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Schwules Internat 12-18

„Das müssen wir noch saubermachen, sonst riecht’s hinterher noch“ sagte ich zu Lukas, nahm Seife und schäumte seinen Schwanz ein. Sofort stand das Rohr wieder hart.

Unbeirrt machte ich weiter und nach wenigen Minuten schoss er zum zweiten Mal ab. Wieder alles auf mein Gesicht und Shirt. Was ich nicht bemerkt hatte war, dass Jörg Lukas‘ Rosette eingeschäumt hatte und nach dem Abspülen des Schaums mit den Fingern in ihm steckte und seine Prostata reizte.

„Leute ich bin alle“ stöhnte Lukas.

Wir halfen ihm aus der Wanne, trockneten den jungen Mann ab und halfen ihm wo es erforderlich war beim Anziehen.

Dann fuhr Jörg mit uns beiden zur Verbandskontrolle ins Krankenhaus.

Beide Wunden sahen gut aus. Die Verbände wurden erneuert und sollten, wenn es keine Komplikationen gibt eine Woche bleiben. Ein neuer Termin wurde vereinbart, dann ging es ab zur Polizei.

Dort legte mir der Polizist, der gestern mit mir gesprochen hatte, das fertige Protokoll vor.

Ich las es gut durch und unterschrieb es.

„Das ist doch der junge Mann der auch schwer verletzt wurde“ stellte der Beamte fest und wandte sich an Lukas „können Sie sich an irgendwas von dem Überfall erinnern?“

„Nein, ich hab nur die Frau auf mich zukommen sehen und dann den Stich gespürt, danach weis ich nichts mehr, bis die Sanitäter mich behandelt haben.“

„Schade“ sagte der Beamte „aber die Tatsachen sprechen für sich und auch die Aussage der The****utin und des Herrn Moorbach reichen aus, die Frau vor Gericht zu bringen. Obwohl sie dort wahrscheinlich nicht verurteilt wird, weil sie als unzurechnungsfähig erklärt werden wird und in der geschlossenen Psychiatrie landet.“

„Ich möchte aber noch eine Anzeige gegen die The****utin loswerden. Die hat in meinen Augen unverantwortlich gehandelt, indem sie einen so gefährlichen Gegenstand wie den Brieföffner offen auf dem Schreibtisch liegen ließ“ erklärte ich dem Kripo-Beamten.

Der nahm meine Anzeige auf und damit war aus meiner Sicht alles getan was getan werden musste.

Jörg, der draußen im Vorzimmer gewartet hatte fuhr uns wieder zurück ins Internat.

Lukas blieb eine Woche bei uns in der Wohnung, dann konnte der nach einer Kontrolle seiner Wunde im Krankenhaus wieder alleine Leben. Das war wichtig für ihn, denn er steckte mitten in einer wichtigen Phase seines Studiums und hatte einiges versäumt, das er nachholen musste.

Jetzt waren es noch zwei Wochen bis zu Christos‘ mündlichen Prüfung. Ich besuchte ihn in seinem Gewächshaus. Dort lernt er noch immer extensiv.

„So geht das nicht weiter“ sagte mir Lorenz, der meistens an seiner Seite war „Christos dreht noch durch, er hat nur noch die Bücher im Kopf und kann sich kaum noch entspannen.“

Ich überlegte eine Weile und schlug dann vor „wie wäre es, wenn wir am Wochenende mit ein paar Jungs zusammen an den See gehen. Ganz ohne Bücher.“

Lorenz war sofort begeistert nur Christos zögerte.

Ich ging zu ihm hin, nahm ihn in meine Arme „mein lieber Christos, was Du bis jetzt nicht gelernt hast, wirst Du auch nicht mehr lernen. Du verwirrst nur Dein Gehirn und dann kann es sein, dass Du bei der Prüfung versagst.“

Er schaute mich groß an „meinst Du wirklich?“

„Das habe ich bei meinen Prüfungen schon öfters erlebt. Die, die nur noch über den Büchern gehangen hatten um jedes kleinste Detail abzuspeichern, waren in der Prüfung hoffnungslos in ihrem Wissen verloren, dass sie nicht mehr auf die Reihe brachten. Das Gehirn braucht auch mal ne Auszeit um sich zu regenerieren.“

Christos schaute zwar immer noch skeptisch, sagte dann aber zu. Lorenz war erleichtert und sagte beim Rausgehen „dann läuft es vielleicht zwischen Christos und mir auch wieder besser. Die letzten Wochen lief gar nichts, er war nur noch auf die Bücher fixiert, selbst seine Pflanzen habe ich allein versorgen müssen.“

„Ich werde mich drum kümmern“ versprach ich.

