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Die Bibliothekarin

Da ich gerne lese, ging ich oft in eine Bibliothek um mir Bücher auszuleihen. Ich war damals gerade 17 geworden und interessierte mich auch für erotische Literatur.

Das beflügelte meine Fantasie oft so, das ich währenddessen genüsslich onanierte und da nicht selten auf das Buch spritzte.
Na klar, natürlich säuberte ich das auch , aber ich fand man konnte es riechen.

Und als ich mal wieder in der Bücherei war, ich kannte die Bibliothekarin, sie war Mitte 50, etwas hager , Brille, immer ungeschminkt , eigentlich ziemlich unerotisch, fragte ich sie nach neuer erotischer Literatur.

Sie lächelte dabei immer und stöckelte vor, zu den einzelnen Regalen und suchte für mich etwas raus,
es waren 2 neuere Ausgaben aus dem Bereich Erotik.

Ich nickte und wollte gerade los, da räusperte sie sich und meinte, was ich denn davon halten würde, wenn sie mir aus dem Buch einmal vorlesen würde? Dabei errötete sie leicht und lächelte verlegen.
Ja, ich war erstaunt.

„Hier? „ fragte ich sie

„ nein bei mir zu Hause da ist es sicherlich gemütlicher“

Zuerst wollte ich ablehnen, sagte aber dann für den nächsten Abend zu.

Am folgenden Abend trafen wir uns bei ihr, sie hatte ein gemütlich eingerichtetes Wohnzimmer, hatte Rotwein und Kerzen an.
Sie selber nahm im Ohrensessel Platz, ich sollte es mir auf der Couch bequem machen,
was ich auch tat, ich trug Jeans und Shirt .

Sie hatte einen relativ kurzen Rock an mit schwarzen Strümpfen, eine cremefarbene Bluse dazu, auffällig waren schicke samtfarbene Stöckelschuhe mit vielen kleinen Riemchen um die Fesseln.

Ausserdem war sie geschminkt und sah jetzt deutlich erotischer aus.

Wir tranken ersteinmal etwas Wein, es war ein schwerer Portwein, der ziemlich in den Kopf ging.
Ich war so etwas nicht gewöhnt.
Dann begann sie vorzulesen, sie konnte das ganz ausgezeichnet, die Geschichte war ziemlich frivol und mein Schwanz füllte sich ziemlich schnell mit Blut und es wurde eng in der Jeans.

So rutschte ich unruhig hin und her, was sie bemerkte und meinte:

“ Du kannst dich ruhig ausziehen und dabei onanieren wenn dir danach ist, das machst du doch sonst auch immer, man kann es an deinen gelesenen Büchern gut riechen!!“

Vor Verlegenheit wurde ich rot im Gesicht, auf der anderen Seite, hatte der Wein auch seine Wirkung und ich dachte mir , warum nicht…bei einem solchen Angebot.

Sie las derweil weiter, ich zog Schuhe und Jeans aus, zum Schluss auch die Boxershorts und mein Schwanz sprang heraus und stand splitternackt mit erigiertem Schwanz vor ihr.

„Wow“ entfuhr es ihr, sie nahm ihre Brille ab und betrachtete mich.

Sie Situation erregte mich sehr, so begann ich vor ihr stehend zu wichsen.

„Weißt du, dass auch mich die Bücher erregen? „ fragte sie mich, was ich erstaunt zur Kenntnis nahm.

“ Ich masturbiere sonst auch dabei „
sagte sie und schob ihren Rock hoch, spreizte ihre Beine, sie trug kein Höschen , sondern geile Strapse mit den schwarzen Nylons,
ging mit einer Hand in ihren Schritt und streichelte zart ihren Kitzler.

„Wow“ entfuhr es jetzt mir und ich wichste noch schneller,
kniete mich vor sie, schaute direkt in ihre feuchte Möse, mit dem nassen Finger, der fleißig ihre Klitoris bearbeitete.

Und der Hammer war, sie las einfach weiter, als wenn nichts geschehen wäre.

