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Kubas heißester Export (feat. Camila Cabello)

Seit ein paar Monaten arbeitete ich schon für die Tanz-Crew von Camila Cabellos Bühnenshow, aber nun ergatterte ich den wichtigsten Job von allen. In der Öffentlichkeit wusste es niemand, und auch hier nur einige Leute in der Crew, aber Camila war tatsächlich stark vom Lampenfieber geprägt, seitdem sie ihre Solokarriere gestartet hatte. Die Lösung zu ihrem Problem hatte sie aber auch recht schnell gefunden – leider waren es aber Drogen. Sie warf sich meist ein oder zwei Pillen ein, bevor sie auf die Bühne trat, und schon war die Aufregung weg. Und ich war nun derjenige, der ihr vor jeder Show den passenden „Stoff“ besorgen sollte.

Jetzt war es fast schon Abend, ich war vor Beginn der nächsten Show noch im Hotel und Camila hatte mich per Whatsapp gefragt, ob ich ihr etwas besorgen konnte, ihren letzten Vorrat hatte sie in der vorherigen Station schon aufgebraucht. Ich verließ deshalb mein Zimmer und begab mich direkt zum Aufzug, während ich ihr schon schrieb, dass ich sofort vorbeikomme. Gleichzeitig ploppte auf meinem Handy eine Benachrichtigung meiner Banking-App auf, dass mein Kontostand mal wieder ziemlich schlecht aussah. Schuld daran hatte auch Camila, da sie (oder ihr Management?) nie das volle Gehalt überwies, manche Wochen sogar einfach gar nichts. Im Kopf wusste ich, dass sie mir insgesamt fast 6.000 Dollar „schuldete“, und deshalb legte ich mir schon zurecht, wie ich ihr klarmachen konnte, dass ich dieses Mal gerne mein Geld als Gegenleistung hätte.

Als ihr bei ihrer Suite ankam, klopfte ich entschlossen an der Türe. Diese wurde auch schnell geöffnet und vor mir stand die hübsche Sängerin, ganz locker gekleidet in Jeans und Tanktop. Sie lies mich schnell eintreten und schloss sofort wieder die Türe, sodass wir unseren „Deal“ vollziehen konnten.

„Du hast was bekommen, oder? Wo ist es?“ fragte sie nervös.

„Mach dir keine Sorgen, ich hab etwas für dich. Aber könntest du mich bitte erst bezahlen?“ antwortete ich.

Sie schenkte mir ein Lächeln, holte sich eine ihrer Taschen und durchwühlte sie. Ihr Lächeln gefror aber schnell, als sie die Tasche beiseitelegte und nach einer weiteren Griff.

„Äh, ich hab leider kein Geld hier“, musste sie eingestehen.

„Camila, du schuldest mir fast 6.000 Dollar! Ich kann dir nichts geben, wenn du mich nicht bezahlst!“

Schnell kam sie auf mich zu und flehte mich förmlich an: „Du musst mir was geben, sonst kann ich nicht auftreten!“

In dem Moment begriff ich, welche Macht ich gerade über sie hatte. Sie schuldete mir Geld, und zum ersten Mal realisierte ich wirklich, wie verheerend es für ihre Karriere wäre, wenn ich der Presse davon berichten würde – erst recht, wenn auch der Grund der Schulden bekannt werden würde. Der hinterhältige Teil meines 24-jährigen Gehirns – der Teil, der immer schon mal mit ihr schlafen wollte – meldete sich jetzt ziemlich laut in meinem Kopf. Ich grinste breit und sagte zu ihr: „Ok, ich geb dir etwas. Aber unter einer Bedingung.“

„Oh, danke! Ich tu dir jeden Gefallen, sag einfach was“, erwiderte sich dankbar.

„Du musst aber jeden Gefallen erfüllen, den ich dir sage“, sagte ich und betonte dabei das Wort „jeden“ noch besonders.

„Wie meinst du das?“ fragte sich verunsichert.

„Na, jeden Gefallen eben“, sagte ich und blickte vielsagend auf meinen eigenen Hosenstall.

Ihr Gesicht fror geradezu ein, als sie begriff, wovon ich sprach: „Oh nein, ich blas dir keinen, nur wegen 6000 Schulden!“

„Naja, es wäre nicht nur ein Blowjob. Aber wenn du nicht willst, dann erzähl ich der Presse halt von deinem kleinen Drogenproblem.“

„Fick dich, du Arsch! Ich mach das nicht!“ zischte sie mir wütend entgegen, als sie vollends begriff.