Ich sprach mit Manfred und fragte ob am kommenden Wochenende schon was am See geplant sei.

„Nein, ist es nicht“ war die Antwort.

„OK“ sagte ich „dann werde ich am kommenden Wochenende mit ein paar Leuten zwei Entspannungstage für Christos arrangieren.“

Ich überlegte wen ich mitnehmen wollte.

Außer Lorenz und Christos wollte ich Michael und seinen Karim mitnehmen, Sepp und Maxi und außerdem Oliver und Kurt. Das sollten genug sein. Jörg musste für die anderen Schüler leider im Internat bleiben.

Früh am Samstagmorgen gingen wir neun los. Als wir am See ankamen lag dieser im hellen Sonnenlicht. Es war eine friedliche Stille.

Schnell waren die mitgebrachten Sachen in der Hütte verstaut und die Jungs ohne Kleidung.

Alle stürmten ins kühle Nass und eine Wasserschlacht entbrannte zwischen den Jungs. Ich musste leider mit meiner verbundenen Hand draußen bleiben und machte es mir im Gras bequem.

Nach einer Weile kamen die Jungs aus dem Wasser.

Christos wirkte sichtlich gelöst als er sich neben mich setzte.

„Das hat mir die letzten Wochen gefehlt. Du hattest Recht mich aus meiner Lernwut herauszuholen.“
„Kümmer Dich mal um Deinen Freund, den Du die letzten Wochen arg vernachlässigt hast“ empfahl ich Christos „er hat nämlich sehr darunter gelitten.“

Christos machte ein betrübtes Gesicht, ging zu Lorenz, nahm ihn in die Arme und flüsterte ihm was ins Ohr.

Ich sah wie Lorenz schlagartig eine Latte bekam und auch Christos hatte ruckartig ausgefahren.

Ohne sich loszulassen, legten sich die beiden ins Gras und fingen an sich zu streicheln. Es dauerte nicht lange und beide samten nur durch die Streichelei ab.

Die anderen waren natürlich nicht untätig geblieben. Karim hatte seinen Prügel in Michael versenkt und polierte hingebungsvoll aber ruhig den Darm. Man sah, dass die beiden gut eingespielt waren.

Maxi wurde von Kurt penetriert. Gleichzeitig bliesen sich Oliver und Sepp im neunundsechziger die Schwänze.

Das Stöhnen und Schmatzen der vier, die etwas abseits lagen machte mich dermaßen an, dass sich mein Lustbolzen versteifte und aus dem Hosenbein meiner kurzen Hose kroch, eine Spur Vorsaft hinter sich herziehend.
Blaurot schaute meine Eichel aus der Hose und suppte ununterbrochen.

Christos hatte das entdeckt, stand auf, kam zu mir „Du läufst ja aus, warum wichste Dir keinen?“

„Wäre Verschwendung von Gefühlen und Saft.“

„Wollen wir Peter erlösen?“ fragte er Lorenz.

„Liebend gerne“ antwortete dieser.

„Leg Dich hin und entspann Dich, wir werden dich erlösen“ versprach Christos.

Ich legte mich in Gras und ließ alles geschehen.

Lorenz zog mir mit einer kurzen Handbewegung meine kurze Hose aus und Christos das T-Shirt.

Befreit schnellte meine Rute, die sich etwas beruhigt hatte hervor und klatschte, Vorsaft versprühend auf meinem Bauch.

„Du bist überall braungebrannt“ staunte Christos „ist mir bisher gar nicht aufgefallen.“

„Du hast ja auch nur über Deinen Büchern gehockt“ kommentierte Lorenz.

„Auf dem Gelände unseres Lagers laufen wir alle mehr oder weniger nackt herum“ erzählte ich Christos.

„Sind in dem Lager hübsche Jungs?“

„Lauter hübsche Kerlchen, sogar welche in Deinem Alter. Einen, meinen Sohn, wirst Du morgen noch kennenlernen, der wollte nicht mit hierhin sondern lieber deutsch lernen.“

„Duuuuu hast einen Sohn??“

„Ja hab ich, ich erzähl die nachher mehr. Jetzt solltest Du mich von meinem Leid erlösen. Mein Pint läuft schon die ganze Zeit aus.“

„Oh, entschuldige, wird sofort erledigt.

Kommentare und Anregungen werden gerne entgegengenommen.




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