder Sex haben. Es dauerte gerade mal 4 Tage, da bekam ich die Antwort.
Am darauffolgenden Donnerstag klingelte es abends bei mir an der Tür. Ich erwartete eigentlich keinen Besuch, und überlegte erst, ob ich überhaupt öffnen sollte. Aber die Neugier siegte und ich öffnete. Ich staunte nicht schlecht, als ich dort in Martinas Gesicht blickte. „Hallo, entschuldige, das ich so spät noch störe. Darf ich reinkommen und mal mit dir reden?“ fragte sie vorsichtig. Irgendwie hörte sich das nach Komplikationen an, aber ich bat sie natürlich herein. Ich führte sie ins Wohnzimmer, und fragte sie, ob sie etwas trinken wollte. „Einen Schnaps!“ antwortete sie etwas verlegen. „Oh, ist es so schlimm?“ hakte ich nach. „Das weiß ich noch nicht, aber noch etwas Mut antrinken könnte ich jetzt vielleicht gebrauchen.“ stammelte sie. Ich schaute sie kurz fragend an, und holte ihr dann einen Ouzo (was anderes​ hatte ich auch nicht). Sie kippte ihn einem weg, und setzte sich neben mich. „Ich weiß nicht recht wie ich dich fragen soll. Seit Sonntag bin ich ein wenig aus der Spur, verständlicherweise. Du hast bei mir wieder sexuelle Phantasien geweckt, die mich nicht mehr loslassen. Und die würde ich gern mit dir ausleben.“erklärte sie mir. Nun ja, das sollte eigentlich kein Problem sein, solange ich solo war, dachte ich mir. „Ja, wenn ich mit deinen Phantasien klar komme, würde ich die liebend gerne mit dir ausleben“ antwortete ich ihr. „Ja ja, und das weiß ich ja eben nicht. Ich möchte dich nämlich für deine Dienste bezahlen. Ich möchte das Gefühl haben, über dich verfügen zu können“ klärte sie mich auf.
Ich schaute sie verdutzt an. Damit hatte ich jetzt nicht gerechnet. Ich hatte durchaus Interesse sie auch weiterhin zu ficken, aber doch nicht für Geld. „Was, warum das denn?“ fragte ich sie und fügte direkt hinterher: „Ich finde dich absolut geil, warum sollte ich da Geld nehmen?“ „Ja ich weiß ja auch, das das etwas ungewöhnlich ist, und ich möchte auch nicht, das du deswegen evtl. Beleidigt bist. Ich versuch es dir zu erklären. Ich hatte dir doch erzählt, das ich mit meinem Mann früher oft im FKK-Urlaub war“ Ich nickte ihr kurz zu, und war gespannt was das jetzt mit ihrer Bitte zu tun hatte. „Nun ja, und da hatte ich ein Zusammentreffen, das mich nie mehr losgelassen hat. Wir lernten dort eine Frau kennen, die ebenfalls Witwe war und etwas älter wie ich jetzt. Sie war zwar um einiges schlanker wie ich, aber eine Augenweide war sie trotzdem nicht gerade. Wir trafen uns oft am Strand, denn wir lagen eigentlich immer am gleichen Platz. Und dann irgendwann mal kam sie mit einem jüngeren Mann, ich schätzte so um die 25, zum Strand und sie legten sich neben uns. Ich sehe heute noch, wie er erst sich auszog, und dann unserer Urlaubsbekanntschaft beim ausziehen half. Dann legte sie sich auf ihre Decke und er fing an sie sie liebevoll langsam komplett einzucremen. Der Junge war aber auch echt gut gebaut, und ich wurde schon etwas neidisch. Mein Mann fand das widerlich. Die beiden turtelten den ganzen Tag herum, und ich beneidete sie wirklich sehr um ihren​ jungen Begleiter, auch wenn ich mir nicht vorstellen konnte, das er wirklich auf sie stand. Die folgenden zwei Tage begleitete er sie weiterhin. Am dritten kam sie wieder alleine. Als mein Mann dann Mal ins Wasser ging, konnte ich meine Neugier nicht mehr bremsen. Ich fragte sie, ob sie heute ohne Begleiter unterwegs sei. Und sie antwortete nur trocken „ja, heute hatte ich keine Lust ihn mitzunehmen“. Ich schaute sie wohl ziemlich fragend an, worauf sie weiter fortfuhr “ Naja, ich bin Witwe und wollte die Zeit hier im Urlaub nicht alleine verbringen. Ich hab mir dann halt einen jungen Kerl gesucht, der mich begleiten sollte. Und damit die Suche auch erfolgreich wird, habe ich