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Wie eine Party noch ablaufen kann

Mein erster literarischer „Erguss“, angelehnt an wahre Ereignisse. Die Namen hab ich natürlich geändert.
Über Feedback und Kritik freue ich mich! Viel Spaß beim Lesen! 🙂

Da war diese eine Party, auf die er eingeladen war. Eine Bekannte, die Freundschaft mittlerweile nicht mehr ganz so eng wie noch vor wenigen Jahren, veranstaltete im Rahmen der Verleihung ihres Krankenschwesterndiploms zusammen mit anderen Absolventinnen eine große Sause. In den Räumlichkeiten der Klinik einer Kleinstadt im hessischen Nirgendwo. So reizvoll der Gedanke an einen wilden Haufen junger, alkoholisierter Krankenschwestern auch war, so wenig reizvoll war hingegen die Aussicht auf eine Feier mit mäßigem Essen, noch schlechteren alkoholischen Getränken und schauderhafter Après-Ski-Musik. Daniel seufzte. Er streckte im Zug die Beine aus, legte seinen Kopf in den Nacken, kniff die Augen zu und strich sich durch die dunkelbraunen Locken. Neben den Pro’s und Contra’s einer solchen Veranstaltung gab es doch einen Hauptgrund, dieser Feier beizuwohnen. Dieser Hauptgrund war Mitte Vierzig, weiblich und mit Attributen ausgestattet, welche Daniel alleine beim Gedanken eine Gänsehaut über den Rücken jagten, seine Eier zusammenziehen und seinen großen Schwanz pochend anschwellen ließen. Der Hauptgrund hatte einen Namen. Rita. Und die Attribute hatten auch einen Namen: Brüste, Arsch, wundervolle Augen, dunkle Haare, eine sexy Stimme und eine unglaublich erotische Ausstrahlung, welche jede vollbusige Krankenschwester wie ein biederes Schulmädchen daherkommen ließ.
Daniels Lippen verzogen sich zu einem Lächeln. Es hatte in der Vergangenheit bereits Momente des Zusammentreffens gegeben, kurze Gespräche, bei welchen eine unterschwellige erotische Stimmung zu erkennen gewesen war. Es war allerdings nur bei Gesprächen geblieben, wenn auch für Daniel in Gedanken diese Gespräche in wilde und versaute Sexspiele mündeten, bei welchen Daniel seinen prallen und harten Schwanz in Ritas feucht schimmernde, rasierte Muschi drückte, während sich beide nackt und keuchend über den Teppich wälzten… Wie gesagt, in Gedanken. Die Stimme des Schaffners ließ Daniels schmutziges Gedankenkonstrukt wie ein Soufflé zusammenfallen. Okay, dachte er, benimm dich! Vor allem wenn Rita dich gleich vom Bahnhof abholt und ihr gemeinsam zur Party fahrt. Und gib dir Mühe, ihr nicht allzu subtil in die Augen zu schauen und auf die Titten zu glotzen.
Endstation hessisches Hinterland.
Endstation Abschlussfeier.
Endstation Rita?
Es wäre übertrieben zu behaupten, Daniel hätte für diesen Abend irgendeinen Plan gehabt. Eine Taktik, um von Rita mehr als nur Worte zu bekommen. Als er aus dem Zug stieg war der Glaube an ein Abenteuer der versautesten Sorte mit dieser geilen Frau in etwa so diffus wie die Aussicht auf einen Millionengewinn. Daniel machte sich keine Illusionen – Rita war einige Jahre älter, vermutlich schon lange Zeit in einer Beziehung, möglicherweise hatte sie auch Kinder.
