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Sex ist Macht Teil I / 2

Der Perverse Lehrer Teil 2 – Die Vorbereitungen

Im Moment stehe ich vor dem Problem das mich unser perverse Lehrer nicht zu seinem Beuteschema zählt. Ich bin für ihn einfach nur ein normales Mädchen, das vermutlich sexuell Aktiv ist. Also muss ich das ändern. Dann brauche ich noch einen einflussreichen Verbündeten. Und ich muss noch herausfinden wie der die Noten manipuliert. Immerhin werden die Noten von anderen Lehrern vergeben und nicht von ihm allein. Er muss vermutlich einige Verbündetet haben, oder etwas über andere wissen. Mit diesem Wissen wird er sie wohl erpressen. Es wartet viel Arbeit auf mich. Als erstes kümmerte ich mich um den einflussreichen Helfer, der meinen anliegen den nötigen Respekt verschaffen sollte. Das ist nur leider nicht so einfach mit fast neunzehn Jahren mal eben jemanden anzurufen der einem dabei hilft. Freiwillig würde mir also niemand helfen. Dann eben anders, eine kleine Erpressung kann ja nicht so schlimm sein. Silkes Vater rief mich zwei Tage später an und teilte mir mit das er die Ausrüstung besorgt habe. Die Ausrüstung bestand aus kleinen Kameras die in einer Handtasche oder an der Kleidung getragen werden konnte. Zudem noch GPS Geräte zur Verfolgung von Personen oder Autos. Unter dem Vorwand Silke zu besuchen holte ich das Material bei ihm ab. Nun konnte es losgehen. Das GPS Gerät befestigte ich an dem Auto von unserem Lehrer. Ich wollte das er eine Zeit herumfährt um zu sehen wo er sich regelmäßig aufhält. Aber zurück zu dem einflussreichen. Ich lass jeden Tag aufmerksam die Tageszeitung, und hielt Ausschau nach Geburtstagen von besonders alten Menschen. Leider musste ich feststellen das die ehr selten sind. Doch das Glück war auf meiner Seite, und nach etwa einer Woche war ein schöner neunzigster Geburtstag zu feiern. Natürlich bin ich nicht eingeladen, aber das ist für eine junge Frau ja kein Problem. Ein kurzer Anruf bei Silkes Vater später stand ich in der Umkleidekabine von dem größten Modehaus in unserer Stadt. Ich probierte Buisnesskostüme an und entschied mich für eins der mittleeren Preisklasse. Zusätzlich kaufte ich noch einen Wertgutschein. Auf dem Weg zur Geburtstagsfeier kaufte ich noch einen Blumenstrauss und steckte den Wertgutschein dabei. Ich parkte etwas abseits und gehe die letzten Meter zu Fuß. Dann schelle ich an der Tür. Eine Frau ende fünfzig öffnete mir und ich werde hereingelassen. Ich Gratulierte der alten Dame im Namen des Modehauses und bedankte mich für die jahrelange Treue die sie unserem Unternehmen entgegen brachte. Nachdem das erledigt war und mir die alte Dame von der der guten Qualität unserer Waren berichtete konnte ich meine eigentlichen Ziele verflogen. Mit einem Sekt in der Hand begab ich mich zu den Feiernden. Nach einigen belanglosen Gesprächen hätte ich die Person gefunden die ich für eignet hielt mir zu helfen. Der Bürgermeister unserer Stadt war ein mittelgroßer, recht Dicker und stämmiger Kerl. Er zeichnete sich durch eine gewisse Rücksichtlosigkeit aus, die aber von Personen seines Amtes erwartet wurde. Man merkte ihm an das dies einer dieser Pflichttermine war, den er am liebsten durch einen Mitarbeiter erledigen ließ. Ich nutzte seine Langeweile aus, und verwickelte ihn in ein Gespräch das zunehmend Schlüpfriger wurde. Ich war aufgrund meiner Kleidung und des zu vermutenden alters glaubwürdig, was meinen Beruf und Position betraf. Der Bürgermeister versorgte mich mit immer mehr Sekt, was zugegebener Weise nicht ohne Wirkung blieb. Auf meinen Einwand hin, das ich noch