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Der Träumer

Ich war gerade 18 geworden und wusste, dass mich Männer sehr interessierten. Mit meinem besten Kumpel hatte ich schon einige geile Erlebnisse gehabt und mir gefiel, wie er mir geil zu Diensten war. In dem Alter jedoch war ich voller Neugier und ständig geil; ich hätte einige Mädchen haben können, aber ich fand das zu kompliziert und zu unspannend.
Den Frühsommer war ich öfters an dem Baggersee, der sich nicht unweit vom Rhein befand und von einem Wald umgeben war. In dem See wurde Kies gefördert, baden war also eigentlich i*****l aber das interessierte niemanden. Und so wurde der See von vielen Leuten aus der Umgebung genutzt.
Eines Tages fiel mir der Vater einer kleinen Familie auf, die ich schön öfters dort gesehen hatte. Er war ein relativ junger Typ, so um die 25 und kam öfters mit seiner Frau und den beiden Töchtern. Jenen Tag lag ich nur fünf Meter von ihnen entfernt. Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass er öfters verstohlen zu mir herübersah. Als seine Frau und die Kinder schwimmen gingen blieb er bei den Handtüchern und ich sah ihn mir genauer an. Er war ein gutaussehender dunkelblonder Typ und offensichtlich ein fleißiger Sportler. Er war mittelgroß, so ca. 1,80 m und hatte sehr muskulöse Arme und einen durchtrainierten Oberkörper mit einer definierten, leicht behaarten Brust und einen flachen, fast sixpackartigen Bauch. Die blonden Haare setzen sich auf dem Bauch fort und auch die kräftigen Beine hatten einen leichten Flaum.
Immer wieder schaute er verstohlen zu mir rüber. Auch ich konnte mich sehen lassen, ich war zwar ein wenig kleiner als er und völlig unbehaart aber mein Körper war von täglichem Kraft- und Ausdauertraining recht stramm und muskulös. Offensichtlich interessierte er sich für mich.
Auch ich fing an zu ihm rüber zuschauen und nach einer Weile riskierte ich ein freches Lächeln. Er beantwortete es mit einem scheuen Blick und wurde rot. „Geil“ dachte ich, „mit dem würde ich gern mal was anstellen.“ Ich fing an zu träumen und malte mir aus, wie er mich bedienen würde.
Der Tag ging langsam zu Ende und ich musste mich mehrmals auf den Bauch legen um meinen steif gewordenen Schwanz zu verstecken. Das verstohlene Blickkontaktspielchen ging noch rund zwei Stunden so weiter bis ich zum Fußballtraining musste. In der Zwischenzeit hatte ich durch die Unterhaltungen mit seiner Frau jedoch mitbekommen, dass er Peter hieß und zwei Dörfer weiter wohnte und als Zimmerer arbeitete. Aufgegeilt ging ich zum Training aber ich war jenen Abend ziemlich abwesend und konnte nur daran denken, wie ich es schaffen würde mit Peter allein sein zu können.
Zwei Wochen später fuhr ich an einem Samstagmorgen recht früh an den See, es war Anfang Juni und in Südbaden auch morgens schon ziemlich warm. Zu meiner Überraschung war auch Peter schon dort. Ich legte mich ein paar Meter entfernt von ihm an die Böschung ins Gras. Als ich zu ihm hinüberschaute wandte er seinen Blick hastig ab, er hatte mich angestarrt. Er wurde rot und versuchte angestrengt in seinem Rucksack irgendetwas zu suchen. Ich hatte überhaupt keine Lust nochmal einen Tag lang diese Blickspiele zu spielen und außerdem war ich geil bis zum Platzen. Er sah so verdammt heiß aus, wie er dort lag mit seiner männlichen Brust und den muskulösen Armen. Die Brustbehaarung zog sich als Flaum über seinen Bauch runter bis in die Badeshorts. Nicht zu wissen, was dort drin steckte machte mich nochmal geiler. Ich nahm also meinen ganzen Mut zusammen und schaute ihn direkt an und stellte mich einfach vor. „Hey! Ich habe dich schon ein paarmal hier gesehen, du kommst auch öfters her, oder?