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Lebe deinen Pornotraum – Teil 7: Übergeil

Auf dem kurzen Weg zum „Drehort“ wunderte ich mich innerlich einmal mehr, warum ich mich in Kittys Gesellschaft immer wieder wie der letzte Trottel benehmen musste. War ich gegenüber Frauen tatsächlich ein solcher Vollpfosten? Was hatte dieses neckische Luder nur an sich, dass sie mein Gehirn in solche Grütze verwandeln konnte? War es, weil sie mich so unter Kontrolle hatte, weil sie mich ganz nach ihrem belieben mit irgendwelchen geilen Weibern vögeln ließ, und dann, scheinbar unerreichbar für mich, dabei zusah? War es, weil sie sich jeder Erklärung entzog, oder weil sie mich immer wieder von neuem überraschte? Und wovor hatte ich eigentlich Angst? Hatte ich mich nicht vor ihren Augen und vor vielen anderen auch immer wieder als echter Mann und Ficker bewiesen? Was hinderte mich daran ihr zu sagen, was ich fühlte?
Ich warf Kitty einen Seitenblick zu. Sie sah es und zwinkerte mir zu, schien meinen schmachtenden Gesichtsausdruck aber falsch zu interpretieren. „Du siehst aus, als würdest du es kaum noch aushalten, Großer! Aber keine Sorge, ich habe da was hübsches für dich ausgesucht. Ich bin schon so richtig scharf drauf, euch gleich aufeinander hetzen zu dürfen!“
Ihre Vorfreude war offensichtlich, und ich fragte mich erneut, was sie wohl in mir sah. Manchmal schien es, als seien andere Menschen für Kitty nur Spielzeug, Marionetten, mit denen sie ihre wilden Sexfantasien ganz nach Lust und Laune in die Wirklichkeit umsetzen konnte. Und dann wirkte sie auf einmal wieder so nett und lieb und hilfsbereit, und schien tatsächlich etwas für mich zu empfinden… Es war zum aus der Haut fahren!
Doch so sehr mich das auch beschäftigte, jetzt war nicht die Zeit, sich in solchen Gedanken zu verlieren. Stattdessen versuchte ich mich auf die vor mir liegende Szene zu konzentrieren. Kitty hatte recht – Ich wollte ficken, ich sollte ficken, ich würde ficken, und ich hatte vor, es verdammt noch mal gut zu machen. Ganz zu schweigen davon, dass ich mittlerweile wirklich spitz bis zur Schmerzgrenze war und endlich meinen gierigen Schwanz in irgend eine feuchte, willige Fotze hineinbohren wollte.

Vor der Tür zu den Toiletten trafen wir Benno, den älteren Kameramann, der auch bei meinem Casting gefilmt hatte, und einen Typen Anfang zwanzig, der mit seiner untersetzten Statur und seinem breiten Grinsen fast als Bennos jüngere Kopie durchgegangen wäre. Kitty, die wohl immer mit kleiner Crew zu drehen schien, stellte uns einander vor. „Das ist Andi – Regieassistent, Pornopraktikant, Laufbursche, Mädchen für alles, wie auch immer!“
Wie ich sah, stand „Pornopraktikant“ tatsächlich auch auf seinem T-Shirt. Ich schüttelte ihm die Hand. „Hallo, nett dich kennen zu lernen. Scheinst ja einen interessanten Job zu haben!“
Andi zuckte die Schultern, behielt aber sein Grinsen. „Nicht so interessant, wie so mancher andere hier. Aber wenn man irgendwann selbst mal die Kamera halten will, muss man eben irgendwo anfangen!“
„Jemand muss ja schließlich hinterher die Wichse wegwischen!“ Kitty grinste und klopfte Andi auf die Schulter. „Schon okay, ohne Leute wie ihn würde hier gar nichts laufen! Doch bis man hier mal Kommandos geben darf, ist es ein langer Weg…“

Nur eine Minute später lernte ich dann auch meine Drehpartnerinnen kennen. Wie Kitty bereits am Tag zuvor erklärt hatte, sollte die Szene ein Dreier mit zwei Frauen werden, und schon beim ersten Anblick der beiden Mädels, die da den Gang entlang auf uns zu kamen, wurde es mir in der Hose eng und enger.
„Alex, das sind Fiona Long und Michi Maus, jenseits von DVD-Hüllen einfach als Fi und Michi bekannt. Mädels, dass ist Alex, der Schwanz der Stunde!“
Fiona war hochgewachsen, vielleicht Anfang oder Mitte zwanzig, mit halblangen, hinter die Ohren gesteckten hellblonden Haaren und einer sehr schlanken, athletischen Figur. Sie musterte mich leicht abfällig und rollte dabei betont gelangweilt einen Kaugummi im Mund herum. „Das soll also der neue Hengst im Viertel sein… Sieht für mich nicht so aus, als ob der viel drauf hat!“
Ihre Worte zwickten mich in die Eier, doch war ich zu sehr damit beschäftigt sie abzuchecken, als dass mir die Laune vergehen konnte. Mit ihrer überheblichen Art alleine würde sie es sicher nicht schaffen, mich in die Knie zu zwingen. Ich hatte ja bereits kurz mit Kaliopé zu tun gehabt, einer anderen Darstellerin, die nicht besonders viel von mir zu halten schien, ohne dass mir das Probleme beim Ficken gemacht hätte. Und hier bei Fiona war ich der Meinung, dass ihr Verhalten, zu großen Teilen zumindest, nur Show war, und dass sie sich ähnlich auf den bevorstehenden Dreh freute wie ich.
Außerdem war sie des Betrachtens mehr als wert. Sehr lange, sonnengebräunte Sportlerinnen-Beine führten von Turnschuhen aus hinauf zu einem kleinen Knackarsch in himmelblauen Hotpants, dann folgte ein flacher Bauch und darüber ein Paar fester kleiner Titten unter einem zu engen weißen T-Shirt. Ihr Gesichtszüge waren ein wenig zu scharf, ihre Nase ein wenig zu groß, um sie als echte Schönheit zu qualifizieren, aber sie strahlte ein herausforderndes Selbstbewusstsein aus, dass Männer (so wie mich gerade) wild machen konnte. Und ganz bestimmt besaß sie den richtigen Körper für den harten, schweißtreibenden Langstrecken-Sex, den ich mir gerade in diesem Moment mit ihr vorstellte.
Meine lebhafte Fantasie sorgte dafür, dass mein Mund meinem Hirn zuvorkam. „Mach einfach die Beine breit, und ich zeig dir, was ich draufhabe!“, sagte ich herausfordernd, und fasste mir mit eindeutiger Geste in den Schritt.
