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Nur ganz kurz

03.10.1990 – ich bin mit meiner Freundin am Brandenburger Tor und habe gerade in den ersten Tag zur Deutschen Einheit hineingefeiert. Sekt floss reichlich und das Feuerwerk war auch nicht so übel.

Jetzt bin ich aber müde und will nach Hause. Meine Freundin allerdings sprüht noch vor Energie und erzählt mir schon mal, was sie mit mir noch so alles anstellen will, wenn wir im Bett angekommen sind. Die Frau hat keinen Funken Mitgefühl. Ich hatte schließlich schon den ganzen Tag gearbeitet und dann noch der Festakt. Ich will schlafen!

Jetzt schieben wir uns mit den Menschenmassen in Richtung der U-Bahn-Station, die auf unserem Heimweg liegt. Ich fühle mich nicht sonderlich wohl. Tausende von Menschen um mich herum, das ist eindeutig zu viel für mich.

Jetzt kommt der ganze Tross auch noch zum Stehen. Mann, ich will nach Hause, aber der U-Bahn-Eingang ist hoffnungslos verstopft.

Wieder flüstert mir meine Freundin ihre Sexphantasien ins Ohr. Ich soll vor ihr wichsen und sie beobachten, während sie ihre Muschi befriedigt. Ich soll auf sie abspritzen und ihr den Körper mit meinem Sperma massieren. Menno!

Plötzlich ein fester Griff zwischen meine Beine! Mitten in der Menschenmenge! Jetzt geht sie doch zu weit! Ich will protestieren. Doch dann fällt mir etwas Entscheidendes auf: Ich halte meine Freundin ja an der Hand und sie, so wie sie zu mir gerichtet ist, hat keine Chance, mich mit der anderen Hand auch nur zu erreichen.

Wer greift mir da an mein liebstes Organ?

Der Griff in meinem Schritt lockert sich ein wenig und die Hand, die zu dem Griff gehört, beginnt langsam über meinen Schwanz zu streichen. Ich merke wie mein Prügel hart und steif wird. Zum Glück trage ich heute eine recht locker sitzende Jeans und Boxershorts. So hat mein Schwanz genügend Spielraum, sich lang und breit zu strecken – was er auch macht.

Nun umfasst die unbekannte Hand meinen Penis soweit es geht und schiebt sich vor und zurück. Ich bin wieder putzmunter. Jetzt will ich Sex.

Ich versuche zu erkennen, wem die Hand gehört, aber es ist so eng, dass ich nicht einmal nach unten schauen kann. Nur eins ist definitiv: die Hand meiner Freundin ist das nicht.

Vor mir steht eine Frau. Ich kann sie nur von hinten sehen. Aus ihrer Frisur und dem, was ich von ihrer Kleidung erkennen kann, schätze ich sie auf Anfang vierzig, aber ich habe keine Ahnung, ob das stimmt oder ob sie es überhaupt ist, die mir gerade diesen coolen Hand Job gibt.

Nun wird mein Schwanz wieder fester gedrückt. Die unbekannte Hand reibt ihn weiter und lässt wieder los, nur um gleich wieder zuzugreifen. Am liebsten würde ich ihr jetzt ebenfalls zwischen die Beine fassen, ihre Muschi kraulen und ihre nasse Wärme spüren. Meine Freundin fände das jetzt aber wohl nicht so toll, denke ich. Also halte ich so still, wie es irgendwie nur geht. Hoffentlich halte ich durch.

Es ist ein Wahnsinnsgefühl, inmitten tausender Menschen einen runtergeholt zu bekommen, aber ein Scheißgefühl, wenn deine Freundin neben dir nichts davon mitbekommen soll.

Gerade als ich in Panik versuche NICHT abzuspritzen, löst sich der Stau vor der Bahn auf und alle gehen weiter.

„Nun komm doch! Unsere Bahn steht da!“ höre ich meine Kleine und sie zerrt mich die Treppen herunter zum Bahnsteig.

Die fremde Frau ist weg.

Keine Ahnung, wer sie ist und wie sie aussieht. Sie ist einfach weg.

Alles nur ein Traum?