“ Er zuckte zusammen und stammelte nervös „Hi, ja…ich bin gerne hier…“. Ich schaute in seine blauen Augen und musste schmunzeln. Platter ging meine Anmache ja nun nicht. Zu meiner Überraschung sprach er jedoch weiter. „Ich habe dich auch schon öfters hier gesehen. Ich bin übrigens Peter!“ Das Eis war gebrochen. „Freut mich, ich bin Lukas!“ antwortete ich und fragte „Darf ich mich zu dir rüberlegen?“ Oh Mann, da ging ich ja ganzschön in die Vollen. Er strahlte mich jedoch nervös an und sagte „Ja klar, sehr gerne doch.“. Ich packte also meinen Kram und legte mich neben ihn auf die Wiese. Von Nahem sah er noch viel geiler aus, er hatte einen leichten Dreitagebart und seine blauen Augen sahen sichtlich aufgeregt an mir rauf und runter. Es musste ihn sehr geil gemacht haben, weil er anfing hin und her zu rutschen und seine jetzt sichtbare Beule zu richten. Ich schaute mich nochmal schnell um und stellte fest, dass uns niemand sehen konnte. „Du hast da was“ sagte ich und berührte ihn mit meinem Daumen am Mundwinkel. Er war ziemlich verdutzt. Dennoch öffnete er seinen Mund ein bisschen und ich strich langsam über seine Lippen. Ein leichtes Stöhnen kam aus seinem Rachen. „Ich glaube, ich muss mir das mal näher anschauen“ stellte ich fest und näherte mich langsam mit meinem Kopf seinem Gesicht. Zu dem Zeitpunkt war mein Schwanz bockelhart und pochte in meiner Badehose. Meine Eichel schaute oben aus den Speedos und über die leicht zurückgezogene Vorhaut lief mächtig Vorsaft. Ich fing sanft an seinen Mund mit meinen Lippen zu berühren und meine Zunge suchte seine. Mit einem kleinen Zögern erwiderte er meinen Kuss. Er war ein geiler Küsser, er wusste, wie man mit dem Anderen spielt. Ich nahm seine Hand und führte sie an meinem Körper runter zu meinem Schwanz. Er atmete immer heftiger und fasste mit seiner starken Hand mein pochendes Teil an. „Du machst mich so geil“ murmelte er während er anfing meinen recht großen Schwanz zu massieren. Nach einem langen Kuss sagte er „Davon habe ich schon ewig geträumt. Ich will alles von dir.“
„Sag mal, können wir woanders hingehen wo wir ungestört sind?“ schlug ich vor. „Ja, dort hinten im Wald kenne ich einen Platz zu dem niemand hinkommt.“ erwiderte er.
Wir packten also unsere Sachen und er führte mich in den angrenzenden Wald. Ich musste mich schwer beherrschen, um nicht über ihn herzufallen, seine breiten Schultern und sein durchtrainierter Rücken machten mich richtig heiß. Ich konnte außerdem erahnen, dass in den Shorts ein knackiger Hintern steckte. Wir liefen ungefähr fünf Minuten bis wir an eine kleine Lichtung kamen. Er drehte sich zu mir um und mit sichtlich vor Geilheit zitternden Körper näherte er sich mir. „Ich habe sowas noch nie gemacht“ konnte ich hören und ich fing an ihn wieder zu küssen. „Geil“ dachte ich, „der gibt sich mir richtig hin“. Ich berührte mit meiner rechten Hand leicht seine Brust und suchte mit den Fingern seine Brustwarze. Ich fuhr über die trainierte behaarte Brust. „Genau die richtige Menge Haare“ dachte ich. Peter zitterte vor Spannung. Ich fand seine Brustwarze und kniff leicht zu. Er stöhnte heftig auf während unsere Zungen miteinander spielten. Ich fasste um ihn rum und zog ihn mit beiden Händen am Hintern zu mir ran. Ich hatte recht gehabt, seine Pobacken waren knackig und durchtrainiert. Wieder stöhnte er auf. Ich wusste, dass ich ihn soweit hatte, dass ich alles mit ihm würde machen können.
