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Mert’s Wandlung 3

Warum ist das gerade mir passiert? Ich wollte nur meine eigene Geilheit loswerden und jetzt knie ich gefesselt in einer Pornokabine und was noch schlimmer ist, ich habe einen Schwanz geblasen und merke, der Macker wird von mir noch mehr verlangen. Aber eigentlich ich bin doch der Boss! Immer!
„Wo und wie soll ich Ihnen kooperieren? Hey Mann, ich bin nicht schwul! Hier bin ich nur wenn ich geil bin, wie Sie auch. Wir hatten beide unseren Spaß. Geben Sie mir meine Sachen zurück und gut.“ Ich versuch zu verhandeln, merk aber, kaum dass ich versucht hatte etwas Small Talk zu halten und meinen Kopf zu retten, dass das ein Fehler war.
„Junge, wir sind hier nicht auf einem türkischen Basar. Ich lass mit mir nicht handeln. Hör mir gut zu. Ich sitze komplett angezogen auf einer Bank. Einen meiner Schuhe habe ich auf deiner nackten behaarten Brust, sagen wir mal, abgestellt. Deine Hände sind hinter deinem Rücken gefesselt. Hier habe ich dein Handy, voll mit Fotos von Männern auf die du vermutlich heimlich abwichst oder an die du denkst wenn du mal ein Girl flachlegst. Mert, ab jetzt machst du was ich sage, oder jeder deiner Kollegen und Freunde erfährt von deinen perversen Phantasien und Handlungen!“ Um seiner Aussage noch mehr Ausdruck zu verleihen, rotzt er in meine Richtung, trifft aber nur seine teuren Schuhe.
„Los, lecks ab!“ Er hebt seinen Schuh und hält ihn mir vor meinen Mund. Sein anderer Fuß fängt an mein Paket in meiner Jeans zu massieren. Oh, shit ich merk ich werde von der Eierbehandlung geil. Widerwillig öffne ich meinen Mund, fange an den Rotz von seinen Schuh zu lecken und ich lecke weiter. Das fühlt sich an meiner Zunge gut an. Das glatte Leder, der Geschmack des teuren Materials und ich darf das schmecken. Das macht mich unheimlich stolz. Nein, was für Gedanken bestimmen mich gerade. So was macht ein Kerl wie ich nicht. Der Kerl im Anzug knetet weiter meiner Eier und merk wie mich die Gesamtsituation immer geiler macht.
„Zieh mir meinen Schuh aus! Bevor du fragst wie: nimm deine Zähne zur Hilfe.“ Mit Mert hier habe ich einen guten Fang gemacht. Er wollte erst diskutieren und mit wenigen Worten habe ich ihn überzeugt mitzuarbeiten. Umständlich lösen seine Zähne die Schnürsenkel meiner Schuhe. Er leckt mir dabei nicht mehr nur über das Leder der Schuhe sondern auch immer häufiger über den Stoff meiner Socken. Ein geiles Gefühl für mich. „Ja, saug an meinen Zehen. Saug den Geschmack meiner Füße aus meinen Socken.“ Den Schuh, den er mir ausgezogen hat, halt ich ihm kurz unter die Nase. Er muss den Geruch inhalieren. Ohne ein weiteres Wort von mir macht er was er tun soll. Jetzt hat er endgültig seinen Platz in der ungeschriebenen Rangordnung zwischen uns eingenommen. Mit meinem anderen Fuß massiere ich ihm seiner Eier und merke wie geil ihn das ganze macht. Ich habe einen Glücksgriff mit ihm gemacht. Immer wieder mache ich Fotos von dem ganzen Spaß den ich mit ihm habe. Jetzt hab ich wieder Bock auf etwas mehr Action. „Türken Bitch, wie oft warst im letzten Monat hier und hast deinen Schwanz ohne Gegenleistung leerblasen lassen?“. Er schaut irritiert, zum einen weil ihm mit seinen neuen Namen angesprochen haben und zum anderen weil ich ihm vermutlich zu recht unterstelle, dass er heute nicht zum ersten Mal einfach abgespritzt hat ohne sich um seinen Bläser zu kümmern.