demjenigen halt Geld geboten. Was soll ich das mit ins Grab nehmen, wenn ich so damit etwas Spass haben kann“ lachte sie. Ich war zuerst darüber etwas entsetzt. Aber der Anblick des Jungen, den sie sich „gemietet“ hatte, ging mir ab da nicht mehr aus dem Kopf. Die beiden erschienen noch 2 mal zusammen am Strand und ich beobachtete sie fast unentwegt. Ich stellte mir laufend die Frage, ob es bei den Strandbesuchen bleibt, oder ob sie ihn auch für andere „Dienste“ entlohnte. Der Body und der Schwanz des Jungen waren jedenfalls göttlich. Ab diesem Urlaub hatte sich bei mir dann auch diese Phantasie entwickelt, mir einen jungen Liebhaber zu „kaufen“. Es ergab sich aber nie die Möglichkeit, das umzusetzen, da wäre mein Mann ausgeflippt. Irgendwann verblassten meine Gedankenspiele auch langsam. Ausserdem war der Sex mit meinem Mann immer abwechslungsreich. Nach seinem Tod wusste ich dann aber auch warum. Ich habe einen Haufen DVD’s gefunden, die er vor mir versteckt hatte. Ich hab sie mir nach und nach angeschaut. Vieles von dem,was dort zu sehen war, hat er mit mir auch probiert, aber es waren auch einige dabei, wo alte Männer mit gerade Erwachsenen Mädchen Sex hatten und viele Filme mit Lack und Leder-Sex. Ich dachte mir nur beim anschauen: „und am Strand spielt er den Moralapostel“.
Ja, und seit dem kam mir die alte Dame vom Strand wieder in den Sinn. Naja, und ich muss zugeben seit du bei mir den Garten machst, hab ich dich oft heimlich beobachtet und dabei Tagträume gehabt, wie ich mit dir Sex für Geld hab. Als das mit dem Sex dann am Sonntag Wirklichkeit wurde, war ich absolut glücklich. Aber seit diesem Abend ist auch meine Phantasie wieder sehr intensiv da. Ich hab bis jetzt hin und her überlegt ob und wie ich dich fragen könnte. Nun ja, vielleicht verstehst du jetzt, warum ich so nervös bin.“ Sie sah mich mit fragenden Augen an. Ich war erst mal etwas sprachlos.
„Ja gut, aber ich kann doch kein Geld dafür nehmen, wenn wir Sex haben würden? Und was stellt du dir überhaupt so alles vor?“ fragte ich sie, als ich langsam meine Worte wiederfand. „Ja, ich weiß, das das ein sehr ungewöhnlicher Wunsch ist. Aber er brennt so in mir, er lässt mich nicht mehr los. Ich möchte das Gefühl haben, zu bestimmen und meine Wünsche durchzusetzen“ murmelte sie leise.
„Und von welchen Wünschen reden wir hier z.B.?“ fragte ich zurück. Langsam wurde ich neugierig und ein wenig gefiel mir der Gedanke auch ihr junger Lover zu sein.
„Ich würde es z. B. gerne einmal so machen, wie die alte Dame. Ich möchte mit dir am Strand Nacktbaden und mich dort von dir verwöhnen lassen. Aber ich möchte auch, daß man uns dabei zusehen kann. Ich möchte, das andere Frauen MICH um dich beneiden. Ich will, das die anderen Frauen auf deinen Schwanz starren und ihn nicht bekommen können, weil er MIR gehört. Ich möchte das wir am Strand nackt Arm in Arm spazieren gehen, und die anderen sehen, welches Prachtteil MICH später durchficken wird. Und ich möchte das Gefühl haben, mir das immer nehmen zu können, wenn ICH Bock darauf habe. Ohh, allein der Gedanke daran lässt mein Höschen nass werden…“ erklärte sie mir aufgeregt und streichelte sich demonstrativ zwischen den Beinen. Diese Phantasien fand ich schon interessant, aber das Geld störte mich immer noch was. „Das hört sich für mich auch geil an, aber das du mich dafür bezahlen möchtest, find ich schon etwas irritierend“ entgegnete ich Martina. „Du musst es einfach nur als Taschengeld ansehen. Und dafür „hilfst“ du mir ab und an“ konterte sie meine Bedenken sofort.
Der Gedanke hatte was für sich und ich könnte mich damit vielleicht anfreunden, aber ich wollte Martina noch was zappeln lassen. „Darüber würde ich gerne mal ne Nacht schlafen, es ist schon ein ungewöhnliches Jobangebot…“ bot ich ihr an.
