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Wie sich Wünsche erfüllen

Es begann im Supermarkt. Bei meinem gang durch die Reihen fiel mir eine hübsche Dame auf. Unsere Blicken trafen sich flüchtig. Im übernächsten Gang standen wir uns wieder gegenüber und wir lächelten uns kurz zu. An der Kasse stand sie auf einmal hinter mir. Wir wechselten eine belanglose Worte und dann wurden wir unser Geld los. Als ich am Backshop stand und überlegte, ob ich mir noch was Süßes gönnen sollte, stand sie wieder neben mir.
„Na noch was für die schlanke Linie?“ fragte sie lächelnd.
„Keine schlechte Idee. Und einen Kaffee dazu? „
„Keine schlechte Idee“ meinte Sie.
Gesagt, getan. Kaffee und Kuchen….und wir setzten uns in die Ecke an einen Zweiertisch. Es folgten sie normalen Gespräche über das Wetter, über die zu wenige Zeit die man hat und über das Geld, von dem man ja generell zu wenig besitzt.
„Der Kuchen schmeckt hier gar nicht so schlecht“ meinte Sie.
„Ja, stimmt. Ist aber mit Oma´s selbstgebackenem nicht zu vergleichen“ bemerkte ich.
„Leckermäulchen“ sagte Sie lächelnd.
„Klar. Was leckeres Süßes ist nicht zu verachten“
„Ich backe normalerweise meinen Kuchen auch selber. Aber die Kinder sind groß und selten zu Hause. Da lohnt es kaum noch“
„Einfach Anrufen“ kommentierte ich schmunzelnd.
„Wo soll ich anrufen? Hab ja keine Nummer“ war ihre spontane Antwort.
Ich schrieb einfach meinen Namen und meine Nummer auf die Serviette und schob sie ihr rüber.
„Prima“ meinte Sie. „Torte oder Obstkuchen ?“
„Mir schmeckt alles“ gab ich grinsend zur Antwort.
„Na gut, dann schaun wir mal. Ich bin übrigens Gabi „
Wir verabschiedeten uns auf dem Parkplatz. Nach zwei Tagen klingelte mein Handy. Eine mir bis dahin unbekannte Nummer. Na, was wird denn das dachte ich. Wieder ein Webeanruf. Aber nein. Zu meiner Überraschung kam ganz zögerlich ein „ Hallo, hier ist Gabi“. Na daran hatte ich nun gar nicht mehr gedacht. „Hallo, schön deine Stimme zu hören. Mit deinem Anruf hab ich offen gestanden nicht gerechnet.“ „Soll ich wieder auflegen?“ fragte sie zögerlich. „ NEIN, um Gottes Willen“
„Ich hab grad einen Kuchen im Ofen. Für mich ist es zu viel. Aber ich hab von meiner Nachbarin Kirschen bekommen und wollte sie verarbeiten“
„ Das ist eine sehr gute Idee“
„Willst du mal kosten ob der so gut schmeckt wie bei deiner Oma?“
„Das ist ja eine noch bessere Idee!“
Also gab sie mir ihre Adresse und sagte in einer halben Stunde wäre er fertig und in einer weiteren halben ist er soweit abgekühlt, das man ich verspeisen könnte. Wir legten auf. Ich zog mir was frisches an, ging zu Blumenladen und machte mich auf den Weg. Nach einer Stunde klingelte ich bei ihr. Sie öffnete die Tür und ich sagte höflich Guten Tag. Ich bin der Fleuropkuchenverkoster. Sie musste lachen. Sie trug ein hübsches buntes Sommerkleid was ein wenig durchsichtig was wenn die Sonne günstig stand.
Der Kuchen war köstlich. „Noch etwas warmer Kirschkuchen mit Hefeboden kommt gleich nach einem Orgasmus“. Die Bemerkung konnte ich mir nicht verkneifen.
„Ach, nach einem Orgasmus????“ kam es als fragende Antwort.
