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Referatsvorbereitung

Maria kam auf einmal in der Uni in ein Seminar. Viel zu spät und setzte sich neben mich, weil noch frei war. Weil sie neben mir sass, entschieden wir uns dazu, das zu haltende Referat zusammen zu halten und wollten uns ein Paar Tage vor dem Termin einfach kurzfristig zusammensetzen und alles vorbereiten.

Der Termin kam dann immer näher und so kam es, dass wir vor der Frage standen, zu wem wir gehen. Ihre Wohnung war in Uninähe, also verabredeten wir uns an einem Abend nach der Uni dort und wollten dann in der Küche sitzen und das Referat planen.
An besagtem Tag ging ich von der Uni noch schnell zu einem Supermarkt und besorgte eine Flasche Wein, weil ich mir dachte, dass man vielleicht etwas trinken will, wenn man mit dem Referat durch ist. Da ich nicht wusste, ob sie Bier mag, entschied ich mich eben für Weisswein.

Ich ging zur verabredeten Adresse und klingelte und ging zu ihrer Wohnungstür, die im 2. Stock lag. Ehrlich gesagt war mit an diesem Tag gar nicht nach Vögeln zumute, ich dachte nichtmal daran. Ich hatte 5 Seminare hinter mir und fühlte mich eher, wie durch die Mangel gedreht. Ich wollte das Referat unter Dach und Fach kriegen und mir dann die Birne zukippen und dann irgendwann nachhaus und schlafen. Jedoch kam es anders, als erwartet.

Maria öffnete und ich übergab ihr spielerisch-lächelnd die Flasche Wein, als sei ich ein eingeladener Besucher irgendeiner stattfindenden Party. Wir gingen rein und ich stellte fest, dass sie in einer WG wohnte. Ihre Mitbewohnerin Betül stellte sie mir vor, sie war wohl Türkin. Wir setzten uns nicht in die Küche, weil Betül dort grade Abendessen kochte.

Von der Uni erschlagen setzte ich mich auf das Sofa und fing an, meine Sachen auszupacken und murmelte dabei schon vor mich hin, wie ich mir das Referat vorstellte und welche Gedanken ich mir dazu machte. Als ich aufsah, stockte ich, denn Maria hatte sich mir gegenüber auf einen Stuhl gesetzt und starrte mir ziemlich offensichtlich in meinen Schritt. Als sie bemerkte, dass ich ihre Blicke wahrgenommen habe, grinste sie mich an und fragte „Ich wette, dein Schwengel hat ein Paar Tage nicht mehr gespuckt!“(www.pazig.com). Ich sah sie an und musste schlucken. Sie hatte recht. Durch den Unistress hatte ich einige Tage kaum Zeit zum wichsen oder vögeln gehabt. „Äh… wollen wir eine Powerpoint-Präsentation machen?“ fragte ich, während mir das Blut vor Scham in den Kopf und in den Schwanz floss. Ich schlug die Beine übereinander. Maria grinste erneut, stand auf und setzte sich einfach auf meinen Schoss.

„Ich hab jetzt Bock zu ficken. Das Referat können wir auch noch am Wochenende vorbereiten!“ antwortete Maria auf meinen verwirrten Blick. Ich musste grinsen. „Oh Nein!“ sagte Maria. „So läuft das heute nicht! ICH hab Bock, zu ficken, ICH bin jetzt geil und will befriedigt werden!“. Mir schwante nichts gutes und mein Gesichtsausdruck wechselte wieder zum Verwirrten. „Zieh das Bett aus!“ sagte sie und stieg von mir herab. Zuerst blickte ich sie dämlich an. „Du sitzt drauf!“ sagte sie und ich begriff, dass sie das Ausziehsofa meinte. Ich stand auf und zog den Bettkasten heraus und ordnete die Polster um. Sie kam wieder zu mir und ohne ein weiteres Wort zu sagen, zog sie mir Jacke, Pulli und T-Shirt aus und begann dann, sich an meiner Hose zu betätigen. Schliesslich hatte sie den Gürtel und den Knopf geöffnet und auch schnell meine Unterhose ausgezogen und ich stand nackt vor ihr.

Maria griff sich sogleich meinen Schwanz, der bereits ein wenig hart war und begann sofort, ihn zu wichsen. Sie hatte einen sehr festen griff und wichste ihn mit schnellen, ruckartigen Bewegungen. Dabei blickte sie mir kein einziges Mal verliebt in die Augen, sondern hatte nur Augen für meinen Schwanz übrig, der langsam härter wurde. Obwohl er wuchs und steif wurde, lockerte sie nicht ihren festen Griff. Im Gegenteil, sie schien sogar noch fester zuzudrücken. Ich spürte, wie das Blut in meinem Schwanz pulsierte. Als ich grade begann, ihre Art, zu wichsen zu geniessen, sagte sie „Leg dich hin!“ und drehte sich um.