Sie lächelte mich an „Ich weiß, überlegen es dir…“ Sie stand auf und gab mir einen langen Kuss. „Der war als Entscheidungshilfe…“ lachte sie. „Ich mache mich jetzt auf den Weg. Ich hoffe du meldest dich, egal wie du dich entscheidest.“
„Mach ich auf jeden Fall. Und darf ich dich noch etwas fragen?“ fragte ich. „Ja klar was denn?“ antwortete sie. „Ist dein Höschen jetzt wirklich nass?“ lachte ich und zwinkerte ihr zu. „Wer weiß? Es könnte sein. Also melde dich. Bis hoffentlich bald“ sprach sie, warf mir einen Kuss zu und verschwand durch die Tür.
Eigentlich brauchte ich ja gar nicht mehr groß überlegen, denn ich war schon gespannt, wie es sei „vorgeführt“ zu werden. Aber ich würde ihr trotzdem erst morgen sagen, daß ich dazu bereit wäre.
Die Nacht war lang, denn ich konnte nicht einschlafen. Erst gegen 3 Uhr döste ich weg. Am darauffolgenden Nachmittag machte ich mich auf den Weg zu Martina. Wir setzten uns in den Garten, und sie holte uns was zu trinken. „Ich hätte jetzt nicht gedacht, daß du dich so schnell meldest“ sagte sie. Dann schaute sie mich mit fragenden Augen an, „und hast du denn überlegt und dich entschieden?“ „Jaaa, hab ich. Ich bin einverstanden, und ich stell mir das auch ganz schön aufregend vor“ antwortete ich ihr.
„Ohh, du machst mich glücklich“ rief sie aus und umarmte mich. “ Ich hatte so gehofft das du ja sagst. Ich habe vorab auch einfach schon mal eine Woche für uns in Holland gebucht. Nächstes Wochenende könnten wir fahren. Was meinst du?“
„Ist zwar recht kurzfristig, aber du bezahlst, du bestimmst!!!“ antwortete ich lachend. „So soll’s sein…“entgegnete sie lachend und küsste mich. „Und du bist dir wirklich sicher, dich mit mir nackt am Strand sehen zu lassen? Und du würdest dich quasi von mir dort vorführen lassen?“ fragte sie dann noch mal mit ernsteren Ton. „Ja, der Gedanke hat mich auch nicht mehr losgelassen. Ich werde dir zur Verfügung stehen…“ stimmte ich ihr nochmals zu. „Ok, wir fahren Freitagmorgen, ich hab eine Wohnung in einem Ferien-Park gemietet. Wärst du mit 500 € Taschengeld für deine Dienste in der Woche einverstanden?“ fragte sie mich. „Ähhh, ist das nicht ein bisschen viel?“ stammelte ich erstaunt. „Nein, wer weiß, welche Phantasien ich noch so hab…“ erwiderte sie mit verschmitztem Blick. „Bring am besten Donnerstag noch deine Tasche zu mir, dann können wir Freitag schon früh losfahren. Und pack auch was schickeres ein, damit du mich auch mal zum Essen ausführen kannst“ fügte sie noch nach.
Wie ausgemacht, brachte ich Donnerstag noch meine Tasche zu ihr, und am nächsten Morgen ging es los. Sie drückte mir 500 € in die Hand, umarmte mich, griff mir an den Hintern uns sagte:“So mein Liebster, jetzt gehörst du mir!“ Dann stiegen wir ins Auto und fuhren los.