Das Aufblitzen ihrer Augen zeigte mir, dass sie meine Retourkutsche als die geile Aufforderung zum rhetorischen Schwanzvergleich annahm, die sie war. „Hör mal, Freundchen, die Beine mach ich nur für echte Ficker breit, und du siehst mir mehr nach ´nem echten Wichser aus!“
„Ich bin beides! Erst fick ich dir das Hirn aus deinem Schlampenschädel, und dann wichs ich dir meinen Geilrotz in die Schlampenfresse!“
„Ich hoffe dein Schwanz ist so groß wie deine Klappe, du halbe Portion, sonst ist deine Lippe gleich dicker als deine Eier!“
Kitty grinste, während sie beobachtete, wie Fiona und ich uns aneinander rieben. „Ich wusste, dass ihr euch auf anhieb mögen würdet!“
Die Blonde verschränkte die Arme vor dem Körper. „Das einzige was ich an ihm mag, ist dass ich mich auf keinen Fall in ihn verknallen werde. Dann tut´s mir nachher auch nicht so leid, wenn ich ihn heulend zu seiner Mami zurückschicke!“
„Also ich find ihn ganz niedlich!“ Michi, Fionas wohl gleich alte Begleiterin, war beinahe einen Kopf kleiner als ihre Freundin und besaß langes, seidiges, kastanienbraunes Haar und eine beeindruckenden Oberweite unter einem braunen Top. Dazu trug sie enge Jeans, die ihre wohlgerundeten Hüften und schlanke Beine betonten, und die tief genug geschnitten waren, um den dunkelroten Tanga, den sie darunter trug, mehr als nur ahnen zu lassen. Ihr sanftes Gesicht mit der kleinen Stupsnase und den großen, mandelförmigen Augen hatte, ebenso wie ihr blasser Elfenbeinteint, etwas ganz eindeutig exotisches, und ließ mich einen leichten asiatischen Einschlag vermuten
„Niedlich, also das ist ja die Hauptsache!“ Fiona schob den Kaugummi in ihrem Mund von einer Seite zur anderen. „Ich bin hier, weil ich ordentlich geknallt werden will, nicht, damit wir uns gegenseitig Zöpfe flechten!“ Sie kam näher an mich heran, so dass wir fast Brust an Brust standen, und sah mir mit verächtlich gekräuselten Lippen in die Augen. „Hattest du denn schon mal zwei Schlampen gleichzeitig, Kleiner?“
Ich stützte die Arme in die Hüften und erwiderte ihren Blick so gelassen wie möglich. „Klar, ich habe letzte Nacht geübt!“
Ihr abfälliges Lächeln wurde breiter. „Wenn du das Ficken erst noch üben musst, dann bist du bei uns an der falschen Adresse!“ Unvermittelt packte sie mir mit herbem Griff an die Eier. „Wenn du diese Woche schon gebumst hast, kriegst du dann überhaupt noch einen hoch?“
Diesmal sagte ich einfach gar nichts, und ließ sie stattdessen spüren, was sie gerade in meiner Hose geweckt hatte. Fionas Finger begannen jetzt interessiert nachzufühlen, und ich sah wie sich, wohl gegen ihren Willen, etwas in ihrem Gesicht veränderte. „Hm, okay, vielleicht gebe ich dir doch ´ne Chance.“, lenkte sie ein und winkte ihre Freundin zu sich. „Mausi, komm her! Was hältst du davon?“
Mausi kam gehorsam herbei, und plötzlich hatte ich zwei neugierige Frauenhände im Schritt, die lüstern meine Ausrüstung prüften. „Ich finde, wir sollten´s einfach mal drauf ankommen lassen!“ Das dunkelhaarige Mädchen sah von unten mit großen Augen zu mir auf. „Ich bin auf jeden Fall schon ganz feucht!“
Unnötig zu sagen, dass meine Männlichkeit bei diesen Worten noch drängender gegen ihr Gefängnis protestierte. „Ihr zwei werdet euch noch wundern!“, sagte ich mit unterdrücktem Ächzen, „Ich hab´ da ´ne große Überraschung für euch!“
Während sie mir mit einer Hand hart die Nudel knetete, packte mir Fiona mit der anderen unters Kinn, um meinen Blick von Michis schönen braunen Rehaugen weg- und zu ihr selbst hinzuzwingen. „Überraschung, so´n Quatsch! Macker oder Memme, das ist alles, was ich wissen will!“
„Alex steht seinen Mann, dass verspreche ich euch!“ Kittys Blick verriet ihre Belustigung über unser kleines Spielchen. Sie und die anderen waren unterdessen damit beschäftigt gewesen, die Ausrüstung startklar zu machen, schienen jetzt aber bereit anzufangen. „Aber jetzt lasst eure geilen, gierigen Fingerchen von ihm, ihr bekommt seinen Hammer schon früh genug zu spüren. Ihr könnt euch beide schon mal auf ´ne derbe Tracht Fotzengeballer einstellen!“
Fiona drückte durch den Stoff meiner Hose hindurch ein letztes mal feste mein immer weiter anschwellendes Rohr und sah dann zu Kitty hinüber. „Da nehmen wir dich beim Wort, Schnuckel!“
Die Angesprochene nickte herausfordernd. „Das hoffe ich doch! Und wenn du mich noch ein mal Schnuckel nennst, schieb ich dir deinen eigenen Kopf in den Arsch, Schwester!“
Michi giggelte „Das will ich sehen!“
„Nicht nur du!“ Ich nutzte die Gelegenheit den Apfelpo der mir nun halb abgewandten Fiona etwas eingehender zu betrachten, und weil ich es nach ihrem dreisten Verhalten nur recht und billig fand, griff ich prüfend zu. Unter leichter, abrundender Polsterung spürte ich nichts als trainierte Muskeln. Ich war beeindruckt, und ließ erst von ihr ab, als sie mir kräftig auf die Finger schlug. „Wag dich bloß nicht, du Knilch! Erst will ich deinen Schwanz sehen, dann schauen wir weiter!“
„Alles zu seiner Zeit!“ Kitty öffnete mit ungeduldiger Geste die Tür. „Und jetzt husch, husch! In die Startblöcke, ihr Muschis!“

Die Erklärung unserer Regisseurin für die kommende Szene war kurz und knapp. „Die Situation ist folgendermaßen: Fi und Michi knutschen im Klo, als sie feststellen, dass sie mal wieder Bock auf einen echten Männerschwanz in ihren juckenden Muschis haben. Also angeln sie sich den ersten Deckhengst der draußen vorbei kommt. Und das…“, sie tippte mir feste an die Brust, „…bist eben du, mein Lieber!“
„Glaub mir, hätten wir mehr Auswahl, würden wir uns jemand anderen greifen!“ Fiona konnte es nicht lassen. „Typen wie dich habe ich früher in der Schule mit dem Kopf ins Klo gesteckt und abgezogen!“
Michi, die mir unterdessen hungrig in den Schritt starrte, sah das anders, und zupfte ihre Freundin am Saum ihrer Shorts. „Mensch Fi, lass ihn doch in Ruhe! Ich bin mir sicher, dass er das toll machen wird!“
Ich nickte entschlossen. „Klar werde ich das! Und jetzt lass uns endlich anfangen, mir reißt´s sonst noch die Hose kaputt!“
Und das war kaum übertrieben. Oh Gott, wie geil ich war! Hier und jetzt war der Ort und die Zeit für einen krassen Fick. Tatsächlich wäre mir im Moment so ziemlich jeder Ort für einen krassen Fick recht gewesen. Ich war zwar alles andere als ein Spezialist für Sex auf dem Frauenklo, aber ich war bereit zu improvisieren, und diese beiden scharfen Schnecken so zu nehmen, wie es eben kam, vor allem aber so heftig, wie ich nur konnte. Vom Platz her ging die Location einigermaßen, selbst mit kleiner Crew und Kameras. Es gab mehrere Kabinen, ein Waschbecken, und wenn es sicher nicht „bequem“ werden würde, so war doch alles sauber und neu. Ich konnte mir schlimmere Orte für Sex vorstellen.
Kitty klatschte in die Hände. „Also, legen wir los! Andi, du wirst wahrscheinlich hauptsächlich damit beschäftigt sein vor der Tür den Verkehr umzuleiten. Ich denke, ich habe überall Bescheid gesagt, dass sie die Toiletten in den anderen Stockwerken benutzen sollen, aber wer weiß. Fi, Michi, auf Position, ein bisschen Gefummel zum Einstieg! Da vorne vor dem Spiegel! Wir filmen erst mal von hier, da sieht man uns nicht. Alex, du kannst dir den Anfang gerne von hier drinnen aus ansehen, aber versuch möglichst nicht im Weg rumzustehen. Pass mit dem Scheinwerfer auf! Und wenn du schon wieder wichsen musst, tu´s leise und bleib mit deinem langen Schwanz außer Sicht der Kamera!“
„Ha, ha, sehr witzig!“
„Seit ihr soweit…? Okay! Und bitte!“

Die nächsten paar Minuten sah ich fasziniert zu, wie die beiden jungen Frauen ganz natürlich und unverkrampft miteinander loslegten. Sie waren eindeutig ein eingespieltes Team (und, so hatte ich Grund zur Annahme, auch abseits der Kamera ein Paar). Die Parts, das sah man schon in dem Augenblick, als sich ihre Lippen das erste mal berührten, waren ganz klar verteilt: Fiona, die mir gegenüber so sehr die taffe Boss-Zicke markiert hatte, war hier auf sanfte Weise dominant. Michi ihrerseits war die hingebungsvolle, ein wenig schüchterne Geliebte, die darauf wartete verwöhnt zu werden und verwöhnen zu dürfen, und die unter jeder Berührung erwartungsvoll erschauerte.