Fahren muss, entgegnete er nur das er ein Chauffeur habe der mich überall hinbringen würde. Einige Sektgläser später war ich ganz schön angeschlagen. Irgendwann unterbreitete er mir dann die Aussicht einer Anstellung als seine Assistentin. Meine positive Reaktion konterte er damit, das natürlich noch ein eingehendes persönliches Gespräch geführt werden müsse. Ich teilte ihm mit das ich einem mündlichem Vorstellungsgespräch offen stehen würde. Dabei drückte ich leicht meinen Arm gegen seinen Hosenbund. Er atmete merklich ein, und seine Halsvene die durch den Hemdkragen etwas gestaut war pochte sichtbar. Ich hatte den geilen Bock soweit, das er nur noch daran denken konnte seinen Bürgermeisterpimmel in meinen süßen Mund zu stecken. Dann meinte er, das er sich mal empfehlen müsse. Dazu würde er aber das Bad in der oberen Etage benutzen. Das sei weniger stark Frequentiert. Auf meine Aussage das er sich aber gut auskenne meinte er nur, das er vor einigen Jahren schonmal hier war. Dann schüttelte er mir die Hand und verabschiedete sich höflich. Ich wartete einige Minuten und folgte ihm dann in die oberen Etagen. Sehr darauf bedacht das mich niemand bemerkte. Niemand nahm Notiz von mir. Dann betrat ich das Bad. Der Bürgermeister pisste in der Tat gerade in das Klo. Da er seitlich von mir stand konnte ich einen Blick auf sein Ding werfen. Er hatte es samt seinen Sackes aus dem Reißverschluss hängen. Das sind ja tolle Bilder für meine Kamera. Ich schritt langsam auf ihn zu, und stellte mich vor der Dusche auf. Er dreht sich zu mir, und gibt zu verstehen das seine Mitarbeiter besser seien müssen als gewöhnliche Leute. Schon spüre ich seine Hand in meinen Nacken, die mich bestimmt nach unten drückt. Mein Gesicht ist jetzt direkt vor seinem Ding. Ich nähere mich mit meinem Mund. Ich sehe wie sich an der Eichel ein dicker Tropfen seines Urins sammelt. Ich mache einen Blick nach oben, aber da sehe ich nur seine speckigen Bauch. Dann nehme ich ihn in den Mund. Die Hand in meinem Nacken zieht mich tief auf seine noch schlaffen Schwanz, der dann langsam größer wird. Ich lutsche und sauge an ihm und schon bald ist er Steinhart. Aber zu meiner Überraschung ist der nicht besonders groß. Ich kann ihn ganz in meinen Mund nehmen, ohne das ich würgen muss. Ich nehme ihn aus meinem Mund und gehe mit dem Kopf zurück. Ich schaue zum Bürgermeister auf und bringe meine Kamera in eine bessere Position. Er schaut zu mir hinab und drängt mich weiter zu machen. Doch ich will es von ihm hören. Immerhin sind Bild und Tonaufnahmen viel mehr wert als nur Bilder. „Was willst du ?“ „SIE,“ raunt er mich an. „Nur weil ich dir erlaube mir einen zu Blasen bin ich immer noch der Bürgermeister.“ „Ja, Verzeihung.“ Sage ich und frage nochmal. „Was kann ich für sie tun ?“ Deinen Mund zum lutschen benutzen.“ Und schon drückt er mich wieder auf seinen Schwanz. Diese Bilder werden super geht es mir durch den Kopf. Und wieder sauge an seinem kleinen Schwanz. Er stöhnt und grunzt unter meiner Behandlung. Es gefällt ihm anscheinend sehr. „Du hast Talent,“ sagt er immer wieder. Dann fordert er das ich mich von ihm Ficken lasse. Bei dem Gedanken an diesen kleinen Schwanz würde ich am liebsten laut lachen, aber ich steh auf und beginne mich auszuziehen. Ich hänge meine Kleidung so auf, das die Kamera alles einfangen kann. Dann stelle ich mich Nackt vor ihn. Er begutachtet mich mit einem erniedrigenden Blick. Dann kneift er mir in meinen Po und in die Brust. Ich komme mir vor wie auf einem Basar. „Ok,“ meint er dann, „wenn du dich so gut ficken lässt wie du Bläst könnte es was werden mit deiner Karriere.