Daniel war sich trotzdem seiner Vorteile durchaus bewusst – er besaß eine gewinnende Art, war den schönen Seiten des Lebens wie Kultur und gutem Essen (und natürlich Sex) zugewandt, hielt sich für verhältnismäßig gebildet und dazu in der Lage, Gespräche zu führen die über den üblichen Smalltalk hinausgingen; darüber hinaus war er nicht schlecht anzuschauen, große Augen mit einer nicht zu definierenden, viele Leute irritierenden, Farbe, volle Lippen, Fünftagebart, eine gute Figur mit einem knackigen und festen Hintern und darüber hinaus, sicher nicht unbedingt im angezogenen Zustand ersichtlich, einen kräftigen, griffigen und dicken Penis, welcher, erst einmal erigiert, nur sehr schwer weich zu kriegen war. Soll heißen: Daniel war, die richtige Partnerin vorausgesetzt, sexuell äußerst ausdauernd.
Als er aus dem Zug stieg verschwendete er letzten Endes aber keinen Gedanken daran, dass Rita eine solche Partnerin darstellen könnte. Als er jedoch um das kleine Bahnhofsgebäude herum lief war genau dieser Gedanke wieder da. Denn seine Augen empfingen einen Reiz, der durch seinen Sehnerv ins Gehirn und von dort direkt in seine Lenden schoss: Rita lehnte an ihrem BMW Roadster und blickte Daniel entgegen. Sie trug einen Rock, welcher lang genug war um nicht ordinär zu wirken aber gleichzeitig kurz genug, um ein gutes Stück ihrer Oberschenkel preiszugeben. Dazu eine Bluse, welche ihre Brüste gekonnt in Szene setzte. Ziemlich eng, alles andere als hochgeschlossen und ein Dekolleté, welches zum Hineinfallen einlud. Daniel bekam einen trockenen Hals. Das sind ja tolle Aussichten, dachte er, ging auf Rita zu und schenkte ihr ein strahlendes Lächeln. Hi, schön Dich zu sehen, sagte er und drückte sie an sich. Rita erwiderte die Umarmung, Daniel spürte ihr Haar an seinem Hals kitzeln, roch ihr angenehmes Eau de Toilette, spürte wie ihre Hände auf seinen Rücken Druck ausübten und wie sich ihre Brüste gegen seinen Brustkorb pressten. Ihm wurde kurz schwindelig vor Wonne, unterdrückte den Impuls sie zu küssen und seine Hände auf ihren schönen Hintern zu legen. In dem Moment der Umarmung, welcher nur wenige Sekunden dauerte, schossen Daniel verschiedenste Gedanken durch den Kopf: Ich will ihren zarten Hals küssen! Ich will ihr ins Ohr flüstern, wie geil sie aussieht und wie scharf sie mich macht! Ich will meine Hand unter ihren Rock schieben, meine Hand leicht auf ihren Schritt legen! Ich will ihr die Bluse aufreißen, die Titten freilegen, mich vorbeugen und ihre Nippel in den Mund nehmen! Ich möchte an diesen Nippeln leicht saugen, sie mit meiner Zunge umkreisen, leicht meine Schneidezähne drüber gleiten lassen! Ich möchte Rita mit beiden Händen unter dem Arsch fassen, sie auf die Motorhaube setzen, ihren Rock nach oben schieben, den Slip zur Seite, mein Gesicht in ihrer heißen, duftenden, feuchten Spalte vergraben! Ich will ihre Möse auslecken, meine Zunge in ihr Loch bohren, ihre Perle mit meiner Zungenspitze bearbeiten! Ich möchte meine Hose öffnen, meinen dicken Schwanz befreien, meinen harten Penis an ihrem Loch ansetzen und bis zum Anschlag in sie hinein drücken, so tief, dass meine prallen Eier gegen ihre Rosette reiben! (…)
Unglaublich, wie viele Gedanken in so kurzer Zeit einem durch den Kopf schießen können, dachte David, als er die Umarmung löste. Und hoffentlich hat sie meinen halbsteif gewordenen Schwanz nicht bemerkt. Rita schaute ihn schmunzelnd an. Oh Gott, sie hat ihn bemerkt, dachte Daniel leicht panisch. Es war lange her, das ihn eine Frau ähnlich verunsichert hatte wie in diesem Moment Rita. Ich brauch dringend Alkohol, dachte er sich, als er auf der Beifahrerseite des Roadsters einstieg und Rita sich hinter das Lenkrad setzte. Fahren wir, sagte sie zu David und schenkte ihm ein reizendes Lächeln. Mit einem Seitenblick registrierte Daniel, wie der Gurt zwischen ihren Brüsten ihre Titten noch hervorhob. Der Rock war im Zuge der Autofahrt minimal nach oben gerutscht und gab noch mehr Bein frei. Stoisch schaute Daniel wieder nach vorne, die Hände leicht im Schritt verschränkt um die Beule in seiner Hose zu verstecken.