Nach ca. 3 Stunden Fahrt kamen wir an. Wir packten aus und gingen kurz einkaufen. Im Supermarkt fing sie schon an mit der Verwirklichung ihrer Phantasien. Sie umarmte mich überschwänglich und fasste mir bei jeder Gelegenheit wenn uns jemand anstarrte an mein Gesäß. Sie genoß die Blicke sichtlich, auch wenn einige davon bestimmt keine beneidenden Blicke waren. Aber ich musste zugeben, ein wenig erregten mich diese Situationen auch. Wir brachten anschließend die Einkäufe zur Wohnung, und machten uns danach direkt Strandfertig. Wir fuhren runter zum besagten, und gingen Hand in Hand zum FKK Abschnitt. Auch dort schauten uns einige​ Leute nach. Martina suchte einen Platz zwischen einem älteren Ehepaar und einer Frau die ich so um die 50 schätzte. Sie packte zwei Decken aus und breitete sie aus. Dann lächelte sie mich an, und meinte leise zu mir „Ich glaub hier ist es gut, komm zieh dich aus, und dann darfst du mich schön eincremen. So wie letzten Sonntag.“ Ich zog mir T-Shirt und Hose aus und stand in Badehose da. Schliesslich stellte sich Martina vor mich und sagte laut:“Die brauchen wir hier nicht…“ und zog mir diese herunter. Mein Herz klopfte vor Aufregung und ich hoffte inständig jetzt keine Latte zu bekommen. Dann zog Martina sich ebenfalls aus, griff in ihre Tasche und reichte mir die Sonnenmilch. Sie legte sich in Pose und bat mich wiederum, so das es die umliegenden hören konnten: „Bitte mein kleiner, kannst du mich eincremen?“
Ok, dann los, dachte ich mir und hockte mich über ihren dicken Hintern. Dann fing ich an, ihr den Rücken einzureiben. Alles schön langsam und mit viel Gefühl. Aus den Augenwinkeln beobachtete ich die umliegenden Urlauber, die uns beobachteten und im Falles der Paares auch tuschelten. Im Anschluss machte ich mit ihren Arschbacken und den Beinen weiter. „Danke Schatz, das war lieb von dir, kannst du meine Vorderseite vielleicht auch mit einreiben, du hast gerade die Hände noch voll davon“ fragte sie dann, und drehte sich um. Es war prickelnd bei meinen „Diensten“ neugierig beobachtet zu werden, aber ich merkte, wie langsam mein Schwanz immer größer wurde und ich wurde etwas nervös. Ich flüsterte ihr zu:“Was soll ich machen, ich glaube ich bekomme gleich einen ziemlich ausgewachsenen Ständer?“ „Ja, sollen die Damen ihn ruhig zu sehen bekommen, die schauen eh schon rüber. Und wenn es zu doll werden sollte, dann leg dich auf den Bauch, bis er sich beruhigt hat.“ flüsterte sie lächelnd zurück.
Ich versuchte meine Gedanken etwas abzulenken, aber es war schwer wenn man ihre großen Brüste eincremen soll und man immer ihren drallen Körper vor Augen hatte. Ich war schon erleichtert als ich fertig war und ich mich legen konnte, bevor mein Teil auch noch ganze das Blut aus meinem Kopf abzog…
Ich ging erst mal in Bauchlage, wie empfohlen und beobachtete was sich so um uns herum abspielte. Es waren viele ältere Frauen und Männer, die dort waren. Ich war wohl fast der einzige, der den Altersschnitt dort senken konnte. Da ich kein ausgesprochener Sonnenanbeter war, entschloss ich mich, nachdem sich mein Freund wieder etwas entspannt hatte, mal ans Wasser zu gehen. Martina wollte lieber liegen bleiben. Ich ging runter und setzte mich dort erstmal ans Wasser. Mit mir gleichzeitig war auch wohl unsere Platznachbarin ans Wasser gegangen. Jedenfalls ging sie plötzlich neben mir vorbei, und legte sich in die Wellen. Sie war wie Martina sehr gut mit Pfunden bedacht, die sich vor allem am Bauch, dem Po und den Beinen gesammelt hatten. Einzig ihre Brüste waren nicht so groß, aber ich musste sagen, das gefiel mir an ihr sehr gut. Und sie war im Gegensatz zu Martina auch unrasiert. Sie schaute zu mir rüber, und meinte: „Das tut gut, sich mal abzukühlen. Obwohl man ja eigentlich froh sein sollte, das es jetzt schon einige Tage so ein Traumwetter ist“. „Das kann ich nicht beurteilen, wir sind erst seit heute morgen hier, und zu Hause war es die letzten Tage immer etwas diesig“ gab ich zurück. „Darf ich fragen, wo du herkommst?“ fragte sie neugierig. „Ja, ich wohne direkt an der Grenze, in der Nähe von Krefeld“. „Ach, dann sind wir ja fast Nachbarn, ich komm aus Duisburg“ platzte es aus ihr heraus. „Ich komm im Sommer öfter hierher. Bin jetzt für 2 Wochen hier, aber eine davon ist schon rum“ fügte sie hinzu. „Ich bin zum ersten mal hier, hab aber bis jetzt auch noch nie FKK gemacht. Ist quasi Premiere“ rief ich ihr zu. „Das ist ja schön, vor allem mal ein anderer Anblick hier am Strand…“ freute sie sich sichtlich. „Danke, ich sehe es mal als Kompliment an. Aber ich geh jetzt auch mal wieder zurück auf meine Decke. Man sieht sich“ erwiderte ich ihr und ging zurück zu Martina.
