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Die Traumfrau (Netzfund)

„Na dann wollen wir mal, junger Mann,“ hatte die Fünfzigjährige dem
Wunsch ihres Chefs und seiner Frau nachgegeben und sich locker bei
ihrem jugendlichen Begleiter untergehakt.
„Ich glaube, ich habe einen kleinen Schwips,“ hatte sie gekichert
und sich Halt suchend fester an Peters Arm gedrückt. Voller Absicht
hatte sie dabei ihre linke üppig, volle Brust so fest an Peters
rechten Oberarm gedrückt, dass sie spürte, wie das weiche schwere
Fleisch aus den zu engen gewordenen D-Körbchen quoll.
Schon seit vierzehn Tagen war ihr Mann mit ihrem gemeinsamen Sohn
auf Geschäftsreise für die gleiche Firma, in der auch sie als
Chefsekretärin arbeitete, in Südamerika, worunter besonders ihre
sehr stark ausgeprägte Libido litt. Bedingt durch die Abwesenheit
ihres Mannes, mit dem sie immer noch regelmäßig nicht nur zum
Schlafen das gemeinsame Ehebett teilte, fühlte sie sich total
unausgeglichen und übernervös. Nach wie vor überfliel sie regelmäßig
die Geilheit auf das außergewöhliche Format seiner ausgeprägten
Männlichkeit, mit der er es ihr regelmäßig optimal besorgte. Und
auch er war noch immer scharf auf ihre besonders ausgepräten
weiblichen Merkmale. Und wenn sie ihn mit diesen unübersehbaren
Attributen geiler Weiblichkkeit in provozierender Kleidung lockte,
waren es auch bei ihm nicht nur das Drängen seines steifen
Schwanzes, dem er allzugerne bereit war nachzugeben, sondern seine
eigenen geilen Gelüste, denen sie so ideal entsprach. Und ihr trieb
es immer wieder den Saft in die Fotze, wenn sein steifer Schwanz
sich in der Hose deutlich abzeichnete. So wie sie seine Geilheit auf
ihre Titten und ihre Fotze liebte, liebte er es, dass sie scharf auf
seinen geilen Schwanz war, den sie immer wieder mit ihrer weiblichen
Raffinesse und allen möglichen anderen Tricks in Höchstform brachte.
Es war immer wieder für beide herrlich aufregend und geil, wie
dieses Stück Männerfleisch in Ihren Händen, ihrem Mund, zwischen
ihren Titten, oder in Ihrer Spalte über sich selbst hinauswuchs,
dass es, wenn sie die Vorhaut in einem solchen Moment so weit wie
möglich zurückzog, fast zu platzen drohte. Lüstern stöhnend genoss
er sowohl seine Prachtlatte als auch ihre geilen, schweren,
schaukelden Titten mit den dicken, harten Warzen und ihre unter dem
Urwald ihres sich wölbenden Schambergs weit aufklaffende, nasse
Fotze mit dem empfindlichen fingerkuppengroßen Kitzler. Es war
einfach umwerfend wie sie beide hemmungslos versaut miteinander
herumgeilen konnten, nur die gemeinsame, geile Lust genießend. Für
beide gab es in solchen Momenten nur noch Titten, Möse, Kitzler,
Fotze und Schwanz. Sogar die Öffnung ihrer beider hinterer Pforte
blieb nicht verschont. Das größte aber war, wenn sie sich
gegenseitig dreifachfickten. Mit seinem Schwanz in ihrer schleimig
quatschenden Fotze und einem langen Doppendildo im Arsch schob sie
ihm dann das andere Ende des biegsamen Dildos bis zu seiner Prostata
in den Darm und massierte diese, dass ihm Hören und Sehen verging,
und schon bald darauf sein nicht enden wollender geiler Lustsaft
ihre pulsierede Fotze überschwemmte. Und wenn er dann noch
zusätzlich mit Mittel- und Ringfinger über seinem pumpenden Schwanz
in ihre überdehnte ausgeweitete Scheide eindrang und ihren G-Punkt
massierte, schoss es auch aus ihr schubweise in Strömen wie bei
einem Mann heraus.
Vierzehn Tage hatte sie nun schon auf diese Vergnügungen verzichten
müssen, für ihre angeborene Lüsternheit, trotz wildester
Selbstbefriedigungsorgien, eine viel zu lange Zeit.
Ein Mann mit einem richtigen Schwanz musste her! Nicht für die
Liebe! Nur für verfickt geile Sauerreien! Sex pur!
Puren Sex hatten sie und ihr Mann auch schon gemeinsam mit einem
jungen Pärchen praktiziert, er mit der jungen Frau und sie mit dem
jungen Mann, sogar er mit ihm und sie mit ihr. Nichts hatten sie
dabei ausgelassen und gönnten sich seit diesem Erlebnis gegenseitig
auch außereheliche Alleingänge, wenn es gemeinsam nicht möglich war.
Während sich ihr Mann zur Zeit höchstwahrscheinlich in irgendeiner
jungen südamerikanischen Fotze vernügte, hatte sie sich vorgenommen,
den Sohn ihres Chefs zu verführen. So lüstern, wie der während des
ganzen Abends ihre Oberweite mit den Augen verschlungen hatte und um
sie herumscharwenzelt war, musste er scharf wie ein Rettich sein,
war er das ideale Lustobjekt für ihr triebhaftes Verlangen. Sie war
sich sicher, dass ihm die Umrisse ihrer sich unter dem
enganliegenden Kleid abzeichende Unterwäsche mit dem viel zu engen
BH, dem Hüfthalter, den Stapsen und den straffen Nylonstrümpfen mit
Naht nicht engangen waren, und genau dieses Outfit das war, worauf
er abfuhr, was ihm das junge Ding an seiner Seite nicht bieten
konnte oder wollte. Das war ihre Chance und sie würde sie zu nutzen
wissen. Allzu deutlich hatte sie seinen steifen Schwanz an ihrem
Oberschenkel während des einen Tanzes, zu dem er sie wohl nicht nur
aus Höflichkeit aufgefordert hatte, spüren können. Und was sich da
herausfordernd, schon fast unverschämt an ihren Strapsen gerieben
hatte, war mehr als vielversprechend gewesen. In Momenten wie
diesen, konnte ihr ein Männerschwanz nicht groß genug sein. Und wenn
er dann auch noch zu einem so jungen Burschen gehörte, wurde die
Neugier auf seine realen Ausmaße um so größer.