“ Er packt mich und will mich über die Toilette drücken, um mich von hintern zu nehmen. „Halt,“ sage ich ihm, „nicht so schnell. Erst das Kondom.“ „Kondom ? Bist du krank ?“ Fragt er mich und will schon von mir lassen. „Nein, nicht krank. Aber ich nehme keine Pille.“ „Das wirst du ändern müssen, wenn du für mich arbeiten willst. Ich habe lieber den direkten Kontakt zu meinen Mitarbeitern.“ „Hätte ich auch lieber, aber Sie wollen doch nicht das ich …“ „Natürlich nicht, na los nimm schon dein Gummi.“ Auch wenn ich die Pille nehme, diesen kleinen Schwanz erlaube ich es nicht in meiner Muschi zu spritzen. Ich nehme ein Kondom aus meiner Handtasche. Dann ist er endlich soweit. Mit geschütztem Schwanz steht er hinter mir und drückt mich wieder runter. Ich falle auf meine Knie und werde weiter noch vorn gedrückt. Ich stütze mich mit den Händen auf dem Toilettenrand ab und mein Kopf wird tief runter gedrückt. Ich nehme den beissenden Geruch war. Er hatte nicht abgespült und unter mir lag nun der gelbe See aus Pisse. Hinter mir schnaufte der Bürgermeister. Er war total von Sinnen. Grob ging er mit seinen Finger durch meine Muschi, dann rammte er mir seinen kleinen in Möse. Ich wurde noch weiter runter gedrückt und der See aus Pisse kam bedrohlich näher. Er fickt mich wie ein Karnickel, unglaublich schnelle Stöße musste meine Muschi aufnehmen. Was er nicht an Größe hat, ersetzt er durch Geschwindigkeit. Ich hatte es nicht für möglich gehalten, aber ich spürte ihn tatsächlich in mir arbeiten. Ein Kribbeln stellte sich ein, aber noch bevor es mehr werden konnte war es auch schon vorbei. Der Bürgermeister hatte keine Minute gebraucht um abzuspritzen. Mir sollte es recht sein. Er stand auf und verlangte von mir das ich das Kondom abnehme. Mit einem leichten grinsen im Gesicht folgte ich seiner Anweisung. Ich zog ihm das Kondom ab, und verknotete das Ende schnell, dann ließ ich es in meiner Muschi verschwinden. Dem Bürgermeister zeigte ich das ich es mit Papier in die Toilette schmeisse und dann wegspüle. Ich ziehe mich wieder an und dann steht der ach so saubere Bürgermeister vor mir. Ich schaue ihn erwartungsvoll an, und warte darauf das er noch irgendwas sagt. Und den Gefallen tut er mir. „Ficken und Blasen kannst du ja. Wie hat dir den der Inhalt der Toilette gefallen ?“ „Gefallen ?“ Frage ich etwas unsicher. „Ja sicher, wenn das was mit uns werden soll, dann wirst du bei unseren Reisen meine Toilette sein.“ „Nein, das werde ich nicht,“ erwiderte ich. „Dann sehe ich leider keine Möglichkeit einer Anstellung. Ach ja, sollte irgendwas hiervon an die Öffentlichkeit kommen. Ich kenne deinen Chef sehr gut. Und dir glaubt eh keiner. Du bist nur ein dummes Mädchen das ein wenig Aufmerksamkeit will. Schönen Tag noch.“ Dann verließ er das Bad. Ich schloss die Tür hinter ihm, und setzte mich auf den Wannenrand. Ich zitterte vor Aufregung. Ich zog mein Handy aus der Tasche und rief Silkes Vater an. Kurze Zeit später saß ich in seinem Auto. Tränen rannen über mein Gesicht. Silkes Vater war total ausser sich als er mich sah. Er schnappte sich die Kammeras und schaute sich die Videodateien auf seinem MacBook an. Er konnte es nicht fassen. Mit großen Augen schaute er mich an. Ich weinte nun richtig. Das war alles zu viel für mich. „Hör auf !“ sagte er bestimmend. „Wir machen den Lehrer auch anders fertig. „Nein,“ erwiderte ich schroff. „Schlimmer kann es ja nicht mehr werden.“ Ich nahm mein Telefon und rief Silke an. Ich war so durcheinander, das ich heute Nacht nicht allein sein wollte.




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