Die hochgewachsene Blondine küsste ihre kleine Freundin feste auf den Mund. Bald konnten wir beobachten, wie die Zungen der beiden Mädchen einander zärtlich umspielten. Ihre Körper drückten und rieben sich immer fester aneinander, und ohne mir dessen wirklich bewusst zu sein, begann ich mir beim Zusehen durch die Hose den Schwanz zu reiben. Schließlich presste sich Fiona von hinten an die leise aufseufzende Michi heran, küsste sie im Nacken und griff ihr an die Brüste. Langsam schob sie ihr das Top hinauf, so dass bald schon der weinrote BH zum Vorschein kam, der uns Zuschauern ihre Titten entgegenschob und deren Perfektion erahnen ließ.
Kitty schien von dem sich uns bietenden Schauspiel ebenso fasziniert wie ich, wusste aber in jeder Sekunde, wofür sie da war. Immer wieder gab sie leise Anweisungen. „Los, zeig sie uns Fi! Schön langsam, so dass wir auch was davon haben!“ Sie hatte wieder ihre Handkamera dabei, im Moment war Benno jedoch der einzige der filmte. Schräg von unten nahm er auf, wie Fiona den Frontverschluss von Michis BH öffnete. Als der schließlich zu Boden fiel und ihre dicken, auch ohne textile Unterstützung nur minimal absinkenden Dinger voll zum Vorschein kamen, hielt ich die Luft an, denn der Anblick war schier atemberaubend.
Kitty schob sich näher an mich heran und flüsterte mir leise ins Ohr. „Okay, und jetzt die Eine-Million-Euro-Frage: Echt oder Unecht?“
Ich starrte nur und zuckte die Schultern. Michi hatte so ziemlich die wohlgeformtesten Prallmöpse die ich je in natura gesehen hatte, volle, perfekte Kuppeln, die zum Kneten und Abknutschen einluden, gekrönt von kleinen, steil aufragenden Nippelchen, und da wagte ich nicht mir ein Urteil anzumaßen.
Die Regisseurin erkannte, dass ich zu ergriffen war um zu reden, und gab die Antwort selbst. „Echt!“ Sie legte mir eine Hand auf die Schulter, und ich spürte ihre Lippen ganz nah bei mir. „Wahnsinn, oder? Ich wette, du kannst es gar nicht abwarten, deinen harten Schwanz dazwischen zu schieben!“
Diese Wette hätte sie ohne weiteres gewonnen, und hilflos rückte ich meinen Ständer in der Hose hin und her, um die Schmerzen zu lindern, die mir meine Härte mittlerweile verursachte.
Die beiden Mädels küssten sich immer weiter, während Fionas lange, geschickte Finger Michis Brüste streichelten und ihre Nippel zwischen den Fingerspitzen rieben. Bald schon war auch der oberste Knopf ihrer Jeans geöffnet, und Fi schob langsam die flache Hand hinein, die zielbewusst zur Sache kam. Das dunkelhaarige Mädchen stöhnte dankbar auf und lehnte sich genießend gegen ihre Freundin, die zärtlich an ihrem Ohr knabberte.
Meine Qual sollte noch einige Minuten länger dauern, dann unterbrach Kitty. Es war an der Zeit, die Handlung weiter voranzutreiben. „Okay, Alex, geh vor die Tür. Wir filmen einfach von hier drinnen, wie Fiona dich reinholt. Tu einfach überrascht, und der Rest ergibt sich von selbst…“

Ich wartete also draußen im Gang, bis Kitty bereit war, die Szene fortzusetzen. Andi gab mir das „Daumen hoch“-Zeichen, während ich mich für meinen Auftritt straffte. „Viel Spaß beim Ficken. Gib Fiona einen Extra-Stoß von mir, den hat sie sich verdient!“
Ich grinste. „Kein Problem! Ich hatte sowieso vor, sie so richtig schön zum Schreien zu bringen.“
Durch die geschlossene Tür hörte ich nun folgenden kurzen Dialog, der mein Erscheinen vorbereitete:
Michi (schüchtern): „Weißt du, worauf ich jetzt so richtig Lust hätte?“
Fiona (mit wissendem Lachen): „Sag´s schon, du kleines Luder!“
Michi (in verträumtem Ton): „Mal wieder so richtig schön feste gefickt zu werden… Von ´nem richtigen Schwanz, weißt du?“
Fiona (nach kurzer Unterbrechung, in der ich mir einen neuen zärtlichen Kuss vorstellte): „Tja, da werde ich doch gleich mal sehen, ob ich dir diesen Wunsch erfüllen kann…“
Die Tür öffnete sich. „He, da ist ja schon einer!“ hörte ich noch, dann packte mich das blonde Geilstück auch bereits am Kragen und zerrte mich hinein. Wie erwartet war sie dabei ziemlich grob. Ich versuchte zunächst, mich nur möglichst schwach zu wehren, doch Fiona erwies sich als so stark, dass es mich wirklich einen ziemlichen Kampf gekostet hätte, um von ihr loszukommen.
„Schau mal, Mausi, was ich für dich gefangen habe!“, verkündete sie stolz, als sie mich neben dem Waschbecken an die Wand klatschte. „Einen Schwanzträger, ganz frisch und knackig!“
„Der ist aber süß! Da freu ich mich aber!“
Ich tat mein Möglichstes, Verwirrung zu spielen. „Ich… Wer seit ihr…? Was soll das…?“, stotterte ich. Aus dem Augenwinkel sah ich Kittys belustigte Reaktion auf meinen entgeisterten Gesichtsausdruck.
Fiona fuhr fort, ohne auf mein Gestammel einzugehen, und griff mir fordernd in den Schritt. „Und er hat bereits einen Riesen-Ständer! Wahrscheinlich hat er die ganze Zeit draußen gestanden und gelauscht, die perverse Drecksau! Geschieht ihm recht, dass wir seinen wertlosen Spanner-Pimmel jetzt so benutzen, wie´s uns passt!“
Michi schien bei diesem Gedanken schon ganz hibbelig vor Freude. „Oh, Schatzi, du bist so gut zu mir! Ich bin schon sooo schwanzgeil, lass ihn uns gleich auspacken, ja?“
„Klaro Süße, bedien´ dich!“
Die Dunkelhaarige ging vor mir in die Knie und öffnete meine Hose, den Blick neugierig auf ihr Ziel gerichtet, während Fiona mir einen Unterarm unters Kinn drückte und mich feste an die Wand pinnte. Ich versuchte dennoch Michi aus dieser ganz neuen Perspektive auf die Weltklasse-Titten zu starren, und dabei möglichst nicht zu sabbern. „He, ihr könnt mir doch nicht einfach so an die Wäsche gehen, ihr durchgeknallten Schlampen!“, beschwerte ich mich, während ich mir gleichzeitig bereits die Stellungen ausmalte, die ich mit den beiden scharfen Flittchen durchgehen wollte.
„Halt die Schnauze, sonst setzt´s was, Mann-Hure!“ Während Fionas Gesicht meinem ganz nahe kam, drückte sie mir auch noch eine Faust gegen die Wange. In ihren Augen sah ich, wie sehr sie dieses Machtspielchen genoss. Zeuge ihrer perversen Freude über meine Schwäche zu sein, ließ meinen Lustprügel noch einmal ein Stück anschwellen. Doch so sehr mich die ganze Situation auch anheizte, ich schwor mir doch, den Spieß irgendwann umzudrehen, und diese respektlose Schlampe so zum jaulen zu bringen, wie sie es verdiente.
Für den Moment allerdings spielte ich mit und gab mich ängstlich. „Bitte, bitte, nicht schlagen!“, jammerte ich, und Fiona lachte hämisch.
