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Schwules Internat 13-15

„Ich werde mal Deine einäugige Schlange befreien, sonst reißt noch der Hosenstoff und Du kannst Dir ne neue kaufen“ sagte ich zu ihm und machte die Knöpfe auf.

Befreit sprang sein Schwanz hervor und klatschte saftend auf seinen Bauch. Die Stange war zum Bersten hart.
Mit einer kurzen Drehung beugte ich mich über Toni und nahm die klatschnasse Eichel in den Mund.

„Niiiiiccccchhhhhhttttttt! ooooohhhhhhhhhh“ keuchte Toni und spritzte mir seinen Nektar in den Mund.

Eine Menge Saft flutete meinen Rachen. Ich versuchte alles zu schlucken. Der salzig-süße Brei schmeckte mir ausgezeichnet.

In der Zwischenzeit hatte sich Toni auf den Rücken fallen lassen „so heftig bin ich lange nicht mehr gekommen. Es war aber auch zu schön den Jungs zuzusehen, wir sie den alten Mann zum Spritzen gebracht haben.“

Sein Bolzen, der kurzzeitig an Festigkeit verloren hatte, richtete sich ruckartig wieder zu voller Größe auf.

„Schon wieder kampfbereit?“ wollte ich wissen.

„Und wie, ich bin spitzer wie nie zuvor. Schau Dir doch mal an was die Jungs mit dem Antonas machen.“

Sie hatten Antonas fest im Griff und befummelten seinen Körper an allen erreichbaren Stellen. Zwischendurch war mal der kurze Riemen zu sehen, bis ihn der nächste wieder mit dem Mund bearbeitete.

Es war eine geile Vorstellung, die uns da geboten wurde und ich wurde selber mehr wie rattig. Ich riss mir die Hose vom Leib, stieg über Tonis Bauch und setzte mich mit einem Ruck auf die ausgefahrene Lanze.

Das schnelle Füllen meines Hinterns tat zwar erst etwas weh, aber als Tonis Schwert meine Prostata passierte, war der Schmerz weg. Und ich hörte die Englein singen. Lange würde ich nicht für meinen Orgasmus brauchen. Ich spürte schon das wohlbekannte Kribbeln im Unterleib.

Erst war Toni überrascht fing aber an von unten zu stoßen.

„Mir kommt es gleich schon wieder“ stöhnte er laut.

Es brauchte noch ein paar Stöße und mein gut gefüllter Sack entleerte sich. Laut stöhnend schoss ich Mengen des aufgestauten Safts auf Tonis Körper. Seine Brust war über und über mit meinem weißen Saft bedeckt.

Das war zu viel für Toni mit ein paar tiefen Stößen brachte er sich über die Schwelle und schoss mir seinen Samen den Hintern.

Eine Weile blieben wir ruhig aufeinander liegen, bis Tonis erschlaffender Schwanz aus mir rutschte und mit ihm eine Ladung seines Saftes aus mir floss.

„War das ein Abgang. Ich hab nicht gedacht, dass ich so schnell wieder spritze, aber als ich deine warme Soße auf der Haut spürte ist es über mich gekommen. Jetzt bin ich erst einmal leer“ sagte Toni.

Wenig später hörte ich am Strand großen Jubel ausbrechen, konnte aber nicht sehen was passiert war.

Das klärte sich einige Zeit später, als Antonas nackt wie er war aus der Menge trat und mit hängendem Schwanz auf uns zukam.

Als er näherkam sah ich, dass sein Anhängsel rot angelaufen war.

„Haben die mich fertig gemacht“ stöhne Antonas als er bei uns angekommen war „für Die nächsten Tage bin ich leer. Die haben mich viermal zum Orgasmus gebracht.“

„Stimmt nicht“ kam es von den Jungs „Du hast fünf Mal gespritzt.“

„Waaaasssssss“ staunte Antonas fünf Mal, kann ich ja kaum glauben.“

„Glaub es ruhig, wir haben mitgezählt und uns an Deinem Saft gelabt.“

Norbert hatte sich das Geplänkel amüsiert angehört und fragte mich „wer ist das?“

„Das ist Antonas unser zweiter Wachmann, ein pensionierter Polizist, der endlich nach vielen Jahren seine schwule Ader ausleben kann.“

„Und er wer bist Du? Und warum bist Du so tätowiert“ wollte Antonas von Norbert wissen.

„Das ist eine lange Geschichte, werde ich Ihnen bei Gelegenheit mal erzählen“ war die Antwort von Norbert.