„Insgesamt 5 Mal ohne heute. Wie heißen Sie?“ er schaut dabei auf den Boden und spricht ganz leise. „Türkenjunge, für dich bin ich dein Boss. Meinen Namen verrat ich dir später. 5 Männer haben dir einen geblasen und du hast keinen davon zur Erleichterung ihrer Geilheit geholfen, wie sie dir. Das holen wir jetzt nach. Zieh mir meinen Schuh an. “ Umständlich zieht er ihn an. Vorsichtig löse ich die Handschellen hinter seinem Rücken „Keine Spielchen. Dein Handy und deine restliche Sachen habe ich. Also mach mit“ flüstere ich ihm zu. Ich schmeiß ihm seine Trainingsjacke zu. Wir verlassen gemeinsam die Kabine. Er mit freiem Oberkörper, in seiner sexy Jeans und seiner Trainingsjacke von einem türkischen Sportverein und ich im Businessoutfit. Das Kino ist um diese Zeit recht gut besucht. Einige der Anwesenden sind auf uns aufmerksam geworden. Wir gehen in eine der Glory Hole Kabinen. Mit ängstlichem Blick schaut er sich um. Seit ich ihn von der Fesselung befreit habe, hat er kein Wort gesagt. „Türken-Bitch knie dich hin und blase den nächsten Schwanz der durchs Loch kommt. Je mehr du dich anstrengst umso schneller hast du es hinter dir.“
Jetzt hat er mich in die Kabine geführt wo alles begann. Der ganze Nachmittag ist wegen dieses Kerls im Anzug so ganz anders gelaufen als geplant. Erst musste ich ihm einen blasen und dann hat er mich auch noch gezwungen seine Schuhe und Socken zu lecken. Das ist alles so erniedrigend. Es hat mir schon etwas gefallen so behandelt zu werden, aber so behandelt man mich eigentlich nicht. Ich bin komplett durcheinander. Was soll ich tun? Jetzt bin ich hier und muss, wenn ich ihn richtig verstanden habe, 5 Schwänze blasen. Da kommt auch schon der erste Schwanz. Er ist deutlich kleiner als meiner und noch nicht ganz steif. Bevor ich mir Gedanken machen kann, ob ich die Aufgabe erfüllen kann, wird mein Kopf schon Richtung Schwanz gedreht. Ich rieche schon mit etwas Abstand, dass der Schwanz ungewaschen ist. Mit viel Ekel überwinde ich mich und fange an, den Schwanz zu lecken. Meine Zunge fährt den langsam härter werdenden Schaft rauf und runter. Er schmeckt nach Pisse und altem Schweiß. Egal, ich will es hinter mich bringen. Jetzt wird mir was unter die Nase gehalten. Der Typ in meiner Kabine gibt mir was zum Schnüffeln. Alles in meinen Kopf dreht sich, mir wird heiß und ich merk wie mir das Blut durch den Körper rauscht. Ich kann nur noch an den Schwanz an oder vielmehr in meinem Mund denken. Der Typ, den ich gerade blase, fängt an mir in meinen Hals zu ficken. Das muss ich über mich ergehen lassen, wenn es schnell vorbei gehen soll. Ich merke aber gleichzeitig, wie es mir egal ist, dass ich einen Schwanz in meinen Hals habe. Vermutlich hat es was mit dem Fläschen zu tun, welches mir immer wieder unter die Nase gehalten wird. Mein Speichel läuft aus meinen Mundwinkeln, tropft auf meine Brust und läuft meinen trainierten Bauch runter. Von hinten wird mit meinen Titten und durch die Jeans mit meinem harten Säbel gespielt. Mein neuer Boss weiß wie ich es mag. Nach wenigen Minuten merke ich, dass der Typ in der Nachbarkabine bald abspritzen wird. Ich zieh meinen Kopf zurück und entlasse seinen Schwanz aus meinem Mund. Ich will nicht dass er in meinem Mund kommt. Gerade noch rechtzeitig. Schon verteilt sich sein warmer Saft über mein Gesicht und Hals. „Danke Alter, kannst geil blasen!“ kommt es von nebenan und schon ist er verschwunden.