„Ja, man muss Prioritäten setzen“
Wir lachten. So entspann ich ein Gespräch. Um es abzukürzen, landeten wir nach 3 Stunden im Bett.
Es war sehr schön mit ihr. Ohne Hektik und viel gefummel trieben wir es bis es schon dunkel wurde. Sie erzählte mir, dass sie schon 10 Jahre geschieden sei und ihre Zwillinge (18) recht wohlgeraten sind. Na gut, das sagt jede Mutter. Aber bei der Mutter konnte ich mir das auch vorstellen. Ihr Sohn Nico arbeitet auf einer Baustelle an der Küste und Tochter Marie studierte in Marburg. Beide kamen nur ab und an am Wochenende noch hause.
Irgendwann verabschiedete ich mich und wir verabredeten uns zu Freitagabend.
Der Freitag war da und wir lagen auch recht zügig wieder im Bett.
„Vielleicht kommen die Kinder am Wochenende“ meinte sie.
„Oh, soll ich lieber verschwinden“ War mein Kommentar.
„Warum ?? Ich bin alt genug und die Kinder auch. Marie drängelt schon längere Zeit, das mir endlich mal einen Mann besorgen sollte. Ich müsste mal auf andere Gedanken kommen und mein Körper könnte es mal wieder gebrauchen. Was man sich von den eigenen Kindern sagen lassen muss“ sagte sie lachend.
„Na ja, sie kennen dich am besten. Wenn sie es sagen, dann wird es wohl stimmen“
„Sie hat ja auch recht. Die Kinder sind weg und man hat wieder mehr Zeit für sich“
„Ist Marie auch so hübsch wie du?“ wurde ich neugierig.
„Na klar!! „ kam als Antwort. Sie sprang aus dem Bett und holte einige Bilder der beiden. Marie war wirklich ein hübsches Mädel. Nicht zu dünn und auch nicht zu dick mit einer schönen Oberweite.
„Sie hat ja fast so viel Busen wie du“ konnte ich mir eine Bemerkung nicht verkneifen.
„ Ja sieht fast so aus“
Nico war auch ein netter Bursche. Sportlich durchtrainiert. Auf einem Bild stand er mit Badehose am Stand.
„Das ist mein Lieblingsbild“ verkündete sie
„Nach dem werden sich die jungen Mädels aber alle 10 Finger lecken“ meine ich lachend
„Nicht nur die jungen“ sagte sie mit einem lächeln im Blick.
„Er scheint ja auch richtig was in der Hose zu haben“ war mein Kommentar dazu.
„Kann schon sein wenn er nach seinem Vater kommt. Aber genau weiß ich es nicht“
Ihr Blick verriet mir, dass sie es aber gerne gewusst hätte.
„Ward ihr nie zusammen am Strand?“ fragte ich nach.
„Ja schon…..früher. Aber in der Pubertät werden sie ja alle etwas schüchtern in dieser Beziehung“
„Und hier in der Wohnung seid ihr euch nie nackt begegnet?“ wollte ich nun wissen.
„Eigentlich nicht. In der Pubertät wurden sie zickig und ich habe mich auch immer züchtig bekleidet. Ich wollte sie nicht in Verlegenheit bringen.“
„Na, ich glaube aber mal, dass den Kindern das nicht unangenehm gewesen wäre, sondern dir war es peinlich“
Sie wurde etwas rot.
„Kann schon sein. Aber es ist eben auch für mich schwierig gewesen damit umzugehen. Ich habe bemerkt, dass er versucht hat, mich zu beobachten wenn ich oder auch Marie im Bad waren. Und vor meiner Schlafzimmertür hat er auch gestanden“
„Ja und???“ fragte ich ungläubig. „ Jeder pubertierende macht sowas. Wenn er von klein an an die Nacktheit in der Familie gewöhnt gewesen wäre, brauchte er es nicht heimlich zu versuchen. Dann wäre es ihm ganz normal…..weil es ja alles kennt. Bei Mädels ist das auch nicht so viel anders. Jeder Junge in dem Alter will seine Eltern nackt sehen oder beim Sex beobachten. Und wenn du ihm nie einen Blick auf deinen Busen gewährt hast, dann versucht er es heimlich. Und wenn er beim wichsen an dich denkt, kannst du es sowieso nicht ändern. Umso offener man mit der Nacktheit umgeht, des do leichter fällt die Kleinen es auch durch die Pubertät zu kommen.
