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Der Polizist

Der Polizist

Sie kannten sich schon seit längerer Zeit – rannten sich immer wieder im Fitness-Studio über den
Weg, plauderten und tranken nach dem Training gemeinsam auch hin und wieder einen Kaffee.
Sie, eine äusserst attraktive End-Vierzigerin hatte offensichtlich Gefallen gefunden, an dem um einge Jahre jüngeren, knackig-sportlichen Polizisten.
Einmal passierte ES beinahe – nach einer kleinen Feier im Studio hatten sie sich am Parkplatz heftig geküsst und berührt. – mehr war damals jedoch nicht. Da eine Menge Alkohol im Spiel war, mass sie diesem kleinen „Ausrutscher“ auch nicht allzu grosse Bedeutung zu.
Auch als er ihr eines Tages seine Dienst-Visitenkarte zusteckte und meinte „Falls Du irgendwann Rat oder Hilfe von der Polizei benötigst“ – dachte sie nur „so ein frecher Kerl“ – aber sonst nicht weiter darüber nach.
Allerdings bemerkte sie sehr wohl, dass sie sich seit geraumer Zeit ihre Fitness-Termine so legte, dass sie
ihn dort mit grosser Wahrscheinlichkeit treffen würde. Immer wieder diese Blicke, dieses verwegene Lächeln….
Als dieses „Champagner-Prickeln“ für sie beinahe unerträglich wurde, fasst sie allen Mut zusammen und
tippte ein SMS in ihr Smartphone:
„Ich fürchte, heute Abend, so um 21.00 Uhr kommt ein böser Einbrecher zu mir in die Wohnung –
der Schlüssel liegt ja immer unter der Türmatte“!
Mit zittrigen Fingern vor lauter Aufregung drückte sie endlich auf „Senden“.
– und konnte die Abendstunden kaum erwarten!

Es war gegen 21.00 Uhr – er huschte flink durch das Treppenhaus und stand vor ihrer Wohnungstür.
Tatsächlich – unter der Matte lag der Wohnungsschlüssel !
Er öffnete leise die Tür und betrat die – nur von Strassenlicht fahl beleuchtete Wohnung.
Vorsichtig ging er durch das Vorzimmer – in die Küche – in das Wohnzimmer – machte einen Blick
ins Bad – als er einen schwachen Kerzenschein aus dem Schlafzimmer vernahm.
Ganz behutsam spähte er durch den Türspalt –
Sie lag da – splitternackt auf dem Bauch, die Beine etwas gespreizt und hörte offensichtlich Musik, da sie die Ohrstöpsel ihres Handys drinnen hatte. Sie konnte ihn also weder sehen noch hören. Hastig zog er sich aus, ging hinein und stellte sich an das Fussende ihres Bettes. Sie atmete heftig und auch ihr Becken bewegte sich im Rhytmus – ein leichtes Stöhnen machte ihm deutlich, dass da mehr war!
Im schwachen Licht der Kerze erkannte er, dass sie sich – am Bauch liegend, mit einer Hand zwischen ihren Beinen – mit einem wunderschönen, schwarzen Toy selbst verwöhnte.
Eine gefühlte Ewigkeit stand er so da – sein Schwanz zum Zerreissen gespannt – und genoss diesen wunderbaren Anblick. ER war plötzlich der böse Einbrecher ! 😉
Blitzschnell nahm er seine Handschellen aus den Jeans – griff mit einem Ruck nach ihren Händen und fesselte sie damit an einen der oberen Bettpfosten. Dem nicht genug, verband er ihr mit einem Tuch die Augen mit gekonntem Griff.
Er nahm dieses schwarze Toy und legte es ihr so hin, dass sie genau mit ihrem Kitzler darauf zu liegen kam – stand auf, öffnete die Balkontüre und hinaus in die Dunkelheit um eine Zigarette zu rauchen!
Eine ganze Zigarettenlänge liess er sie so hilflos und geil da liegen!
Er beobachtete sie – wie ihr schöner Körper vor Erregung zitterte und bebte. Kurz bevor sie zum Orgasmus kam, packte er sie von hinten an den Hüften, zog sie hoch auf die Knie – und drang ansatzlos mit einem mächtigen Stoss tief in sie ein. Sie schrie auf und wand sich unter diesem Wahnsinn. Er vögelte sie wie besessen –
immer heftiger – immer tiefer – seine Finger krallten sich an ihren Pobacken fest, während er sie immer und immer wieder fest an sich heranzog. Bereits nach kurzer Zeit überrollte sie ein Orgasmus – doch er stoppte nicht – im Gegenteil – er wurde noch schneller und heftiger. Wehren war zwecklos – sie wollte auch gar nicht – vielmehr bemerkte sie, wie sie eine zweite Welle überrollte unaufhaltsam, immer deutlicher, immer stärker ! Ein Orgasmus, der ihr beinahe die Sinne raubte überkam sie und sie liess sich auf den Bauch fallen. Gleichzeitig spürte sie, wie er sie am Genick nahm – ihren Kopf in den Polster drückte und ihr einen heissen Strahl seines Saftes auf den Rücken spritzte.
Unfähig sich zu bewegen oder zu denken lag sie da, als er die Handschellen löste und ihr die Bettdecke über den nackten Körper warf. Als sie nach einiger Zeit auch die Augenbinde abnahm war er weg – genauso schnell und unbemerkt, wie er gekommen war.
Auf ihrem Display blinkte die Nachricht:
„Sorry, ich kann heute nicht – bin im Dienst“




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