Wie ein nasser Pudel stehe ich da und will schreien: „Mach weiter! Ich will kommen!“

„Hey, du bist ja schon ganz nass im Schritt!“ flüstert mir meine Freundin plötzlich ins Ohr. Ich schaue meine Freundin verdattert an. „Und einen Steifen hast du ja auch schon“, sagt sie und streicht sachte über die Wölbung meiner Hose. „Haben dich meine Geschichten doch scharf gemacht, was? Hast schon ganz glasige Augen. Los, komm weiter, damit wir nach Hause kommen. Nicht, dass noch einer mitbekommt, was hier gerade abgeht. Ich werde mich gleich um dich kümmern.“

Tatsächlich ist meine Hose ziemlich nass und mein Schwanz noch immer prall und steif. Sie zieht mich so schnell es geht zum nächsten Zug und wir fahren, wieder im Gedränge, in Richtung unserer Wohnung. Jetzt ist es meine Freundin, die meinen Schwanz hält, aber nur vorsichtig streichelt. „Soll doch keiner merken, dass du eine nasse Hose und eine Latte hast. Ich halte meine Hand drüber. Und spritz jetzt nicht ab. Ich will deinen Saft genießen.“

„Schaffst du es noch bis nach Hause?“ – „Ich wusste gar nicht, dass ich dich so scharf machen kann.“ – „Komm wir verschwinden vor dem Haus gleich in den Park. Da wird jetzt keiner mehr sein. Da kannst du abspritzen.“

Meine Freundin ist wirklich fürsorglich.

Im menschenleeren, nur von schwachen Laternen beleuchteten Park vor unserem Haus kommt sie auch gleich zur Sache. Schnell hängen meine Hose und Shorts nur noch über den Knöcheln und sie zieht Jacke und Pulli aus.

Sie kniet sich vor mich und beginnt meinen Schwanz von oben bis unten zu lecken. Meine Hände drückt sie auf ihren süßen Busen – ich liebe ihre harten Nippel!

„Ist das geil?“, fragt sie.

„Ja, mach weiter!“, antworte ich gepresst. – „Nur, wenn du mich anschließend leckst!“, nuschelt sie, meinen Schwanz an den Lippen. – „Klar!“

Geschickt spielt ihre Zunge weiter über meinen Steifen, das Precum läuft nur so aus mir heraus. „Na? Bist du jetzt klar zum Abschuss?“

Kräftig umfasst sie meinen Schaft und mit ebenso kräftigen Bewegungen gleitet ihre Hand über die nasse Haut. Mit einem Daumen reibt sie gekonnt meine Eichel – ich werde wahnsinnig.

Meine Eier werden hart und wie ein Strahl schießt die erste Ladung Sperma aus mir heraus. Meine Freundin stöhnt, als sie mein Saft zwischen ihren Titten trifft und ihre Hände arbeiten weiter, bis auch der letzte Tropfen verschossen ist.

„Willst du mich erschießen?“

Langsam und schmatzend lutscht sie jetzt auch noch das restliche Sperma aus mir heraus und fordert mich schließlich auf: „So, jetzt mach’s mir!“

Sie drückt mich herunter und meinen Kopf zwischen ihre heißen und inzwischen auch klitschnassen Schenkel. Ihr Duft ist betörend. Ich dringe tief mit meiner Zunge in sie ein. Sie stöhnt und drückt mich noch stärker an sich. Ich lecke und sauge an ihr, meine Zunge lässt keinen Millimeter ihrer glühenden Muschi aus. Gerade, als meine Zunge wieder tief in ihr verschwindet, stößt sie mich zurück und stellt sich breitbeinig vor mir auf. „Schau mich an!“, fordert sie mich auf und beginnt wie wild ihre Clit zu massieren.

„Ist das geil?“, fragt sie keuchend. – „Mmh“, seufze ich sprachlos und schaue ihr gebannt zu, wie sie vor mir masturbiert.

Ihr Muschisaft tropft von ihren Fingern, läuft über ihre Hand, über ihre Schenkel, tropft in Fäden auf den Boden. Im Licht der Laternen glänzt mein Sperma glänzt auf ihrem Bauch und ihren Titten. Ihre Nippel ragen steif und hart hervor, ihre Bauchmuskeln sind bretthart und deutlich zu sehen. Mit bebendem Körper kommt sie endlich und schreit ihre Lust heraus. – Eine Szene, zu heiß, um sie jemals zu vergessen.

„Das müssen wir wieder mal so machen!“, sagt sie als sie wieder Luft zum Sprechen hat, umarmt mich und presst sich fest an mich. „Das war geil!“, sagt sie. Ich nicke lächelnd vor Glück und antworte: „Ja, was für ein Feiertag!“

Das war wieder nur eine kurze, aber wahre Geschichte, die in mir noch immer die Geilheit aufsteigen lässt, wenn ich an sie zurückdenke. Ab und an kommen diese Erinnerungen und ich wichse dazu, als wäre ich wieder live dabei. Einfach geil!




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