Online plattform zum teilen von gratis sex geschichten
Image default
BDSM Sex Geschichten Heiße Geschichten Kostenlosen Sexgeschichten

Im Zug

Im Zug

In letzter Zeit habe ich mich sehr stark um meinen Beruf gekümmert, und war auch oft dann abends müde — habe liebe Freunde, die sich um mich kümmern und so war ich in letzter Zeit recht beschäftigt. Und dennoch zufrieden. Denke das ist okay so, es gibt so Phasen im Leben.

Die meisten nehmen mich als sehr attraktiv wahr und ich bekomme regelmäßig Angebote für Dates, oder „ob man was zusammen machen kann…“. Nach einer Weile langweilt es, die meisten Kerle sind mit sich beschäftigt oder wissen überhaupt nicht was sie wollen, manche sind zu doof einen zu verführen oder vielleicht wollen sie das auch nicht, oder es ist Ihnen zu anstrengend. Und die Tatsache, dass ich es mag verrückte Dinge zu machen verunsichert auch einige — manchmal auch mich selbst.

Dann kam es zurück, ich erzähle das gern, also meine Erlebnisse, dann kommen die wieder und bleiben. Ich mag es wenn ich merke dass mich ein fremder Mann anschaut und ich merke er wird erregt davon. Und ich mag es, wenn ich dabei mutig werde und spüre wie ich überlege was ich machen kann, um die Situation anzuregen; und damit mich selbst. Das erregt mich, also wenn ich weiß es schaut mir einer auf meine, vielleicht sogar irgendwie nackten Brüste. Oder ich merke, dass ich so da sitze, dass man mir in den Schritt schauen kann. Dann bin ich meist selbst so rallig und der oder die anderen auch, so das sich seltsamste Dinge von alleine ergeben. Und ich mag wenn mich mein Gegenüber auch dazu provoziert, ihm das Spaß macht, das Spiel.

Ich war morgens geschäftlich unterwegs, nicht einen der ersten vollen Züge, sondern später — mein Termin war erst um 10 Uhr, da ist es dann ruhiger. Ich hatte reserviert, in der ersten Klasse; wollte noch paar Mails machen und Dokumente lesen. Wie gesagt ziemlich eingespannt. Der Zug ist gut zum flirten, die Leute haben Zeit, es ist nicht gefährlich, sehr in der Öffentlichkeit und wenn es nervt bin ich schnell weg. Gerade morgens bin ich und die anderen allerdings dazu viele zu müde, oder was wahrscheinlicher ist eher in einem Arbeitsmodus. Wenn was passiert, dann eher im Zug Abends. Aber, ich saß am Gang auf so einem Zweierplatz, ich war bestimmt nicht zu sexy gekleidet. Einen Hosenanzug, eine silberne enge Bluse und einen PushUp-Bra drunter. Der macht mir einen schönen runden Busen — wie allen Frauen – das sorgt für Aufmerksamkeit, ist aber auch normal für das Büro, ohne das es eine besondere Aufmerksamkeit erzeugt, es sind keine Nippel zu sehen und alles ist amerikanisch keusch.

Jedenfalls stand ein Typ vor meinen Platz und schaute mir von oben in den Ausschnitt, ziemlich lüstern und fragte ob der Platz da neben mir frei ist. Keine Ahnung ob er eine Reservierung hatte, oder ihm das so spontan eingefallen war. Die Idee einen lüsternen Typen morgens neben mir sitzen zu haben gefiel mir plötzlich, damit ließ sich doch was machen. Ich dachte der textet mich gleich zu, aber ihn hatte es wohl die Sprache verschlagen. Wir saßen schweigend nebeneinander, so hatte ich das nicht gedacht. Während ich las, starrte er auf meinen Ausschnitt, immerhin.

Irgendwie passierte nichts, er hatte eine kleine Beule in seiner Anzughose, fand ich, und meine Geister waren geweckt. Oben in der Ablage hatte ich noch meine Tasche — die musste ich jetzt unbedingt holen. Dabei presste ich ihm meinen Bauch fast ins Gesicht. Ich hatte beide Arme oben, so dass er auf meinen nackten Nabel schauen konnte, da meine Bluse sehr kurz war. Er bot mir an meine Tasche runter zu holen; also wir sprachen. Und wir berührten uns, also ich fummelte mit da oben in der Ablage rum, als er die Tasche holte, so das ich meinen Körper an seinen hatte. Und ich sah, als er stand, das da wirklich was stand.