Ich legte mich hin und sah ihr zu, wie sie zum Schrank ging und darin wühlte. Sie kam zurück und hatte Handschellen in der Hand. Sie kniete neben mir Nieder und kettete meine rechte Hand an die Heizung und meine Linke an das Bein des Schreibtisches.
Maria stellte sich vor mich und zog sich aus. Unter ihren Klamotten kamen 2 schöne, feste Brüste zum Vorschein, sowie eine Rasierte Möse. Nackt, wie Gott sie geschaffen hat, stellte sie sich vor mich und fragte „Gefalle ich dir?“.

Mir blieb keine andere Wahl, als stöhnend mit dem Kopf zu nicken. Denn sie sah sehr scharf aus und ich konnte meine Augen nicht von ihr lassen. Sie setzte sich zwischen meine Beine aufs Bett und fing erneut an, meinen Schwanz zu wichsen, wie sie es schon zuvor getan hat. Dabei grinste sie, als sie den Lusttropfen mit ihrem Daumen auf meiner Eichel verteilte. Nach einer Weile nahm sie meinen Schwanz schliesslich in den Mund und begann, ihn zu blasen. Allerdings wanderten ihre Finger an mir herab und spielten mit meinem After. Ich war verunsichert und verwundert, hatte ich sowas doch noch nie erlebt.

Bevor ich irgendetwas sagen konnte, hatte Maria mir einen Finger in den Arsch geschoben und fing an, ihn zu bewegen. Ich stöhnte auf, denn es war irgendwie ein geiles Gefühl, ein fremdes Gefühl, aber schön. Sie hörte mit dem Blasen auf und wichste meinen Ständer weiter mit der freien Hand. Dabei schaute sie gespannt auf meinen Hintern und wie ihr Finger in meinem Po verschwand. Ein weiterer Lusttropfen verliess meinen Schwanz und lief ganz langsam am Schaft entlang, bis er ihre Hand traf. Sie packte meinen Schwanz richtig schön fest an und schob mir dabei noch einen weiteren Finger in den Arsch. Ich begann, immer lauter zu stöhnen. „Willst du etwa schon abspritzen? Darfst du nicht!“ sagte sie. „Nein?“ fragte ich verwundert. „Nein. Wenn du abspritzt, bevor ich es dir erlaube, werde ich dich bestrafen!“ ernst sah sie mich an und schob mir als drohende Ankündigung gleich noch einen weiteren Finger in den Arsch. Ich stöhnte immer lauter. „Du darfst noch nicht kommen!“ sagte sie.
Ihre drei Finger besorgten es meinem Arschloch und ihre andere Hand wichste meinen Schwanz so geil, dass ich bald verrückt wurde. Sie schien das zu merken und grinste mich an. Sie setzte sich auf, drückte ihren Rücken durch und ihre Brüste Raus. Sie war ein Anblick, wie aus einem Hochglanzmagazin, nur dass sie mir dazu auch noch den Schwanz und den Po verwöhnte. Schliesslich merkte ich, dass ich nicht mehr anders konnte.(www.pazig.com) Ich spürte, wie etwas tief in meinem Arsch durch ihre Finger stimuliert wurde. War das die Prostata? Auf jeden Fall fühlte ich, wie sich meine Eier schmerzhaft zusammenzogen. Ich konnte Spüren, wie mein Sperma zuerst hoch und dann in meinen Schwanz wanderte, ganz, ganz langsam. Und so sehr ich es auch versuchte, ich konnte absolut nichts dagegen tun.
„Ich komme gleich…!“ kündigte ich an. „Wenn du kommst, mach ich dich fertig!“ erwiederte sie und begann, meinen Schwanz schneller zu wichsen und meinen Arsch noch heftiger zu fingern.
Ich konnte nicht mehr. Ich spürte, wie es in meinem Schwanz Milimeter für Milimeter aufstieg, wie in einem Thermometer in der Wüste.

Ich zuckte zusammen, zitterte, stöhnte auf und spürte das geile und befreiende Gefühl, wie mein Sperma schubweise aus mir herausschoss und sich auf meinem Bauch verteilte. Endlich war ich gekommen! Und das auch noch unter annaler Stimulation. Das hatte ich noch nie erlebt.

