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Berlin

Berlin

Auf einleitende Worte verzichte ich. Ebenso darauf mich zu beschreiben. Ich schreibe diese Geschichte für mein Profil auf xhamster.com. Die Geschichte kann von mir aus geteilt werden.
Die „Kapitel“ sind nicht immer logisch aufgebaut. Was ich schreibe sind Fantasien die ich habe, während ich es mir selbst mache. Am Ende eines Kapitels bin ich für gewöhnlich gekommen und habe erst einmal nicht weitergeschrieben. 🙂

Berlin 1

Wie würde ich meinen Absturz planen. Am besten um Pfingsten. Die Jungs sind auf einem Zeltlager der katholischen Landjugend. Ich schaue darauf dass mein Mann ein wichtiges Fußballspiel hat und nicht weg kann. Und dann steuere ich irgendwie ein dass ich für ein verlängertes Wochenende nach Berlin fahre. Donnerstags los und dann bis Dienstag Mittag. Das sollte klappen. Sich völlig wegzuschiessen muss gut geplant sein. Ich will ihm für die fünf Tage ja noch Essen berichten und einfrieren. Es soll ihm an nichts fehlen.

Nur so ist der geplante Absturz so total wie ich es mir so lange schon wünsche. Daran denken, wie gut es ihm geht und dass er an seine liebe Frau denkt, während ich mich verschenke und verschwende.

Ich werde mein Handy vergessen. Irgendwo im Schlafzimmer. Und ihm einmal vom Hotelzimmer aus bescheid geben. Vermutlich ist er mir gar nicht böse dass ich nicht ständig anrufe und frage ob die Wohnung noch ganz ist.

In Berlin habe ich ein Hotelzimmer gebucht. Irgendwo Nähe Bahnhof Zoo. Scheiße bin ich nervös je später es wird. In der Dusche rasiere ich mich komplett. Auf dem Weg zum Hotel habe ich mir mehrere der kleinen Alkiportionen Wodka gekauft und einen Orangensaft. Vier der Fläschchen habe ich schon intus um mir Mut anzutrinken das fünfte leere ich unter der Dusche. Fast schneide ich mich beim Rasieren.

Tatsächlich ziehe ich mich richtig normal an. Jeans, Langärmliges Top und eine Strickjacke. Bis auf mein Tagesticket würde ich gar nichts mitnehmen und losziehen. Nur stellt sich vor dem Hotel die Frage, wo ich überhaupt hingehen kann. Ich kenne Berlin nicht wirklich.

Den billigsten Strassenstrich der Stadt den kennt jeder Taxifahrer. Jetzt kommt die Stunde der Wahrheit. Traue ich mich oder nicht. Ach, scheiß drauf, jetzt oder nie. Ich erzähle einem Taxifahrer, dass mein Mann das Schwein hier eine Freundin hat. Die soll am Straßenstrich arbeiten. Er soll mir sagen, wo ich mit der Suche anfangen kann. Dabei lalle ich schon leicht. Naja, doch nicht so ganz getraut. Aber immerhin.

Nochmal ins Zimmer hoch. Ich schlucke zwei Schmerztabletten. Wer weiß, was kommt. Mit einem Zwanziger gehe ich zu einem Taxifahrer und sage ihm, er soll mich für das Geld so weit wie möglich zur genannten Straße bringen. Sie ist im alten Ostteil.

Er hebt die Augenbrauen, mustert mich und fährt los. Zwischendurch fragt er mich, was eine so schöne Frau (ha, Eigenlob) aus Bayern in dieser Gegend zu suchen hat. Jetzt bin ich mutig. Ich sage laut, etwas zu laut, dass ich dort arbeiten will. Er verzieht das Gesicht und man merkt im Rückspiegel wie sein Kopfkino losgeht.

Gut einem Kilometer vor dem Straßenstrich lässt er mich grußlos aussteigen, den Zwanziger kassiert er mit spitzen Fingern. Er braust los und ich schaue mich um. Eine versiffte, trostlose Gegend.

Zögernd setze ich mich in Bewegung. Richtig viel los ist hier nicht. Plattenbauten, etwas heruntergekommen. Hier und da ein Schuppen, einige davon mit zerbrochenen Fensterscheiben. Etwas unheimlich und wäre hier keine Ausfallsstraße und sähe man eine Lichter hinter den Scheiben, dann könnte die Gegend auch in einem Horrorfilm zu sehen sein.