Beinahe war er froh, als das Krankenhaus, in welchem die Party stattfinden sollte erreicht wurde. Erstmal unter die Leute mischen und den Kopf frei kriegen, dachte er sich. Draußen vor der Tür waren bereits einige sehr alkoholisierte Frauen versammelt, welche mit kreischenden Stimmen Lieder mitsangen, die aus den Räumen der Klinik schalten. Daniel beachtete sie nicht, als er sich an ihnen vorbeischob und den Partyraum betrat. Schnell begrüßte er seine Bekannte, welchen ihn zu der Party eingeladen hatte und begab sich an die Bar, um sich was zu trinken zu holen. Havanna Club mit Cola, dazu die Schale einer Limette und etwas Eis. Daniel stellte sich an den Rand der Tanzfläche, nahm einen Schluck seines Longdrinks und hielt sich das eiskalte Glas an die Stirn. Er ließ seinen Blick schweifen. Von Rita war nichts zu sehen.
Vielleicht sollte ich einfach verschwinden, dachte Daniel. Ich nehme mir ein Taxi zum Bahnhof, nehme den letzten Zug nach Hause und liege im Bett vor Mitternacht. Und wenn ich dann in meinem Bett liege kann ich wenigstens meinen Gedanken freien Lauf lassen, dachte er mit Rita im Hinterkopf. Ihre prallen Brüste füllten seinen Kopf aus, ihr runder Arsch und ihre geöffnete Spalte nahmen in seiner Vorstellung Gestalt an und wurden vor seinen Augen mehr als real. Und trotzdem war es nur eine Illusion, ein Hirngespinst und leider nicht mehr als eine Vorstellung. Daniel seufzte. Den Drink, beinahe geleert locker in der Hand haltend ließ er seinen Blick über die Tanzfläche schweifen. Er hatte so unglaubliche Lust auf Sex, so sehr das Bedürfnis, seinen harten Schwanz in die nasse Fotze einer Frau zu stoßen… Er war fast gewillt irgendeine, und tatsächlich war er in diesem Moment bereit für jeden Kompromiss, der betrunkenen Mädchen auf der Tanzfläche abzuschleppen, sie in irgendeinem Hinterzimmer der Klinik im Stehen von hinten zu ficken, ein schneller, harter, unkomplizierter Quickie, um seine prall mit Sperma gefüllten Eier zu entlasten. Aber letztendlich bin ich mir dafür auch etwas zu schade, dachte Daniel. Er trank aus, stellte das noch von der Kälte beschlagene Glas auf die Fensterbank und verließ den Raum ohne ein einziges mal zurück zu schauen. Ein französischer Abgang, verschwinden ohne verabschieden, hat sich in betrunkenem Zustand bewährt, geht aber auch bei latenter sexueller Frustration und Langeweile, dachte Daniel schmunzelnd und öffnete die Tür der Klinik ins Freie. Die kalte Luft verschlug ihm den Atem, vielleicht war es aber auch der Anblick von Rita, welche am Eingang nur einen halben Meter von ihm entfernt stand und ihn anfunkelte. Oh, du hast doch nicht vor zu gehen? fragte sie und trat einen halben Schritt auf Daniel zu. Daniel wich unbewusst ein paar Zentimeter zurück. Ich… habe daran gedacht zu gehen, sagte er und schaute Rita tief in die Augen. Er hatte förmlich das Gefühl in ihnen zu versinken. Und wieder, wie bei einer Person, welche den Tod vor Augen hat, zuckten Gedanken wie Blitze durch seinen Kopf: am liebsten jetzt ihr in die Augen starren, kommentarlos meine Hose öffnen, meinen dicken Schwanz befreien, Rita gegen die Wand drücken, auf die Knie zwingen und ihr meinen fetten Penis ins Gesicht und den Mund drücken. Daniel erschrak vor sich selbst. Das ist unglaublich geil, aber auch in gleichem Maße unanständig.