„Na, da hast du ja ziemlich schnell eine Verehrerin gefunden.“ sagte sie sofort. „Meinst du?“ fragte ich. „Ja, ich glaub schon. Sie beobachtete uns schon die ganze Zeit, und ist direkt hinterher zum Wasser wie du gegangen bist. Aber vergiss nicht, du bist mein…“ lachte sie. „Und ich glaub ich würd jetzt gern ne Runde mit dir spazieren. Es ist viel los gerade. Lass uns mal ein paar Ladys neidisch machen. Was meinst du?“ fragte sie mich und schaute dabei den Strand entlang. „Dein Wunsch ist mir Befehl…“ entgegnete ihr scherzhaft und half ihr auf. Sie nahm noch ihre Schlüssel an sich und ergriff meine Hand. Wir gingen runter Richtung Wasser und dann links an diesem entlang. Es war gut besucht an diesem Nachmittag. Und viele ältere Paare die schon so dunkelbraun gebrannt waren, das man meinen musste, sie laufen das ganze Jahr nackt hier um. Wir gingen schön langsam, und zwischendurch, wenn Martina sicher war, das man uns musterte, fasste sie mir auch an den Hintern und streichelte meine Arschbacken. Sie genoß sichtlich die fragenden Blicke der anderen Besucher die sich auch nach uns umdrehten. Ja und mich erregte immer mehr die Vorstellung, daß vielleicht die eine oder andere der Frauen mich genaustens musterte, und sich in ihren Gedanken von mir bumsen lassen würde. Ob dem wirklich so war, wusste ich nicht, aber stellte es mir vor. Als Martina von weitem unsere Strandnachbarn kommen sah, drehte sie nochmals auf, umarmte und küsste mich. Es war unheimlich prickelnd und mein Penis zeigte auch entsprechende Reaktionen und nahm wieder an Volumen zu. „Ich glaub, wir müssen ein wenig runterfahren. Ich steh hier gleich mitten am Strand und hab ne ausgewachsene Erektion. Das wäre mir ziemlich peinlich“ bettelte ich sie an. „Schön, das ich dich so geil mach, aber du hast Recht. Das sparen wir uns für heute Nacht auf“ flüsterte sie mir zu und küsste mich noch mal kurz. „Dann halt mich einfach fest in deinen Armen“ bat sie mich daraufhin. Sie drehte sich zum Wasser hin und sah aufs Meer hinaus. Ich stellte mich hinter sie und umarmte sie . Mein Becken drückte ich dabei fest an ihren Po, damit mein Penis wieder ungesehen zur Ruhe kommen konnte. Wir blieben so stehen bis unsere Nachbarn an uns vorbei waren. Sie lächelten uns zu und grüßten freundlich im Vorbeigehen was wir beide natürlich auch erwiderten. Als die beiden dann etwas weiter weg waren, grinste Martina und sagte leise: „Die sind auf jeden Fall auch neugierig wie wir zusammengehören, warte ab“. „Und was sagst du denen,wenn die fragen sollten? Und was sagen wir überhaupt wenn jemand fragt?“ wollte ich gerne wissen. „Du meinst z.B. unsere andere Nachbarin?“ fragte sie etwas grinsend zurück. „Wir sagen wie es ist, du bist meine Begleitung und bekommst ein Taschengeld dafür von mir“ war ihre Antwort.