Michi hatte unterdessen erreicht was sie wollte, und zerrte mit freudigem Aufjauchzen mein ungeduldig zuckendes Rohr ins Freie. „Oh, wow! Guck mal, Fi, der ist ja noch größer als der, den wir letzte Woche hatten!“
Die Angesprochene nickte. „Stimmt, gar nicht schlecht für so ein Milchgesicht!“ Sie stieß mir grob zwei Finger in die Rippen. „He, du Halbaffe, hast du auch den Arsch in der Hose, um uns diese abgewichste Fickrübe ordentlich reinzuhauen, oder ist die nur zum anschauen da?“
Ich ächzte. „Lasst mich los, und ich zeig´s euch!“
Fiona tätschelte mir herablassend die Wange. „Eins nach dem anderen, Schwanzlurch! Zuerst sehen wir uns dein Ding mal aus der Nähe an. Pass gut auf, behalt deine Drecksgriffel bei dir, und wehe du fällst in Ohnmacht!“
Die langbeinige Blonde klebte ihren Kaugummi dicht neben meinem Gesicht an die Wand, dann kniete sie sich nun neben ihre Freundin auf den gekachelten Boden und begann mir prüfend den Schwanz zu wichsen. Michi wog unterdessen abschätzend meine Eier in den Händen. „Da ist ganz bestimmt ganz viel leckeres Sperma für uns drin, was meinst du?“
Fiona zog an meiner Latte, bis es fast weh tat. „Na, das will ich doch hoffen! Wenn der Rotz aus ihren Säcken nicht so gut schmecken würde, gäb´s für diese nutzlosen Kreaturen nun wirklich gar keinen Grund mehr die Welt weiter mit ihrer Anwesenheit zu verseuchen. Ein Dildo würd´s dann auch tun!“
Die zwei Schlampen zogen mir Hose und Unterhose herab, und ich tat mein Möglichstes nicht wahnsinnig zu werden, als dann beide Mädels gleichzeitig anfingen mir mit geschickten Zungen am Schaft entlang zu lecken. Bald darauf hielt Fiona meinen Schwanz fest, während Michi zuerst sanft an der Spitze herumzüngelte und mir dann mit spitzen Lippen an der Eichel nuckelte. Und auch als sie ihn schließlich richtig blies, nahm sie nie viel von meiner Länge in ihren Mund, was ihre blonde Freundin benutzte, um meine Länge feste, aber hodenerschütternd langsam zu wichsen.
„Boah, ist das geil!“, ächzte ich, und fuhr dem dunkelhaarigen Mädchen mit den Fingern leicht durch die Haare. Fiona ließ mir das allerdings nicht lange durchgehen. „He, was hab ich denn gesagt?“ Sie gab mir einen unsanften Klaps auf den Oberschenkel. „Wenn du uns noch mal ohne meine Erlaubnis anfasst, hau ich dir in die Fresse, du Saftarsch!“
Unsicher wie ich mich weiter verhalten sollte, warf ich einen Blick zu Kitty. Bennos Kamera war mittlerweile fest auf meine unteren Körperregionen und die beiden geschickt an mir arbeitenden Frauen gerichtet, so dass von unserer Kontaktaufnahme im Film nichts zu bemerken sein würde. Die Regisseurin nickte mir ermutigend zu. „Lass sie erst mal machen! Du kommst auch noch an die Reihe…“
Damit hatte Kitty recht, wenn auch anders, als sie wahrscheinlich dachte. Sie filmte nun ebenfalls, und wollte gern ein bisschen mehr von den Frauen sehen. „Fi, machst du dich bitte auch obenrum frei?“
Michi streifte ihrer blonden Freundin daraufhin kichernd Shirt und BH ab, wodurch ein sexy Pärchen scharfer Minititten zum Vorschein kam, dann befassten sich die zwei wieder mit mir und meinem hocherfreuten und immer weiter nach Aufmerksamkeit bettelnden Schwanz. Nachdem ich noch einmal beide Zungen links und rechts, oben und unten gespürt hatte, wurde ich jetzt von Fiona energisch geblasen, wobei ihre Zähne das ein oder andere mal gewisse Möglichkeiten andeuteten, die ich lieber nicht wahr werden lassen wollte. Ihre Augen sahen dabei die ganze Zeit über herausfordernd zu mir auf, ich wagte es jedoch nicht, sie mir zu greifen und ins Maul zu ficken, so wie ich es mir heimlich ersehnte.
Michi, die währenddessen ganz und gar damit zufrieden schien mit mir zu spielen, ohne mich zu malträtieren wie ihre Kollegin, massierte sanft meine Eier und küsste meinen Oberschenkel und meinen Bauch. Genießerisch legte ich angesichts dieser so unterschiedlichen wie effektiven Zusammenarbeit den Kopf in den Nacken. Es wahr das erste mal in meinem Leben, dass zwei Frauen tatsächlich im Duo an meinem Riemen arbeiteten, und es war ein schlicht geniales Gefühl! Jede Berührung jagte ein süßes Kitzeln durch die gesamte Länge meines steinhart aufgepumpten Schafts und durch meinen ganzen Körper. Ich konnte praktisch spüren, wie in meinen prickelnden Hoden eine gewaltige Ladung Sacksuppe angerührt wurde, und vor meinen Augen spielten sich bereits wilde Spritzfantasien ab. „Ihr werdet´s nachher so was von serviert bekommen! Ihr zwei Süßen könnt euch richtig auf was gefasst machen!“
„Au ja, au ja!“ Michi nickte begeistert. „Ich liebe Sperma! Sperma ins Gesicht, Sperma in den Mund, Sperma auf die Titten… Ich kann´s kaum abwarten!“
Die Mädels lösten sich wieder und wieder an meiner Länge ab, und gaben mir so die Gelegenheit ihre Blaskünste noch besser zu vergleichen. Michi war sanft und neckend, Fiona fordernd und manchmal sogar grob. Keine machte mir die Freude mich ganz in ihre Kehle zu nehmen, aber nach und nach führten beide mehr und mehr von meiner Latte in ihre feuchten warmen Münder, und es gab kaum eine Stelle an meinem Schwanz, die unbeachtet blieb. Und das alles, während ich gefilmt wurde! Mein Atem wurde unter dem Ansturm dieser Eindrücke immer schwerer, und meine Erektion verwandelte sich mit jeder Sekunde mehr in ein lustkitzelndes Szepter der Erregung, das schier zu platzen drohte.
Als sie auch noch anfingen mich am Sack zu lecken, sah ich nur noch Sterne. „Oh Gott, ist das geil!“, seufzte ich. Bevor ich es merkte, ließ meine Konzentration nach, und ich verlegte mich immer mehr und mehr darauf einfach nur zu spüren. Das heißt, ich ließ mich fallen, anstatt bewusst die Kontrolle zu behalten. Keine gute Idee, wie sich bald herausstellen sollte.
Fiona saugte gerade mörderisch an meiner Eichel, während Michis flinke Zunge an meinen Eiern herumleckte und ihr seidig-weiches Haar kitzelnd an meinen Beinen vorbeistrich, als ich eine warme, sanft erregende Anwesenheit ganz in meiner Nähe wahrnahm. Ich öffnete die Augen und sah Kitty direkt neben mir. Ihr Gesicht war größtenteils hinter dem Sucher der Kamera verborgen, doch ich sah ihre Zunge, deren kleine rosa Spitze leicht über ihre leise lächelnden Lippen leckte. „Das sieht so richtig geil aus! Da krieg ich total Appetit mitzumachen!“, murmelte sie, und in meinem Kopf zerbrach das letzte Restchen Selbstkontrolle.

Rückblickend betrachtet war das, was nun geschah, also ganz allein ihre Schuld. Es kam einfach so viel zusammen! Sie hatte mich am Morgen bei Tamara kurz vor dem Höhepunkt unterbrochen, mir vor der Dusche ihre süßen Titten gezeigt, beim Frühstück einen langen Spermamonolog gehalten und mich praktisch dazu gezwungen mir einen Porno mit der jungen Cassandra anzusehen. Überhaupt geilte sie mich auf, wo sie auch stand und ging! Und jetzt, in diesem Moment, hingen mir gerade zwei irre Bläserinnen am Pimmel, sie sagte mir ganz offen, dass sie sich wünschte die dritte zu sein!