Als dann auch noch im intimen Gespräch mit seiner Mutter, mit der
sie seit der Schulzeit befreundet war, die mütterlichen Sorgen um
die sexuellen Probleme ihres Sohnes andeutungsweise zur Sprache
kamen, dass er sogar seiner eigenen Mutter nachstelle und viel zu
viele Pornos konsumiere, war in ihr der Entschluss, ihn zu
verführen, zur unumstößlichen Gewissheit geworden. Es war nur noch
die Frage offen, wie sie es anstellen wollte.
Dass er einen Fick mit ihr nicht ausschlagen würde, war sonnenklar.
Es würde nur einer Aufforderung wie, „… komm fick mich!“ … ,
ihrerseits bedürfen, und er würde höchstwahrscheinlich voll
jugendlichem Ungestüm über sie herfallen.
Doch so wollte sie es nicht. Sie wollte nicht einfach nur jemand
sein, an dem er seinen sexuellen Drust stillte. Ihre eigene sexuelle
Lust war ihr genauso wichtig wie seine. Die Lüsternheit bis ins
Unermessliche zu steigern, sich gegenseitig bis zum Gehtnichtmehr
aufzugeilen, das war es wonach sie lechzte. Dazu brauchte sie die
Heimlichkeit des erregenden Versteckspiels, die verstohlenen
Annäherungen und Berührungen, das mit den Augen gefickt werden, das
Reizen und Locken inmitten all der anwesenden nichts ahnenden Gäste.
Außerdem gehörte auch das verbalerotische Ausloten der Grenzen als
absolutes Muss zu ihrer bevorzugenten Art der sexuellen Stimulanz.
Und so war sie auch bei Peter auf einen sich bis an die Grenze des
Vulgären steigernden frivol-erotischen Flirt aus. Mit dem immer
deftiger werdenden Vokabular, konnte dann das eigentliche Vorspiel
beginnen, bei dem auch besonders ordinäre Obszönitäten nicht nur
verbaler Art ihre Vorliebe fanden.
Aber so nah war sie ihm noch nicht gekommen. Sie hatte sich nur in
so weit geoutet, wie es ihre Kleidung in dieser Partygesellschaft
zugelassen hatte. Nur einen Knopf mehr als nötig am Ausschnitt ihres
Kleides hatte sie unauffällig geöffnet, wodurch es ihr möglich war,
ihm ab und zu einen Einblick in die Fülle ihres überquellenden BH’s
zu gewähren.
Als er wieder einmal dicht genug hinter ihr stand, hatte sie zudem
die Möglichkeit genutzt, unauffällig, aber eindeutig genug, kokett
ihren Arsch an der Ausbeulung in seiner Hose zu reiben, wobei er
ihrer Herausforderung erfreulich dezent und gekonnt entgegengekommen
war.
Als sie seinen Harten durch das Kleid und ihren Slip zu spüren
bekam, war es beinahe um ihre Beherrschung geschehen gewesen. Vor
überschäumender Errregung hatte sie schell dieses gefährliche Spiel
unterbrochen und war auf die Toilette geflüchtet, um sich
Erleichterung zu verschaffen. Doch statt sich selbst zu befriedigen,
hatte sie ihre Erregung nur noch gesteigert. Voller geiler Gelüste
hatte sie sich ihres Slips entledigt und ihre in der Handtasche
aufbewahrten Liebeskugeln in die sabbernde Fotze geschoben, fest
entschlossen, ihm möglichst auch noch zu einem kurzen Blick auf
ihren üppigen Mösenbusch zu gewähren. Wenigstens das, wollte sie
sich und ihm gönnen, denn mehr war in diesen Räumen leider nicht
drin.
Doch nun wollte sie die Gunst der Stunde nutzen und ihn frivol zu
einer möglichst langen Nacht voller sexueller Ausschweifungen
verführen.
„Halten Sie sich ruhig an mir fest,“ hatte Peter höflich
geantwortet, „damit Sie nicht ausrutschen, es ist ziemlich glatt.“
Es war aber nicht nur reine Höflichkeit, die ihn zu dieser Äußerung
veranlasst hatte. Vielmehr war es die deutlich fühlbare üppige Fülle
ihrer Brust, die sich an seinen Oberarm drängte, und Peter mochte
große, schwere Brüste. Diese Frau hatte es ihm angetan. Den ganzen
Abend über schon hatte er sie fasziniert, so heimlich wie möglich
beobachtet. Der BH, den sie trug, musste mindestens Körbchengröße D
haben. Deutlich waren unter ihrem eng anliegenden Jerseykleid die
Nähte und Säume zu erkennen gewesen, ein erregender Anblick für
Peter. Er hatte einen Failble für BH’s, besonders dann, wenn sie
weiches Frauenfleisch so eng umschlossen, dass es aus den Rändern
deutlich sichtbar hervortrat und die Brüste zusamengepresst über die
Körbchen quellen ließ. Der BH von Frau Werner war genau nach seinem
Geschmack gewesen. Er konnte die weiblichsten aller weiblichen
Merkmale nur unzureichend bändigen. Sie musste über eine ungeheure
weiche Fülle verfügen, denn im Ausschnitt ihres Kleides war deutlich
die dunkle Furche des tiefen Tales, ihres üppigen Busens zu erkennen
gewesen. Und die Ränder der Körbchen gruben sich so tief in das
weiche Fleisch ihrer beeindruckenden, gigantischen Brüste, dass es
bei jeder Bewegung in wogendes Wabbeln geriet. So mochte es Peter.