Kein Spaß an der Party? hörte er Ritas Stimme. Die riss ihn aus seinen Gedanken, sein Kopfkino war gefühlt zehn Minuten gelaufen, in Wirklichkeit waren es aber nur wenige Sekunden gewesen.
Die Party ist so… wie soll ich sagen? Es fehlt an allem, sagte Daniel. Coolen Leuten, toller Location, guter Musik, alles was eine gute Party ausmacht ist hier nicht vorhanden. Er seufzte, legte den Kopf in den Nacken und schaute in die Abenddämmerung. Ich mags hier auch nicht so, hörte er Rita leise hinter sich sagen. Bist du verspannt? fragte sie direkt anschließend. Bevor Daniel fragen konnte worauf sie anspielt spürte er ihre warmen Hände im Nacken. Ihre Finger bearbeiteten zart den oberen Bereich seiner Wirbelsäule, die Finger glitten spielerisch über den Hals und das Schlüsselbein. Daniel wurden beinahe die Knie weich und er bekam augenblicklich eine Erektion wie eine Eisenstange. Er verharrte in der Position, rührte sich nicht, nimm deine Finger nie wieder dort weg, dachte er. Den Gefallen tat sie ihm aber nicht. Sie nahm die Finger weg, um sie seine Oberarme hinuntergleiten zu lassen. Er konnte ihren warmen Atem im Nacken spüren, drehte sich wie in Trance um und schaltete den Kopf aus. Manchmal ist es besser nicht zu denken, und so schaute er in Ritas schimmernde Augen, auf ihren süßen kleinen roten Mund. Er nahm ihr Gesicht fest in beide Hände, legte die Hände auf ihre Wangen und zog sie zu sich heran. Die Unsicherheit über die Folgen seines Handelns (Ohrfeige? Tritt in die Körpermitte? Erwiderung des Kusses?) versuchte Daniel zu überspielen, als er zärtlich ihre Augenlider küsste, ihr Jochbein, ihre Wange, und dann ihre Lippen fand und seine Lippen auf die ihre presste. Normalerweise mach ich sowas ja nicht, flüsterte Daniel, während er leicht an Ritas Oberlippe saugte, leicht knabberte, seine Zungenspitze vorschob und sanft zwischen ihre Lippen drückte. Der Geruch ihres Körpers, der aus ihrem Dekolleté entwich, machte ihn halb wahnsinnig vor Geilheit. Komplett wahnsinnig vor Geilheit wurde er in dem Moment, in welchem Rita seinen Kuss erwiderte, ihre weichen und feuchten Lippen öffnete und ihre nasse Zunge sich um seine schlang. Beide hielten die Augen geschlossen, eine Hand lag auf Ritas Hinterkopf, die andere wanderte über ihren Rücken zu ihrem Po, leicht legte er über dem Rock eine Hand auf eine ihrer Arschbacken. Ihr runder Hintern fühlte sich vollkommen an, fest und knackig, gleichzeitig aber auch weich und nachgiebig, griffig, geil. Gedankenblitz von Daniel: Ich will meinen heißen pochenden und prallen Schwanz zwischen diese geilen Arschbacken legen, meine nasse Eichel durch ihre Arschritze reiben… Momentan begnügte er sich jedoch damit, mit seiner Hand auf ihrem Po Rita gegen seinen Unterleib zu drücken. Seine riesige Erektion würde so nicht unbemerkt bleiben, und genau das war die Absicht von David. Unter seiner Hose zeichnete sich sein Schwanz deutlich ab, er drückte ihn fest gegen Ritas Venushügel, welcher in diesem Moment noch von Rock und Slip verdeckt wurde.