Ich zuckte nur mit den Schultern, überzeugt von meinem Vorhaben. „Wenn du nicht willst, dass die Presse davon erfährt, hast du genau eine Minute“. Ich schaute demonstrativ auf meine Uhr und zählte langsam herunter, während Camila wortlos dastand. Mit 10 Sekunden auf der Uhr verbleibend, fällte sie ihren Entschluss.

„Verdammt, gut. Ich macht es, du Wichser! Was willst du denn?“

„Das freu mich zu hören. Küss mich.“

Ich ging einen Schritt auf sie zu und küsste die 21-Jährige. Dabei gingen meine Hände sofort auf Tuchfühlung mit ihrem gesamten Körper. Sie erwiderte den Kuss nicht, weshalb ich – ohne jedoch meine Lippen von ihren zu nehmen – zu ihr sagt: „Wenn du nicht wenigstens so tust, als obs dir gefällt, dann ist unser Deal gleich wieder vorbei“.

Sie machte einen verärgerten Laut, aber erwiderte dann meinen Kuss. Mit beiden Händen umgriff ich nun ihren Po und knetete ihn nun durch ihre Jeans hindurch. Mit meiner Zunge drang ich in ihren Mund ein, aber es brauchte schon einen etwas stärkeren Griff an ihren Po um sie davon zu überzeugen, auch ihre Zunge einzusetzen. Und so knutschten wir erstmal für ein paar Minuten, in denen ich jeden Zentimeter ihres Körpers mit meinen Händen erkundete und ihren Mund mit meiner Zunge. Als meine inneren Triebe aber nicht mehr zu unterdrücken waren, unterbrach ich unseren Kuss.

„Zieh mir mein Hemd aus“, befahl ich ihr. Sie gehorchte und knöpfte langsam jeden Knopf meines Hemdes auf, während sie mir wütend in die Augen blickte. Ich wusste, wie wütend sie war, aber sie sah dabei so verdammt sexy aus, dass es mich einfach anmachte. Nachdem sie mein Hemd über die Arme gezogen und auf den Boden geworfen hatte, machte ich weiter:

„Und jetzt bist du dran. Dein Top bitte.“

Sie zog ihr Top über den Kopf, warf es beiseite und stand im schwarzen Spitzen-BH vor mir. Wieder starrte sie mich wortlos an, aber ich ignorierte das. „Jetzt die Jeans.“
Wütend schnaubte sie auf und rollte mit den Augen, aber knöpfte dann ihre Jeans auf zog sie ihre Bein hinab aus. Die Sängerin war jetzt nur noch in BH und schwarzem Tanga vor mir und ich machte mit dem Finger eine Drehbewegung, dass sie sich umdrehen sollte. Angetan von ihrem Körper pfiff ich und dafür bekam ich doch glatt den Anflug eines Lächelns von ihr.

„Und jetzt den Rest bitte.“

Sie zog sich also komplett auf und zeigte mir alles ihres perfekten Körpers. Meine Erektion wurde dadurch immer härter und so machte ich schnell weiter.

„Auf die Knie mit dir.“

Sie wusste, was ich von ihr wollte und nachdem sie sich hingekniet hatte, knöpfte sie meine Jeans auf, holte meinen Schwanz aus meiner Boxershort hervor und zog meine Hose zu meinen Knien runter. Camila schaute mich nach oben an, was mich aber noch mehr anmachte, sodass ich meinen Pfahl sanft über die Lippen führte. Ich warmer Atem fühlte sich wunderbar an, als sie ausatmete. Ich nickte ihr zu und sie übernahm die Kontrolle. Ohne zu zögern nahm sich meinen Schwanz in ihrem Mund auf und gut zwei Drittel meiner Länge verschwanden tief in ihrem Rachen. Ich stöhnte angesichts dieser Leistung schon auf, während sie schon mit der Zunge mein Bändchen reizte, obwohl ich immer noch tief in ihrem Mund versenkt war. Ihr Kopf wippe vor und zurück und mit einer Hand wichste sie mich auch gleichzeitig noch.