Das geilte ihn unheimlich auf, weil in seiner Vorstellung eine Frau,
die sich so kleidete, genau wissen musste, wie deutlich ihre Brüste
auf diese Weise zur Geltung kommen mussten. Sie musste es wollen,
das man sah, dass sie mit riesigen, weichen und schweren Brüsten
ausgestattet ist. Und warum sollte man das sehen, wenn nicht, um
damit zu geilen Brustspielen und mehr zu locken? Dazu noch der viel
zu enge sich abzeichnende Hüftgürtel mit den straff gespannten
Strapsen, die an engen schwarze Nylonstrümpfen mit Naht befestigt
schienen, denn deutlich hatte er die sich abzeichnenden Halter
wahrnehmen können. Diese Frau seinen steifen Schwanz spüren zu
lassen, sie wissen zu lassen, wie geil er auf sie war, war einziges
Ziel seiner höflichen Bitte um einen Tanz gewesen. Während des
Tanzes, den sie ihm nicht verwehrt hatte, hatte er die riesigen
Brüste an seiner gespürt, den breiten straff gespannten Rückenteil
ihres BH’s, seinen rückwärtigen Verschluss und die tief
einscheidenden Träger ertasten können und sie dabei seinen Steifen
Riesen auf dem einen bestrupften Oberschenkel spüren lassen. Das
konnte ihr unmöglich verborgen geblieben sein. Sie musste seine
Erektion wahrgenommen haben und schien seinen eindeutigen
Annäherungsversuchen nicht abgeneigt zu sein. Zumindest hatte sie
nichts unternommen, ihn an seiner provokanten Aufdringlichkeit zu
hindern. Im Gegenteil, es schien ihm, als hätte sie die
Herausforderung angenommen und sogar genossen.
Als sie dann auch noch an der Bar ihm tiefe Einblicke in ihren
Ausschnitt gewährte und ihren geilen Arsch an seine steife
Männlichkeit gedrängt hatte, hatte er ermutig dagegengehalten und
war nicht abgewiesen worden.
Leider hatte sie sich aber viel zu schnell wieder von ihm entfernt,
angeblich weil sie einem drigenden Bedürfnis nachkommen musste.
Wie gerne wäre er ihr gefolgt, um endlich auch etwas von dem zu
sehen, wo er gerne seinen Schwanz untergebracht hätte.
Doch ihr Verschwinden war nur von kurzer Dauer gewesen und ihre
Rückkehr hatte ihm ein Erlebnis beschert, wie es nicht besser hätte
sein können. Beim Setzen auf den Barhocker, glitt anscheinend völlig
unbeabsichtigt ihre Handtasche vom Hocker auf den Boden. Logischer
Weise hatte Peter sich sofort danach gebückt. Genau in diesem Moment
öffneten sich die sittsam festgeschlossenen Schenkel und
ermöglichten ihm für den Bruchteil einer Sekunde einen tiefen
Einblick in ihr Paradies. Und was er da zu sehen bekam verschlug ihm
Sprache und Atem. Nach dem Tanz hatte er genau die sich
abzeichnenden Ränder ihres eng anliegenden hoch ausgeschnittenen
Slips registriert. Doch jetzt hatte sich ihm ein dichter Pelz üppig
wuchernden Schamhaares zwischen ihren Schenkeln fast schon
entgegengedrängt, um gleich wieder zwischen den sich schließenden
aus den Strumpfenden quellenden Schenkeln zu verschwinden.
Konnte eine so viel ältere Frau, an einem so jungen Kerl wie ihm
Gefallen finden? Sollte es möglich sein mit ihr intim zu werden?
Eigentlich war jeder Zweifel ausgeschlossen, aber noch immer
grübelte er darüber nach, ob sie für ihn das Höschen ausgezogen und
ihre Schenkel gespreizt hatte.
Dass er sie nun nach Hause begleiten sollte, und so wie sie sich
jetzt an ihn drängte, bescherte ihm höchstes Glück und Verzweiflung
zu gleich. Wie nur sollte er sich verhalten.
Nur jetzt nichts überstürzen! Außerdem war ihm „das mit der Tür ins
Haus fallen“ zuwider. Er mochte es eigentlich so wie es war,
heimlich und versteckt. Die plumpe und direkte Aufforderung zum
Ficken, wie er sie bei den jungen Mädchen, um die er sich bisher
bemüht hatte, erlebt hatte, hatte alle Lust in ihm vergehen lassen.
„Es tut mir leid, dass Sie bei diesem Sauwetter noch mal raus
mussten,“ holte sie ihn in die Wirklichkeit zurück, „aber Sie haben
ja gesehen, Ihre Eltern haben drauf bestanden, dass Sie mich
begleiten. Zum Glück ist es ja nicht so weit und schon bald können
Sie wieder bei Ihrer kleinen Freundin sein. Wirklich ein
liebenswertes Persönchen, das Sie sich da angelacht haben. Sie war
mir für zwei Wochen als Praktikantin zugeteilt. Wirklich reizend,
überaus gescheit, zuvorkommend und nett, … , und eine Figur!“
plauderte Peters Begleiterin scheinbar unbefangen und munter drauf
los. In Wirklichkeit aber hatte sie ganz bewusst das Thema auf das
Mädchen gebracht, das Mädchen, von dem sie annehmen musste, dass es
seine Freundin sei. Dieses Mädchen hatte in der Firma allen den Kopf
verdreht. Selbst bei ihr, der erfahrenen Chefsekretärin, waren die
reizvollen Formen des jungen Mädchens nicht ohne Wirkung geblieben.