In meinem überreizten Hirn tauchten diese Bilder auf, wie mir Kitty liebevoll den großen Schwanz verwöhnte, geschickt eine riesige, wild hervorspritzende Ladung meines Samens hervorlockte und sie mit dankbarem und bewundernden Blick auf ihr glücklich strahlendes Gesicht verteilte. Ein traumhaftes Lächeln legte sich bei diesem Gedanken auf meine eben noch verbissen angespannten Züge. Und dann, bevor ich richtig wusste, wie mir geschah, kam es mir auch schon.
„Oh Fuck, ich halt´s nicht mehr aus!“, war alles, was ich noch schreien konnte, als mir meine Situation klar wurde. Doch da drängte sich bereits die erste von vielen Saftfontänen mit Macht die Leitung meines Spritzschlauchs empor, um gewaltig in Fionas Mund zu explodieren. Die blonde Pornoschlampe grunzte halb überrascht, halb belustigt auf und entließ meinen nun in alle Richtungen Lustmolke versprühenden Schwanz aus ihrem Mund. Eine fette Salve traf sie voll in die Schnauze und wischte das eben im Entstehen begriffene schadenfrohe Grinsen fort, dass sie mir zuwerfen wollte, aber das war auch der einzige positive Aspekt meines verfrühten Abgangs.
„Shit!“, grunzte ich hilflos und stützte mich wankend an der Wand ab, während sich bereits die nächste weiße Glibberschlange aus meiner Eichel herauskatapultierte. Mein Oberbewusstsein versuchte sich durch das in meinem Kopf losgehende Orgasmus-Feuerwerk nach vorne zu kämpfen, doch konnte ich nichts anderes tun als lustvoll-verzweifelt hechelnd und ächzend auf das sich entwickelnde Spermadesaster zu starren, dass mit schierer Urgewalt aus meinen Saltos schlagenden Eiern hervorbrach.
Kitty war geistesgegenwärtig genug, um einfach weiter zu filmen. „Nicht abbrechen! Weitermachen!“, zischte sie mir im plötzlich stählernen Befehlston ins Ohr (Abbrechen? Wie das denn, bitte schön?), und was konnte ich anders tun als zu gehorchen?
Die Mädels zeigten unterdessen, dass sie auch unter Feuer absolute Vollprofis waren, und taten als sei das alles Teil der Szene. Michi klatschte sogar freudig in die Hände: „Spritzalarm!“, schrie sie, entriss ihrer Freundin meinen pumpenden Hammer und wichste meinen heißen, in dicken Schwällen hervorschießenden Eierrahm eifrig in ihr weit aufgesperrtes Mäulchen, über ihre lächelnden Lippen und ihr Kinn, von wo aus einiges von der weißlich-zähen Soße herabsuppte und ihre dicken Supertitten bekleckerte. Auch Fiona kehrte furchtlos zurück in die Schusslinie und presste ihre bereits saftbesudelte Visage gegen die ihrer Partnerin, während ich weiter den Erguss meines jungen Lebens von mir gab, den die Mädels nun schwesterlich untereinander teilten.
Unter anderen Umständen hätte mich dieser Mörderabgang stolz wie Oskar gemacht, diesmal aber war es mir, nachdem die erste Lustwelle einmal verebbt war, einfach nur extrem peinlich, dass es solange dauerte, bis nichts mehr kam. Ich wäre am liebsten im Boden versunken! Ich war zu früh gekommen! In einer Pornoszene! Vor Kittys Augen (und denen einer gewaltigen zukünftigen Zuschauermenge)! Nach allem, was mein Schwanz bisher geleistet hatte, nun das! Ich wagte es kaum, dem Blick meiner Regisseurin zu begegnen, die, als meine mächtig vollgewichsten Kolleginnen mir gerade den letzten Tropfen aus meinem Zapfhahn lutschten, knapp die Anweisung gab, den Dreh zu unterbrechen. „Oh Gott, dass tut mir so leid!“, murmelte ich, und nur mit Glück wich ich der Klopapierrolle aus, die Kitty in Richtung meines Kopfes warf.
„Flachzange!“, schrie sie, was bei Fiona lautes Gelächter auslöste, während Michis Hand immer noch sanft und fast mitleidig meinen zitternden Spritzrüssel streichelte. Dann seufzte Kitty einmal tief und schüttelte schicksalsergeben den Kopf. Plötzlich schien auch sie Mühe zu haben, ein Kichern zu unterdrücken. „Na ja, das musste ja irgendwann passieren… Nimm´s nicht zu schwer, Großer, eine Menge Anfänger müssen das irgend wann mal erleben!“
Erleichtert seufzte ich auf, doch ihr Blick wurde mit einem Schlag wieder absolut humor- und gnadenlos. „Aber glaub ja nicht, dass du das öfter bei mir abziehen darfst, Alex, ich verspreche dir, beim nächsten mal reiß ich dir den Arsch auf! Bei mir dürfen nur echte Klasseficker an den Start, nur damit das klar ist!“
Fiona, einen dicken Spermabart auf der Oberlippe und das Gesicht, angesichts einer quer über eins ihrer Augen laufenden Sahneschlange auf komische Weise verzogen, blickte grinsend zu uns auf. „Aber Hallo, du mit aufgerissenem Arsch, auch ´ne hübsche Vorstellung!“ Sie wischte sich mit dem Handrücken über den bekleisterten Mund. „Was sagst du jetzt, Schnuckel? Dein Prinz Eisenschwanz ist bezwungen! Triumph! Triumph!“ Plötzlich musste sie niesen. „Verdammte Axt, diese Saftschleuder hat´s doch tatsächlich geschafft mir genau die Nase hoch zu schießen!“ Sie fasste sich an den Riechkolben und schnaufte ein paar mal. „Bäh, wie eklig!“
Michi schielte unterdessen misstrauisch hinauf zu einem dicken Sperma-Blob, der ihr unmittelbar über dem linken Auge in den Haaren hing. Sie hatte ihn erst gerade eben bemerkt, und er drohte jederzeit herabzufallen. „Das hätte ins Auge gehen können!“, kommtentierte sie in hörbar beeindrucktem Ton, und ziepte sich den weißen Schleinklumpen vorsichtig aus der Frisur.
Kitty stemmte die Arme in die Hüften und sah grimmig auf ihre beiden vollgekleckerten Darstellerinnen hinab, denen sie eben so viel Schuld zu geben schien wie mir. „Soll ich jetzt vielleicht auch noch Mitleid mit euch haben, ihr dummen Hühner? Ihr legt´s wohl darauf an, mir die Szene zu versauen, was?“
Fiona, die sich mittlerweile wieder einigermaßen unter Kontrolle hatte, grinste schadenfroh. „Deine Szene ist dein Problem. Aber schau mal auf die Uhr, Süße! Wir haben die Wette gewonnen, oder?“
Überrascht von dieser Wendung der Ereignisse sah ich zu Kitty, die verärgert nickte. „Ja, ich geb´s zu. Vier Minuten, fünfunddreißig Sekunden nachdem der Schwanz zum ersten mal im Mund war. Ihr seid die Sieger.“
Fiona und Michi tauschten einen triumphierenden Blick. „Knapp, aber deutlich!“, sagte Michi dann, und angelte mit dem Finger geschickt einen sich langsam absenkenden Spermastriemen aus Fionas Gesicht. „Meine Güte, das war aber auch ´ne dicke Ladung!“ Dann leckte sie sich neugierig die besudelten Lippen und schnalzte genießerisch mit der Zunge. „Schmeckt auch lecker…“
Immer noch verwirrt blickte ich von einer Sahneschnitte zur anderen, und dann zu Kitty. „Was denn für eine Wette, bitte schön?“
Das blonde Mädchen zu meinen Füßen griff nach meinem mittlerweile leicht durchhängenden Lümmel und wedelte stolz damit herum. „Wir haben mit Schnuckel hier gewettet, dass wir ihren neuen Vorzeige-Schwanz in weniger als fünf Minuten verfrühstücken können. Und siehe da…“
„… sie haben dich verfrühstückt.“ Kitty ächzte ergeben. „Abgelutscht und weggeworfen wie einen blutigen, billigen, weicheirigen, zuckerschwänzigen, pickligen, semi-jungfräulichen Schulbubi-Anfänger. Oh Gott wie beschämend!“
Der bittere Vorwurf in Kittys Augen brachte mich sofort in die Defensive, und ich suchte eine Ausrede. „Das wäre vielleicht nicht passiert, wenn ich heute morgen schon mal hätte kommen dürfen…“
Sie sah mich an, als würde sie im nächsten Moment die Kamera nach mir werfen. „Ach, halt doch die Klappe!“

Für ein paar Sekunden geschah gar nichts, außer das Fiona und Michi kicherten und Kitty leise vor sich hin fluchte. „Wir können gleich weiter drehen!“, schlug ich schließlich vor, eifrig bemüht meinen „Augenblick der Schwäche“ wieder gut zu machen. „Ich kann das, kein Problem.“ Um sofort den Beweis anzutreten, begann ich meinen etwas abgesunkenen Schweif zu wichsen, der tatsächlich schon bald so reagierte, wie er sollte und stolz den Kopf hob.