Als ich dann meine Tasche unten war, waren wir in einem Gespräch, nicht viel, also kein Plaudern, eher wie mit einem Kollegen, mit dem man im gleichen Zimmer sitzt und so ein paar Worte sagt, hin und wieder. Ich war erregt wie sonst was, und hatte Lust mich auszuziehen, mich ihm mehr zu zeigen, wenn es nicht im Zug wäre. Mich auf seinen harten Ständer zu setzen. Das ist so ein angenehmes Gefühl, einen fremden ficken zu wollen.

Und dann machte er mir Komplimente; das ist immer gut – dass ich attraktiv bin. Ich bedankte mich und gab das zurück und sagte, dass das wohl an dem PushUp Bra liegt, und schon waren wir in einem Thema das ich mochte. Er sagte mir dass er die Dinger mag, wenn der Busen so hin geformt ist. Ich sagte ihm, dass ich es auch mag wenn der Busen natürlich ist. „Sie können den PushUp ja ausziehen.“ meinte er: Mir kam ein Adrenalinrausch, wie er das sagte, und ich wusste das wird passieren. „Soll ich das wirklich machen?“, fragte ich nochmal, rhetorisch, es war klar was er sagt. Mein PushUp war ein Convertible Strapless, da gibt es nicht immer Träger oben und so kann ich ihn recht einfach unter der Bluse ausziehen. Das zeigte ich ihm, also das die Träger oben fehlen, so wie ein Feature auf dem Handy. Und es machte mich an, dazu meine Bluse etwas aufzuknöpfen. Und ich habe meinen Convertible ausgezogen, direkt vor ihm. Meine harten Nippel waren durch meine Bluse viel mehr zu sehen also ich vermutet hätte. Die Bluse weiter zu weit offen saß ich da so da und bekam das grinsen nicht aus meinem Gesicht. Damit war die Stimmung schneller gekippt. Ich hatte geplant so etwas neben ihm zu sitzen und die Situation zu genießen. Aber jetzt roch alles nach: Lass und ficken!

Er sprach mich vorsichtig auf seinen Zustand in der Hose an. Bisschen peinlich meinte er. Ich bot ihm an dazu Erleichterung zu verschaffen. Beugte mich zu ihm rüber mit meinen Oberkörper über ihn so dass meine Brüste über ihn waren und nackt aus meiner Bluse rausschauten, so ein bisschen. Fasste ihn an seine Hose und holte mit seiner Hilfe seinen Ständer raus. Er fasste mir an die Brust und knöpfte meine Bluse bis auf einen Knopf ganz auf. Ich hatte sehr schnell klebrige Finger und eine Ladung auf meiner Bluse und Brust. Das war so in einer Atmosphäre als ob ich ihm nur eine Hilfestellung geb. Er sagte genauso anständig, ah vielen Dank.

Da waren wir auch schon fast da, was nicht so das Problem war, aber die Betriebsamkeit die dann auf dem Gang herrscht, wenn die Durchsage: „Wir erreichen in Kürze den Bahnhof ….“ und alle stellen sich unmittelbar auf dem Gang auf, schlecht wenn wir gerade dabei waren was nicht mehr stehen zu lassen.

Wir sind Beide aufgestanden und zum Ausgang gegangen, ich habe den ganzen Tag den Bra nicht wieder angezogen (aber meine Jacke angelassen) und dort im Zug auch meine Bluse nicht unter der offenen Jacke zugeknöpft. Er stand im Gang und konnte meinen nackten Oberkörper sehen. So bin ich auch über den Bahnsteig gelaufen, er mir nach, also ob wir zusammen gehören. Die Rolltreppe runter, und dann zu einem 5 Sterne Hotel, das ich von Geschäftsterminen kannte. Ich wusste wo die Waschräume sind, bin zu den Damen rein und sagte ihm: „Komm mit.“ Habe mich vor die Waschbecken gestellt und meine Hose aufgemacht und runter rutschen lassen. Innerhalb von Sekunden hatte ich seinen Schwanz in mir drin. Ich habe dann im Spiegel beobachtet wie er mich von hinten fickt.

Was für mich das Beste war: die kleine Nummer, so am frühen Morgen gegen 9 Uhr mit einem Fremden hat in mir wieder was geweckt und ich habe die letzte Woche nicht anderes gemacht als sexy rumzulaufen, mich zu zeigen und mich in den interessantesten Situationen ficken zu lassen.




Zusammenhängende

Total besoffen – ein Webfund mit leichten Ver&auml

sexgeschichten

Hart gebumst vom Stiefvater Teil 2

sexgeschichten

Domina oder lieber Bizarr-Lady? Der Versuch einer

sexgeschichten

Hinterlasse einen Kommentar

Diese Website benutzt Cookies. Wenn du die Website weiter nutzt, gehen wir von deinem Einverständnis aus. Akzeptieren .