Wir gingen dann langsam wieder zurück zu unserem Platz und legten uns wieder in die Sonne. Kurze Zeit später kamen​ die beiden anderen auch wieder, und lächelten uns zu: „Schon vor uns hier, wir haben gar nicht bemerkt, das sie uns überholt haben“. Sie standen neben uns, und ich konnte sie genauer betrachten. Ich schätze die beiden so um die 70. Beide waren auch nahtlos braun und die Haut faltig, was bedeutete, das sie regelmäßige FKKler waren. Er war auf jeden Fall nicht unterernährt, aber auch nicht so dick, das sein zugegebenermaßen etwas kleiner Pimmel unter’m Bauch verschwand. Sie war etwas kleiner wie er und schlank. Hatte kleine flache Hängetitten und war blank rasiert zwischen den Beinen. Sie setzten sich dann und fragten wo wir herkommen, wie lange wir bleiben, ob wir zum ersten Mal da seien usw. Sie waren in der Tat neugierg. Ich überlegte nochmal schwimmen zu gehen, damit sich die drei in Ruhe unterhalten können. Also beugte ich mich kurz über Martina, gab ihr einen flüchtigen Kuss auf die Wange und sagte: „Mir ist warm, ich geh mich kurz abkühlen…“ „Ja mach das Schatz…“ antwortete sie liebevoll lächelnd. Ich stand auf und ging dann zum Wasser. Ich drehte mich kurz nochmals rum und sah, das alle drei mir nachschauten. „Was mag jetzt in den Köpfen vorgehen?“ fragte ich mich heimlich freuend. Vom Wasser aus konnte ich beobachten, das sie sich weiterhin angeregt unterhielten und immer wieder rüberschauten. Irgendwann dann gingen sie an ihren Platz, zogen sich etwas über, packten ihre Sachen zusammen und gingen Richtung Parkplatz. Martina winkte mir zu, und ich lief zu ihr. Ich schaute sie gespannt an und sie grinste zufrieden. „Und, was gab es noch so alles zu erzählen“? wollte ich wissen. “ Ja, sie waren mehr als neugierig. Du warst kaum am Wasser, da fragte sie schon, ob du mein Sohn wärst. Du wärst auf jeden Fall gut geraten. Als ich sagte, das du nur meine Begleitung bist, und ich dir ein Taschengeld zahle, meinte sie nur, das sei ja interessant, sie hätten sich auch schon etwas über unseren Umgang miteinander gewundert. Aber wenn es so ist, dann sei das mal ja eine gute Investition“. Dafür, also für dich als Begleiter, hätte sie an meiner Stelle jedenfalls auch investiert. Sie haben uns übrigens für heute Abend zum Essen eingeladen. Die beiden haben ein Ferienhaus hier in der Nähe gemietet. So gegen 19 Uhr sollen wir dort sein.“
Wir machten uns dann auch auf den Weg zu unserer Wohnung. Dort gingen wir erstmal gemeinsam Duschen und anschließend führte sie mich ins Schlafzimmer. „Wir haben noch ne halbe Stunde Zeit, wie wäre es, du mich noch ein wenig verwöhnen würdest?“ fragte sie und legte sich zurecht. Ich vergrub meinen Kopf zwischen ihren Oberschenkel, leckte ihre Muschi zärtlich und spielte mit ihren Schamlippen. Sie krallte ihre Hände in die Bettdecke und feuerte mich immer mehr an. Ich fing an mich dabei selbst zu befriedigen. Diesmal war sie ausdauernder und ich freute mich, das sie wohl anscheinend nur oral Befriedigung sucht. So konnte ich mich ausgiebig um ihre Möse und ihren Anus kümmern. Bis sie urplötzlich meinen Hinterkopf wieder packte und ihn fest an sich drückte. Fast gleichzeitig ejakulierte sie wieder und stöhnte ganz tief und laut auf. Ich bekam ihren warmen Saft in Mund, Nase und Gesicht. Ich leckte sie weiter, und langsam merkte ich, wie sie sich wieder entspannte und mein Haupt losließ. Dann war auch ich soweit, kniete mich zwischen ihre Beine und verteilte meine Sahne in mehreren Schüben über ihren Beckenbereich. Sie lächelte mich an und ihre Finger spielten mit meinem Sperma. „Das könnte ich stundenlang von dir genießen. Mein Mann hat mich ja nie gerne geleckt, dabei finde ich das so geil. Wie schön, das du da ausdauernder bist. Danke mein Schatz“ lobte sie mich. „Ich glaub wir müssen uns jetzt aber fertig machen,seit wollen doch nicht zu spät dort sein“ unterbrach sie dann unsere Entspannungsphase.