Weiter vorne ist ein kleiner Park. Nur mit 7 oder 8 krüppeligen Bäumen und ein paar Sträucher außenrum. Und dort sieht man auch schon im Gegenlicht ein paar Frauen rumgehen und stehen. Alle sehr eindeutig angezogen. Und ich gehe weiter darauf zu, muss mich räuspern und räuspern weil ich einen Kloß im Hals habe, so groß wie eine Orange. Mein Bauch verkrampft sich und als ich merke, dass mich eine der Frauen anschaut und ihre Nachbarin anstupst drehe ich mich schnell um und gehe davon. Tief einatmen, tief ausatmen. Die Knie zittern.

Gerade kommt ein Bus und ich laufe ihm hinterher, er hält an und ich springe rein und fahre weg von diesem Ort. Mir ist schlecht. Ich schäme mich. Dass ich hergefahren bin. Dass ich wieder wegfahre. Ich drehe mich um und schaue aus dem hinteren Fenster und der Park verschwindet.

Berlin 2

Wütend auf mich selbst, auf meine Angst, fahre ich mit dem Bus Richtung Hotel, steige irgendwann aus und gehe den letzten halben Kilometer. Überall laufen Menschen rum. Verliebt, gestresst, unterwegs, angekommen. Sie schlendern durch die Straße vor dem Hotel und genießen den lauen Abend.

Die Dame an der Pforte lächelt mich an und überreicht mir meinen Zimmerschlüssel. Ihr freundliches „Schon wieder da?” ignoriere ich. Mit dem Blick auf dem Fußboden gehe, renne ich zum Aufzug und bin weg. In meinem Zimmer.

Ich schalte den Fernseher an und starte mein Notebook. Eventuell kann ich mir dort noch etwas Mut abholen? Auf xhamster werde ich sicherlich einen netten Chat finden und mich abreagieren können. Wenn schon nicht echt zum Straßenstrich, dann halt per Nachrichten.

Ich schaue nach. Online. Berlin. Mann. Gerne älter. Und melde mich bei ein paar. Ab jetzt geht alles sehr schnell. Da ist ein Mann. Dicker, älter, auf Urlaub in Berlin. In einem Hotel. Und er macht mir nach 10 Minuten Chat und nachdem er meine Gesichtsbilder angeschaut hat ein Angebot. Ich kann seine Hure sein. Er zahlt mich, dafür komme ich zu ihm ins Zimmer.

Ich starre auf den Bildschirm. Vorbereitet wäre ich. Glatt rasiert, schnell auch wieder angezogen und auch nur zu diesem Zweck in Berlin. Wenn nicht Straßenstrich, dann immerhin escort? Klein anfangen und dann weiter?

Ich setze mich aufrecht hin, meine Beine im Schneidersitz. Dann beuge ich mich nach vorne. und schreibe: „Ja. Wo? Wann?” Er antwortet: „Wieviel?” Ich überlege kurz. „100 Euro. Mit Gummi.” Dann rührt sich erst einmal nichts mehr. Ich werde nervös und hopple auf meinem Hintern auf und ab. Starre den Bildschirm weiter an.

Dann erscheint eine neue Nachricht. „50 Euro. Ohne Gummi. Fotzen wie du sind nicht mehr wert.” Das hat gesessen. Der Tonfall ist richtig. Eine neue Nachricht: „Und erwarte nicht, dass ich eine bezahlte Nutte sanft anfasse.” Pause. Und ich hebe meine Hände zur Tastatur: „Ok.”
„Hotel xxx. Zimmer xxx. – Beeil dich”
Ich klappe das Notebook zu. Jetzt oder nie. Ich eile die Treppe runter. Für den Aufzug hätte ich gerade nicht die Nerven. Vorbei an der Empfangsdame, die sich vermutlich über mein Rein-Raus zu wundern beginnt. „Rein-Raus” denke ich und muss lachen. Wenn die wüßte.

Das kann ja wohl nicht wahr sein. Es gibt in Berlin vermutlich 1000 Taxifahrer und wieder steht vor der Türe der gleiche von vorhin. Er schaut mich an, runzelt die Stirn, resigniert und fährt mich zum anderen Hotel, wo ich ohne ein weiteres Wort aussteige.

