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Der Rote Korsar

Hallo liebe Lesefreunde, mein Name ist Joona, ein etwas vergrauter Seemann, den es vor Jahren an Land spülte. Es war meine Prophezeiung, als Marineoffizier, die Segel streichen zu müssen und wieder an Land zu gehen. Nach über 20 Jahren Dienstzeit beendete ich das was ich begann, im Hinblick auf eine Frau die ich kennenlernte und liebte. Eine ehem. Nonne hatte mir den Kopf verdreht. Ihr Name ist Marikit, heute ist sie 35 Jahre alt, meine Ehefrau und Mutter unserer kleinen Tochter Tianyu. Marikit stammt aus Malaysia und musste hier in Deutschland erst einmal unsere Sprache erlernen. Hinzu kam, dass sie nach ihrem Asylantrag die Ausbildung als Bürokauffrau absolvierte und diese erfolgreich abschloss.

Ich quittierte meinen Dienst und wurde als das was ich war entlassen Kapitän zur See, im Heer nennt man den Dienstgrad Oberst. Doch wollte ich, nach meinem Ausscheiden, nicht in den staatlichen Dienst. So bauten Marikit und ich uns beiden ein kleines Unternehmen auf in der Branche Fischgroß- und Einzelhandel.

Mit an Bord ist unsere gemeinsame Geliebte Ellen. Sie ist ebenfalls so alt wie meine Frau und ebenfalls schlank, sie hat kleine feste Titten einen niedlichen knackigen Apfelpo und ist Mutter meiner beiden Zwillinge Joy und Elsa. Ich hatte, meine Frau und Ellen zusammen in der Badewanne erwischt und so kam es dass sie mich einweihten, miteinander ein Verhältnis zu haben. Wer meine Geschichten kennt, der kennt auch Ellen. So durfte ich auch mit Ellen ficken, die jedoch sehr große Angst vor Männern hatte und von ihren Verwandten aus Ghana flüchtete. Sie ist eine farbige Schönheit und ich liebe sie wie meine Frau. Jedoch als ich die beiden Frauen in der Badewanne überraschte war es ihnen peinlich und meine Frau begann zu weinen und gestand mir, dass sie Bisexuell wäre.

Ellen ist die Frau die mich in Ghana im Krankenhaus betreute, als ich im Malariafieber lag. Ihre fachlichen und naturheilenden Kenntnisse hatten es möglich gemacht, dass ich nach 6 Monaten Krankenhausaufenthalt in Ghana wieder das Land verlassen konnte. Doch sie kam einige Jahre später nach Deutschland und ohne mich zu suchen lernte sie meine Frau kennen. So begann eigentlich alles. Ellen die ich nun wieder erkannte, als sie mit meiner Frau in der Wanne lag, liefen ebenfalls die Tränen über ihre Wangen und sie schaute mich an mit den Worten „Roter Korsar“. Nur meine Frau kannte meinen Spitznamen bei der Marine, dort trug ich diesen Namen, nicht wegen meiner Haarfarbe, die ist braun und leicht vergraut. Diesen Namen bekam ich durch meine gewagten Seemanöver und die Erfolge die ich damit hatte.

Marikit fragte nun woher sie meinen Namen kannte und so kam heraus, dass sie die Krankenschwester war die mich in Ghana gesund pflegte. Ich selbst hätte nie gedacht sie je wieder zu sehen.

Inzwischen sind Jahre vergangen und Ellen, Marikit und ich lieben uns. Die beiden Frauen sind mein Leben, selbstverständlich mit den Kinder die mir die Beiden schenkten. Auch Marikit interessiert sich für Medizin und Naturheilkunde, die ebenfalls aus den Bereichen der uralten malaiischen Tradition her rühren. Gemeinsam haben sie den Keller dazu umgebaut und meine Malariakrankheit gibt den Damen immer wieder Anlass irgendetwas Neues aus zu probieren. Dort halten die beiden Frauen auch einige Schlangen wie einige Kobras. Von einer solchen ließ mich ihre Tante beißen um mich zu heilen, das war in Ghana im Krankenhaus und es half mir. Es ist mein Ernst, es war so, dieses Schlangengift trieb das Gift der Malaria fast vollständig aus meinem Körper, ein Teil steckt weiterhin in mir und ich bekommen nur noch selten diese Fieberattacken. Ich möchte sagen, beide Frauen sind Hexen aber weiße Hexen die das Wohl des Menschen wollen.