Die Küsse wurden wilder, hemmungsloser, Raum und Zeit waren in diesem Moment für beide von keiner Relevanz mehr. Schmatzend, leise keuchend schoben sich zwei heiße Zungen übereinander, erforschten die heiße und nasse Mundhöhle des anderen, saugten an nassen Lippen, Speichel glitzerte auf ihnen, ausgehungert fielen Rita und Daniel mit ihren Mündern übereinander her. Ritas beide Hände lagen auf Daniels Arsch, drückten seinen Körper fordernd gegen den ihren, sein bis zum Bersten geschwollener Schwanz wurde es viel zu eng in der Hose, er drückte von innen gegen Ritas Unterleib. Während Daniels rechte Hand weiter Ritas Arsch knetete, strich seine linke leicht über ihr nacktes Dekolleté, über die Ansätze ihrer vollen Brüste. Bevor David vor lauter Lust ihr Hemd aufreißen konnte zog sich Rita minimal von Daniel zurück. Ganz schlechter Ort so vor dem Haupteingang, keuchte sie und wischte sich leicht etwas von Daniels Spucke von ihrem Kinn. Beide schauten sich gehetzt um, ohne die Finger voneinander zu lassen. Daniels Blick fiel auf einen Treppenabgang unweit des Haupteinganges, er schien zu einer Kellertür zu führen. Auch wenn es sicherlich gemütlichere Orte gab war dies in dem Moment genau der richtige Ort: innerhalb von Sekunden zu erreichen und notdürftig von den Blicken anderer abgeschirmt, auch wenn der Treppenabgang nur maximal zehn Meter vom Haupteingang entfernt war. Kurzentschlossen nahm Daniel Rita an der Hand und zog sie hinter sich her, die Treppe hinunter, vor eine verschlossene Kellertür. Links und rechts wurde die Treppe von Betonwänden abgegrenzt, welche die Partygeräusche und Stimmen am nahegelegenen geöffneten Fenster aber nicht verschluckten. Daniel drückte Rita mit dem Rücken fest gegen die Eisentür, fasste leicht ihr Kinn, schaute ihr in die Augen und schob tief und fordernd seine Zunge in ihren Mund. Die andere Hand wanderte zu ihrem Knie, wanderte langsam ihren nackten Oberschenkel hinauf, streichelte unter ihrem Rock leicht ihre Schenkelinnenseite. Ihre Haut war weich und samtig, die Nähe zu ihrer Möse machte sich durch die Wärme bemerkbar. Langsam schob Daniel seine Finger unter den Bund ihres Slips, seine Hand legte sich leicht auf ihren rasierten Venushügel. Ein Stückchen weiter nach unten, und Daniel konnte die Hitze und Nässe ihrer Spalte an seinen Fingerspitzen fühlen, während Zeige- und Mittelfinger leicht ihre Perle umkreisten. Dieses Gefühl war so intensiv, dass Daniel um ein Haar in seine Hose ejakuliert hätte. Er konnte sich nicht daran erinnern, jemals so geil gewesen zu sein. Mit einer Hand öffnete er seinen Gürtel, die Knöpfe seiner Hose, schaute dabei Rita an, die, die Augen geschlossen und schwer atmend, an der Eisentür lehnte und mit einer Hand ihre Brust massierte. Sie schien Daniels Finger zu genießen, welche jetzt schneller über ihren Kitzler rieben und noch ein Stück nach unten glitten. Sie fanden Ritas heißes, klatschnasses Loch, das bereits weit geöffnet war. So war es ein Leichtes, Daniels Zeige- und Mittelfinger in ihre enge Möse zu drücken. Augenblicklich zog Daniel seine Finger wieder heraus und schleckte sich den geilen Saft genießerisch von