Mit ihrer Hand machte sie so weiter, während sie nun meine Eier leckte und küsste und mich gleichzeitig mir ihren wunderschönen braunen Augen anschaute. Das lies mich fast den Halt verlieren, so geil war der Anblick. Mein Schwanz pochte schon, aber sie machte immer noch weiter, sodass das Pochen auch ihr nicht verborgen blieb. Ich konnte einfach nicht mehr stehenbleiben und griff deshalb in ihr Haar und drückte ihren Kopf weiter zu meinem Schwanz. Langsam drückte ihr ihren Kopf an mich und schaute beeindruckt zu, wie es meinen ganzen Schwanz bis zum Anschlag in ihrem Mund verschwinden ließ.

Ich ließ ihren Kopf los, um sie Luft holen zu lassen und machte dann aber schnell wieder weiter. Mit beiden Händen hielt ich nun ihren Kopf und begann sie langsam, in ihren Mund zu ficken. Obwohl sie offensichtlich Talent dafür hatte, war das aber langsam zu viel für sie.

„Mmmpff, uuuu, ooouu“, gab sie von sich und würgte ein wenig.

Ich wusste, dass ich gleich kommen würde und erhöhte deshalb noch ein bisschen meine Frequenz, mit der ich meinen Schwanz immer wieder in ihren Mund gleiten ließ. Als ich tief in ihrem Rachen explodierte, hielt ich ihren Kopf fest und machte ihr so klar, dass sie alles schlucken sollte. Camila kämpfte damit ein wenig, aber dann schluckte sie doch brav und so ließ ich ihren Kopf los. Sie sah in meinen Augen jetzt unglaublich sexy aus, Spucke und verwischtes Make-Up in ihrem ganzen Gesicht. Sie musste husten, als sie wieder mehr Luft bekam und schaute mich verärgert an.

„Du bist ein echtes Arschloch“. Aber ich bemerkte diese Beleidigung fast gar nicht, als ihr Kopf zu mir hochzog. „Zeig mir den Weg ins Schlafzimmer“, sagte ich ihr.

Camila führte mich durch die Suite und ich durfte dabei den Ausblick auf ihren tollen Hintern genießen. Bei der Küche hielt ich kurz an.

„Warte mal,“ sagte ich, „stell dich mal neben die Arbeitsplatte hier“. Camila kam wieder zurück und tat, was ich ihr gesagt hatte.

„Lehn dich mal ein bisschen drüber“, sagte ich. Sie tat es und zu meiner Freude erkannte ich, dass es perfekt zu dem passen würde, was ich für später im Kopf hatte.

Wir gingen dann weiter zum Schlafzimmer und am Bett angekommen sagte ich zur ihr: „Okay, und jetzt auf alle Viere mit dir“.

Sie hüpfte aufs Bett und erfüllte auch diesen Wunsch. Ich ging einmal ums Bett herum und bewunderte die Aussicht auf ihren herausgestreckten Hintern.

„Spreiz mal deine Pobacken für mich“.

Sie griff sich tatsächlich an ihren Hintern und zog leicht die Pobacken auseinander. So hatte ich einen perfekten Ausblick auf ihre rasierte Pussy und ihre perfekte Rosette. Ich kam ihr näher und obwohl mein Schwanz förmlich darum bettelte, in sie eindringen zu dürfen, konnte ich es nicht sein lassen, sie erstmal zu reizen. Ich platzierte meinen Schwanz zwischen ihren Pocken und rieb in an ihrer weichen, glatten Haut, um erstmal ihre Pussy zu reizen. Camila drückte sich mir daraufhin entgegen und mit jedem Mal stöhnte sie leise auf. Jetzt hielt ich es nicht mehr aus und drang in sie ein. Das Gefühl war unbeschreiblich, die Hitze kombiniert mit der Enge ihrer Pussy, die meinen Schaft umschlossen.

Langsam penetrierte ich sie nun, nahm mir meine Zeit und sah zu, wie ihr Hintern sich mir entgegendrückte.

„Verdamm, du bist echt der heißeste Export Kubas“, sagte ich zu ihr.

Ich erhöhte jetzt die Schlagzahl und besorgte es ihr immer mehr. Gleichzeitig gab es auch den einen oder anderen Klaps auf ihren Po. So fickte ich die Sängerin schön von hinten, bis ich etwas Abwechslung wollte und sie sanft nach unten aufs Bett drückte, sodass sie flach dalag. Dadurch wurde ihre Pussy nochmal enger und fühlte sich nicht intensiver an. Ich stieß sie so für ein paar Minuten und näherte mich dadurch meinem zweiten Höhepunkt weiter an. Mit wahnsinniger Schlagzahl drang ich immer wieder in sein und mit einem lauten Stöhnen entleerte ich mich in tief in ihr.