Das machte mich unsäglich geil, mein Schwanz zuckte schon verdächtig
und da ich auch einen Schuhfetisch habe, spritzte ich ihr meine ganze Sahne auf die Riemchen der Schuhe.

Dann legte sie ihr Buch zur Seite, schnüffelte und meinte:

„Ich liebe den Geruch von Sperma , das macht mich total an“
massierte ihre Klit noch 2-3 x und kam dann auch mit Zuckungen im Becken, schloss ihre Beine und Augen und genoss ihren Orgasmus.

Voller Erstaunen kniete ich vor ihr und genoss sprachlos dieses Schauspiel.
Das war einer meiner ersten sexuellen Erlebnisse mit einer reifen Frau.

Dann nach wenigen Minuten entspannte sie sich wieder, rückte ihren Rock züchtig zurecht und setzte ihre Brille wieder auf und meinte:

„ den Rest des Buches lesen wir dann am Wochenende“
gab mir Zeichen aufzustehen und einen Klapps auf den Po.

„Dann zieh dich bitte an“ befahl sie,
was ich auch tat, während ich von ihr dabei interessiert beobachtet wurde.

Ziemlich verdattert ging ich nach Hause und so langsam wurde mir bewusst was da eigentlich abgelaufen war.

Das beflügelte mein Kopfkino so derart , das ich zu Hause nochmals kräftig wichsen musste.

Die ganze Woche war ich angenehm erregt und voller Vorfreude, was mich zum täglichen wichsen anregte.

Vor unserem 2. Treffen am Wochenende ging ich noch mal neugierig in die Bibliothek,
sie sass da wie immer, behandelte mich als wäre nie etwas zwischen uns geschehen.
Etwas verwirrt ging ich wieder und war dann sehr gespannt auf das Wochenende.

Samstag war es dann so weit, ich war schon ziemlich aufgeregt und erregt, hatte am frühen Vormittag schon mal gewichst, denn ich wollte bei ihr nicht sofort wieder losspritzen müssen.

Frisch geduscht mit klopfenden Herzen klingelte ich bei ihr.

Lächelnd öffnete sie mir, sie sah umwerfend aus, war dezent geschminkt, erst jetzt bemerkte ich durch ihren Lippenstift ihre schön geschwungenen vollen Lippen.

Was so ein bisschen Schminke ausmacht, dachte ich noch.
Ihre Haare hatte sie zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden und streng nach hinten gezogen.

Dazu trug sie eine knallenge schwarze Lederhose mit kniehohen Stiefeln und darüber eine Lederweste und nix drunter, sodass ihre Brüste dezent zu sehen waren.

Woher wusste sie nur, das ich nicht nur einen Schuhfetsich hatte, sondern auch auf Leder stand?
Wahrscheinlich hatte sie dieselben Bücher gelesen wie ich, anders konnte ich es mir nicht erklären.

Auf- und ziemlich erregt ging ich hinter ihr her ins Wohnzimmer.

“ Zieh dich ganz aus“! befahl sie mir mit strengem Ton.

Ich tat wie geheissen und stand mit halbsteifem Schwanz vor ihr.
Sie betrachtete mich wohlwollend und ging einmal um mich herum, wobei sie mich immer leicht streichelte oder mich auch mal in den Po kniff.
Das empfand ich nicht als unangenehm. Dann nahm sie sich eine Art LederPaddel und klatschte mir damit auf meinen Körper, es war nicht unangenehm , sondern machte mich irgendwie geil.

Mein Schwanz stand senkrecht und am liebsten hätte ich gewichst, einmal wollte ich es, da bekam ich direkt mit dem Paddel etwas auf die Hand und ein kurzer Klatsch zwischen den Beinen.

Dieser süsse Schmerz, ja er war ganz erregend .

Jetzt öffnete sie verschiedene Reissverschlüsse an Ihrer LederHose und entfernte ein Vorderteil und ein Hinterteil der Lederhose, das sah geil aus,
Ihr geiler Arsch kam voll zur Geltung und in ihren rasierten Schritt sah man die Schamlippen.
Sie war ja noch ledig und hatte nie Kinder, wie sie mal erzählt hatte.