Diese festen hoch angesetzten Brüste, die sich halterlos unter der
Oberbekleidung abzeichenten und sogar der knackige Jungmädchenarsch
unter den engen Jeans hatten immer wieder nicht ganz ohne Neid auch
ihre Aufmerksamkeit erregt. Oft hatte sie sich dabei ertappt, wie
sie darüber nachsinnte, wie es wohl um die Sexualiät dieses Mädchens
bestellt war, ob sie sich ihrer sexuellen Ausstrahlung überhaupt
bewusst war. Besonders irritierend hatte sie empfunden, dass sie
anscheinend nie einen BH trug. Sie hatte sich an ihre eigene
Teenagerzeit erinnert und den Stolz, mit dem sie ihren ersten BH
getragen hatte, immer darauf bedacht, dass auch jeder sehen konnte,
dass sie einen BH trug. Seien es nun Kleider, Blusen oder Pullis
gewesen, immer mussten sie so geschnitten sein, dass sich ihr BH
abzeichente. Noch gut erinnerte sie sich, dass sie anfangs noch mit
Watte nachhelfen musste, um ihre sprießen den Brüstchen zur Geltung
zu bringen. Schon mit 14 war das dann nicht mehr nötig gewesen und
mit 16 hatte sie schon Größe 8, wie man das damals nannte, heute
wären das wohl C-Körbchen. So viel „Holz vor der Hütte“ hatte nur
noch ein Mädchen aufzuweisen gehabt, Helga die heutige Frau ihres
Chefs. Alle Jungs waren hinter ihnen her gewesen, aber sie hatten
niemanden dran gelassen.
„Ja, ich weiß, so schwärmen alle von ihr, auch meine Eltern,“ ging
Peter auf das Gespräch ein und versuchte es in eine Richtung zu
lenken, von der er sich versprach, dieser tollen Frau neben ihm,
näher kommen zu können. „Aber nicht ich, sondern sie haben Christina
eingeladen. Meine Eltern sähen uns wohl ganz gerne als ein Paar,
doch mir ist noch nicht nach einer festen Bindung. Dazu fühle ich
mich noch zu jung. Ich glaube nicht nur ich, sondern auch Christine
sollte erst noch ein paar Erfahrungen sammeln.“ „Na, na, an
Erfahrungen mit dem weiblichen Geschlecht wird es Ihnen ja wohl
nicht fehlen, so wie Sie gebaut sind,“ nahm die erfahrene Frau den
Faden des jungen Mannes auf und versuchte mit ihrer Anspielung auf
seine Männlichkeit nun ihrerseits, ihn aus der Reserve zu locken.
Dem lüsternen Blicken des attraktiven Jünglings auf ihren Busen
während der Party wollte nun auf den Zahn fühlen und deutlich nahm
sie wahr, wie er jetzt seinen rechten Oberarm von der Seite an ihre
linke Brust presste. Das war eindeutig. Ja, er war geil auf ihre
Titten. Und Monika genoss es, ihn mit ihren ausgepräten weiblichen
Attributen zu reizen. Sie liebte dieses Spiel mit den versteckten
Andeutungen und Reizen.
„Und was Ihre Feundin betrifft,“ fuhr sie deshalb fort, „da passen
Sie bloß auf, dass sie nicht zu viele Erfahrungen sammelt. An
Bewerbern fehlt es jedenfalls nicht. Im Betrieb waren alle hinter
ihr her, kein Wunder bei solch einer Figur.“ Bewusst lenkte sie
wieder das Gespräch auf Christines Figur, doch nicht um diese in der
Fordergrund zu heben, sondern eher, um von ihrem jungen Kavalier zu
erfahren, dass er nicht nur scharf auf Christines Brüste war,
sondern auch den Reizen der voluminösen Fülle einer reiferen Frau
nicht abgeneigt .
„Ja, ja, alle sehen immer nur ihre tolle Figur. Sie hat ja auch
wirklich eine schöne Figur, aber mit Ihnen kann sie nicht
mithalten,“ versuchte Peter seine Schutzbefohlene nun seinerseits
aus der Reserve zu locken, ohne zu ahnen, dass er damit auf völlig
offene Türen stoßen würde.
„Danke für das nette Kompliment, aber übertreiben sie da nicht ein
bisschen?“, lockte sie kokettierend weiter und schmiegte
herausfordernd ihre schwere linke Brust noch fester an seinen
Oberarm. „Meinen Sie nicht auch, dass ein solcher Busen wie der
meine in meinem Alter eher gewöhnungsbedürftig ist? Bei mir ist
nämlich alles längst nicht mehr so knackig fest, wie bei Ihrer
kleinen Freundin, deren Oberweite ja wohl nicht zu übersehen ist,
und das sogar ohne BH.“ Peters Herz machte einen Luftsprung. Es
schien, als ob diese Frau nicht nur seine Ambitionen anzunehmen
geneigt war, sondern seine Annäherungsversuche geradezu
herausforderte. Anders konnte er sich den deutlichen Druck ihrer
Brust an seinem Oberarm und ihre freizügige Redensart nicht
erklären.
„Ich sagte doch schon, dass ich Christine nicht als meine Freundin
bezeichnen würde,“ protestierte er mutig geworden fast etwas zu
heftig.
Nun war es an Monika, die Gelegenheit beim Schopf zu fassen und
deutlicher zu werden.
„Man muss ja nicht unbedingt gleich eine enge Freundschaft eingehen,
wenn man Lust aufeinander hat. Die Jugendlichen von heute sind doch
da viel freier im Umgang miteinander, als wir es in diesem Alter
waren. Das neudeutsche ‚Onenightstand‘ ist doch eine von euch
geschaffene Wortprägung. Also muss doch auch etwas dran sein, auch
ohne enge Bindung miteinander ins Bett zu steigen, zumal mit einem
Mädchen, das eindeutig erkennen lässt, was es nicht nur unter der
Bluse zu bieten hat.“ Nun hatte es Peter offensichtlich die Sprache
verschlagen. Doch geschickt wusste seine Traumfrau, denn das war sie
spätestens seit diesem Moment, seine Verlegenheit zu überspielen.
„Entschuldigung, Peter, ich wollte sie nicht in Verlegenheit
bringen. Aber wie Sie wohl schon längst festgestellt haben, bin ich
kein Freund von falscher Scham. Ich nenne die Dinge, um die es geht
gerne beim Wort, was nicht heißen soll, dass ich nicht trotzdem die
Anstandsregeln einhalte. Doch Anstand ist für mich eine
Verhaltensweise, die Respekt und Achtung vor dem Anderen fordert und
bewahrt. Das Gegenteil von anständig ist für mich nicht unanständig.