Das andere Hotel ist zumindest keine völlige Absteige, auch wenn sie schon mal bessere Zeiten gesehen hat. Aber diese Beschreibung trifft wohl auf fast ganz Berlin zu.

Ich gehe an dem Herrn am Empfang vorbei, dessen Blicke mir folgen und der versucht einzuschätzen, ob ich nun Gast, Angestellte oder Brandstifterin bin. Mit einem forschen „Was!” fahre ich ihn an. Ah, das tut gut. Er zuckt zurück und wendet den Blick ab.

Ich gehe die Treppe hoch in den 5. Stock und gehe langsamer werdend den Flur entlang. Jetzt stehe ich vor dem Zimmer. Tief Luft holen. Kurz überlege ich, ob ich nicht einem Abistreich zum Opfer falle. Aber was solls. Dann haben zumindest ein paar Jungs ihren Spaß dabei, mich verarscht zu haben. Und ein Gast hat einen Überraschungsbesuch.

Ich klopfe.

Es dauert.

Ich klopfe nochmal.

Die Türe öffnet sich und vor mir steht ein etwas älterer, beleibter Mann, dessen „Bauchäquator” von einem Badehandtuch markiert wird. Er schaut sichtlich erschrocken drein und ich werde unsicher. Doch ein Abistreich?
Aber er fasst sich schnell wieder mustert mich von oben nach unten und fängt an zu realisieren, dass ich wirklich da bin. Die Frau, die diese ganze gestörten Dinge im Internet schreibt. In seinem Gesicht erscheint ein Grinsen und bevor ich mit meinen Gedanken fertig bin packte er mich an meinem linken Arm und zieht mich in das Zimmer.

Die Türe ist noch offen als er mich leise fragt: „Margit?” Ich hauche „Ja” und schreie erschrocken auf. Bevor ich es richtig realisiert habe, hat der Kerl mir mit der flachen Hand ins Gesicht geschlagen. „Das ist dafür, dass du mich hast warten lassen, du Fotze.” Noch einmal schlägt er zu, ich kann aber rechtzeitig meinen Kopf wegdrehen.

Er zieht mich an meinem linken Hand zur Seite und stößt die Türe zu. Dann packt er meine Oberarme und drückt mich gegen die Wand. Seine linke Hand fährt hoch zu meinem Hals und wie an einem Galgen fixiert er mich dort.

Während er mit der rechten Hand über meinen Körper fährt, drückt er seinen Bauch an mich und flüstert mir ins Ohr „Du bist tatsächlich gekommen. Du geile Sau. Das hätte ich nicht gedacht, dass du wirklich kommst.” Er hört auf, als seine Hand an meinem Hosenbund anlangt. Sein Griff um meinen Hals lockert sich und ich atme laut ein.

„Willst du das wirklich?”. Er schaut mir ins Gesicht. „Du kannst gerne gehen. Oder wir gehen essen und trinken was.” Pause. „Oder du bleibst”. Er schaut mich an. Ich schaue ihn an. Seine Hand an meinem Hals, die andere auf meiner Hüfte, den Daumen unter dem Hosenbund eingehakt. Sein runder Bauch drückt mich gegen die Wand.

Ich hole tief Luft, meine Stimme zittert. Ich hauche leise meine Antwort.

„Ich bleibe”.

Berlin 3

Überrascht von meinen eigenen Worten schaue ich ihn an. Und überrascht von meinen Worten schaut er mich an. Beide schauen wir recht dumm aus der Wäsche, denn wir müssen beide laut auflachen.
Er lässt meinen Hals los und mustert mich. Ich schaue ihn an. Um die 50, kugeliger Bauch. Haare an den Schultern. Nicht unbedingt ein Model. Aber ich mag es kuscheliger, größer. So steht er vor mir und schaut mich an. Allmählich verwandelt sich sein heiter-erleichterter Gesichtsausdruck in ein Grinsen. Er schmatzt mit dem Mund und leckt sich über die Lippen. Jetzt sieht er nicht mehr so kuschelig aus, jetzt wird er unheimlich.