„Du meinst also, ich hab da was falsch gemacht??“
„Ein bisschen wohl schon“
„Glaubst du wirklich, dass er beim wichsen an seine Mutter gedacht hat??“ fragte sie etwas ungläubig.
„Na aber klar doch. Das haben wir alle gemacht. Jeder denkt dabei an die Menschen, die er gut leiden kann. Sex passiert überwiegend Kopf. Wenn das dort dein Lieblingsbild ist, kann ich mir auch vorstellen, an was du denkst wenn du es dir machst“
Sie schwieg etwas länger und ihre Gesichtsfarbe hat sich auch verändert. Ich nahm sie in den Arm.
„Du hast irgendwie Recht“ sagte sie leise. „Was denkst du jetzt von mir??“
„Auf alle Fälle nichts böses !!! Ich kann dich schon verstehen dass du ihn in voller Schönheit sehen willst. Das wäre Anregung für dein Kopfkino“
„Du nu wieder. Das brauche ich nicht mehr wenn Du da bist“
„Quatsch. Erstens bin ich nicht immer da und zweitens läuft ein Kopfkino immer ab. Du machst dir zu viele Gedanken darüber. Marie hat schon recht, du brauchst Abwechslung und andere Gedanken.“
Wir treiben es nochmal und schliefen dann ein.
Am nächsten Morgen wurde ich wach, weil ich pinkeln musste. Ich kroch vorsichtig aus dem Bett und ging Richtung Bad. Im Flur standen zwei Gestalten.
Als sie mich sahen kam von Marie ein dezentes „Wow“
„Hi“ sagte ich freundlich aber etwas verschlafen. „Ich bin kein Einbrecher. Ich bin Thomas. Und ihr seid sicherlich Marie und Nico“
„Stimmt“ kam die Antwort „Also doch“ sagte Nico. „ Wir haben zwei Weingläser im Wohnzimmer gesehen. Da dachten wir uns schon sowas“
„Ich der Kaffee schon fertig“ fragte ich „ Noch nicht. Können wir aber machen.“
„Wäre schön. Ich werde mal sehen, ob eure Mutter schon wieder feste Nahrung zu sich nehmen kann. Aber erstmal muss ich…..“
Ich ging zurück ins Bett und weckte Gabi vorsichtig mit einem Griff unter die Bettdecke.
„Die Kinder machen grade Kaffee“
„Was, die sind schon da?“ Sie wollte panisch aus dem Bett springen. Ich musste sie etwas bremsen.
„Bleib mal ganz ruhig. Die können das schon. Die sind schon Groß“
Nach dem ersten Schock am Morgen gingen wir duschen und anschließend in die Küche. Es roch nach Kaffee und frischen Brötchen.
„Guten Morgen ihr beiden.“
„Moin Mama“ kam es zurück.
„ Das ist Thomas und……“
„Ja Mama das wissen wir doch schon. Wurde ja auch höchste Zeit das du endlich mal……“
„Is ja gut „ unterbrach Gabi den Satz ihrer Tochter.
Wir frühstückten in aller Ruhe und redeten über alles Mögliche. Es war eine lockere Stimmung und wir waren uns recht sympathisch.
Als der Kaffee alle war, gingen wir ins Wohnzimmer um weiter zu schwatzen.
„Ward ihr sehr geschockt, als auf einmal ein nackter Mann vor euch stand“ musste ich nun mal fragen.
„Nö, warum sollte?“ fragte Marie. „Wir haben sowas schon mal gesehen“ bemerkte Nico.
„Na dann geht´s ja. „ meinte ich lächelnd.