Denn ich finde es in Momenten wie diesem sehr aufregend, anständig
unanständig zu sein, so lange die Achtung vor dem anderen gewahrt
bleibt. Nehmen Sie zum Beispiel ihre Blicke von heute Abend. So wie
Sie mich, das heißt eher meine Brüste angestarrt haben, das war
schon mehr als unanständig. Aber ich habe nichts gegen
Unanständigkeit, wenn sie mich nicht verletzt, und Ihre Blicke waren
keine Verletzung, ich habe sie jedenfalls als Kompliment verstanden,
sonst hätte es durchaus sein können, dass ich Sie zurecht gewiesen
hätte. Aber mit Ihrer Faszination und Bewunderung haben Sie mir
nicht nur Ihre Achtung vor meiner Persönlichkeit signalisiert,
sondern gleichzeitig mir so sehr geschmeichelt, dass ich Ihre doch
schon recht unverschämten Blicke Ihrer jugendlichen Unerfahrenheit
zuschreiben konnte. Zunächst habe ich versucht sie einfach zu
ignorieren, was mir natürlich nicht immer gelungen ist, und
schließlich begann ich mich mit ihren unverholenen Gelüsten sogar
anzufreunden und ihre lüsternen Blicke zu genießen. Mehr und mehr
fand ich Gefallen an dem reizvollen Spiel der Blicke, zumal ich
merkte, dass niemand zu bemerken schien, was sich da tut. Natürlich
vermied ich es, Ihren Blicken zu begegnen, das hätte Aufsehen
erregen können. Aber bestimmt haben Sie bemerkt, dass ich Ihnen mehr
als nur einmal einen tieferen Blick als nötig gewährte. Das mag zwar
wie rein zufällig ausgesehen haben, sollte es auch, war es aber
nicht. Genauso wenig wie jetzt mein bei Ihnen Untergehaktsein völlig
unbeabsichtigt ist. Ich mag das, Ihren Oberarm an meiner Brust zu
spüren und fühle nur zu gut, wie sehr Ihnen gefällt, was sich Ihnen
da entgegendrängt.“ Noch fester presste sie die nun fast aus dem
Büstenhalter gerutsche linke Brust an seinen Arm.
Noch immer brachte Peter kein Wort über die Lippen. Sie musste sich
was einfallen lassen, wie sie das aus ihm herauslocken konnte,
worauf sie aus war. Sie wollte wissen, wie es um sein Sexualleben
bestellt war, wollte erregende Geschichten hören, Geschichten, wie
sie in den einschlägigen Magazinen und Zeitschriften zu lesen waren.
Also brachte sie nochmas das Gespräch auf den Vergleich zwischen ihr
und Christine, um ihn zu provozieren.
„Also ich könnte mir das nicht leisten so ohne BH herumzulaufen. Das
wäre bestimmt kein schöner Anblick. Aber selbst wenn ich es mir
leisten könnte, ich würde es mich nicht trauen. Das animiert doch
geradezu zu einem Abenteuer!“ „Da kennen Sie aber die Christine
schlecht. Überhaupt ist das alles längst nicht so bei unserer
Generation, wie sich das Ihre Generation vorstellt. Ja, es ist alles
ziemlich freizügig, aber mir schon zu freizügig. Die Mädchen, die
ich kenne sind mir einfach zu direkt.
Die Mädchen geizen zwar nicht mit ihren Reizen, aber wehe, man
reagiert darauf, dann kriegt man gleich auf die Finger gehauen und
wird als Cheauvi schlimmster Sorte bezeichnet. Und außerdem finde
ich einen BH viel reizvoller, besonders dann, wenn er sich unter der
Oberbekleidung abzeichnet, so wie bei Ihnen heute, wenn ich das mal
so sagen darf,“ wagte sich nun Peter wieder aus seinem Schweigen
hervor.
„Natürlich darfst Du das so sagen,“ hakte Monika sofort übereifrig
nach, um ja nicht das Gespräch verebben zu lassen, jetzt wo sie ihn
auf der richtigen Wellenlänge zu haben glaubte. Dass sie dabei zum
plötzlichen Du gewechselt war, wurde ihr erst im Nachhinein bewußt.
„Entschuldige dass ich Dich duze, aber ich glaube, dass jetzt das
‚Du‘ angebrachter ist, wo das Gespräch so intim geworden ist. Du
hast doch nichts dagegen?“ „Nein, überhaupt nicht. Mich stört das
nicht, wenn Sie mich duzen, aber ich möchte lieber beim ‚Sie‘
bleiben.“ ‚Wie süß,‘ dachte sie bei sich, und fuhr gleich zielsicher
fort, „also, was unser Gespräch betrifft, so darft Du bei mir nicht
nur frei von der Leber weg reden, sondern Du sollst es sogar. Ich
mag freizügige Reden, je freizügiger um so besser, das ist dann doch
viel spannender und auch erregender, jedenfalls für mich. Allein
schon so ein Wort wie BH hat irgendwie etwas Aufregendes an sich,
findest Du nicht auch?“ „Ich muss mich erst noch daran gewöhnen. So
habe ich bisher mit noch keinem reden können und schon gar nicht mit
einer so erfahrenen Frau, wie Ihnen.“ „Tu es nur,“ lockte sie
wieder, „wir sind doch ganz allein. Niemand erfährt, was hier
gesprochen wird. Weißt Du, ich will ganz ehrlich zu Dir sein, ich
bin ganz wild darauf von dir zu hören, wie Du es mit Christine
getrieben hast.“ Und wiederum presste sie ihren Busen fest an seinen
Arm, wie um ihm Mut zu machen.