Ihr Körper wirkte noch sehr fest durch viel Sport und sah unverbraucht aus.

Mein Schwanz zuckte vor Vorfreude, gut das ich viel gewichst hatte , sonst wäre es jetzt schon passiert.

Dann legte sie sich breitbeinig der Länge nach ganz lasziv auf die Couch und befahl mir:

“ Nimm das Buch und lese mir vor!!!“

Ich nahm das Buch, über die „schwarze Gräfin“ ein ziemlicher Erotikknüller aus dem Mittelalter, setzte mich diesmal nackt wie ich war in den Ohrensessel.

Ich begann zu lesen und beobachte immer wieder aus den Augenwinkeln wie sie sich streichelte, mittlerweile hatte sie auch ihre LederWeste aufgeknöpft und ihr kleiner aber noch sehr formschöner Busen war zu sehen, den sie auch an den Brustwarzen streichelte, sodass die Knospen richtig abstanden.

Dabei stöhnte sie leicht.
Die ganze Situation erregte mich so sehr, das der Schwanz schmerzhaft hart war.

Mein „Leiden“ bemerkte sie natürlich auch, sie winkte mich zu sich an die Couch, das Buch hatte ich weggelegt.

Befahl mich auf die Knie, und sagte:
“ Leck mich von den Stiefeln bis zur Brust!!“
Das lies ich mir nicht 2 x sagen, ich begann an den Spitzen der Stiefeln, allein das war schon geil, Schuh-und Leder Fetisch gleichzeitig zu haben, g e i l – sehr sehr g e i l.

„Und es wird nicht gewichst, mein Lieber“ sagte sie streng, als wenn sie meine Gedanken erraten hätte.

Ich leckte und leckte mich immer weiter hoch und kam endlich an ihrem Schritt an, der schaute mich feucht und lüstern an.
Der Duft der Körpersäfte machte mich geil , ich leckte , saugte und knabberte an ihren Schamlippen an ihrem Kitzler und versuchte ganz tief mit meiner Zunge in sie einzudringen.
Sie stöhnte und wand sich, ein Orgasmus, oder waren es mehrere schüttelte sie regelrecht durch. Mein Gesicht wurde regelrecht nass.
Sie nahm meinen Kopf in beide Hände und drückte mich fest in ihre Möse, sodass ich alle Muskelkontraktionen ihres Orgasmus spüren konnte.

Kurz nachdem sie sich erholt hatte, stand sie auf und wir tranken etwas Wein, mein Schwanz stand etwas schmerzhaft ab, was sie lächeld wahr nahm.

„So, dann setz dich wieder in den Sessel und lese weiter vor“ meinte sie.
Ich dachte ich höre nicht richtig, war ich kurz vorm platzen.
Tat aber wie befohlen.
Ich fing an die geile Geschichte weiter vorzulesen, die Bibliothekarin Kniete sich vor mich und begann an meinem Schwanz zu saugen, lutschen und tief in den Rachen aufzunehmen.
Ich konnte mich garnicht richtig auf das vorlesen konzentrieren, so abgelenkt war ich und immer wenn ich stöhnen aufhörte, herrschte sie mich an:
“ Nun lese schon weiter, und höre ja nicht auf!!“

Dann erhob sie sich, drehte sich mit dem Rücken zu mir, bückte sich etwas und zog sich die Arschbacken etwas auseinander und stülpte sich über meinen Schwanz, dieser flutschte schmatzend in ihre Möse.

Langsam bewegte sie sich stöhnend auf meinen Schwanz genussvoll auf und ab.
Mir verging hören und sehen und das lesen, was war sie doch herrlich eng.

„Weiterlesen „!! kam die Aufforderung barsch von ihr.

Das fiel mir immer schwerer, aber unter normalen Umständen hätte ich schon längst gespritzt , aber das lesen verhinderte genau dies immer wieder.

Sie ritt sich regelrecht in ihren nächsten Orgasmus, der kam und schüttelte sie diesmal etwas sanfter durch.
Dann erhob sie sich von mir, was ein schmatzendes Geräusch verursachte.