Als ich die Augen öffnete, schien Maria ganz und gar nicht damit einverstanden zu sein. Erneut ging sie zu ihrem Schrank und wühlte darin. Zurück kam sie mit einem Umschnalldildo, den sie sich umschnallte. „Jetzt muss ich dich wohl bestrafen!“ sagte sie, kniete sich zwischen meine Beine und hob sie an.
Ich war noch im orgasmischen Freudentaumel, mein Schwanz hatte noch nicht aufgehört zu zucken und mein Sperma war noch auf meinem Bauch verteilt und war etwas perplex und wehrte mich daher auch nicht, als sie meine Beine anhob und mir ihren Umschnalldildo in den Arsch steckte.
Im Gegenteil, komischerweise war ich von diesem Anblick und von dieser ganzen Idee auf einmal derart gefesselt, dass ich die Beine sogar anwinkelte und lustvoll stöhnte, als sie mich in den Arsch fickte.

Plötzlich ging die Tür auf und Betül stand im Zimmer. „Na, habt ihr euren Spass?“ fragte sie. Ich schaute sie fassungslos an. Ich hätte sie wegen ihren Klamotten eher als strenggläubige Muslima eingestuft.
Maria antwortete ihr: „Ja, das siehst du doch. Er hat schon abgespritzt, ohne dass ich es ihm erlaubt hab! Jetzt geb ich ihm den Rest!“
Betül grinste „Schon wieder so ein Schnellspritzer? Die halten bei dir aber alle nicht lang aus.“
Maria hörte nicht auf, mich mit ihrem Dildo zu ficken „Hey, der scheint Gefallen an dir zu finden. Willst du nicht mitmachen?“
Und Maria hatte Recht. Da ich Betül vorher für eine Muslima hielt, hatte ich gar nicht auf ihr Äusseres geachtet. Aber jetzt hatte sie sich auch umgezogen und hatte nicht mehr den langen, dunklen Mantel und das Kopftuch an, sondern eine Jogginghose und ein Bauchfreies Top. Anscheinend war das ihr Schlafanzug.
Betül grinste „Lust hätte ich ja schon. Aber du weisst ja: Ich muss Jungfrau bleiben.“
Maria winkte sie zu uns. Ich hatte nicht nur kein Wort zu sagen, sondern war auch vollkommen Perplex aufgrund der Situation. War ich nicht wegen einem Referat hierher gekommen?
Und jetzt lag ich hier, gefesselt, breitbeinig, wurde in den Arsch gefickt und sollte auch noch den ersten Dreier meines Lebens erleben? Ich war Durcheinander.

Aber Betül beendete mein durcheinander, indem sie sich über mich stellte und ich ihre Hose auszog. Darunter kam ein schwarzer String-Tanga zum Vorschein. Ein Mini-Dreieck, das ihre Muschi bedeckte und ein kleiner Faden, der das ganze durch ihren Arsch zusammenhielt. „Gefällt dir das?“ fragte sie und setzte sich auf meine Brust. Ich nickte. Ich konnte spüren, wie es auf meiner Brust feucht und warm wurde. Betüls Möse war wohl richtig schön verrückt.
Sie zog sich auch ihr Top aus und darunter kamen zwei wunderschöne, grosse Brüste zum Vorschein. Ich stöhnte auf. Sie knetete sich ihre Brüste. „Na, willst du mich streicheln? Willst du meine Titten begrapschen oder meine Fotze streicheln?“ fragte sie mich grinsend. Ich nickte. „Darfst du aber nicht, weil du vorhin so schnell abgespritzt hast!“ sagte sie lächelnd. „Wo haben wir denn überhaupt das Corpus Delikti?“ fragte sie und drehte ihren Oberkörper um. „Oh, das ist ja richtig schön viel!“ lächelte sie mich wieder an. Sie nahm mein Sperma mit ihren Händen und verteilte es sich auf ihren Brüsten und auf ihrem flachen Bauch. Sie schien es richtig zu geniessen, dann sie stöhnte dabei immer lauter. Schliesslich schob Betül ihren Tanga zur Seite und lehnte sich nach hinten. Zum Vorschein kam eine wunderschöne, rasierte Muschi. „Ich will jetzt“, sagte sie zu Maria.

Diese schien zu wissen, was gemeint war. Maria hatte die ganze Zeit über mein Arschloch mit ihrem Umschnalldildo gedehnt. Jetzt zog sie ihn heraus und Betül leckte ihn ab. Betül hatte sich auf mich gelegt und ich sah, wie der Dildo in ihrer Kehle verschwand und wie sie mit ihrer Hand ihre Möse streichelte.
Wie um mich zu ärgern, tat sie alles, was ich gern getan hätte. Sie schob ihre dunklen Schamlippen zur Seite, damit ich ihre rosa Pussy sehen konnte, sie schob sich ihren Finger ein ganz kleines bisschen herein, sie streichelte ihre Klitoris und stöhnte währenddessen auf den Umschnalldildo.