„Na gut,“ begann er zögernd, „aber erwarten Sie nicht zu viel, denn
da war nicht viel. Natürlich haben mich anfangs diese
Wahnsinnsbrüste unheimlich angemacht und ich habe mich auch mächtig
bei ihr ins Zeug gelegt. Aber dann war ich doch ziemlich enttäuscht,
als ich merkte, dass ihr gar nicht bewusst ist, was für schöne
Brüste sie hat und wie erregend sie auf mich wirkten. Sie meinte
nur, ‚Was ihr immer alle nur mit meinen Brüsten habt, sie sind schön
und mehr nicht, basta! Alle glotzen immer auf meine Titten‘, ja,
‚Titten‘ hat sie ganz abfällig gesagt, ‚als ob ich nur aus Titten
besten würde.‘ ‚Natürlich nicht‘, habe ich geantwortet, brachte aber
mehr nicht hervor. Es hatte mir die Sprache verschlagen. ‚Titten‘
ist ein Wort, das ich eigentlich so nicht benutze und schon gar
nicht so abfällig wie sie es tat.“ „Aber die Kleine hat wirklich
geile Titten,“ unterbrach Monika ihren Begleiter, „jedenfalls würde
ich sie so nennen, wenn ich wie jetzt mit dir darüber rede. Wir sind
ja unter uns, und ich meine das durchaus nicht abwertend, im
Gegenteil, das ist nun mal ein sexuelles Kompliment, und solche sind
durchaus in einer intimen Situation angebracht. Ihre Brüste haben
dich doch erregt, warum solltest Du das dann nicht auch mit den
entsprechenden Worten zum Ausdruck bringen? Alles andere ist für
mich Heuchelei. Wenn ich mich nackt vor dem Spiegel betrachte, dann
kommt es nicht selten vor, dass mich sogar meine eigenen Brüste
aufgeilen. Und das, was ich dann in meinen Händen halte sind,
schlicht und einfach reisige geile Titten, jeder andere Ausdruck
wäre fehl am Platz. Mein Mann hat noch ganz andere Ausdrücke und es
macht mich unheimlich an, wenn er scharf auf meine Möpse, Euter oder
Eumel ist! Was ist das denn, was du jetzt an deinem Arm fühlst?“ Und
wieder drückte sie ihm herausfordernd ihre linke Brust an den
Oberarm.
„Soll ich Ihnen ehrlich sagen, was ich fühle?“ „Ja, das sollst Du!“
„Also, ich fühle, dass sich mir da eine fest im BH verpackte volle
Brust entgegendrängt, die ich am liebsten aus Ihrem Gefängnis
befreien würde.“ „Wenn du ganz lieb zu ihr bist, darfts Du das
vielleicht auch tun, aber nicht hier. Hier ist es zu kalt. Aber
anfassen kannst Du sie ruhig, wenn Du möchtest, aber nur mit einem
entsprechenden Kommentar.“ Endlich hatte sie ihn so weit. Gleich
würde sie seine Hand da fühlen, wo sie sie schon lange sehsüchtig
erwartete. Und wirklich, seine freie Linke schob sich zwischen Arm
und eingeklemmte Brust und befühlte behutsam das schwere weiche
Fleisch.
„Whow, mir fehlen die Worte,“ stöhnte Peter erregt.
„Sag’s, Peter!“ drängte sie sich seiner Hand entgegen. „Sag, dass Du
eine der geilsten Titten in der Hand hältst, die Du je in Händen
hattest.“ „Das meine ich aber ehrlich, das ist wirklich die geilste
Titte, die ich je berühren durfte.“ „Dann fühl mal etwas genauer,
Selbst durch den dicken Mantel kannst Du spüren, wie gut mir deine
Hand und Deine Worte tun. Es kann ja keiner sehen, wir sind ganz
allein auf der Straße. Komm mach schon, fühlst Du sie? Fühlst Du,
wie dick und steif die Brustwarze geworden ist?“ „Das ist ja der
Wahnsinn. Die sind ja noch dicker als bei meiner Mutter,“ rutschte
ihm heraus.
„Aha, hatte Deine Mutter also doch recht, dass Du ihr
nachspionierst?“ entfuhr es auch ihr ungewollt.
„Woher, wissen Sie … ?“ „Ich kenne Deine Mutter schon seit der
Schulzeit. Wir waren ein Herz und eine Seele und haben immer alles
miteinander bequatscht, haben uns dann aus den Augen verloren, bis
ich zur Chefsekretärin Deines Vaters wurde. Bei meiner ersten
Einladung in Euer Haus trafen wir uns wieder. Du kannst Dir bestimmt
die Überraschung auf beiden Seiten vorstellen. Nun ja, dort wo wir
uns aus den Augen verloren haben, haben wir einfach weitergemacht,
als wäre nichts gewesen.Und natürlich hat sie mir auch von Dir
erzählt. Aber es war nichts Böses, sonst wären wir jetzt nicht so
vertraut miteinander, oder meinst Du ich würde mich von einem
Nichtsnutz nach Hause begleiten lassen? Aber sei ganz beruhigt,
sicher ist sich Deine Mutter nicht, sie hat es nur vermutet und,
außer mir weiß niemand von Deinen heimlichen Gelüsten und so soll es
auch bleiben.
Aber wenn wir schon mal dabei sind, dann erzähl doch mal, was Du
gesehen hast. Du weißt doch mittler Weile, dass ich gerne geile
Geschichten höre. Und hab keine Angst, ich kann Dich sehr gut
verstehen, meinem Sohn geht es mit mir nicht anders. Ich weiß, dass
er sich keine Gelegenheit entgehen lässt, mich nackt zu sehen. Und
ich gönne es ihm. Das habe ich übringens auch Deiner Mutter geraten.
Dieter, so heißt mein Sohn, hat mich sogar schon beim Onanieren
beobachtet, und ich habe es sogar extra so eingerichtet und in
vollen Zügen genossen. Wenn sein Vater und ich es miteinander
treiben, schaut er wenn möglich auch immer zu und geilt sich an
unserem Treiben auf. Allzugerne wüßte ich ja, wie er damit umgeht.