den Fingern, auch wenn Rita durch das Vordrücken ihres Unterleibes signalisierte: Mach weiter, fick mich mit deinen Fingern ab, schiebe meinen Slip zur Seite und bumse meine Fotze mit deiner Zunge, lecke mir den Saft von der Muschi… Aber Daniel hatte, so reizvoll der Gedanke war sich an Ritas Spalte satt zu trinken, vorerst noch anderes im Sinn. Sein kräftiger und fetter Riemen brauchte umgehend Erleichterung. Während er sich vorbeugte, Ritas Bluse aufriss, den BH nach unten zog und sein Gesicht zwischen ihre wundervollen Titten drückte, zog seine andere Hand seine Hose und die Boxershorts hinunter. Sein harter Schwanz sprang Rita förmlich entgegen, die dicke Eichel, völlig blank, glänzte vor Nässe. Lusttropfen sickerten aus seinem Loch, die prallen, glattrasierten und schweren Eier baumelten hin und her. Wortlos drückte Daniel seine Hände fest auf Ritas Schultern so dass sie in die Knie ging. Ihr Rock rutschte über ihre Hüfte, die nassen Schamlippen quetschten sich neben ihrem Slip hervor, ihre harten Nippel standen weit ab. Als ihr Gesicht auf der Höhe von Daniels Schritt war drückte er ihr seinen Schwanz fest ins Gesicht. Sie konnte spüren, wie er dick und hart und schwer auf ihrem Gesicht lag, die schmierige Eichel wischte ihr über die Stirn, ihre Wangen, die Augenlider, saute sie mit seinem Saft ein. Dann fand die Eichel Ritas kleinen Mund und Daniel drückte seinen Schwanz nach vorne, presste ihn tief in Ritas Mundhöhle. Er keuchte laut auf, bestimmt auch für die Partygäste hörbar, als seine dicke Eichel zwischen ihren Lippen verschwand. Aber sein Wunsch auf einen schnellen und harten Blowjob wurden von seitens Rita nicht erfüllt. Ganz die Genießerin, ließ sie den dicken Schwanz wieder aus ihrem Mund ploppen, schaute schelmisch zu Daniel hoch und fasste ihn zärtlich, aber bestimmt an seinen prallen Eiern. Leicht die mit Saft gefüllten Eier am Kraulen beugte sie sich vor, leckte langsam und genießerisch mit ihrer Zungenspitze den harten und prall geäderten Schaft entlang, umkreiste seine zuckende und nasse Eichel und leckte neckisch einen Lusttropfen von der Schwanzspitze. Dabei begann sie Daniels Penis kräftig zu wichsen, der so dick war dass Rita ihn mit einer Hand kaum umfassen konnte. Daniel stöhnte laut auf, so laut und hörbar für die Umgebung, dass die Gespräche der Mädchen oben am Fenster kurz verstummten und von einem leisen Gekicher und Getuschel weiblicher Stimmen abgelöst wurden. Selbst Zuschauer hätten in diesem Moment die beiden nicht davon abgehalten weiter zu machen. Daniel schaute an Rita herunter. In der Hocke, die Beine weit gespreizt, ihr Slip hängend zwischen ihren Knöcheln rieb sie sich mit der Hand durch die nasse und rasierte Möse. Ihre geilen Brüste hingen ihr über den BH, während sie, weiter bestimmt seinen dicken Schwanz massierend, sich abermals vorbeugte und die zuckende Eichel tief in ihren Mund schob. Daniel glaubte zu explodieren, der Drang abzuspritzen und Ritas Mundhöhle mit seinem salzigen und bitteren Sperma zu füllen war schier übermächtig. Doch auch hier zeigte sich die Erfahrung Ritas als Liebhaberin: mit einem harten Griff ihres Daumens auf