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Schwerelos II

In Raumstationen muß man sich fit halten, wie das geht? Hier ist die Antwort…

…..also machten wir erst mal Pause. Im freien Fall ist es unbedingt notwendig, seine Kondition zu erhalten und es gab eine ganze Wissenschaft um das Thema. Ich hatte von einem Professor in Köln ein Trainingsprogramm erstellen lassen, das ich so gut es ging durchzog. Also zwängte ich mich in meinen Turndress und begab mich in die „Turnhalle“. Die Turnhalle bestand aus einem 10er Container, also 10 Meter im Quadrat, der innen nicht weiter unterteilt war. An den Wänden standen/hingen diverse Fitnessgeräte und medizinische Einrichtungen zur Leistungsmessung. Zur Mitte hin wurden sie durch Netze gesichert, so dass man in der Mitte Ball spielen oder andere Gruppengymnastik treiben konnte. Ich betätigte etwa seit 10 Minuten meine Beinmuskeln, als das Schott aufging und Anja hereinschwebte. Anja war Astrophysikerin, etwa 35 und sah ausnehmend gut aus. Sie lächelte ständig und das kurze Haar und eine spitzbübig nach oben gerichtete Stupsnase gaben ihr einen kessen Ausdruck. Etwas, was viele Männer missverstanden, denn bisher hatte noch keiner bei ihr landen können. Anja winkte herüber und begab sich zu einem Gerät, mit dem die Oberschenkelmuskeln trainiert wurden. Ihr großzügiges Decolté und die knapp geschnittenen Shorts ließen mein Herzchen höher schlagen. Natürlich setzte sie sich so, dass mir voller Einblick gewährt wurde. Während wir uns also abkämpften, um alle Muskeln zu trainieren, durfte ich immer wieder ihren Anblick genießen. Von vorn, tief gebeugt, von hinten, von unten… ich litt deutlich und überlegte schon, ob ich nicht besser unter die kalte Dusche ging, bevor ich mich mit nicht dafür vorgesehenen Körperteilen im Netz verhedderte.

Ich hatte den Entschluß gerade gefasst, als sich erneut das Schott öffnete und Corinna hereinkam. Im ersten Moment dachte ich, sie sei nackt, doch dann sah ich, dass sie einen körperfarbenen Body anhatte. Sie sah schärfer aus, als ein japanisches Messer. Sie schwebte zu mir, gab mir einen Kuß und einen kleinen Schlag auf eine empfindliche Stelle und meinte: „Na du Spanner, schaust Du etwa fremde Mädchen an?“, und hatte damit die Situation auf den Punkt getroffen. „Ich gestehe, obwohl ich das natürlich nicht wollte, die Tante da drüben hat es aber auch wirklich darauf angelegt“, versuchte ich mich zu entschuldigen und grinste wahrscheinlich dümmlich. „Dann will ich mit dem bösen Mädel mal reden und du schaust gefälligst woanders hin“, lachte sie und schwebte zu Anja. Als wenn ich woanders hinschauen könnte, wenn zwei so Wuchtbrummen nebeneinander schwebten.

Die Mädels begrüßten sich und waren offensichtlich schon länger bekannt. Jedenfalls gaben sie sich nicht nur artig die Hand, sondern umarmten sich heftig und küssten sich lange nicht nur auf die Wange. Ich war etwas irritiert, als eine Hand Anjas auf Corinnas Busen landete und sich dort kundig betätigte. Corinna bedankte sich offensichtlich, griff Anjas wohlgeformten Hintern und zog sie näher an sich heran. Dabei teilten sich ihre Beine, Anjas Oberschenkel glitt hindurch und schubbelte leicht den Schritt. Ich traute meinen Augen nicht. Die freuten sich aber wirklich mächtig, sich wieder zu sehen. Mein Kleiner fand das auch hoch interessant und beulte leicht die Hose. Ich musste ihn etwas verschieben, sonst hätte es weh getan. Die Berührung fand er noch besser und so werkelte ich etwas unaufmerksam in meiner Hose, bevor ich mich erneut auf das Schauspiel vor mir konzentrieren konnte. Corinnas Hand war inzwischen unter den Shorts verschwunden und Anja war dabei, Corinnas Dekolte zu erobern. Ich überlege, wie wohl der nächste Schritt aussehen könnte, als sie sich umdrehten und mich anschauten. Ich zog gerade meine Hand aus der Hose und die beiden lächelten sich an. „Schau mal, ich glaube, der Junge da ist etwas durcheinander. Wir sollten ihm helfen, bevor er schlimme Dinge tut. Die Hand in der Hose, Mädchen begucken, tststtss…“,sagte Anja und zog Corinna in meine Richtung. „Und ich hab ihm gesagt, er soll woanders hin schauen“, bekräfigte Corinne.“Jetzt siehst Du, was er davon hat“. „Eine Beule“, bestätigte Anja und schüttelte vorwurfsvoll den Kopf.