Ich war jetzt sowas von geladen und spritzbereit , das ich alles getan hätte um abzuspritzen.

„Stell dich mal auf den Sessel “ befahl sie mir.
Ich tat wie befohlen.

Jetzt kam sie mit einem kleinen Vibrator, lächelte mich verwegen an und meinte:

„Kannst du auch „handsfree“ spritzen?“
Ich zuckte die Achseln, das hatte ich bislang noch nie gemacht.

„Mach mal die Augen zu“!

Ich tat wie geheissen.

Sie fing an den Vibrator an meinen Körper zu halten. Ein wohliger Schauer durchfuhr mich.

An den Brustwarzen war es besonders intensiv.
Auch am Bauchnabel.
Dann ging es weiter die SchenkelInnenseite entlang. Aber den Schwanz liess sie leider aus.

Danach ging es auf meiner Rückseite weiter, an den Pobacken entlang, in den Schritt,
schliesslich verweilte der Vibrator am Poloch.

Das war ein herrliches Gefühl, mein Schwanz fing an zu zucken und schon spritzen einzelne Fontänen durch die Luft.
Ich gab ganz seltsame Laute von mir, aber das war egal, ich wollte einfach nur die Erlösung, und die bekaM ICH JETZT, ICH PUMPTE MICH REGELRECHT LEER.

“ Na “ meinte Sie grinsend “ das tat doch richtig gut, hast wohl an deiner süßen Rosette auch noch erogene Zonen.“

Ok, ich grinste etwas verlegen, sie weckte Gefühle in mir die ich vorher noch nicht kannte.

„Möchtest du denn auch mal gefickt werden?“ fragte sie mich direkt

“ ich bin doch nicht schwul“ entgegnete ich .

Sie lachte laut auf und sagte: „na was hältst du davon von mir gefickt zu werden?“ und hielt einen doppelten Strap-on
Umschnalldildo hoch.
Ehrlich gesagt war ich jetzt platt, meine Bibliothekarin, so ein verdorbenes Schweinchen.

Das Ding hatte nach vorne raus einen längeren dünnen Schwanz, und nach innen einen kleinen etwas dickeren Schwanz, der dann in die Möse kam. Das ganze war aus Silikon und nicht zu hart, das schnallte die Frau sich dann um.

„Aber erstmal müssen wir dich vorbereiten“ grinste sie mich an .
„Am besten gehen wir mal in die Dusche, Du hast es bitter nötig! „ und schob mich in das Badezimmer.

Unter der Dusche seifte sie mich gründlich ein, was diverse Gefühle bei mir langsam weckte, was sie schmunzelnd zur Kenntnis nahm.
Dann sollte ich mich mit dem Po zu ihr gewandt bücken, vorher hatte sie etwas kleines auf den Duschschlauch geschraubt.
Geschickt fingerte sie das Stück in mich rein. Das war noch schön. Aber als sie dann Wasser in mich reinlaufen ließ was zwar schön warm war, verging mir alles.

Oh je, ich hatte das Gefühl Durchfall zu bekommen u. Sie meinte dann lachend:
„ich lass dich jetzt mal ein paar Minuten alleine, wenn du fertig bist, komm ins Wohnzimmer.“

Nach 10 min.war alles erledigt, ich fühlte mich wunderbar leicht , es ging mir richtig gut.
Guter Dinge maschierte ich nackt ins Wohnzimmer. Neugierig auf das was kommen sollte.

Sie bot mir ein Glas Portwein an, den ich in einem Zug austrank. Ein bisschen Schiss hat dich doch schon.
Immerhin sollte heute mein erster Fick bei mir selber sein.

Sie forderte mich auf , das ich mich auf den Bauch legte, und streichelte zart mit viel
Öl meinen Po und die Rosette mit kreisenden Bewegungen was sehr sehr angenehm und erregend war.
Dann nahm sie den Vibrator und spielte auch damit an meiner Rosette und drang jedes Mal ein Stück tiefer in mich ein, es war komisch und schön zugleich.

Mein Schwanz vergrößerte sich heftig, Geilheit wuchs in mir .
„so meiner lieber Junge, jetzt steh mal auf „ und während ich mit Steifem vor ihr stand, schob sie den Vibrator jetzt im Stehen in mich hinein, das war so richtig scharf.