„So mein kleiner Schwanzlecker, ist doch nicht so schlimm einen Mann einen Gefallen tun, oder?“ Kaum war der andere Schwanz wieder durch das Loch verschwunden, musste ich ihm diese Frage stellen. Mert soll keine Gelegenheit haben, sich eigene Gedanken über den heutigen Nachmittag und die Dinge die mit ihm passieren zu machen. Er ist geil und will vermutlich auch so schnell wie möglich seinen harten Schwanz in die Hand nehmen und erneut abspritzen. Seine Nippel stehen geil ab, seine Brust und auch sein Bauch glänzen von seinem Speichel, der ihm beim Blasen aus dem Mund unaufhörlich läuft. Der nächste Schwanz kommt durch das Loch. Und ohne einen Moment zu zögern oder zu überlegen, fängt meine kleine schwanzgeile Schlampe mit lecken an. Erst küsst er die fette Eichel und dann fährt seine Zunge am Schaft vorsichtig, fast liebevoll, auf und ab. Nun leckt er die Eier und nimmt eins nach dem anderen in den Mund. Das hat er bisher noch nicht gemacht. Ich merke er lernt schnell. Jetzt verschwindet der neue Schwanz in seinem gierigen Mund. Langsam aber stetig nimmt er mehr von diesen bestimmt 20cm Männerfleisch in seinen Mund und Hals auf. Seinen Würgereflex hat er gut im Griff. Ohne es zu wissen, ist er in der Tat der geborene Schwanzlutscher. Das merkt auch der Kerl auf der anderen Seite und stößt unter lautem Stöhnen durch die Wand direkt in den Hals von Mert. Mit leichtem Druck halte ich Merts Kopf in Stellung und sorge dafür, dass er tief gefickt wird. Mit meiner freien Hand knete ich seinen Schwanz und fange jetzt auch an, durch seine Jeans an seiner Furche zu spielen und sein jungfräuliches Loch zu reizen. Nach wenigen Minuten intensiven deep throat wird das Gestöhne auf der anderen Seite lauter. Ich zieh Merts Kopf zurück und wir sehen beide wie eine Fontäne weißen Safts sich auf Mert erneut ergießt. Was für ein geiler Anblick. Der Kerl von nebenan hält ihm noch seinen Schwanz zum sauber lecken hin. Mert kapiert und erledigt automatisch was er machen soll. Er ist jetzt zum zweiten Mal innerhalb von Minuten in Gesicht und Hals markiert. Er macht alles freiwillig, ohne dass ich ihn mit Poppers zudröhnen muss. Ich gönne ihm eine kurze Pause und ziehe ihn anschließend aus der Kabine in einen größeren Kinoraum. In einer dunkleren Ecke kann ich ein paar Typen ausmachen, die sich gegenseitig einen Wichsen. Mert sieht das auch und er schaut mich flehend und hilfesuchend an. Wortlos nicke ich und er weiß was er machen soll. Ich merke ihm an, dass er es hinter sich bringen will. Wir gehen zu den anderen und er fängt sofort an, einen der Schwänze in den Mund zu nehmen und ihn intensiv zu blasen. Wer hätte das gedacht – vom arroganten Macho zum willigen Schwanzbläser innerhalb kurzer Zeit. Die zwei anderen Typen die in der Ecke gewichst haben, genießen den Anblick und wichsen sich gegenseitig bei dem geilen Schauspiel was sich ihnen hier bietet. Einer von ihnen ist Tom von der Kasse. Es braucht zwischen uns nicht viele Worte und ich weiß was er mit Mert vorhat. Der ersten Schwanz in Mert’s Maulfotze ist kurz vorm explodieren und zieh rechtzeitig raus um Mert auf die Brust und den Hals zu spritzen. Er macht sich gut als Spermaschwamm.
Zwei Schwänzen muss ich noch blasen, dann habe ich das endlich hinter mir. Vorhin in der Kabine, das war noch einigermaßen okay, weil mich das keiner außer meinem neuen Boss gesehen hat, aber jetzt in aller Öffentlichkeit ist das schon ganz was anderes. Hoffentlich erkennt mich hier keiner. Ich will es so schnell wie möglich hinter mich bringen, damit ich meine Sachen zurückbekomme. Ich werde diesen Ort nie mehr betreten. Jetzt habe ich einen kurzen aber dicken Schwanz in meinem Mund. Er ist nicht rasiert und seine Haare kitzeln mich an der Nase. Ein intensiver Geruch, intensiver als der Schwanz von meinem Boss und auch intensiver als der Schwanz, den ich gerade in der dunklen Ecke geblasen habe, nehme ich deutlich wahr. Mit einer Hand massier ich die Eier von dem Typen mit dicken Eiern und mit der anderen Hand muss ich meinen harten Schwanz durch meine Jeans kneten. Mein Boss merkt wie geil ich bin und er wird mir jetzt bestimmt Erleichterung verschaffen. Er macht meine perfekt sitzende Jeans auf, holt meinen Schwanz raus und fängt langsam an ihn zu wichsen und er setzt sein Nippelspiel an mir fort. Aus meine Mundwinkel tropft mein Speichel und aus meinen Schwanz der Vorsaft. Ich bin so geil wie noch nie zuvor in meinem Leben. Aus den Augenwinkeln sehe ich wie ein Skin sich hinkniet und meinen Schwanz in seinen Mund nimmt. Ich