Wir gingen uns nochmal waschen und zogen uns an. Kurz später machten wir uns zu Fuß auf. Auf dem Weg sagte Martina noch zu mir:“ Bin Mal gespannt wie es wird. Ich denke die Gastgeberin war schon fasziniert von dir. Ich glaub die würde dich auch nicht von der Bettkante schubsen.“ Wir waren nach 10 Minuten dort. Sie hatten ein einzelnd stehendes Haus gemietet. Wir klingelten und staunten nicht schlecht als sie die Tür öffneten und beide nichts​ anhatten. Sie baten uns herein und entschuldigten sich für ihre Nacktheit, aber zuhause und am Strand würden sie immer nackt herumlaufen. Deswegen hätten sie seit Jahren jetzt schon dieses Haus gemietet da es relativ abgelegenen war und schlecht einzusehen. Und wir dürften uns auch gerne ausziehen. Ich schaute Martina fragend an, und sie zuckte nur mit den Schultern. Dann sagte sie nur: „Ja, warum nicht. Hab ich zwar auch noch nie gemacht, aber öfter mal was neues.“ Und dann fing sie an sich zu entblättern und schaute zu mir rüber. Ich fing ebenfalls an und kurz später standen wir alle 4 nackt da. Sie führten uns in einen Wintergarten an der Rückseite des Hauses. Hier schien noch voll die Sonne und es war herrlich warm. Wir setzten uns, und die Gastgeberin brachte Getränke. Ich bekam ein Bier, der Rest bevorzugte Wein. „Es dauert noch ungefähr eine viertel Stunde. Dann können wir essen.“ sagte sie. Wir stießen auf einen schönen Urlaub an und sie boten uns das du an. Sabine und Wolfgang, so waren ihre Namen. Es folgte ein wenig Smalltalk zum kennenlernen und dann Gott sei Dank auch das Essen. Sabine schaute immerzu zu mir und fragte alle möglichen Sachen. Martina lächelte nur zu mir herüber und zog die Augenbrauen hoch. Nach dem Essen, dann nahm sie mich an die Hand und meinte „Komm ich zeig dir mal das Haus.“ „Wolfgang, du kannst Martina ja mal rundführen“. Sie ging mit mir durchs Haus und zeigte mir die verschiedenen​ Räume. Und sie berührte mich bei jeder Gelegenheit erst am Arm dann am Rücken und später auch am Po. Und dann rückte sie auch langsam raus mit ihrem Interesse. „Martina hatte uns erzählt​ du bekommst ein Taschengeld von ihr, damit du sie begleitest. Stimmt das?“ „Ja, das stimmt“ entgegnete ich ihr kurz. “ Und nur als Strandbegleitung oder gibts da noch andere Sachen…?“ wollte sie wissen. „Z.B. was?“ forderte ich sie heraus. „Na ja, wenn ich sowas knackiges wie dich um mich herum hätte, würde mir noch was anderes einfallen“ säuselte sie, sah mich von der Seite an und fing an meinen Po und Oberschenkel zu streicheln. „Das könnte schon sein“ ließ ich sie weiter schmoren, aber ich bemerkte das ihr Interesse mich langsam wieder erregte. „Die Glückliche, ich glaub ich würde dich auch mieten…“ antwortete sie darauf vielsagend und fasste jetzt mein Glied und ließ es durch ihre Hand gleiten. Sie lächelte dabei in sich versunken. Ich dachte nur, wenn die beiden anderen jetzt reinkämen, das gäbe ein riesen hallo. „Oh“, sagte sie auf einmal, „der mag es wohl, wenn ich ihn in der Hand halte. Ich glaub er wächst. Vielleicht können wir ja Martina mal fragen, ob er mal kurzzeitig den „Besitzer“ wechseln könnte.“ “ Und was sagt dein Mann dazu?“ fragte ich irritiert. „Ach, der ist froh wenn er zusehen kann und es sich dabei vielleicht noch selber machen kann.“ antwortete Sabine prompt. Und wie bestellt kamen die beiden kurz später zu uns. Martina schaute auf meinen mittlerweile halbsteifen Schwanz und lachte: „Hmmm, ich sehe ihr seid schon was vorangekommen“. Ich stand mit hochrotem Kopf da, aber Sabine fragte nur trocken:“ Hättest du was dagegen, wenn ich ihn mir mal ausleihe? Ich würde mich auch am Taschengeld beteiligen.“ „Wenn noch genug für mich über bleibt, und er nicht nein sagt…“ antwortete Martina aufreizend lässig. Alle schauten mich an, und mein Penis sprach eigentlich schon eine deutliche Sprache, aber ich stimmte sicherheitshalber noch zu. “ Komm wir gehen in den Wintergarten runter.“ rief Sabine erfreut und zog mich hinterher. Dort drückte sie mich in den Sessel, kniete sich vor mich und fing an mich zu blasen.Martina und Wolfgang saßen auf der anderen Seite und schauten uns zu. Wolfgang fing dann auch an, sich langsam zu wichsen. Sabine saugte weiter unablässig an meinem Ständer, den sie mittlerweile auf volle Größe gebracht hatte und schmatzte zwischendurch zufrieden. Nach einige Minuten stand sie auf und fragte mich “ Möchtest du auch mal?“ Martina antwortete lachend bevor ich es konnte: „Klar er leckt wie ein junger Gott“. Sabine legte sich auf den Boden und machte die Beine bereitwillig auseinander. Martina hatte sich mittlerweile zu Wolfgang gesellt und hatte angefangen seinen Schwanz zu wichsen. Ich widmete mich erst mal ihrer schmalen Tittchen und streichelte und küsste sie. So klein ihre Brüste auch waren, und so flach wie sie hingen, so feste Nippel ragten aus ihnen​. Ich arbeite mich dann runter, denn jetzt war ich geil und gespannt was mich unten erwartet. Aus den Augenwinkeln sah ich Martina, die mich weiter wichsend beoachtete und Wolfgang, der stöhnend auf seinem Stuhl saß und ihre Titten begrabbelte.