„So halt ihn mal fest, damit er nicht rausflutscht“ wurde ich aufgefordert, mit der Linken hielt ich den Vib und mit der rechten Hand wichste ich mich heftig..

Sie zog sich komplett aus, wow das sah geil aus, dann nahm sie ihren doppelten Umschnalldildo fettete beide künstlichen Penisse gut ein und schob den kleinen Dicken in ihre Scheide und schnallte die Riemchen an ihren Bauch und einen durch ihre Kimme, damit auch nix verrutschen konnte.

“ mhhhh ist das ein geiles Gefühl „ und deutete auf ihren Schritt, der äußere Dildo stand waagerecht vor ihr ab.

Der Anblick machte mich so rattig, das ich stammelte :

“ bitte fick mich „

Und sie tat es, kam von hinten, beugte meinen Oberkörper etwas, nahm mir den Vib.ab, platzierte den Strap-on Dildo an meiner Rosette, die war schön geweitet, behutsam ging sie cm für cm in meinen Arsch.

Ein geiles Gefühl, kein Wunder das das bei Schwulen so beliebt ist.
Sie fickte mich langsam aber sicher durch.
Nun wurde sie aber immer schneller, der Dildo in ihr zeigte nämlich auch Wirkung, während sie mich fickte, fickte sie sich auch selber.
Beide stöhnten wir um die Wette, ich wichste mich immer heftiger, wurde immer rattiger, ach was ist das herrlich geil.

Plötzlich hörte sie auf , drang tief in mich ein, leise Zuckungen ihrerseits spürte ich, sie kam gerade stöhnend.

Ich nutzte die Gelegenheit und wichste mir die Sahne aus den Schwanz, was mit dem Dildo im Arsch ein völlig anderes Gefühl war anders als sonst aber auch total geil.

Dann zog sie das Ding aus mir heraus und entfernte den Dildo auch aus ihrer Scheide, dann umarmten wir uns und hielten uns gegenseitig aneinander fest.
Ich spürte ihren ganzen Körper, ihre Brustwarzen auf meiner Brust, mein schlapper Schwanz an ihrem Schritt, ein Gefühl von tiefer Verbundenheit.
Wir liessen den Abend geruhsam ausklingen.

Am übernächsten Tag besuchte ich sie in der Bibliothek, kurz nachdem sie geöffnet hatte, ich hielt es bis zum nächsten Wochenende einfach nicht mehr aus, ich war so was von geil auf sie.
Sie hatte in mir etwas geweckt, das ständig in mir arbeitete.Ich onanierte nun 2 x täglich, um den Druck loszuwerden.

Sie war wie immer sehr unauffällig gekleidet, trug einen luftiges Sommerkleid, war nicht geschminkt, hatte die Haare zum Zopf zusammengebunden.

„Schön das Du vorbei schaust“ begrüßte sie mich
“ ich muss dich einfach sehen, ich bin sowas von geil auf dich…“ deutete auf meine Beule in der Hose

„ah ja , das ist unverkennbar“ grinste sie mich an.

Dann nahm sie mich an die Hand und führte mich in die letzte Reihe der Bibliothek, hier gab es nur Literatur aus dem Ausland, diese Regale wurden kaum frequentiert.

“ Zieh dich aus “ hauchte sie mir ins Ohr
“ Hier..? und wenn Leute kommen??“
“ Das kann ich hören, dann gehe ich nach vorne“ meinte sie nur grinsend.

Erregt zog ich mich nackt aus, mein Schwanz stand ziemlich senkrecht, so stand ich vor ihr.

„Wow das sieht ja toll aus “ grinste sie und nahm den Riemen und wichste ihn zart.
Der jubelte vor Freude und wurde immer härter.

Dann saugte sie an meinen Brustwarzen, was einfach toll war.

Ich hob ihr Kleid hoch, ging unter den Slip und streichelte ihre Pobacken, gerade wollte ich den Runterziehen, als vorne am Eingang die Tür aufging, 2 alberne Studentinnen waren zu hören.