die Unterseite seines Schwanzes verhinderte sie rechtzeitig, dass Daniel ihr schönes und süßes Gesicht mit seinem klebrigen Saft vollsaute. Statt dessen nahm sie seinen Schwanz so weit wie es ihr möglich war in ihrem Mund auf, begann hingebungsvoll und schmatzend zu lutschen während ihre Finger seine Eier massierten und durch seine Arschritze strichen. Daniel glaubte vor Wonne zu sterben. Er sah an sich herunter, auf Ritas Kopf, der sich rhythmisch auf und ab bewegte und griff fest in ihre dichten dunklen Haare. Ritas Mund war von seinem harten Penis komplett ausgefüllt, sie röchelte leise, stöhnte dabei, Speichel troff ihr aus dem Mund, rann über den Schaft hinab auf und über seine Eier, tropfte in langen Schlieren auf den Boden. Daniel wurde fast wahnsinnig, auf so wunderbare Weise war er noch nie gequält worden. Noch nicht, hörte er Rita flüstern. Und diese Worte bewirkten in Daniels von Geilheit gefüllten Hirn einen kurzen klaren Moment. Ja, noch nicht. Es soll noch weitergehen. Fast brutal zog er seinen Schwanz aus Ritas Mund, schwer atmend sah sie zu ihm auf. Ihre Augen waren schwarz vor Geilheit, und diese Lust in ihren Augen zu sehen war für Daniel mindestens genauso eine Erfüllung wie ihre heißen Lippen an seinem fetten Riemen. Daniel drehte Rita herum, drückte sie hart auf die Treppenstufen und presste ihre Schenkel auseinander. Mit einer Hand riss er ihren dünnen Slip von ihren Fußgelenken, welcher dabei natürlich nicht heil blieb. Er warf ihn, ohne hinzuschauen, auf den dreckigen Boden, beugte sich herunter und starrte Sekunden auf ihre weit geöffnete, klatschnasse Möse und schob dann seine vollen Lippen über ihre rot glänzende nasse Perle. Er umkreiste sie erst langsam, dann immer schneller mit seiner heißen und rauen Zungenspitze, leckte genießerisch über ihre geschwollene Klitoris, inhalierte den geilen Geruch ihrer Fotze und drückte seine Zunge fest zwischen ihren Schamlippen entlang. Seine Zunge fand ihr Loch, er bohrte tief seine Zunge hinein, bewegte sie hin und her. Dann ließ er kurz von ihrem Mösenloch ab, zog ihre Arschbacken auseinander, leckte langsam durch ihre Poritze, umkreiste ihre Rosette, drückte spielerisch seine Zungenspitze ansatzweise in ihren Hintereingang. Dabei schob er erst einen, dann einen weiteren Finger in ihre Muschi, bewegte sie leicht hin und her. Dann wieder zu ihrer Klitoris, schnelle Zungenschläge brachten Rita dazu laut aufzustöhnen. Vielleicht zu laut, den aus dem Augenwinkel konnte David oben am Treppenaufgang zwei Mädchen erkennen, welche dem versauten Treiben unten auf der Treppe gleichermaßen geschockt als auch fasziniert zuschauten. Unter anderen Umständen hätte sich Daniel von Beobachtern gestört gefühlt, die Umstände waren aber alles andere als normal, und so ignorierte er die beiden, drückte sein Gesicht fest zwischen Ritas geile Schenkel und trank ihren Mösensaft, wollte ihn komplett auflecken, was aber ein Ding der Unmöglichkeit war: Ritas Loch schien mehr als genug davon zu produzieren, ihr Schritt war dermaßen komplett durchnässt, dass ein geiler Cocktail aus ihrem Saft und Daniels Speichel ihre nackten Schenkel hinunter ran.