„Eure Mutter bestand aber darauf, dass wir uns zu Frühstück sittsam anziehen sollten. Sie wollte euch den Schock ersparen“ meinte ich schmunzelnd.
„Ja ja, so ist Sie schon immer gewesen „ lachte Marie.
„ Hättest du es lieber anders gehabt „ musste ich jetzt nachhaken.
„Na ja, ein wenig lockerer hätte sie das alles schon nehmen können „ meinte Marie
Nun schaltete sich Gabi ein. „ Sollte ich denn nackt durch die Wohnung laufen“ fragte sie verwundert.
„So ja nun nicht“ kam es von Marie. „ Aber wenn man aus der Dusche kommt, hat man ja nun keinen Pelzmantel an. Du meintest dann immer: zieh dir was über. Denk an deinen Bruder.“
„Warum habt ihr nie darüber gesprochen“ fragte ich nun wiederum nach. „ Ich dachte in einer Familie sollte es da keine Probleme geben. Ich kenne das nicht anders. Wir waren im Urlaub immer am FKK. Für mich war das normal und es hat keinen gestört oder geschadet….im Gegenteil“
„Cool“ bemerkte Nico nun auch mal was.
„Ich kannte meine Eltern nackt. Nur in der Pubertät war es manchmal peinlich wenn ich eine Latte hatte. Aber hat sich schnell gegeben. Mein Vater ist ja auch manchmal so rumgelaufen. Ist eben alles ganz normal“
„Du hattest es gut“ sagte Nico.
„Hab ich da jetzt was falsch gemacht mit euch“ fragte nun Gabi nach.
„Falsch vielleicht nicht unbedingt. Aber etwas lockerer wäre schöner gewesen.“
„Also bedauert ihr es, dass ihr eure Mutter nicht im nackten Zustand kennt?“ lautete meine nächste Frage.
„Mich weniger“ meinte Marie. „aber Nico hätte schon gerne mal was gesehen. Er hat ja versucht sie beim duschen zu beobachten“
Nico wurde nun etwas verlegen. „Quatsch“ sagte er nur.
„ich habe dich aber dabei gesehen“ lachte Marie. Ich hab nur nichts gesagt damit es dir nicht peinlich ist“
„Ich habe es aber auch bemerkt“ meinte Gabi lächelnd.
„Schade dass es immer wieder so viele Heimlichkeiten in einer Familie gibt. Wer weiß, was da noch so alles rauskommt“ sagte ich lachend.
Nun sprach Gabi als Familienoberhaupt „ So Kinder, ich schlage mal vor, das wir ab jetzt über alles offen und ehrlich reden werden. Jeder muss seine Wünsche und Gedanken offen äußern können ohne dass jemand sauer ist. Jeder darf alles fragen und bekommt eine ehrliche Antwort. „
„Gute Idee“ sagten die Zwillinge fast im Chor.
Nach einer kurzen Pause fing ich an zu reden. „Ich stell jetzt mal eine Frage. Ich will euch ja noch besser kennenlernen.“ Ich sah zu Marie rüber und fragte „ bist du noch Jungfrau?“
Das sie wohl die lockerste der Familie ist, gab sie auch bereitwillig Auskunft. „Nein, bin ich nicht mehr. Aber es ist noch nicht lange her und es war auch nicht so doll. Der Typ wollte nur schnell abspritzen obwohl es anfänglich anders aussah. Na ja, Kerle eben“
Gabi schaute nicht schlecht bei diesen offenen Worten ihrer Tochter.
„Und was ist mit Nico“ setzte ich nach.
„ Na ja“ druckste er rum. „Los sag Brüderchen. Wir haben uns auf was geeinigt“
„Ich hab noch nie „ meinte etwas verlegen.
„Na und“ warf ich ein. „Ich war schon 19 bei meinem ersten Mal und sie war 10 Jahre älter. Es war geil und ich hab viel gelernt“
„Sowas hätte ich auch gerne“ bemerkte Nico. Mich machen ältere geiler als die jungen Hühner.
Er war aber etwas erschrocken als er merkte was er grade gesagt hat.