„Moment warte einfach mal “ sagte die Bibliothekarin , strich sich ihr Kleid zurecht und eilte geschäftig nach vorne.

Ich war unschlüssig was ich machen sollte, alles einpacken und anziehen oder einfach so nackt bleiben wie ich war, das war auch sehr erregend.
So spielte ich einfach am Schwanz und hielt ihn bei Laune .

Ich hörte wie die Bibliothekarin mit den Studentinnen sprach, die verwies sie auf die 3. Regalreihe, wo die Psychologiebücher standen.
Ich war erleichtert, stand ich doch 4 Regalreihen weiter.

„Wenn Sie Fragen haben, dann rufen sie bitte nach mir, ich bin weiter hinten und mache Inventur!!“ sagte sie zu den beiden albernen Studentinnen und eilte wieder zu mir.

Ich positionierte mich breitbeinig ordinär wichsend in die Mitte des Ganges, als sie kam.

“ Du kleines geiles Schweinchen “ meinte sie nur grinsend und kniete sich vor mich hin und blies inbrünstig meinen Schwanz, sodass ich fast gekommen wäre.

Ich entzog mich ihrem Mund, damit ich nicht direkt losspritzte und drückte sie mit dem Rücken an das Bücherregal, ging meinerseits auf die Knie, unter ihr Kleid, riss ihr den Slip mit einem Ruck ab, sodass er kaputt war,
genoss den Geruch von ihrem Säften,
dann öffnete sie ihre Schenkel und schob mir ihr Becken entgegen, sodass ich sie schön mit der Zunge lecken konnte.

Wäre jetzt jemand vorbeigekommen, nackter Mann unter dem Kleid einer Frau………bestimmt ein toller Anblick.
Erregend fand ich, das wir das Gerede und Gelache der beiden Studentinnen hören konnten, wir aber auch nicht laut stöhnen durften.

So züngelte und saugte ich fleissig an ihrem Kitzler und ging mit dem Daumen in ihre Scheide und fickte sie leicht,
den Mittelfinger lies ich an ihrer Rosette kreisen und drang auch dort langsam aber sicher in sie ein.
Sie atmete immer schneller, entzog sich dann plötzlich meinen Fingern und Zunge.
Drehte sich um, stellte sich breitbeinig gebückt vor mich hinuni warf ihr Kleid nach hinten auf den Rücken und präsentierte mir ihr geiles Hinterteil.
“ Los fick mich, ich halte es nicht mehr aus !!“ flüsterte sie.
Das war eine Aufforderung, die hätte sie mir nicht sagen müssen, ich setzte mein Rohr in ihrem Schritt an und schob es erst ein paar mal über ihren Kitzler, es war ziemlich nass, dann glitt er bei nächsten mal direkt in ihre heisse Fotze und verschwand dort mühelos bis zum Anschlag.
Dann fickte ich los, es gab immer ein klatschendes Geräusch wenn wir zusammenknallten.

Aber das war mir mittlerweile egal. Ihr glaube ihr auch, denn ihr Orgasmus kam überfallartig, sie zuckte plötzlich und stöhnte und entzog sich meinem Schwanz, indem sie sich aufrichtete und sich schwer atmend mit geschlossenen Augen den Schritt hielt.

Für einen Moment hatten wir unsere Umgebung völlig ausgeblendet und nicht bemerkt wie die beiden Studentinnen uns von der anderen Regalseite durch eine Bücherlücke beobachteten und mit dem Handy filmten.

Ich wollte jetzt auch meinen Orgasmus haben und wichste wild drauf los und als der Punkt „of no return“ kam, begegnete ich zufällig den Blicken der beiden Studentinnen und dann war alles zu spät, ich spritzte wichsend meine Fontänen in die Mitte des Ganges, schleuderte mit wilden Beckenbewegungen alles raus und stöhnte heftig, jetzt war mir einfach alles egal, eher noch antörnend…

Ich hörte noch wie die Beiden sich kichernd entfernten und aus der Bücherei verschwanden.

Die hatten heute was zu erzählen.




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