Aber das mitzubekommen, war mir noch nicht vergönnt. Aber vielleicht
erfahre ich das ja jetzt von Dir. Denn ihm wird es wohl nicht anders
ergehen als Dir, oder?“ „Ich weiß nicht, aber ich mach es mir dabei
immer selbst.“ „Wobei machst Du es Dir selbst?“ „Na ja, die Mama hat
da so einen Dildo, mit dem sie es sich auch manchmal selbst macht,
besonders dann, wenn Papa mal für längere Zeit auf Geschäftsreise
ist. Na ja, und wenn ich das mitkriege, schaue ich halt durchs
Schlüsselloch ins Schlafzimmer oder auch machmal ins Bad. Besonders
wenn ich mitkriege, dass sie bevor sie badet noch mal ins
Schlafzimmer geht, weiß ich, dass sie sich ihren Witwentröster
geholt hat. Und dann schleiche ich mich an die Badezimmertür und vom
Schlüsselloch aus kann ich genau in die Badewanne zwischen ihre
Schenkel im Wasser schauen. Erst massiert sie ich ihre … ihre …
nun gut, … ihre dicken Titten, ja Sie haben recht, ich nenne sie
dann auch Titten, weil sie mich unheimlich geil machen. Und wenn sie
sich dann die Brustwarzen steif zwirbelt, stelle ich mir vor, dass
es ihr mit den Brustwarzen so ergeht, wie mir mit meinem Pimmel,
denn der wird dann auch immer ganz dick und steif. Ich denke mir
dann immer, jetzt ist sie genauso geil wie du, wichs mir meinen
Steifen und sie wichst sich mit dem Dildo ihre Spalte. Und wenn sie
dann ihren ersten Orgasmus hat, schiebt sie sich das Ding voll unten
rein. Dann muss ich immer ganz schnell aufhören zu wichsen, sonst
kommts mir auch. Aber das will ich meistens nicht, weil wenn’s mir
erst mal gekommen ist, dann ist es vorbei. Dann ist das, was am
schönsten ist, dieser Kitzel oder die Lust wie weggeblasen. Da
scheint es euch Frauen besser zu gehen. Zumindest Mama macht es nie
nur einmal. Manchmal macht sie ’ne ganze Stunde mit sich rum und
scheint immer noch nicht genug zu haben, denn ich habe schon
mitgekriegt, dass sie sich danach total geile Unterwäsche anzieht
und sich wie eine Prostituierte, jedenfalls unter der Kleidung
zurecht macht, mit Nylonstrümpfen und so. Aber wenn sie aus dem Bad
kommt sieht man außer den Strümpfen nichts davon. Aber so wie sie
geht, merke ich genau, wie sie die Schenkel aneinander reibt und
abends im Bett macht sie es sich dann jedes mal noch einmal. Dann
mach ich es mir auch bis zum Schluss. Denn ich habe seit einem Jahr
einen Spion ins Schlafzimmer eingebaut, von dem aus ich alles ganz
genau sehen kann. Im Bad kann ich nur schlecht erkennen, was
zwischen ihren Schenkeln geschieht. Aber im Schlafzimmer, kann ich
ganz genau mitten in ihre, …, ihre …,“ „Sag’s ruhig, Peter,“
half Monika ihm weiter, “ in ihre Fotze gucken. Das meinst Du doch!“
„Ja, das ist wirklich keine Vagina und mit Scham oder Schamspalte
hat das auch nichts zu tun. Meine Mutter hat einfach eine sagenhafte
riesige Fotze. Und wenn sie richtig aufgegeilt ist, dann wühlt sie
sogar mit ihrer ganzen Hand darin herum, und es fließt nur so aus
ihr heraus. Und der Kitzler wird dann bei ihr fast so groß, wie die
Kuppe meines kleinen Fingers. Den wichst sie sich mit Daumen und
Zeigefinger der anderen Hand so, wie ich mir manchmal meine Eichel
wichse. Ich versuche dann meinen Orgasmus so lange hinauszuzögern
wie möglich, aber meist gelingt mir das nicht und mir kommt es schon
vor ihr. Aber wenn es ihr dann kommt, spritzt es richtig aus ihr
heraus, fast so wie bei mir, nur ist das, was bei ihr rauskommt eine
ganz klare wässrige Flüssigkeit. Es ist ganz bestimmt kein Urin, das
konnte ich ganz genau sehen. Es kommt direkt aus ihrer Scheide und
nicht aus der Harnröhre, die ja weiter oben Richtung Kitzler liegt.“
„Du kennst Dich aber gut aus,“ unterbrach ihn Monika. „Du, bleib mal
stehen und stell dich mal hinter mich. Ja, so. Und jetzt pack zu und
massier mir die Titten, ich brauch das jetzt, Du hast mich mit
Deinen Worten ganz geil gemacht. Ja, so ist’s gut!“ stöhnte die
total aufgegeilte Frau und griff zielsicher hinter sich an Peters
Schwanz, der dick und steif seine Hose ausbeulte.
„Oh Peter,“ stöhnte sie auf, „ist das wirklich wahr, was ich da
fühle?“ „Was fühlen Sie denn?“ „Ein riesiges Ding. Ein so riesiges
Ding wie ich es noch nie gefühlt habe. Hast Du wirklich einen so
riesigen Hammer in der Hose?“ „Ich kann nichts dafür. Das ist
wahrscheinlich erblich, denn mein Vater hat auch so ein riesiges
Gerät.“ „Ich konnte es nicht glauben, aber Deine Mutter hat wirklich
nicht übertrieben,“ entfuhr es der erstaunten Frau. „O, je, jetz hab
ich es doch verraten. Deine Mutter hat Dich nämlich schon mal beim
Onanieren erwischt und sie hat mir erzählt was für ein riesiges Ding
Du mit Dir rumträgst. Von Deinem Vater allerdings hat sie mir nichts
erzählt. …
Du, Peter, ich muss Dir was beichten. Ich war den ganzen Abend schon
scharf auf Dich. Volker, mein Mann ist nun schon seit zwei Wochen
mit Dieter für eure Firma in Südamerika. Und spätestens nach einer
Woche geht es mir wie Deiner Mutter. Und als die mir dann noch von
Deinen Nöten mit dem Sex erzählte, und ich Deine Blicke sah, war es
um mich geschehen. Ich wollte es genau so wie es gekommen ist. Ich
hoffe, Du hast nichts dagegen, dass ich mich an Dir so schamlos
aufgeile, aber ich bin nun mal eine unheimlich libidinöse Frau. Du
brauchst keine Angst zu haben. Du nimmst meinem Mann nichts weg. Und
ich will auch sonst nichts von Dir. Ich wollte nur mal so einen
riesigen Ständer mit eigenen Händen gefühlt haben. Eine Frau in
meinem Alter hat doch bei einem so jungen Stecher wie Dir normaler
Weise keine Chance gegen ein so junges knackiges Ding wie
Christine.“ Da war es wieder dieses verflixte Wort: Christine.