„Du kannst mich ruhig duzen“ sagte Antonas „das machen hier alle.“

„Ich lass euch mal alleine“ sagte ich, erhob mich und ging in mein Büro um meinen Plan für den morgigen Besuch in Limassol zu machen.

Nach einer ruhigen Nacht, machte ich mich am nächsten Morgen auf den Weg. Mein Ziel erreichte ich nach guten zwei Stunden und stand vor einem kleinen, hübschen Häuschen.

Ich klopfte, denn eine Klingel gab es nicht. Die Tür wurde von einem ungefähr achtjährigen Jungen aufgemacht.

„Ist Dein Papa zuhause?“ fragte ich ihn.

„Nein nur meine Mum, meine kleine Schwester und ich“ war dir Antwort und einen Moment später

„Maaaammmmaaaaa, Besuch.“

Meine Güte hatte der Kleine eine Stimme.

Bald darauf erschien eine recht junge Frau „Timmi, Du sollst doch nicht so einfach die Tür aufmachen.“

„Ja, Mama“ kam es genervt von dem Kleinen.

„Was kann ich für Sie tun?“ fragte sie mich.

„Ich habe die Adresse von Herrn Beier bei LKA in Deutschland und suche Ihren Mann.“

„Aha, dann kommen Sie bitte rein, obwohl mein Mann nicht mehr hier wohnt.“

Wir gingen in die Wohnung und die Frau führte mich in die gemütlich eingerichtete Wohnstube. Dort saß ein süßes Mädchen vor dem Fernseher und schaute irgendeine Kindersendung.

„Melanie, gehst Du bitte nach oben in Dein Zimmer und spielst da weiter“ und zu Timmi Du auch.“

Das Mädchen machte den Fernseher aus „war sowieso zu Ende“ und ging aus dem Zimmer. Timmi maulte zwar etwas, ging dann aber auch.

„Entschuldigen Sie bitte die Unordnung aber mit Kindern bekomme ich wohl niemals Ordnung in die Wohnung.“

„Das ist doch normal, kaum ist aufgeräumt kommt der Wirbelsturm der sich Kind nennt und fegt wieder alles durcheinander“ tröstete ich sie.

„Haben Sie auch Kinder?“

„Nicht direkt aber ich kenne das Problem. Aber bitte sagen Sie Peter zu mir, sonst komme ich mir so alt vor.“

„Gerne, aber dann sagen, eh sagst Du Karla zu mir. Wie kann ich Dir helfen?“

„Vor einiger Zeit hat Herr Beier einen übel zugerichteten jungen Mann zu Deinem Mann geschickt, damit er sich hier erholen kann. Ist der junge Mann zuhause?“

„Du meinst sicher Liam, der sah wirklich grausig aus als er hier ankam. Aber nein, der wohnt nicht mehr hier, genau wie mein Mann, demnächst EX-Mann.“

„Tut mir leid“ sagte ich „aber wo kann ich Liam finden, hast Du eine Ahnung.“

„Das mit meinem Mann braucht Dir nicht leidtun, der hat es nicht besser verdient. Aber bevor ich weiter spreche möchte ich gerne wissen, warum Du Liam suchst.“

„Hast Recht. Also in Kurzform. Ich bin Mitbetreiber eines schwulen Internats in Deutschland und Liam war einer mein Schüler. Außerdem betreibe ich hier auf Zypern ein Ferienlager für das Internat und außerdem eine soziale Auffangstation für schwule und misshandelte Schwule Jungs. Und zurzeit ist der Freund von Liam bei mir im Lager und der möchte natürlich gerne seinen Schatz wiedersehen.“

„Warum ist der Freund nicht mitgekommen?“

„Das ist eine längere Geschichte. Er hat in den letzten Monaten einen Auftrag für das LKA erledigt und darf sich zurzeit nicht in der Öffentlichkeit sehen lassen.“

„Aha weist Du was, das ist alles so verwirrend für mich, dass ich mich lieber bei Herrn Beier erkundige. Nicht sauer sein.“

„Keineswegs.“

Karla griff zum Telefon und erwischte tatsächlich noch Herrn Beier, der gerade Feierabend machen wollte. Beier bestätigte meine Worte und Karla legte beruhigt auf.

„Markus, also Herr Beier hat noch etwas Komisches gesagt. Er meinte >egal was ist, Du kannst es mit Herrn Moorbach besprechen<. Bist Du Sozialarbeiter?"„Nein eigentlich bin ich Wirtschaftsprüfer und Finanzvorstand des Internats, aber durch meine Arbeit mit den jugendlichen bin in eine Sozialarbeiterähnliche Rolle gedrängt worden.“Fortsetzung folgt.
Kommentare sind der Applaus des Schreibers.




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