Meine Knie zittern zwar, aber jetzt will ich nicht mehr zurück. Ich lege meine Hände in den Nacken, gleichzeitig spreize ich meine Beine etwas. Mit den Schultern lasse ich mich die 10 cm nach hinten fallen und lehne dann fest an der Wand. So stehe ich vor ihm und lasse mich betrachten.

Er tritt wieder auf mich zu, leicht seitlich, bis sein halbnackter Bauch mich berührt. Seine linke Hand fährt langsam unter meinem rechten Arm durch, schiebt meine Hände beiseite und greift mir ins Genick. Ich spüre seinen Atem. So etwas hat er mit Sicherheit noch nicht erlebt. Aber ich merke, wie sich sein Atem verändert. Von angespannt-nervös hin zu a****lisch-geil.

Er schüttelt leicht meinen Kopf, beobachtet meine Reaktion, sein Griff um meinen Nacken wird fester. Seine rechte Hand streichelt nicht einmal über meinen Körper sondern fährt direkt zu meiner Hose. Streichelt nicht einmal über den Stoff, sondern zwängt sich gleich zwischen Bauch und Knopfleiste in meine Jeans.

Ein Zucken durchfährt mich und mein Bauch zieht sich ein, macht den Weg frei für die große Hand. Ohne Zärtlichkeit, ohne Romantik fährt sie in meine Hose und zwei Finger drücken sich an meiner Perle vorbei in meine Spalte und ich höre ihn aufkeuchen.

„Das ist es also?” denke ich mir. „Jetzt gehe ich also fremd. Das ist es, so fühlt es sich an. Ein fremder, dicker Mann versucht mir in einem Hotelzimmer die Finger reinzuschieben.” Meine Gedanken rasen. Will ich das wirklich? Was soll das eigentlich? Aber ich spüre, wie ich die Kontrolle über mich verliere. Ich will sie verlieren. Ich will die Kontrolle, die kleine Stimme im Hinterkopf, diesen spießigen Langweiler in mir weggeben. Wegwerfen.

„Glatt wie eine Pornonutte”. Er macht eine Pause, reißt mich aus meinen Gedanken, während seine beiden Finger versuchen in meine trockene Spalte zu kommen. Schnell zieht er seine Hand aus meiner Hose, greift sich meine linke Brust und packt mich durch das Top hindurch fest an meinem Nippel. Jetzt ist es an mir zu keuchen, so zwickt es.

Er lässt mich los und tritt etwas von mir zurück.

„Zieh dich aus. Ganz. Sofort!” Seine Stimme zittert vor Erregung.

Ich lasse meine Hände an den Hosenbund fallen und knöpfe sie auf. Schnell ziehe ich sie an mir herunter. Ich will, dass er mich ansieht, dass er mich nackt sieht. So wie mich eigentlich nur mein Mann sehen sollte. Der Gedanke an meinen Liebling erregt mich noch mehr und ich reiße mir das Top fast herunter und werfe es hinter mich.

Dann stehe ich vor ihm. Langsam strecke ich die Arme seitwärts aus und lasse meine Hände links und rechts an der Wand des kleinen Flures ruhen. Dann spreize ich meinen Beine, bis sie links und rechts an der Wand anstehen. So stehe ich jetzt vor ihm. Ein schönes X, offen für seine Blicke. Ich spüre, wie sich zwischen meinen Beinen die Lippen durch die Dehnung langsam öffnen.

Er schaut mich an. Schaut mir ins Gesicht, schaut mir auf meine Kugeln, nein meine Titten korrigiere ich mich schnell. Schaut mir zwischen die Beine.

Er grinst wieder. Seine Hände lösen den Knoten an seinem Badehandtuch.

Berlin 4

Dein Handtuch fällt zu Boden und unter deinem Bauch steht dein Penis schon hart hervor. „Penis? Wo bin ich? Schwanz, Prügel, Fickstecken” Bei diesen wirren Gedanken muss ich kurz auflachen und du schaust irritiert.

„Was ist Fotze! Was ist da zu lachen?” fährst du mich an.

Ich schaue dich an, immer noch gespreizt im Gang stehend. „Nichts. Ich musste gerade darüber nachdenken wie sehr ich mich auf so einen Moment gefreut habe.” Ich zögere, du schaust mich an. „Und jetzt nimm dir was du willst, du Hengst” ergänze ich befreit auflachend.