„Was wollen Sie immer mit Christine? Christine kann mir gestohlen
bleiben,“ entfuhr es Peter frustriert. „Die hat doch mit Sex nichts
am Hut. Die kann mich mal. Die will nur schön und begehrenswert
sein. Hat aber nichts zu bieten. Und gegen Ihre Qualitäten hat sie
schon gar keine Chance.
So etwas, wie mit Ihnen habe ich bisher noch nie erlebt. Aber genau
so muss es sein. Das ist einfach nur schön und ich wünschte die Zeit
könnte stille stehn.“ „Aber betimmt hast Du doch schon mit Frauen
geschlafen. So wie Du aussiehst, müssen doch die Weiber nur so
hinter Dir her sein.“ „Hinter mir her sind sie schon, auch
Christine, aber was nutzt mir das, wenn es nie zum richtigen Sex
kommt. Wenn die meinen Pimmel sehen, lassen sie mich nicht mehr ran.
Und nur wichsen, das ist auch nicht das wahre.“ „Sag bloß, Du hast
es noch nie richtig mit einer Frau gemacht.“ „Ja, leider ist das
wirklich so. Noch nicht mal bei einer Prostituierten hat es
geklappt, die hat mir nur schnell einen runter geholt. Das ging
alles so schnell, bevor ich richtig anfangen konnte war alles schon
vorbei.“ „Dann hatten aber all diese ‚Damen‘ keine Ahnung, wie eine
richtige Frau mit einem so kostbaren Ding umzugehen hat, oder sie
haben Dich schlicht und einfach gelinkt. Bei mir kann Dir so etwas
nicht passieren. Ich merke doch ganz genau, dass Du jetzt kurz davor
bist abzuspritzen. Wenn ich Dir jetzt die Hose aufknöpfen würde, und
mir den Prachtschwanz herausholen würde, käme es Dir
höchstwahrscheinlich sofort. Ich weiß nicht, ob ich überhaupt dazu
käme, ihn ins Freie zu befördern. Wahrscheinlich ginge alles in die
Hose. Nein, mein Junge, so geht das nicht. Wo bliebe ich denn dann?
Es geht ja bei all dem hier nicht nur um Dich. Ich bin ja auch noch
da und will schließlich auch was von Deinem besten Stück haben. Und
ich weiß auch, dass dann alles vorbei wäre und bei Dir nur Scham und
Frust übrig bliebe, so ähnlich wie bei Deinem Prostituiertenbesuch.
Aber das ist nicht der Sinn sexueller Lust. Auch danach muss man
sich noch in die Augen sehen können. Sex ist nur dann schön, wenn es
beide genießen und nicht nur jeder seine, sondern auch die Lust des
anderen genießt. Und dazu hätte ich jetzt Lust! … Du auch?“ „Oh,
ja! Davon träume ich schon den ganzen Abend!“ „Dann lass uns schnell
zu mir gehen! Wir sind gleich da.“ Geschickt entwand sie sich seinen
Händen, nahm seine Rechte in ihre Hand und eilte dem Hauseingang auf
der anderen Straßenseite zu.
Als sie sich bemühte mit dem Schlüssel das Türschloss zu öffnen,
presste er seinen steifen Schwanz an ihre Hüfte und beugte sich über
sie. Heiß spürte sie seinen Atem an ihrem Ohr, und wohlige Schauer
der Lust durchfluteten sie, als sie ihn raunen hörte: „Ich bin total
scharf auf dich!“ „Jaaahh! Ich kann deine Geilheit fühlen. Das ist
herrlich! Ich will dich auch! Aber lass es uns langsam angehen. Wir
haben die ganze Nacht für uns. Vor dem Frühstück wird dich niemand
vermissen.“ Endlich war die Tür offen und sie eiligen Schrittes war
sie Fahrstuhl gestöckelt, dessen Tür sich auch sofort öffnete. Doch
kaum hatte diese sich hinter ihnen geschlossen, als Peter vor ihr in
die Knie ging, mit beiden Händen ihr Gesäß umfasste und seinen Kopf
zwischen dem Spalt ihrer Mantelöffnung hindurch drängte und sich
fest an ihren sich wölbenden Unterleib schmiegte. Durch den
enganliegenden Jerseystoff hindurch spürte sie den heißen Atem ihres
jugendlichen Liebhabers auf ihrem Venushügel.
„Oh, du Wilder,“ stöhnte sie und schob ihren Fuß zwischen seine
Schenkel, wo sie mit ihrem hohen Stöckelschuh unter seine Hoden
fuhr. Höchst erregt öffnete sie ihren Mantel, um Peter mehr
Bewegungsfreiheit zu geben. Ihre Hände glitten unter ihren wogenden
Busen und pressten ihn, dass die steifen Brustwarzen sich durch den
Kleiderstoff drängten. Mit kreisenden Beckenbewegungen drängte sie
sich ihm keuchend entgegen.
„Oh, tut das gut,du Lieber du“, stöhnte sie lustvoll und ließ durch
das Kneten ihrer Brüste den Kleidsaum immer höher gleiten. Peter
glitt an ihren Schenkeln abwärts, um seinen Kopf schließlich
zwischen ihre Nylonsstrümpfe zu zwängen. An diesen glitt er nun
aufwärts des Saum ihres Kleides hinaufschiebend.




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