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Das Familientreffen

Das Familientreffen

Aus dem www…

Oh, mein Gott, auf was habe ich mich da mal wieder eingelassen? Meine Mutter hat eingeladen und ich gehe da auch noch freiwillig hin. Egal, ich werde mir ein paar Stücke Kuchen genehmigen und mich nach einiger Zeit höflich verabschieden. So wie man das eben machen sollte.

Also stand ich um kurz nach 18 Uhr vor der Haustür meiner Mutter und klingelte. Nach den anfänglichen Umarmungen und Küsschen links und Küsschen rechts wurden mir dann auch der restliche Teil der anwesenden Leute vorgestellt.

Da meine Mutter sich von meinem Vater getrennt hatte und nun mit ihrem neuen Partner zusammen wohnte, gab es natürlich neue Gesichter auf der Familienfete.

Nachdem mir auch die vorgestellt wurde, setzte ich mich zu meiner Cousine Mona an einen Tisch. Sie wurde sieben Tage nach uns geboren und wir waren Freunde seid Geburt. Ich war ja so froh, dass sie mal wieder Zeit hatte auch auf eine Familienfeier zu kommen, denn ich bin gerne mit ihr unterwegs. Man wird zwar immer komisch angeschaut wenn man sagt, dass man mit seiner Cousine tanzen geht, aber wenn man sie sieht, könnte man mich entweder beneiden, dass ich mich mit so einer Schönheit zeigen darf, oder bedauern, dass ich mit ihr verwandt bin.

Mit ihren roten Haaren war sie natürlich auch immer ein Blickfang und sie mochte es, wenn ihr Männer hinterher schauen. Das war auch kein Problem, denn ihre wunderbar großen Brüste wippten nun mal bei jeder Bewegung und den Hüftschwung einer Diva hatte sie schon seid sie 13 Jahre alt war. Heute trug sie ihr kurzes weißes Kleid, das sie damals mit mir ausgesucht hatte und Sandalen mit Ansätzen. Es sah wirklich heiß aus!

Schnell wurde aus unserem 6er-Tisch ein Tisch mit jungem Publikum, was ich sehr genoss. Schließlich war es schön warm draußen und alle waren sommerlich-luftig angezogen.

Vor allem aber fiel mir Marike, die Tochter vom Bruders des Lebenspartners meiner Mutter auf. Sie war drei Jahre jünger als ich, hatte blonde kurze Haare, tief grüne Augen und trug ein rosa Top in Kombination mit einem schwarzen, knielangen Rock und schwarzen Stiefeln. Das klingt zwar jetzt nuttig, aber es sah eher elegant als billig aus. Sie war zwar nicht gerade spindeldürr, aber man konnte es sich ansehen ohne dabei zu sterben.

Da sie im Winter eine Ausbildung zur Hotelfachfrau begonnen hatte ich und ich gelernter Hotelfachmann bin, hatten wir natürlich auch ein Thema über das wir reden konnten. Meine Cousine, die neben ihrem Studium nur als Kellnerin arbeitet, hat zwar eine gewisse Ahnung, nicht zuletzt von mir was das Kellnern angeht, aber das brauchte sie auch nur um bei dem Gespräch nicht außen vor zu stehen.

Letzten Endes wurde es doch noch ein schöner Nachmittag. Als dann von Mona die Frage aufkam, was ich heute Abend noch machen würde und ich nicht so wirklich etwas wusste, meinte sie, dass wir doch zusammen mit Marike die City unsicher machen könnten. Da sagte ich natürlich nicht nein und freute mich mal wieder auf einen lustigen Abend. Mit meiner Cousine wurde es mir noch nie langweilig. Einmal hatte sie einen Typen aufgerissen, der sich dann aber als Frau raus-stellte…

Wir blieben also noch bis zum Abendessen. Mona und ich planten schon die ganze Zeit und der Wein floss auch in Strömen. Es wurde eine sehr lustige Runde und ich bedauerte kein Stück, dass ich mich überwunden hatte, zu kommen. Wir lachten viel und als Robert, mein jung gebliebener Onkel mal wieder einen seiner urkomischen Witze gemacht hatte, musste wir alle so lachen, dass mir vor lauter Lachen die Gabel auf den Boden fiel.

Ich bückte mich um sie aufzuheben und nutze die Gunst der Stunde um mal ganz knabenhaft einen Blick auf Marikes Beine zu werfen. Da ich ihr zwar nicht direkt gegenüber saß, sondern Mona, musste ich noch nicht einmal meinen Kopf viel drehen. Sie schien mich aber durchschaut zu haben und hatte die Beine schon übereinander geschlagen. Also hob ich nur meine Gabel auf, wofür ich mich vorher natürlich noch mal aufrichten muss, damit ich auch wirklich dran kam.