„Ich kann dich gut verstehen“ warf Gabi nun ein. „Mein erstes Mal war auch mit einem deutlich älteren“
Nun wurden alle etwas neugieriger. Ihre Mutter begann sich zu öffnen.
„Wie alt warst du Mama“ wollte Marie es nun genau wissen.
„Ich war 16″ gab sie freimütig zu.
„Oh“ meinte Marie. „ Wie alt war er denn? „ kam sofort die nächste Frage von ihr.
„26″ lautete die Antwort. Und ohne dass jemand Fragte. Es war ihr Cousin Peter.
Stille im Raum. Aber nur kurz. „Coole Sache“ meine Nico. „Schade dass ich keine Cousine habe“
Alle lachten.
„Und deshalb wolltest du deine Mutter mal nackt sehen?“ fragte ich nach. „Und deine Schwester sicherlich auch ?. Ist es dir gelungen?? „
„Leider nicht so richtig. Marie nur einmal beim duschen und einmal als sie es sich in ihrem Zimmer gemacht hat und die Tür etwas offen war“
„Und dann hast ordentlich gewichst ??“
„Na klar“
„Und wie ist es bei dir Marie?“ spann ich den Faden weiter „ Hast du sowas auch versucht?
„Na klar“ sagte sie lachend. „Ich hab Nico beim wichsen unter der Dusche beobachtet. Bei Mutti hatte nicht so das Interesse. Aber neugierig war und bin ich schon“
Die Kinder waren doch sehr offen geworden und hatten wohl gefallen an diesem Spiel gefunden.
„Und wie ist es bei Dir Gabi? Hast du nicht mal den Wunsch gehabt einen Blick zu erhaschen?“
Wir hatten ja in der letzten Nacht schon drüber gesprochen und sie wusste wohl worauf ich hinauswollte.
„Na ja“ stammelte sie etwas rum. „ Interessieren würde es mich schon was aus meinem kleine Jungen geworden ist“
Es war nicht zu übersehen, das Nico etwas unruhig wurde…..vor allem in der Hose. Den Mädels viel es wohl auch auf aber keiner sagte was. Nico stand auf und meinte, dass er mal pissen müsse. Marie sagte aber gleich „ Du willst doch wohl jetzt nicht wichsen gehen. Bleib mal schön hier. Mit der Latte kannst du sowieso nicht pinkeln.“ Die Mädels grinsten und Nico blieb sitzen.
„Ich fasse mal zusammen. Alle anwesenden würden gerne den Rest der Familie nackt sehen wollen. Okay ???“ Einstimmiges nicken in der Runde. „Warum erfüllt ihr euch eure Wünsche nicht einfach?“
„Keine schlechte Idee“ kam es sofort von Marie. Sie stand einfach auf, zog ihr Shirt aus und machte den BH ab. Zum Vorschein kamen sehr schöne und stramme Brüste. Die Nippel waren schon ganz schon fest. Sie schaute sich um. „Der nächste bitte „
Gabi stand auf. Shirt und BH flogen durch das Zimmer.
„Wow“ kam von Marie. „Das sieht ja irre aus für dein Alter“ Auch ihre Nippel waren hart.
„Na Brüderchen, nun du“ Er zog sein Shirt aus und setzte sich wieder. Die Beule in der Hose war deutlich zu sehen.
Marie war wieder dran. Ohne viel zu überlegen zog sie ihre Jeans aus. Sie stockte kurz zog aber den Slip auch gleich mit aus. „ Was soll´s“ meine sie lächelnd. Auch Gabi machte nicht viel faxen und zog den Rest aus. „Du bist ja rasiert?“ staunte Marie.
„Ja aber erst seit gestern“ musste ich bemerken. „Bei unserem ersten Date war das noch anders“
Nun kam für Nico die Stunde der Wahrheit. Ihm war nun doch nicht mehr so ganz wohl in seiner Haut. Aber stand dann doch auf und entledigte sich seiner Hosen. Eine stramme Latte kam zum Vorschein. Die beiden Mädels waren entzückt von dem Anblick und bekamen leuchtende Auge.