Ich legt meine Hand auf seine Schulter und signalisierte ihm, dass er seien Weg nach unten bahnen sollte. „Verwöhn mich“ befahl ich ihm. Er verstand. Peter suchte mit seinem sanften und zugleich gierigen Mund den Weg zu meiner muskulösen Brust. Er küsste jede Stelle meiner unbehaarten Brust und schaute mir immer wieder von unten mit seinen blauen Augen ins Gesicht um zu sehen, ob er alles richtig machte. Ich nahm seinen Kopf mit den kurzen dunkelblonden Haaren in beide Hände und dirigierte seinen Mund zu meiner linken Brustwarze. „Küss mich“ raunte ich. Er saugte und knabberte sanft an meinen Nippeln, brav abwechselnd.
Bevor ich ihn weiter nach unten führte, wollte ich diesen saugeilen muskulösen und gleichzeitig niedlichen Typen endlich nackt sehen. Ich stoppte ihn einen Moment und flüsterte „Zieh dich aus, ich will dich sehen“.
Peter schaute mich mit unterwürfigem und vor Geilheit strotzendem Blick an. Langsam zog er sich die Shorts runter. Gleich als erstes sprang sein steifer Schwanz aus der Badehose. Er hatte einen schönen, recht dicken, jedoch nicht so langen Schwanz. Auch er war unbeschnitten und der Vorsaft lief an seinem Teil zu seinen Eiern runter. Während ich untenrum gestutzt war, hatte er einen vollen Busch. Mit seiner leichten Körperbehaarung sah das jedoch saugeil aus. „Zeig mir deinen Arsch“ kommandierte ich. Peter machte, was ich wollte. Er drehte sich vor mir um und präsentierte sich. Ein leichter Flaum dunkelblonder Haare bedeckte seine Pobacken. Mein Teil zuckte vor Geilheit. Ich war kurz vor dem Explodieren. Ich musste dringend erstmal Druck ablassen und wollte mich dann später um den Rest von ihm kümmern.
„Ich will, dass du mich bläst…“ sagte ich. „Geh auf deine Knie. Und berühre deinen Schwanz nicht!“ „Ja, geil Lukas, ich will dich spüren…“ bettelte er mich mit großen Augen an. „Ich will alles von dir…“ murmelte er.
Ich packte ihn am Kopf und drückte ihn runter bis er kniete. Peter sah zu mir hoch und ich merkte, dass er mir voll und ganz gehörte. Er öffnete seinen Mund und nahm erst nur meine Schwanzspitze hinein. Er umrundete mit seiner Zunge meinen vorsaftsabbernden Schwanzkopf und ging sanft mit der Zunge zwischen Eichel und Vorhaut. Als ich kurz zurückzog raunte er unterwürfig „Du schmeckst so gut. Ich will alles von dir. Gib mir alles von dir!“.
Geiler konnte es nicht mehr kommen. Ein muskulöser Familienvater, ein leicht braungebrannter und lecker behaarter Zimmerer kniete vor mir und bettelte um meinen Saft.
Langsam steckte ich meinen harten Prügel in seinen gierigen Mund. Ich wollte ihm jeden Zentimeter von meinem Schwanz zu spüren geben. Und er bekam das harte Rohr. Alles davon. Peter blickte mit tränenden Augen zu mir hoch. Nur mit meinem Blick gab ich ihm zu verstehen, dass er meinen Schwanz bis zum Anschlag bekommen würde. Ich fing langsam an seinen Mund zu ficken. Es war so geil ihm zu zuschauen, wie er dort auf dem Waldboden kniete und sich mir hingab. Ich fing an, ihn immer schneller zu ficken und er musste ein paarmal würgen, weil ich mein hartes Teil bis zu den Eiern in seinen Rachen schob. Es war so ein unendlich geiles Gefühl in seinem Mund, dass ich nicht mehr länger zurückhalten konnte und meinen geilen Saft in ihm abspritze. Ich stöhnte laut vor Geilheit als ich vier oder fünf fette Ladungen Sperma in seinem Rachen und Mund entlud. Auch für ihn war es soweit und er kam ohne sich zu berühren. Ich konnte noch rechtzeitig ein bisschen von seiner Ladung mit der Hand auffangen und gab ihm sein eigenes Sperma zu essen.
Auch ich wollte wissen, wie wir zusammen schmeckten und beugte mich hinab zu ihm um ihn zu küssen.
„Danke Lukas“ sagte er, verschwitzt und glücklich vor mir auf dem Waldboden kniend.




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