Dann zog ich meinen Schwanz heraus und betrachtete Camila, wie sie nackt vor mir lag. Sie schaute mich an „Sind wir fertig?“

„Nein, aber kurz vor dem Finale.“; erwiderte ich. „Doggystyle oder stehen, was ist dir lieber?“

„Ach komm schon, du bist gerade in mir gekommen. Was willst du denn noch?“

„Ich werde dich in deinen Arsch ficken“; erwiderte ich direkt.

„Nein, nein! Fick Dich doch selbst! Du durftest einmal ran, jetzt sind wir fertig!“ schrie sich mich fast an.

Ich zuckte nur mit den Schultern und richtete mich auf, „Okay, wenn du die Presse vor mir informieren willst, musst du dich aber beeilen.“

In ihrem Gesicht konnte man sehen, wie sie mir ablesen wollte, ob alles nur ein Bluff war. Um sie vom Gegenteil zu überzeugen, suchte ich nach meinem Handy und begann, darin rumzutippen.

„Ok, ist ja schon gut, du Arsch. Mach es“, sagte sie schließlich wütend.

„Was genau soll ich machen?“ erwiderte ich spitz.

Sie starrte mich an voller Wut und realisierte, was ich von ihr wollte. Schließlich murmelte sie „Meinen Arsch ficken“.

„ Wie bitte? Das habe ich nicht verstanden, Camila.“

„Fick mich in meinen Arsch“ sagte sie nun lauter. Mein Schwanz richtete sich dabei schon wieder auf und zuckte vorfreudig. Ich drückte sie wieder hinab auf alle Viere und kniete mich hinter sie. Dann verwöhnte ich erstmal mit meiner Zunge ihre Rosette.

„Du Perversling“ zischte sie wütend, als ich mit meiner Zunge etwas in ihren Hintern eindrang.

„Weißt du, wie viele Leute allein in deiner Tanzcrew das tun wollen? ALLE!“ antwortete ich und leckte weiter an ihrem Poloch.

Und obwohl ich damit ewig weitermachen könnte, zog ich mich etwas zurück und platzierte dann meinen schon pulsierenden Pfahl an Camilas Rosette. Vorsichtig drückte ich dagegen, aber dank der Vorarbeit meiner Zunge war sie schon etwas entspannt. Nachdem ich ihren Schließmuskel überwunden hatte, verblieb ich erstmal in ihr und genoss die Enge ihres Hinterns. Dann zog ich meinen Schwanz langsam heraus, um dann wieder in sie hineinzustoßen. Damit machte ich langsam weiter und gab ihr mit jedem Mal einen kleinen Klaps auf den Po.

Schließlich griff ich mit einer Hand in ihre Haar, platzierte die andere an ihrer Hüft und fing nun an, immer schneller in sie zu stoßen. Ich fickte so schnell ich konnte und das Geräusch, wie meine Hüfte an ihren perfekten Hintern stieß, erfüllte die ganze Suite. Jetzt konnte ich mich nicht mehr zurückhalten, aber das war mir egal. Ich fühlte meinen dritten Orgasmus heranrollen und mit einem gewaltigen letzten Stoß spritzte ich in ihr ab – gefühlt eine noch größere Ladung als bei den ersten beiden Malen. Dann zog ich langsam meinen Schwanz aus ihrem Po heraus. Camila blieb wie sie war und kam langsam wieder zu Atem, während ich ihren Arsch betrachtet, aus dem langsam mein Sperma heraustropfte.

Auf dem Nachttisch sah ich mein Handy, griff es schnell und machte schnell ein Foto von hinten. „Das kriegt niemand zu sehen, versprochen. Das ist nur für meinen Schutz, sozusagen. Wenn du mich feuerst, dann könnte es aber vielleicht doch öffentlich werden…“

Camila wollte protestieren, aber entschied sich dann doch, es einfach zu akzeptieren, sodass ich meine Sachen aufsammelte und langsam aufbrechen wollte. Der Uhr auf dem Tisch nach zu schließen hatten wir fast eineinhalb Stunden verbracht. Als ich alles beisammen hatte, lehnte ich mich zu Camila auf dem Bett hinab, gab ihr einen tiefen Kuss, den sie jedoch kaum erwiderte, und legte ein paar Pillen auf ihr Kissen.

„Gute Nacht, Camila. Es ist schön, mit dir Geschäfte zu machen“, sagte ich und verließ den Raum.




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