Nach einer Weile zog Maria den jedoch aus Betüls Mund und setzte sich selbst auf ihr Gesicht und lies sich lecken. Das sah so geil aus! Betül leckte Maria und steckte ihr ihre Zunge in die Möse und beide stöhnten. Währenddessen hatte Maria es übernommen, Betüls Fotze zu bearbeiten. Betül knetete dafür ihre geilen, grossen Titten. Ich konnte nur daliegen und zusehen, wie diese zwei geilen Frauen es auf mir liegend miteinander trieben. Schliesslich stöhnte Maria immer lauter und Betül bäumte sich unter ihr auf. Beide stöhnten laut auf und ich konnte sehen, wie Betüls Möse orgiastisch zuckte.

Maria stieg von Betüls Gesicht herab und diese stieg von mir herab. Beide waren erstmal erschöpft, aber schienen jetzt wieder Interesse an mir zu haben. „Jetzt kommt er dran!“ sagte Betül. „Ich muss bald ins Bett, hab morgen um 8 Uni!“ schloss sie an.
Maria kniete sich wieder zwischen meine Beine und fing an mich zu ficken. Diesmal kniete Betül sich daneben und fing an, meinen Schwanz zu wichsen.
Ihr Griff war bei weitem nicht so hart, wie der von Maria, jedoch fickte Maria mich dafür umso heftiger, erschien es mir.

„Komm schon! Spritz nochmal ab!“ sagte Betül zu mir und sah mich auffordernd an.
ich stöhnte auf und fragte sie „Willst du das?!“. „Jaaa(www.pazig.com)…!“ grinste sie mich an „denn weisst du, ich steh total auf Sperma!“ antwortete sie.
Ich überlegte, wie meine Chancen stünden. „Dann musst du es dir erst holen. Mit deinem Arschloch!“ sagte ich ihr. Betül und Maria sahen sich ungläubig an und kicherten. Ich wusste nicht, ob meine Ansage etwas an meiner Lage ändern würde oder nicht. Betül schien kurz nachzudenken und sagte dann „Warum nicht?!“ und grinste.
Sie stellte sich, zog ihren Tanga ganz aus und setzte sich dann auf meinen Bauch. Ich spürte ihre feuchte Muschi direkt auf mir und mein Schwanz frohlockte vor Geilheit.

Maria spuckte sich in ihre Hand und verteilte das dann an Betüls Arschloch und auf meinem Schwanz. „Dankeschön!“ rief Betül nach hinten und griff sich meinen Ständer, um sich langsam auf ihn zu setzen. Sie stöhnte dabei und versuchte, sich durch ihre Sitzweise so anzupassen, dass sie ihn bequem aufnehmen konnte.
Nach relativ kurzer Zeit war er sogar ganz drin und sie konnte sich aufsetzen und mich reiten.
Maria knetete Betüls geile Euter und fickte weiter Munter mein Arschloch. Ich stöhnte immer mehr vor Lust auf. Ich spürte, dass ich bald nochmal kommen könnte, spürte, wie sich wieder Geilheit in meinen Eiern ansammelte.
„Gleich hast du es!“ sagte ich zu Betül, die mich als Antwort noch schneller ritt und auf einmal einen analen Orgasmus hatte und stöhnend aufsprang.
„Noch ein bisschen…“ brachte ich nur noch heraus, aber Betül war schnell genug und hatte sich rumgedreht, als ich abspritzte und ihr meine Zweite Ladung auf ihr Gesicht verteilte. Glücklich grinsend drehte sie sich zu mir um. „Dankeschön!“.
Betül sprang auf und zog sich wieder an und verteilte sich dabei grinsend mein Sperma in ihrem Gesicht. Schliesslich wünschte sie Maria gute Nacht und verliess das Zimmer.

Maria zog den Umschnalldildo endlich aus meinem Hintern, der schmerzte und löste meine Handschellen.
„Los, steh auf und zieh dich an!“ sagte sie und setzte sich aufs Bett. Ich zog mich an und sah zu Maria, die breitbeinig auf dem Bett lag und sich ihre Möse fingerte. „Kann ich dir helfen?“ fragte ich vorsichtig. „Nein, ich(www.pazig.com) will meine Ruhe! Verschwinde! Und komm Samstag wieder wegen dem Referat!“ antwortete sie. Beim hinausgehen beobachtete ich, wie sie stöhnte und sich aufbäumte und einen heftig kam.




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