Nun beugte ich mich wieder nach unten und ergriff die Gabel. Als ich noch einmal zu ihren Beinen schaute hatte sie sich so hingesetzt, dass ich ihre Unterwäsche sehen konnte. Völlig breitbeinig saß sie da und präsentierte mir diesen kleinen Hauch von nichts.

Als ich wieder an die Tischoberfläche kam, lächelte meine Cousine mich verschmitzt an. Steckte sie da mit drin? Was hatte sie denn mitbekommen? Während ich noch darüber nachgrübelte, was Monas Grinsen zu bedeuten hatte, stand Marike auf um auf die Toilette zu gehen. Da nun der Platz neben Mona frei war, wechselte ich mal die Position mit dem Vorwand, dass ich Marike auch mal die Chance geben will um mal in den Garten hinaus zu sehen. „Sie gefällt dir wohl“, sagte Mona leise und lächelte mich an „und was sie drunter hat wohl auch.“ Zustimmen musste ich ihr, da gab es keinen Zweifel.

Es wurde sehr spät. Wir drei verabschiedeten uns freundlich und gingen in den nächstgelegenen Club. Dort angekommen wurde ich mit den zwei heißen Girls im Schlepptau natürlich sofort hineingelassen. Drinnen angekommen gesellten wir uns an die Bar und ich bestellte trotz des vielen Weins zuvor noch eine Runde Tequila. Als dieser dann auf der Theke stand bezahlte ich und vollzog nach einem zuprosten zu beiden das gewöhnliche Ritual.

Plötzlich zog Marike mich an sich ran und sagte: „Hat dir gefallen was du gesehen hast?“ Ich nickte nur zustimmend. Dann ergriff sie meinen Arm und leckte mir einmal den ganzen Arm entlang. Nun nahm sie das Salz, bestreute meinen nun feuchten Arm damit und steckte mir die Zitronen in den Mund. Ich ließ vor Verwunderung alles mit mir machen und genoss den Augenblick. Sie schleckte also das Salz genüsslich ab, trank den Tequila und holte dann mit ihren Lippen die Zitrone wieder ab.

Ich war auf einen Schlag geiler als je zuvor. Mein Schwanz wurde steinhart. Aber es sollte noch schlimmer kommen. Meine Cousine wies Marike an sich auf einen der länglichen Tische zu legen. Dann träufelte sie ein wenig Zitronensaft auf Marikes Dekolleté und häufte dort das Salz auf. Das Zitroneninnere wurde dann vor der Schale befreit und Marike auf die Lippen gelegt.

Der Tequila wurde zum Teil in den Nabel gefüllt. Nun schleckte Mona ihr das Dekolleté ab, spielte mit ihrem Bauchnabel und holte sie die Zitrone an Marikes Lippen ab, aber nicht ohne sie noch ein wenig mit ihren Lippen zu verwöhnen.

Da wir zu viel Aufsehen erregten und angeblich schon zu betrunken waren, wurden wir danach leider direkt aus dem Club geworfen. Wir waren wohl wirklich schon zu voll, also wollten wir den Abend noch etwas gemütlich ausklingen lasen. Da wir aber auf dem Land wohnen und keinen Club mehr in der Nähe hatte, sind wir kurz entschlossen in den Bus eingestiegen und sind zu Mona gefahren.

Sie hatte eine wunderschöne Wohnung, zwar im 5. Stock gelegen, aber mit einem wunderbaren Blick über den Bodensee. Als wir oben angekommen waren, sagte Mona, dass sie sich schnell etwas Bequemeres anziehen wollte, wir sollten es uns schon mal im Wohnzimmer gemütlich machen.

Marike fragte, ob sie vielleicht auch etwas für sie hatte und ging ihr in ihr Schlafzimmer hinterher. Ich nahm mir eine kleine Colaflasche aus dem Kühlschrank und genoss es mal wieder etwas Alkoholfreies zu trinken. In der Zwischenzeit zündete ich die Kerzen an, legte eine CD ein und setzte mich schon mal auf die Couch.

Als die Beiden nach 15 Minuten immer noch nicht da waren entschied ich mich mal nachzusehen was die wohl so treiben und ging in Monas Schlafzimmer. Es war einfach nur himmlisch. Mona stand in weißer Spitzenunterwäsche vor dem Spiegel und spielte völlig ungehemmt mit ihren Brüsten während Marike sich gerade ihres BH ’s entledigte und nur noch einen schwarzen String anhatte, den hatte ich ja vor auch schon gesehen.