Sehr zu meinem Bedauern sah Kitty nicht hin. „Natürlich drehen wir weiter, verdammt noch mal, und wenn ich dir dazu einen Dildo in den Schritt nieten muss!“
„Das wird nicht nötig sein!“ Michis sanfte Hand begann mir zu helfen. „Guck mal, er steht schon wieder!“
„War ja klar…“ Kitty gab einen halb genervten, halb belustigten Ton von sich. „Nix in der Birne, aber so geil, dass es ihm aus den Ohren rauskommt.“ Sie nickte kurz in meine Richtung. „Okay, also weitermachen! Wir tun alle so, als hätte das gerade dazu gehört, und hoffen, das Wunderschwanz Spritzwitz hier nachher noch mal absahnen kann. Ansonsten muss ich sehen, was ich im Schnitt wieder rausholen können. Und eins noch…“ Kitty sah scharf zu Fiona, die sich gerade in ein paar Blätter Klopapier schnäuzte. „Was ihr euch von seinem Suddel nicht gegenseitig ablecken könnt, lasst ihr da kleben, wo er gerade hängt. Das habt ihr nun davon!“
Fiona, immer noch mit einigen Spermastriemen auf Gesicht und Oberkörper, verdrehte gespielt leidend den Blick gen Himmel. „Oh je, oh je, was hab ich mir da nur für einen Job ausgesucht…“
Michis Augen allerdings leuchteten auf. „Kein Problem! Ach übrigens Kitty…“, ihre Stimme zitterte fast vor Freude, „…wo wir gerade von Suddel reden. Dir klebt da so ein weißes, dickflüssiges, zäh abwärts glibberndes Schleimdings an der Hose…“
Die Angesprochene blickte herab, und mein Blick folgte dem ihren. Und tatsächlich, irgendwie hatte ich es tatsächlich geschafft auch einen dicken Saftplacken ganz oben auf rechtes Hosenbein zu ballern. Kitty stampfte zornig mit dem Fuß auf und nahm Fiona die Klopapierrrolle fort. „Boah, Alex, du Ferkel! Ich mag diese Hose!“
Fast hätte ich nun meine Erektion doch noch verloren. „Das tut mir wirklich sehr, sehr leid…“ Dann sah ich den Ausdruck in ihren Augen und entschloss mich, zur Abwechslung einfach mal den Mund zu halten.

„Und Action!“ Nach dem wir uns alle kurz wieder gesammelt hatten, wurde der Dreh fortgesetzt, zunächst indem gezeigt wurde, wie meine beiden Drehpartnerinnen sich hier und da etwas von meinem Sperma von der Haut küssten. Fiona leckte der kichernden Michi die prallen Brüste sauber, dann fuhr die Zunge der dunkelhaarigen jungen Frau am Hals ihrer blonden Freundin empor, und beide Mädchen teilten einen langen, feuchten Kuss. Mein Samen, der ihnen dabei an den Lippen haftete und auf der Zunge lag, zog, als sie sich wieder voneinander lösten, auf allererotischste Weise Fäden, und selbst wenn ich an diesem Vormittag bereits fünf mal gekommen wäre, bei diesem Anblick hätte ich sofort wieder einen Ständer gehabt!
Schließlich wandten sich die beiden Luder ein weiteres mal meinem Schwanz zu, der erneut stand wie eine Eins. Ich hatte mich unterdessen ausgezogen, und war gierig darauf, endlich richtig ficken zu dürfen.
Damit war ich nicht die einzige. „Ich brauch´s jetzt ganz dringend in meine nasse kleine Muschi,“ miaute Michi, und Fiona, die mir bereits wieder flott mit beiden Händen den Hobel bearbeitete, zwinkerte ihr zu. „Nur noch einen kleinen Moment Geduld, Mausi. Ich schau zuerst mal, wie sich dieses Ding in meiner Fotze anfühlt. Du weißt doch, für meine Schmusemaus sind nur die besten Schwänze gut genug!“
Sie stand auf, und eifrig selbst meinen Lümmel rubbelnd sah ich zu, wie sie mit raschen, eleganten Bewegungen ihre Hot Pants und ihren Slip abstreifte. Darunter war sie totalrasiert, und langsam fuhr sie sich mit den Fingern durch die hungrig aufklaffenden Schamlippen, die ihr feuchtes, rosiges Innerstes offenbarten. Sie drehte sich einmal um die eigene Achse, für meine Augen und die der Kamera, und ich sah, dass über ihrem kleinen Knackpo das klassische Arschgeweih prangte. Turnschuhe und Socken blieben an.
„Na los, jetzt darfst du zugreifen!“, forderte sie mich auf, und ich zögerte keine Sekunde, packte sie, drehte sie um, und beugte sich nach vorne, so dass sie sich am Rande des Waschbeckens festhalten konnte. Sie jauchzte ob meiner groben Behandlung auf, protestierte aber nicht. Meine Hand löste ihre zwischen ihren Beinen ab, und ich spürte sofort wie nass und bereit sie war.
„Jetzt bist du dran, du Fickstück!“, keuchte ich, stellte mich in Postion und drückte meine dicke Eichel gegen ihren Eingang, der mich gerne willkommen hieß. Sie war ziemlich eng, und ich musste ein bisschen arbeiten, bevor sie so durchziehen konnte, wie ich mir das schon die ganze Zeit über gewünscht hatte, doch schließlich war es soweit. Ich knallte sie im flotten Takt in die enge Geilfotze und konnte nicht anders als dabei zufrieden zu grinsen. „So gehört sich das!“, grunzte ich, „Jetzt zeigt dir mein harter Schwanz, wer hier der Boss ist!“
Die Blonde lachte. „Um mich zu überzeugen, musst du noch ein bisschen mehr bringen, du Bock!“
Ich brachte es ihr, mit langen, tiefen Stößen, und als ich dann noch einen Gang zulegte, jappste Fiona schon bald vor Lust und Anstrengung. „Oh Shit, der kleine Wichser kann ja tatsächlich ficken!“, quiekte sie, fast ebenso erschrocken wie erfreut, und ich verpasste ihr prompt einen besonders harten Stoß. Sie schrie auf. „Ja, das war gut! Los, noch fester du geiler Ficker!“ Sie legte eins ihrer langen Beine über meine Schulter, wandte so die ganze Vorderseite ihres nackten, erhitzten Körpers der Kamera zu, und sah mir direkt in die Augen, während ich sie herzhaft durchnahm und dabei gleichzeitig ihre Klit befingerte.
„Zumindest hat sein Selbstbewusstsein nicht gelitten!“, kommentierte Kitty, und drängte mich damit noch mehr, ihr meine beste Leistung zu zeigen.
Für eine Weile hämmerte ich einfach nur so gut ich konnte in Fiona hinein, doch Kitty gab mir einen Wink etwas mehr auf meine Stellung zu achten, so dass die Kamera auch möglichst alles mitbekam. Wir drehten uns ein wenig, so wie die Regisseurin es wollte, und ich ging nun dazu über meinen Schwanz aus meiner Fickpartnerin hinauszuziehen, ihn dann langsam wieder in ihr zuckendes Inneres hineinzubohren, und dieses Spielchen nach ein paar flotten Schlägen in ihre gierige Muschi mehrmals zu wiederholen.