Ich spreizte derweil Sabines Schamlippen auseinander und begutachtete ihre feuchte rosafarbene Höhle. Sie sah eigentlich genauso verlockend aus wie die Möse einer jungen Frau. Dann tauchte ich meine Zunge langsam in diese und schmeckte ihr herbsalziges Aroma.Sabine seufzte auf und streichelte meinen Kopf. Ich leckte sie, genau wie ich es bei Martina machte, genussvoll von ihrer Clitoris herunter zu ihrem Anus. Später steckte ich die Spitze meines Zeigefinger in diesen, und Sabine quikte vergnügt auf: “ Ja, schieb ihn mir bis zum Anschlag ins Loch. Schieb ihn schön tief und feste hinein!!!“ Ich befolgte ihre Anweisung, und kurz darauf steckte er bis zum Ansatz in ihrem Poloch und massierte es von innen. Sabine wand sich hin und her. Mittlerweile hatte ich angefangen ihre Muschi ebenfalls zu fingern. Und dann rief sie laut “ Oh Scheiße, ich komm, ich komm, ich komme!!!“ und fing an zu zucken. Ich schaute zu Martina rüber, die immer noch mit Wolfgangs Schwanz beschäftigt war.
Ich zog meinen Finger langsam aus Sabines After, und sie zog mich dann zu sich . „Ja, du weisst, wie du mich glücklich machen kannst, komm kleiner und jetzt fick mich durch“. Ich legte mich zwischen ihre Beine und schob ihr dann langsam meinen Fickständer in ihr Mösenloch. Dann fickte ich sie erst vorsichtig, um dann schneller und fester zu werden. Sabine stöhnte laut bei jedem Stoß. Nach einiger Zeit wechselten wir, und sie setzte sich auf meinen Ständer und ritt mich hecktisch. Zwischendurch hörte ich auf einmal Wolfgang hecheln und kurz danach klatschten sein Sperma neben mir auf den Boden. Ich packte mir Sabines schmale Arschbacken und kneteten sie. Kurz darauf war sie wieder soweit.“Kleiner, ich komm schon wieder“ rief sie erneut und sackte kurz später dann langsam von meinem Dorn. Ich war ebenfalls kurz vor dem Abspritzen und erwiderte „Ich auch, ich bin auch soweit!!!“ Sabine fing an mich zu melken und nach den ersten Wichsbewegungen spritzte mein Samen aus meiner knallroten zuckenden Eichel. Auch er klatschte auf den Boden und auf meinen Bauch. Dann kam Stille auf, man hörte nur Sabine und mich schwer atmen. Sie unterbrach aber dann die Ruhe und meinte :“Wow, war das ne geile Nummer, so bin ich ewig nicht gefickt und geleckt worden“ und Martina fügte hinterher: „Es war aber auch geil euch dabei zuzuschauen“ „Danke, jetzt brauche ich aber einen Schnaps“ kam es wiederum von Sabine. Sie stand auf, ging zu ihrem Mann, küsste ihn und fragte: „und du, bist du auch zufrieden?“ „Ja, es war geil zu sehen, wie er dich gefickt hat“antwortete er lächelnd.
Wir setzten uns dann noch was an den Tisch und Sabine spielte noch ein wenig mit meinem Glied, aber das war für diesen Tag fertig. Als es langsam dunkel wurde verabschiedeten wir uns bis zum nächsten Morgen am Strand, und Martina und ich gingen wieder zurück zu unserer Ferienwohnung. Auf dem Weg dorthin nahm sie wieder meine Hand und flüsterte „Das war geiler als ich es mir je in meinen Phantasien hätte vorstellen können. Euch zweien beim bumsen zuzusehen war absolut erregend. Ich glaub ich „verleihe“ dich jetzt öfter…Naja, und Wolfgangs Schwanz war ja auch nicht so zu verachten“ lachte sie und gab mir einen Kuss auf die Wange…




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