Ich sagte zunächst nichts und schaute nur zu wie Marike zu Mona ging, sich hinter sie stellte und ihr langsam über den Bauch streichelte. Mona griff nach hinten und schlüpfte mit der rechten Hand in Marikes Höschen. Diese stöhnte leise, umfasste Monas Brüste und begann an ihren Ohrläppchen zu knabbern. Das schien Mona zu gefallen und sie griff sich selbst an die Muschi. Dort wurde sie jedoch sehr schnell von Marike abgelöst.

Marike drehte sie um und drückte sie an den Spiegel. Mit einer Hand hatte sie Monas BH geöffnet, der jetzt zu Boden fiel und ihre wunderbaren Brüste entblößte. Mona schaute etwas verblüfft über so viel Geschick, aber noch mehr verblüffter war sie, als sie mich in der Tür stehen sah.

Sie wollte Marike ein Zeichen geben, aber die Küsste ihr den ganzen Oberkörper hinunter bis sie an ihrer Muschi war. Dort angekommen, zog sie ihr das Höschen nach und nach immer weiter aus, bis es nur noch ihre langen Beine hinunter glitt und sie nun vollkommen nackt in ihrem Schlafzimmer stand. Marike, die nun auf ihren Knien war, fing an Monas Muschi zu lecken. Meiner Cousine schien das zu gefallen und um es Marike zu erleichtern stellte sie einen Fuß auf Marikes Oberschenkel.

Das war aber nach all dem Wein etwas zu gewagt und sie kippte nach vorne über. Sie selbst konnte sich noch auffangen, aber Marike fiel rückwärts zu Boden. Zum Glück hat Mona einen weichen Teppichboden in ihrem Schlafzimmer und so ist niemandem etwas passiert. Noch….

Da Marike jetzt mit leicht gespreizten Beinen vor ihr lag konnte meine Cousine wohl nicht mehr widerstehen. Noch bevor sich Marike aufrichtigen konnte, hatte es sich Mona auf ihrem Gesicht bequem gemacht und schaute ihr in die Augen. „Du hast so gut angefangen, mach doch einfach weiter“, sagte Mona und wippte mit ihrem Becken vor und zurück. Anscheinend tat Marike wie geheißen, denn meine Cousine fing an zu stöhnen.

Ich konnte nicht länger untätig zusehen. Also stellte ich meine Colaflasche ab, entledigte ich mich meiner Kleidung und setzte mich neben Marikes Beine und fing an ihre Oberschenkel zu streicheln. Das schien ihr zu gefallen. Dann zog ich ihr ihren letzten Stoffrest aus, den sie bis dahin noch anhatte. Ihren String.

Zum Vorschein kam eine absolut glatt rasierte Muschi. Sie glänzte schon vor Feuchtigkeit. Als ich ihre Möse berührte, ging ein Zucken durch Marikes Körper und ein dumpfes Stöhnen übertönte Monas Keuchen. Sie spreizte ihre Beine noch weiter und ihre Spalte öffnete sich. Ich legte mich unter ihr rechtes Bein und begann sie zu fingern, was in lautem Stöhnen ihrerseits resultierte.

Meine Cousine war wohl neugierig, was ich da hinten so alles anstelle und drehte sie um. Die Beiden lagen nun in der 69er Stellung und Marike leckte noch immer weiter. Irgendwie muss Marike in dieser Position ganz besonders gute lecken können, denn schon kurz nach dem Stellungswechsel fing Mona laut an zu stöhnen.

Sie krallte sich an Marike fest, die aber nicht aufhörte zu lecken. Mona biss ihr in den Oberschenkel und fing auch an Marikes Muschi zu lecken. Mit einem lauten Schrei bäumte sie sich auf, presste danach ihre Lippen auf die vor ihr liegende Möse und schrie dann all ihre Lust hinaus. Dann sank sie ein und legte ihren Kopf auf Marikes Muschi.

Doch diese hatte noch nicht genug, das merkte ich. Durch erneutes Lecken an ihrer Muschi zuckte Mona immer wieder zusammen, bis sie es nicht mehr aushalten konnte und sprang dann von Marike runter. Ich schaute in Marikes Gesicht. Es war voll mit Mösensaft, der ihr links und rechts den Mund hinunter lief.

Nachdem ich unter ihrem Bein wieder hinausgekommen war, näherte ich mich ihr und küsste ihr den Saft meiner Cousine von ihrem Gesicht runter. Sie erwiderte meinen letzten Kuss auf ihre Lippen und schob mir langsam ihre Zunge entgegen. Dann legte ich mich auf sie und drang in sie ein.