Du grinst. Jetzt gibt es für dich kein Halten mehr. Du trittst auch mich zu, deine linke Hand fährt in meine Haare und du ziehst meinen Kopf nach hinten. Deine rechte Hand fährt nach unten zu meinem Schlitz. Ich bin so feucht, dass du einen Finger in mich einführst ohne einen Widerstand zu spüren. Der zweite drückt sich grob rein und du fängst an mich zu fingern.

Ich muss kurz an meinen Liebsten zuhause denken. Wie er sich gerade einen Mitternachtssnack aus dem Kühlschrank holt und vielleicht an mich denkt. Und ich muss daran denken, wie es wäre, könnte er diesem großen, dicken Kerl zuschauen, wie er seine Finger in mich reinschiebt. Alleine diese Vorstellung lässt mich fast kommen. Aber ich will nicht. Ich will diesen Kerl spüren. Kurz stocken meine Gedanken. „Scheiße, ich weiß nicht einmal wie er heißt und er wird mich trotzdem nehmen.”

Wieder lache ich kurz auf, während du mich schneller und etwas grob mit deinen Fingern fickst. Jetzt lässt du dich nicht mehr irritieren. Du ziehst deine Finger aus mir raus und deine rechte Hand packt mich auch am Kopf. Bevor ich reagieren kann hast du deine Lippen gespitzt und spuckst mit Wucht eine Ladung in mein Gesicht. Und bevor ich „Wäh, du Sau” überhaupt rausbringe, reisst du mich runter auf die Knie.

Nichts mehr mit dahstehen wie ein X, ich stolpere nach vorne, mit dem Gesicht auf deinen Bauch. Und ehe ich mich versehe, spüre ich die Spitze deines Schwanzes an meinem Mund und meiner Nase.

Ich weiß was du willst. Weil das alle Männer wollen. Vermutlich nicht einmal, weil das so viel besser ist, sondern weil es was mit Unterwerfung zu tun hat. Du willst nicht, dass ich dir einen blase, deinem Schwanz mit der Zunge schmeichle. Du willst einfach meinen Mund benutzten, mein Gesicht ficken. Was du mit mir machst ist kein Sex, das ist Selbstbefriedigung im Mund der Frau, die vor dir kniet.

Grunzend legst du mir deine Hände auf meinen Hinterkopf, die Fingern in meinen Haaren vergraben. Und du – ich kann es nicht anders sagen – rammelst in meinen Mund. Und du machst das gut. Du drückst ihn nicht rein, als wäre es ein Wettbewerb wie tief man reinkommt. Du schiebst ihn meinen Gaumen entlang, so dass ich mit meiner Zunge dagegendrücken kann. Immer wieder kommst du bei deinem Gerammel etwas zu weit nach hinten und ich lasse gurgelnde Geräusche hören. Und ich schmecke dich. Salzig-bitter. Nein, mir schmeckt das nicht. Aber das ist dir egal.

Ich befürchte schon, dass du einfach so weitermachen willst bis du in mir kommst. Aber ich habe dich unterschätzt. Du entziehst dich mir und trittst zurück und schaust mir zu, wie ich nach vorne auf alle Viere falle und tief ein- und ausatme. Du zwängst dich seitwärts an mir vorbei und beugst dich nach unten. Wieder greifst mit deiner linken Hand an meinen Hals und ich hebe meinen Kopf während ich ein Hohlkreuz mache. Deine rechte Hand klatscht auf meinen Hintern. Ich versuche meinen Kopf trotz deiner Hand am Hals so weit zu drehen,d ass ich dich anschauen kann, aber du beugst dein rechtes Knie, während du meinen Hintern streichelst.

Dann packst du mich. Du packst mich wie einen Gegenstand. Vorne packst du meine Kehle in deine Ellbeuge und hinten fährt dein Daumen zwischen meine Lippen und deine Hand packt mich am Schamhügel wie ein Sixpack Bier. Du packst mich und stemmst dich hoch, mich fest eingespannt und ich zittere vor Erregung. Du fragst nicht, du schaust nicht, du nimmst.

Du presst deinen linken Arm zusammen und würgst mir die Luft ab, gleichzeitig spannst du meine Möse in deiner rechten Hand wie in einen Schraubstock. Und laut keuchend trägst du mich aus dem kleinen Gang zum Bett.




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