Michi war unterdessen ebenfalls völlig nackt und spielte sich hungrig an der Pussy herum, während sie uns beim Ficken zusah. Über dem lecker-saftigen Eingang ihres Lusttunnels prangte ein schmaler seidiger Streifen, schwarzen Schamhaars, und direkt daneben sah ich eine kleine, allerliebste Herzchen-Tätowierung. Sie kniete sich neben uns auf den Boden, und ich streichelte sie, ohne im Ficken innezuhalten, im Gesicht. Schon bald ergriff sie zwei meiner Finger und schob sie in ihren Mund, um zärtlich daran zu saugen.
Das mir dabei gewisse Ideen kamen, ist wohl kaum verwunderlich. „Lutsch doch zu Abwechslung noch mal an dem hier!“, sagte ich daher, zog mich auf Fiona zurück und drängte meinen Schwanz tief zwischen Michis Lippen, die mich nur zu gerne oral verwöhnte. Auch diesen Wechsel zwischen Mund und Pussy wiederholte ich mehrere male, wobei ich zunehmend weniger sanft wurde. Ich fasste das dunkelhaarige Mädchen feste bei den Haaren, um sie mit Nachdruck, aber nicht zu grob, ins Maul zu stoßen, bis sie quakte.
Kitty mochte, was sie da sah. „Sehr schön! Aber jetzt Stellungswechsel, ihr Süßen! Michi will bestimmt auch mal an die Reihe!“
Ein letztes mal ließ ich meinen Hammer aus Fionas nassem Inneren gleiten. Dann wandte ich mich ihrer kleinen, dicktittigen Freundin zu, die sich leicht zurück lehnte und mir ihre prachtvollen Brüste zum Ficken anbot. Ich bekam diese hübschen großen Dinger nun zum ersten mal richtig zu packen, und natürlich waren sie großartig! Voll und fest unter zartblasser, makelloser Haut, hier und da noch befleckt von glitzernden Resten meines Spermas, luden sie mich dazu ein meine Tittenficker-Fantasien wahr zu machen. Ich musste einfach meinen glitschigen Ständer dazwischen klemmen! Michi drückte ihre Brüste eng zusammen, sah mit großen, unschuldigen Augen zu mir auf, und ich begann zu stoßen.
Während ich Michis herrlichen Vorbau fickte, sah Fiona, neben uns an die Wand gelehnt, gierig zu und wichste sich den Kitzler. Natürlich entging ihr nicht, wie sehr ich meine „Arbeit“ genoss. „Pass aber auf, nicht das dir schon wieder einer abgeht!“, feixte sie und verpasste mir einen Klaps aus den pumpenden Hintern.
Ich grinste. „Keine Chance, Süße. So leid es mir tut, auf deine nächste Samendusche musst du noch ein bisschen warten!“ Und tatsächlich hatte ich mich nun, trotz der unglaublichen Geilheit der Situation und des Spaßes den ich dabei hatte, voll im Griff, und schien bereit ewig weiter ficken zu können.
Kitty aber, die, was meine Standfestigkeit anging, wahrscheinlich nicht mehr ganz so zuversichtlich war, meldete sich wieder, bevor ich noch übermütiger werden konnte. Sie wies auf die offen stehende Tür einer Toilettenkabine. „Alex, setz dich da auf die Schüssel. Michi, du steigst auf, Muschi zu mir! Ja, und reinstecken, genau. Danke schön! Nicht ganz so rabiat bitte, ein wenig mehr was zum kuscheln…“
Wir nahmen die von Kitty gewünschte Stellung ein, und die exotische Schönheit begann mich mit leicht kreisenden Hüften zu reiten. Michis Pussy war, vielleicht mit der Ausnahme von Becky, das feuchteste was ich bis jetzt gehabt hatte, und sie umfasste meine tief in sie eindringende Männlichkeit sanft und fest. Während sich die niedliche kleine Fickmaus ebenso geschickt wie genießend auf mir bewegte, küsste ich ihren erhitzten Nacken und ihre schweißbedeckten Schultern, knetete ihr von hinten die wunderbaren Knuddelmöpse oder rieb ihr den empfindlichen Kitzler, was sie auf allerniedlichste Weise zum miezen und maunzen brachte.
Fiona ihrerseits hatte schon bald genug davon einfach nur zuzusehen. Sie schaffte es tatsächlich, mit einem Fuß auf dem Spülkasten und einem neben mir auf der Schüssel, sich mit den Händen über mir am Rand der Kabinenwand festhaltend, so in Position zu bringen, dass ihre unbefriedigte Möse sich auf der Höhe meines Gesichts befand. Während Michi weiter auf meinem Schwanz herumhoppelte, leckte ich ihr die blanke Lustmuschel, eine Anordnung, die großes Lob unserer Regisseurin hervorrief. „Also das sieht doch echt mal klasse aus! Guten Appetit, Alex!“
Nach ein paar Minuten war wieder Stellungswechsel angesagt. Erneut war Fiona an der Reihe meinen Schwanz zu spüren, diesmal stehend Doggystyle über der Kloschüssel, während Michi unter uns kniete. Sie nuckelte mir, in Nahaufnahme von Kitty gefilmt, am Sack, oder ließ ihre geschickte Zunge über meinen Schaft und die Lustöffnung ihrer Freundin gleiten, was die beim Sex ohnehin schon sehr lebhafte Fiona in kürzester Zeit abgehen ließ wie unter Strom gesetzt.
Die schlanke Blonde kam, ihr Körper spannte sich wie eine Sprungfeder, und sie ließ zwischen zusammengebissenen Zähnen einen Schwall wüster Obszönitäten los, bevor sie schließlich ein letztes mal aufjaulte. „Ja, du behinderte Fickratte, gib´s mir! Los, härter, du Arschloch, ich will deinen fetten Geilschwanz bis hoch ins Hirn gerammt bekommen, fester, FESTER hab ich gesagt, Penisknecht! Hau mir die Fotze kaputt, du hässlicher Spasti, du geschlechtskranker Eber, du großpimmliges Sackgesicht, ich, uh, ah, ja, ich, AUUUUHHHH JAAAHHHH!!!“
Unnötig zu sagen, dass ich mich angesichts ihrer geilen Beleidigungen kein bisschen zurückhielt, und mein Möglichstes tat, das eben noch so taffe Biest gnadenlos in die Wand zu rammen. Ich verpasste ihr auch noch ein paar brutale Hammerschläge, sozusagen um meinen Standpunkt klarzumachen, als sie sich bereits wehrlos im Orgasmus wand, dann zog meinen von ihren Lustsäften glänzenden Schwanz aus ihrer zitternden, zuckenden, saugenden, suppenden, um Gnade wimmernden Fotze, und der wartenden Michi, die ich grob an den Haaren ergriff, direkt ins Maul, weiter und immer weiter. Sie krallte ihre Hände in meinen Oberschenkel und ließ es zu, dass ich sie so benutzte, wie ich es mir von Anfang an heimlich ersehnt hatte.
Während ich also auch sie, wenn auch auf andere Weise als zuvor ihre Freundin, zum röcheln brachte, kam Fiona seufzend wieder zu sich. Ihre langen Stutenbeine zitterten, und ich fasste sie mit meinem freien Arm um die Körpermitte, um sie zu stützen. Plötzlich klang sie ganz sanft und dankbar. „Okay, ich geb´s zu, du hast was drauf!“ Sie drehte sich um und küsste mich auf den Mund, wobei ihre Hand schon wieder zielstrebig zu ihrer heißen, durchgefickten Fotze wanderte. „Du darfst mich gerne wieder ficken, Kleiner!“, flüsterte sie dann, ein Angebot, dass ich in Zukunft gerne eingehen würde.
Auch Kitty war zufrieden. „Große Versöhnungsszene, herrlich, wunderbar, mir kommen die Tränen! Wir haben jetzt auch eigentlich genug Material, könnten also bald zum Schluss kommen… Und, ach ja, bevor ich´s vergesse… Alex, wenn du nichts dagegen hast, dann zieh deinen Dickschwanz doch bitte endlich aus Michis Hals raus, sie ist kurz vor dem ersticken!“
Tatsächlich hatte ich, während ich Fiona küsste, fast vergessen, wie hart ich den Kopf der wehrlosen Michi gegen meinen prallharten Fickspieß gedrückt hatte, der nun tatsächlich bis fast zum Anschlag in ihrer Kehle steckte. Das tat mir nun doch etwas leid. „Ups, sorry!“, sagte ich, und zog mich so rasch es ging aus ihrer Speiseröhre zurück.