Die Zeit schien still zu stehen. Wir küssten uns ununterbrochen und ich stieß ihr ununterbrochen heftig meinen harten Schwanz in die Muschi. Wir waren so miteinander beschäftigt, dass wir gar nicht mitbekommen hatten, dass Mona aufgestanden war. Da drehte mich Marike auf den Rücken und ritt mich wie ein wie ein wildes Pferd. Ich griff an ihre Brüste und knetete sie so richtig durch.

Plötzlich kniete Mona hinter ihr und griff ihr an die Muschi. Ich konnte deutlich spüren wie sich ihre Finger auf Marikes Schamlippen legten. Ich war dann zwar nicht mehr so tief in ihr, aber Marike war das wohl egal, sie fing lauter an zu stöhnen und tiefer zu atmen. Aber gerade als sie wohl vor ihrem Höhepunkt war, löste meine Cousine den Griff und drückte sie wieder auf mich. Sofort wurden ihre Bewegungen noch schneller.

Da spürte auf einmal, dass meine Cousine anfing meine Eier zu lecken. Während mich Marike ritt, bekam ich von Mona eine Sonderbehandlung. Aber das war dann zu viel für mich. Mein Sack zog sich zusammen. Ich weiß gar nicht ob ich gestöhnt, geschrien oder sonst irgendwelche Laute von mir gegeben habe, ich weiß nur noch, dass ich ein Riesenladung Sperma in Marike gepumpt habe.

Sechs-sieben mal habe ich mich total verkrampft und meinen Saft in sie geschossen, bis ich mich endlich entspannt zurücklegen konnte. Marike und ich küssten uns noch ein wenig und Mona spielte noch mit Marikes Möse.

Dann geschah es. Meine Cousine packte plötzlich Marike an der Hüfte und drehte sie auf den Rücken, dann fing sie an, sie mit der Colaflasche die ich vorhin mitgebracht hatte zu ficken. Marike schrie vor Lust und Mona hatte ihre helle Freude daran ihr immer wieder die Flasche in die Muschi zu rammen.

Jetzt kam das Feuerwerk. Marike zuckte am ganzen Körper und schlug um sich aber Mona und ich konnten sie festhalten. Sie wurde immer lauter bis sie sich losreißen konnte und Mona die Flasche abnahm. Marike musste unheimlich viel Kraft haben, denn sie packte Mona am Hals und presste Mona Gesicht in ihre Möse. Sie versuchte sich zu wehren, aber Widerstand war zwecklos.

Als ich das sah, merkte ich dass ich noch konnte. Da musste einfach noch was gehen. Also war ich so dreist zu Marike, wie zuvor Mona zu ihr und drückte ihr meinen schlaffen Schwanz in den Mund den sie auch sogleich zu bearbeiten anfing. Sie saugte wie eine Göttin und spürte wie die Lebensfreude zurück in meinen Schwanz kam. Als er wieder steinhart war, stelle ich mich hinter meine Cousine und steckte ihn in ihre Muschi. Ihr Schrei war nicht zu überhören.

Dann war Marike endlich bereit zu kommen. Wieder schlug sie um sich und stöhnte was das Zeug hielt. Mona schien ihre Sache gut zu machen. Dann explodierte sie. Sie keuchte und schrie und stöhnte und jaulte, schrie Mona an, sie sollte jetzt besser nicht aufhören zu lecken.

Das machte Mona wohl so an, dass sie selbst anfing schneller zu atmen, die Schreie, die sie abgab, wurden stark gedämpft, aber ich spürte an dem Zucken ihrer Muschi, dass sie gleich soweit sein müsste. Aber diese kleine geile Marike war auch für mich zu viel. Meine Bewegungen wurden immer schneller und ich fing auch an zu stöhnen. Es war ein dreistimmiges Stöhnorchester, das auf den Höhepunkt zuarbeitete.

Während Marike inzwischen auf den Boden einschlug, rammte ich Mona weiterhin meinen Schwanz hinten rein. Dann wurde es auch zu viel für sie und sie schrie ihren Orgasmus in Marikes Muschi. Ich konnte auch nicht mehr und mit tiefem Stöhnen entlud ich mich in meiner Cousine. Wir sanken beide nach vorne neben Marike und genossen den Moment.

Der Boden war warm, wir brauchten keine Decke und nach einem Kuss auf Monas Hals schliefen wir ein und träumten davon, was wir morgen machen können.

Ende…




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