Das konnte ich jetzt gar nicht mehr einordnen und begann, mich ein wenig zu fürchten. Grundlos, wie sich gleich herausstellen sollte. „Darf ich vorstellen“, sagte ich kess, „Anja, Corinna, Corinna, Anja. Aber ihr scheint euch ja schon zu kennen“.

Anja lachte und bestätigte: „Oh ja, wir haben ein Jahr zusammen studiert“. „Und nicht nur studiert“, bekräftigte Corinna. „Leider nur ein Jahr, wie ich betonen möchte“, ergänzte Anja und gab Corinna erneut einen langanhaltenden Kuß. „Ähm… wolltet ihr mir nicht bei irgendwas helfen?“, fragte ich frech und grinste entsprechend.

„Natürlich, wie konnten wir nur“, Corinna schaute Anja an und sagte „Du unten, ich oben. Unten war ich schon mal“. Anja nickte bestätigend und ehe ich mich versah, war Anjas Kopf zwischen meinen Beinen und mein Gesicht dicht an Corinnas Schritt. Ohne großes Federlesen zog Anja mir die Hose runter und griff kräftig ins Gemächte. Corinna zog den Zwickel zur Seite. Ich atmete den betörenden Duft ihrer Spalte, sah, wie die Feuchte aus dem lieblichen Spalt austrat und konnte nicht anders, als meine Zunge auf die leicht geschwollene und keck hervortretende Knospe zu legen. Sie stöhnte laut und ich vertiefte meine Anstrengungen, indem meine Hand über den Spalt strich, die Finger teilten ihn,ein, zwei fanden den Weg in tiefere Gefielde. Es was pitschenass dort und ich sah mich gezwungen, erstmal einiges von dem Saft auszulecken, meine Zunge tief hinein zu stecken und die Gefahr des Ertrinkens zu bannen. Corinna hatte meinen Kopf fast bis zur Bewegungsunfähigkeit zwischen Ihren Schenkel fest geklemmt.

Inzwischen beschäftigte sich Anja mit meinem Großen. Ohne abzusetzen verwöhnte sie den Pinn, kraulte seine beiden Anhänger und als sie begann, leicht die hintere Öffnung mit dem Finger zu umkreisen, explodierte ich geradezu. Anja ließ nicht von mir ab, bis ich komplett ausgesaugt war, dann zog sie sich hoch und versuchte, sich auf mich zu setzen. Mein Großer war noch lange nicht fertig und glitt in sie hinein. Anja und Corinna hatten sich zueinander gedreht und ich durfte nun die Pobacke Corinnas bewundern. Nach der Unterbrechung durch meinen Orgasmus machte ich mich wieder an die Arbeit und beschäftigte mich mit Corinnas Spalte und natürlich auch dem kleinen Löchlein, das vor meiner Nase turnte. Die ganze Aktion war nur durch sehr viel Akrobatik möglich. Ständig musste man sich mit Händen und Füßen in den Netzen festhalten und dabei nicht die Orientierung verlieren. Irgendwann trieben wir drei im freien Raum und leckten und streichelten alles, was in die Nähe von Mund und Hand kam. Als wir endlich voneinander ließen, waren wir völlig fertig. Wir schwebten auseinander und lachten laut los. Ein schöner Anblick, für mich allemal, die beiden erhitzten Mädels mir den weit geöffneten Pflaumen, den herrlichen Brüsten und überhaupt. Allem eben.

„Ich muß unter die Dusche“, sagte ich völlig entkräftet. „Ich komm mit“, rief Corinna, „Du bist so geschafft, Du ertrinkst mir noch …“, behauptete sie und begleitete mich zur Duschkabine. Naja. Duschen im Weltraum geht natürlich anders, als auf der Erde und ertrinken konnte man da nicht. Im Grunde genommen stieg man in einen Sack, der am Hals zugezogen wurde, dann stellte man den Automat an und wurde von hunderten Düsen mit temperiertem Wasser besprüht. Binnen 2 Minuten war man blitzeblank und trocken gedüst und musste nur nach den Kopf nachwaschen. Für die Haare gab es eine kleinere Variante des Körpersackes. Fertig. Corinna versuchte erst, mit in den Sack zu steigen, aber das ging wirklich nicht. Laut gibbelnd unterstützte sie dann den Waschvorgang mit Handreichungen von außen, wobei bestimmte Körperstellen besonders beachtet wurden. Es ging schon wieder los. „Ich bitte um Gnade“, jammerte ich und versucht, mich wegzudrehen. In dem Sack, der über mehrere Schläuche und Kabel mit der Wand verbunden war, hatte ich keine Chance, Corinnas Angriffen auszuweichen. Schließlich ließ sie von mir ab, sackte sich selbst in deinen zweiten Dusch-Behälter ein und ließ sich ebenfalls säubern. Nach fünf Minuten krabbelten wir heraus, trocken, warm, müde, und rundherum zufrieden. Anja war inzwischen verschwunden, wahrscheinlich in ihre Kabine und so zogen wir zu unseren Quartieren. „Zu mir oder zu Dir?“, fragte Corinna und ich folgte ihr in „meine“, „ihre“ Kabine.




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