„Na Brüderchen, du hast ja ordentlich was zu bieten“
„Das ist der Nachteil beim uns Männern. Jeder sieht unsere Erregung. Da haben die Frauen bessere Karten. Aber sind auch richtig erregt. Schau mal genau hin“ sagte ich zu Nico. „ Ihre Mösen sind ganz nass“ Worauf Gabi ihre Beine auseinander machte und sich mit dem Finger durch ihre Spalte strich und sie reichlich Schleim am Finger hatte. Marie setzte sich neben ihre Mutter und tat es ihr gleich.
„Na mein Sohn, du bist ja kurz vor dem platzen. Los, mach es dir. Du hältst es ja nicht mehr aus. Und wir sehen endlich, was wir schon immer wollten“
Etwas schüchtern und den Blick auf die beiden nassen Mösen begann er seinen Lümmel zu reiben. Gabi und Marie rieben sich ihre Muschi´s und blickten gespannt auf Nico´s Prachtexemplar. Ein leichtes stöhnen machte sich im Zimmer breit.
„Los mein Sohn, spritz uns voll“
Er konnte sich nun auch nicht mehr halten. Die Mädels bearbeiten sich vor seinen Augen ihre Mösen und er wichste wie der Teufel. Dann kam er auch schon mit lautem Geschrei. Die Sahne landete im hohen Bogen auf seiner Mutter und seiner Schwester. Nun konnten sich die beiden auch nicht mehr halten. Fast gleichzeitig erfasste sie der Orgasmus. Zucken, stöhnen und schreien erfüllte den Raum. Es schien kein Ende zu nehmen. Dann waren alle erschöpft (erstmal).
„Man war das geil“ meinte Gabi die als erste die Stimme wieder fand.
Nun meldete sich Marie auch wieder zu Wort. „ Sag mal, was ist eigentlich mir dir??“ und schaute zu mir rüber. „Du gehörst jetzt auch zur Familie. Ohne dich hätten wir das hier alles nicht erleben können. Warum bist du noch angezogen?. Das ist ungerecht.“
Gabi gab ihr Recht. Also zog ich mich aus. „Mit Nico kann ich aber nicht mithalten“ warnte ich sie vor.
„Du bist ja rasiert“ bemerkte Marie. „Das ist mir heute Morgen gar nicht aufgefallen. Cool. Das muss sich geil anfassen“
„Dann probier es doch mal aus“ hetzte sie Gabi auf. „Darf ich denn??“ blickte sie mich an.
„klar darfst du. Ich denke ich gehöre jetzt zur Familie“ Alle lachten.
Noch etwas zögerlich griff sie zu „geiles Gefühl“ meinte sie und begann langsam meinen Schwanz zu wichsen. Gabi stand auf und ging zu Nico rüber. „Danke dass du es für uns gemacht hast. Ich wollte ihn schon lange mal sehen.“ Sie griff nach seinem Schwanz der sofort wieder zu seiner vollen Größe wuchs. „Du brauchst nicht nur zusehen.“ Sie rieb seinen Schwanz und Nico schloss die Augen. Marie bearbeitete meine Latte, schaute aber mit einem Auge zu ihrer Mutter. Das machte sie wieder geil und fast automatisch fing sie an mit der freien Hand ihre nasse Möse zu streicheln. Als Gabi Nico´s Schwanz in den Mund nahm und zu saugen begann, wurde Marie´s zucken deutlich stärker. Nun traute sie sich auch meinen zu blasen.