Ich will dich jetzt ganz, stöhnte Daniel, und ohne eine Antwort Ritas abzuwarten packte er sie fest an an ihrem Oberarm, riss sie hoch und drückte sie gegen die Eisentür. Rita stützte sich mit den Unterarmen an ebensolcher ab, schaute über ihre Schulter Daniel in die Augen, während er mit beiden Händen ihre Arschbacken auseinanderzog und sich von hinten gegen sie drängte. Bevor er mit seinem dicken Schaft in sie eindrang, rieb er seine Schwanzspitze durch ihre nasse Spalte, über ihre glühende Perle. Dann setzte seinen Riemen an Ritas weit geöffneten Mösenloch an und drückte seinen Schwanz langsam in sie hinein. Obwohl Ritas Loch vor Geilheit weit geöffnet und bereit war, war es doch nicht ganz leicht, seinen dicken Penis in sie hineinzudrücken. Ihr Loch war herrlich eng, schmatzend schob sich der Schwanz tiefer, beide keuchten laut auf, dann zog Daniel seinen Penis wieder heraus, nur um ihn noch fester und bestimmter in ihre Muschi zu rammen. Mit kräftigen Stößen begann er sie zu ficken, erst langsam, dann schneller. Lange würden die beiden nicht brauchen, um zu einem wahnsinnigen Orgasmus zu kommen, soviel war klar. Während Daniel Rita fest und hart stieß, umfassten seine beiden Hände ihre herrlich weichen aber gleichzeitig auch festen Möpse und massierten sie. Ritas Gesicht war für Daniel nicht zu sehen, ihre Haare hingen an ihr herunter, sie flogen wild hin und her, während sie ihren Arsch und ihr Becken fest gegen Daniels Unterleib presste. Seine Eier brauchten Erleichterung, sie baumelten hin und her, Fotzensaft ran seinen Schaft herunter während er noch an Tempo zulegte. Jetzt gleich, nein, noch nicht, ich will noch warten bis Rita soweit ist, ich halte es nicht mehr aus, dachte Daniel. Vielleicht sagte er es auch halblaut, vielleicht schrie er es heraus. Das war für ihn in diesem Moment nicht ersichtlich, er war so fokussiert auf Ritas geile Fickhöhle, dass klare Gedanken in diesem Moment nicht möglich waren. Es ist im Nachhinein nicht mehr zu rekapitulieren, wie lange es dauerte bis beide kamen, aber Daniel merkte, wie Ritas Mösenwand sich zusammenzog, sie laut aufkeuchte. Daniel stieß noch ein paar mal hart und fest zu, während Ritas Körper von einem unglaublichen Höhepunkt durchzuckt wurde. Und Daniel merkte, wie er auch soweit war – und endlich seine Säfte laufen lassen durfte. Er riss seinen Schwanz aus ihrer Muschi genau in dem Moment, als das Sperma seinen Weg nach Draußen suchte. Ein cremiger, heißer Strahl seines Saftes spritzte auf Ritas Arschbacken, Daniel schrie auf vor Lust und Geilheit und weitere Spritzer seines geilen Saftes trafen auf Ritas rosiges Fleisch, rannen ihre Pobacken hinunter, über ihre Oberschenkel und Waden auf den Boden. Beiden wurden die Knie weich, sie sanken auf den Boden, Daniel hielt Ritas Hüfte fest umklammert und es war einerlei, wie viele Zuschauer diesem Live-Porno beigewohnt hatten. Leise atmend und sich umschlingend saßen beide im Dreck. Rita begann leise zu lachen, Daniel stimmte ein, sie schauten sich vergnügt an. Zärtlich presste Daniel einen Kuss auf Ritas Wange. Das war allemal besser als zu schlechter Musik zu tanzen, sagte er. Absolut wahr, sagte Rita. Dass der Abend so einen Verlauf nimmt war für mich heute morgen noch nicht abzusehen. Er muss auch noch nicht zu ende sein, sagte Daniel. Lust auf eine Fortsetzung? Vielleicht an einem gemütlicheren Ort? Er zwinkerte ihr zu. So befriedigt hatte er sich lange nicht mehr gefühlt….

(Fortsetzung folgt)




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