Michi riss sich würgend und mit tränenden Augen, aber glücklich, von meinem Schwanz los. Ihr Lidschatten war zerlaufen, ihre Haare zerwühlt, doch sie lächelte tapfer. „Nicht schlimm, Alex!“ Sie spuckte eine Ladung Rotz auf den Boden und schien plötzlich sehr stolz auf sich. „Wow, ich glaube so ein Kaliber hatte ich noch nie soweit drin…“
Fiona lachte und tätschelte ihrer kleinen Gespielin das Köpfchen. „Ich hab´s dir doch gesagt! Du darfst nicht so viel nachdenken, wenn du versuchst große Schwänze zu schlucken!“
Bevor alles in ein großes Gruppenkuscheln ausarten konnte, meldete sich Kitty wieder zu Wort. „Wenn Alex wieder spritzen kann, dann würde ich jetzt…“
„Ich will aber weiterficken!“ Ich glaube zum ersten mal in unserer Bekanntschaft wagte ich es, Kitty zu unterbrechen. Sie guckte überrascht, sagte jedoch nichts. „Ich bin gerade so geil in Fahrt! Bitte, Kitty, ich rammel die zwei Schlampen durch bis sie nicht mehr können. Das wird geil, da geht dir von zusehen einer ab, bitte film einfach weiter!“
Ich war noch keineswegs bereit „zum Schluss“ zu kommen, und ich wollte nichts mehr, als Kitty zu zeigen, dass ich jeder mir von ihr gestellten sexuellen Herausforderung gewachsen war. Also bettelte ich so lange weiter, bis sie mich noch mal an Michis Mausi-Muschi ranließ, eine Idee, der das dunkelhaarige Porno-Schnittchen keineswegs abgeneigt war. „Au ja! Immerhin hatte ich ihn erst einmal drin, und Fi schon zweimal. Und dabei sollte sein Pimmel doch eigentlich Fionas Geschenk für mich sein…“
Ihr (und mein) Wunsch wurde wahr, und schon kurz darauf fickte ich Michis bei jedem Stoß erfreut bebenden Leib in der Löffelchen-Position, während Fiona über ihrem glücklich strahlenden Gesicht hockte und sich lecken ließ. Irgendwann gingen die beiden Mädels in die 69 über, was mir Gelegenheit gab zwischen Michis seidiger Pussy und Fionas gierigem Maul zu wechseln, wobei ich es insgesamt aber etwas softer angehen ließ als zuvor. Benno filmte in der Totalen, während Kitty einfach nur zusah und unsere Show zu genießen schien. „Leute, ich hab heute nachmittag noch Termine!“, verkündete sie dann jedoch nach einiger Zeit, „Und auch mit deinen beiden neuen Freundinnen hab´ ich noch ein Hühnchen zu rupfen…“
Fiona lachte. „Glaub ja nicht, das wir das vergessen hätten!“
Ich fickte immer noch weiter. „Von mir aus kann´s noch eine Weile so weitergehen.“, sagte ich und sah ihr dabei direkt in die Augen, gierig nach Lob und Anerkennung. „Ich kann aber auch wieder kommen, in einer Minute, wenn ich soll!“, fügte ich dann hinzu, als ich ihre Ungeduld sah. „Kein Problem! Ganz wie du willst, Kitty!“
Kitty lachte laut auf, so offensichtlich war mein Eifer, ihr zu gefallen. „Ich liebe es, wenn ich so was von einem Mann zu hören bekomme!“, und ich spürte wie bei diesen Worten neue Energie aus meiner Körpermitte in meine Eier schoss. Die Regisseurin hob ihre Kamera ein weiteres mal ans Gesicht. „Also los, du Hengst, spritz Michi auf die Titten! Mal sehen, was du noch so im Sack hast!“
Ihr Wunsch war mir Befehl. „Eine Ladung Sacksaft, kommt sofort!“
Ich kniete mich über die am Boden liegende Fickmaus, die ihren Kopf im Schoß ihrer blonden Freundin ablegte und glücklich zu mir auflächelte. „Gibst du uns noch ´ne leckere Besamung, Alex? Bitte, bitte, bitte!“, bettelte sie, und auch Fiona bekam bei der Aussicht auf eine neue Spermabedienung ein geiles Glitzern in die Augen. „Ja, du Wichser, mach hinne, wir wollen nicht ein bisschen was von deinem Eierschaum sehen!“
Beide sahen mich so erwartungsvoll an, dass ich keinerlei Probleme hatte, schnell zur Sache zu kommen. Ich wichste also für vielleicht gerade zehn Sekunden im höchsten Gang, dann grunzte ich einmal kurz auf und schoss ab.
Auch meine zweite Ladung des Tages ließ gewiss nichts zu wünschen übrig, weder in Umfang noch Spritzdruck. Während der erste Saftschwall mit Karacho gegen Michis Kinn klatschte und in unzählige glänzende Tröpfchen zerplatzte, legte sich der Rest der ersten Salve als lange weiße Schlange direkt zwischen ihren Möpsen. Die nächsten paar Portionen verteilte ich mit lustvollem Ächzen von links nach rechts über beide Titten, und ich schaffte sogar den halben Weg wieder zurück, bevor die Fontäne schwächer wurden und schließlich versiegten.
Michi jauchzte angesichts der auf ihr angerichteten Spermaschweinerei freudig auf, und Fiona konnte ihre Finger nicht lange bei sich behalten, sondern spielte schon bald neckisch mit meinem zähen Fickschnodder herum und verschmierte ihn weiter auf der makellos blassen Haut ihrer Gefährtin. „Mhm, so schön weiß und sahnig!“, sagte sie bewundernd zu ihr, „Deine Brüste sehen frisch besamt einfach am besten aus!“
Das dunkelhaarige Mädchen kicherte, als Fiona begann an ihrem unter einer Sahneschicht verschwundenen linken Nippel zu saugen. „Ja klar! Darum lass ich mir ja auch keine Gelegenheit entgehen!“
Ich meinerseits konnte unterdessen nur glücklich japsen, und erschöpft wischte mir den Schweiß von der Stirn, während ich meinen ausgepowerten Schwanz sanft über Michis Brüste und Fionas Lippen streichen ließ. „Auf jeden Fall könnt ihr euch nicht beschweren, dass die zweite Ladung zu klein war!“, ächzte ich, und natürlich blieb jeder Widerspruch aus.
Auch unsere „Cheffin“ war sichtlich zufrieden mit dem „Endergebnis“ unserer Szene, als sie, nach ein paar Augenblicken in extremer Nahaufnahme gefilmter Spermaspielerei die Kamera sinken ließ. „Das war eine schöne Nummer, alle miteinander! Danke, ich bin sehr zufrieden mit euch!“
Dann wandte sie sich mir speziell zu, und der Blick ihrer grünen Katzenaugen ließ mich Haltung annehmen. „Du hast es mal wieder geschafft mich zu beeindrucken, Großer, aber merk dir eins: sag das nächste mal vorher bescheid, wenn dir die Eier zu früh platzen.“ Sie warf Michi eine Rolle Toilettenpapier zu, doch die schien zunähst kein Interesse daran zu haben, sich meinen Erguss vom Körper zu wischen. „So, und wenn du uns jetzt entschuldigen würdest, die Ladies und ich haben noch was zu klären.“ Sie zwinkerte mir zu. „Die Zeit drängt, und Wettschulden sind Ehrenschulden!“
Noch bevor ich mich versah, hatten die Mädels ihre Klamotten zusammengerafft und, ohne sich die Mühe zu machen sich wieder anzukleiden, folgten sie Kitty aus dem Raum. Ich blieb erschöpft und mal wieder leicht verwirrt in Bennos und Andis wenig anregender Gesellschaft zurück, gespannt darauf, was für Ereignisse der noch junge Tag wohl noch für mich bereithalten würde…




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