stöhn laut auf. Endlich bekomme ich Entspannung. Der Typ mit dem dicken Schwanz nimmt meinen Hinterkopf und stößt tief in mich rein. So tief es geht. Ich atme durch seinen dichten Busch aus Scharmhaar. An meinen Poloch ist was feuchtes, aber nicht unangenehmes. Ich genieße es einfach, egal was es ist. Es fühlt sich an, als ob mir mein Loch mit einem feuchten Finger auseinandergezogen und gedehnt wird. Der Skin bläst sehr geübt, am liebsten würde ich mich in ihm ergießen, aber ich will das nicht so in der Öffentlichkeit. Ich drücke ihn immer wieder auf meinen stolzen Türkensäbel. Der dicke Schwanz sondert viel geilen Vorsaft ab. Ich wusste gar nicht, wie geil mich der Geschmack macht. Er ist kurz vor dem abspritzen. Mit meiner freien Hand wichse ich ihn bis zum Schluss lass ihn den Saft auf meine Brust spritzen. Kaum ist der Typ mit dem dicken Schwanz gekommen, hört der Skin mit Blasen auf, stellt sich vor mich hin und hält mir seinen Schwanz vor mein mittlerweile gut geübtes Blasmaul. Mit einer kurzen Bewegung nach vorn hab ich seinen Prügel in meinen Mund. Aber der stößt nicht sofort wie die anderen zu, nein er fängt an, in meinen Hals zu pissen. Seine starken Hände halten meinen Kopf wie eine Schraubzwinge auf seinem halbsteifen Schwanz und gleichzeitig wird mein Mund am Zumachen gehindert. Ich habe keine Chance mich dem zu entziehen. Zum ersten Mal in meinen Leben werde ich als menschliche Toilette missbraucht. „Türken-Bitch, nichts vom kostbaren Gut verschwenden. Schön alles Schlucken! Du willst doch, dass du hier bald fertig bist“ sagt mir mein Boss ins Ohr. Er weiß genau was gerade in meinen Mund passiert. Enttäuschen will ich ihn nicht und ich will alles hinter mich bringen. Ich bin so tief gefallen heute, dass ich mache was mir gesagt wird. Langsam fange ich an, die warme salzige Flüssigkeit zu schlucken. Ein nicht endender Strahl ergießt sich in meinen Mund, aber ich schaffe es alles zu schlucken. Ich bin vermutlich nicht der erste Kerl, der die Pisse direkt aus dem Skin-Schwanz eingeschenkt bekommt. Er weiß wie viel man schlucken kann, ohne dass man sich verschluckt. Kaum ist seine Blase leer, stößt er mit hoher Geschwindigkeit in meinen Hals und fickt mich förmlich von vorn. Mein Poloch wird mit einem feuchten Finger weiter gedehnt und meine Eier werden hart massiert. Um uns herum stehen einige Schaulustige die sich an uns dreien Aufgeilen. Der Skin, den ich mittlerweile als den Kerl von der Kasse erkannt habe, ist kurz vorm Abschuss. Er zieht seinen Schwanz raus und spritzt mir wie schon die anderen Kerle an diesem Tag in mein Gesicht. Vermutlich sehe ich wie eine Spermageile Schlampe aus, so wie ich es auf Bilder schon häufiger im Internet gesehen hab. Mein Gesicht und Hals ist von fünf Kerlen vollgespritzt. Meine gestutzte Brust ist vollgesabbert von meinem eigenen Speichel. Meine Hose ist ausgebeult. Ich bin geil und will mir auf die Ereignisse des Nachmittags einen runterholen. Neben meiner Geilheit fühle ich mich eklig und will nur noch nach Hause, mich duschen und den Tag vergessen.
Ich schau mich um und sehe in die glänzenden Augen unserer Zuschauer. Der Kerl im Anzug gibt mir mein T-Shirt und meine anderen Sachen zurück. Meint ich hätte mich gut geschlagen und geht. So schnell wie möglich verlasse ich das Kino. Ich bin froh, das alles hinter mir zu lassen. Kaum im Auto muss ich mir aber einen runterholen. Die Erlebnisse der letzten Stunden waren zu geil. Ich mache die Jeans auf und wichs bereits durch die Boxershort meine knapp 20cm Türkenfleisch. Meine Hose und meine Short sind an meinen Knöcheln. Mit einer Hand spiel ich an meinen Nippeln, den Geschmack von 6 verschiedenen Schwänzen noch im Mund knete ich mir meine Eier und spiele auch das erste Mal in meinen Leben mit meinem Arschloch. Die Geilheit in mir steigt und nach nur wenigen Augenblicken ergießt sich ein Mega-Abgang auf meinen Bauch. Kurz nach dem lang ersehnten Ende bekomme ich eine MMS. Ich schau sie mir an und meine Geilheit ist auf der Stelle verflogen. Ich sehe ein Bild, auf dem deutlich zu erkennen ist, wie ich einen Schwanz blase. Die Bildunterschrift lautet: „Türken-Bitch, du lernst ziemlich schnell, bist aber noch nicht perfekt. Wir setzen das Morgen nach deinem Training um 18:00 Uhr fort! Hier im Kino. Dein Boss PS: Grüße mal den Basti von Christian“ Es folgt ein weiteres Bild. Meine behaarte Furche mit der Unterschrift „Morgen ist das rasiert!“ Sprach- und fassungslos schaue ich auf mein Telefon.




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