Gabi ist nun richtig in Fahrt gekommen. Sie nahm Nico an die Hand und zog ihm vom Sessel hoch. Sie legte sich auf den Teppich und zog ihn zu sich runter. „ Los Nico, fick mich. Mach es deiner Mutter. Immer wenn ich es mir gemacht habe, habe ich an dich gedacht. Jetzt möchte ich dich spüren“ Nico war etwas überrascht aber er wollte es ja auch. Er trieb ihr seinen Schwanz in die klatschnasse Pflaume. Erst langsam, dann heftiger stieß er zu. Die beiden vögelten als wenn es kein Morgen gäbe. Es war ein geiler Anblick. Marie ließ von mir ab und starrte die beiden an. Wir legten uns neben die beiden…..einer rechts einer links. Ich fing an, an Gabi´s harten Nippeln zu saugen. Ich gab Marie ein Zeichen und sie nahm sich zögerlich der zweiten Brust an. Gabi schwebte in einer anderen Welt. Das ihre Tochter ihre Titten bearbeitete viel ihr aber auf. Sie griff zu Marie rüber rieb ihre Möse. Ganz automatisch machte Marie die Beine breiter. Auch ihr Körper fing deutlicher an zu zucken. Gabi sah mich an und sagte zu mir „ Mach es meiner Tochter, sie braucht es jetzt wohl auch“ Marie nickte und ich fing an ihre Möse zu lecken. Sie kam wie ein Orkan. „Fick mich“ rief sie. Da ich Frauen selten was abschlagen kann, machte ich mich ans Werk. Wir kamen alle vier fast gleichzeitig.
Wir lagen auf dem Teppich und mussten wieder zu Atem kommen. Gabi fand als erste ihre Stimme wieder. Sie nahm ihre Kinder in den Arm. „Man war das geil. Und das haben wir Thomas zu verdanken. Er hat mir die Augen geöffnet. Ich hoffe, ihr könnte mir verzeihen das ich immer so spießig war die ganzen Jahre.“
„Alles gut“ sagten die Kinder und küssten ihre Mutter.
Nach einer kurzen Zeit des Schweigens fragte Marie ihre Mutter: „ Du hast mir vorhin an die Möse gefasst. Das war schön. Darf ich auch mal?? Davon träume ich auch schon eine ganze Weile mal eine fremde Muschi anzufassen“
„Na klar darfst du“ meinte Gabi lächelnd.“ Es ist ein geiles Gefühl“
„Hast du das schon öfter gemacht?“
„Ja, aber das ist ganz lange her. Da war ich jünger als Du. Leider ist es später nie wieder dazu gekommen. Sex mit dem gleichen Geschlecht ist auch eine spannende Sache.“
Als die beiden anfingen sich ihre Mösen zu lecken wurden unsere Schwänze wieder hart vom zusehen.
„Dürfen Männer das auch?“ fragte Nico.
„Na klar“ kam es von Marie. „Man darf alles was allen Spaß macht“
Ich konnte mir denken was Nico für Gedanken hatte. Ich ging zu ihm rüber und begann ihn zu wichsen. Er griff auch gleich an meinen Schwanz. Die beiden Frauen ließ er aber nicht aus den Augen. Es war aber auch ein geiler Anblick. Dann haben wir unsere Schwänze geblasen und der Orgasmus ließ nicht lange auf sich warten.
Wir brauchten erstmal einen starken Kaffee. Alle sahen geschafft aber glücklich aus. Wir redeten noch lange über unsere Lust und unsere Träume. Marie wollte Nico´s Monsterschwanz spüren. Er ließ sich nicht lange bitten. Die Geschwister vögelten sich in Ekstase. Gabi bekam nur von zusehen fast einen Orgasmus. Ich hab dann aber etwas nachgeholfen.
„Schade dass wir nicht jedes Wochenende kommen können“ meinten die Kinder. Aber dieses war das schönste bisher.“
„Ich hoffe“ bemerkte Gabi „ Ihr macht es später mit euren Kindern später besser als ich. Ihr hättet eure Pubertät besser überstanden, wenn ich mich nicht so verklemmt verhalten hätte. Dabei bin es eigentlich nicht. Ich hab meine Jugend auch richtig genossen.“ Sie erzählte noch allerlei Geschichten aus ihrer Jugend. Die Zwillinge waren überrascht, fanden es aber Cool…..vor allem, das sie so offen darüber sprach.
„Mama, wir lieben dich“




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