Ihr Wissen machten sie sich zunutze und gaben ihre Mittel in ein Labor um es prüfen zu lassen, ja sie sind ein Teil des Hamburger Tropeninstituts. Ihre Naturheilmittel haben es geschafft auf die Liste der Heilmittel zu kommen.

Ein Professor sagte mal zu ihnen „wenn das Zeug, dieses Gebräu hilft, fresse ich einen Besen quer“ er irrte. Da er mich kannte und wusste von meiner Krankheit. Ellen und Marikit gaben mir keine Medikamente und so war ich ihr Versuchskaninchen. Ich musste nach vier Tagen ins Tropenhospital und der Professor war sprachlos, als Ellen, nach seiner Untersuchung und seinen Mitteln, die nicht anschlugen, mir halfen. Sie war es die mir wieder das Gift der „Monokel Kobra“ im Gemisch mit Pflanzen verabreichte und binnen 2 Stunden war mein Fieber von 42°C Grad wieder auf Normaltemperatur. Mittlerweile hat er es begriffen, jedoch ist es für ihn immer noch ein Rätsel, wie eine ausgebildete Krankenschwester Ellen und eine ehem. Nonne Marikit sich dieses Fachwissen aneignen konnten und ihnen den Vorsprung vor der herkömmlichen Medizin schaffen konnten.

Jedoch wer glaubt, dass ich nun von Ellen und Marikit ihren Heilkünsten abhängig wäre irrt, es gibt auch schulmedizinische Mittel die helfen, doch sind diese mit so viel Chemie produziert, dass ich lieber auf meine beiden Hexen vertraue. Glaubt mir sicher, ich habe durch diesen Scheiß 28 Tage, in Ghana, in Koma verbracht, Ellen war es die Tag und Nacht neben mir war und über mich wachte. Sie war es die mir mein Essen zum Munde reichte, sie war es die versuchte mir zu zuhören, obwohl ich nur leise sprechen konnte, meine Arme nicht bewegen konnte. Nicht einmal den Knopf um nach einem Pfleger und Schwester drücken konnte, sie war es die da war. Ich hatte damals als Marineoffizier mit meinem Leben abgeschlossen, nicht transportfähig, eigentlich zum sterben verurteilt. Doch ich schaffte es durch ihre, ja ihre Hilfe. Es ist mein Ernst und es ist so wie ich es hier schreibe. Ich habe diese Frau nicht nur in mein Herz geschlossen, nein, ich liebe sie. Als sie mich sah, als sie mit meiner Frau in unserer Badewanne lag, wurde mir ganz anders, ein Kribbeln auf meiner Kopfhaut, ein Verlangen sie zu berühren, meinen Engel, der mir mein Leben wieder schenkte.

Nun war es meine Frau die das Wort ergriff und fragte „Ellen, woher kennst du meinen Mann?“ bevor die dunkelhäutige Frau antworten konnte stand ich an der Badewanne und kniete mich am Beckenrand nieder, meine Hände auf dem Rand gestützt, begann ich zu antworten. „Ellen weiß von uns nichts, sie ist eine Hexe, böse, lieb und weise“. Ellen legte ihre nasse Hand auf meinen Mund und begann „Joona ist der Mann den ich vermisste, doch dass ich ihn hier sehe ist das was meine Tante mir prophezeite *** ich werde einen Mann sehen, den ich pflegte, er ist der der dich liebt, dich nicht verlässt, dir zwei Kinder schenkt***. Ellen weinte bei den Worten, denn wir konnten nichts damit anfangen. Ich liebte schließlich meine Frau Marikit und sie mich, ja sie hat eine Bi-Ader. Doch wollte ich Klarheit. Marikit bat mich darum „wenn du mich liebst komm zu uns in die Wanne, Ellen wenn dir Joona etwas bedeutet teile ihn mit mir. Liebe ihn und schenke ihm dein Herz, er gab sein Leben in deine Hand. Hilf ihm jetzt“.

Ellen bat mich „Joona, ich habe dich gesucht, jedoch nicht hier. Deine Frau gefunden, aber als Freundin und wir haben etwas mit einander angefangen, ja auch im Bett. Bitte komm zu uns in die Wanne“.

Ich zog mich aus und stieg in die Eckbadewanne zu den beiden Damen, eine hellhäutige Asiatin und eine der beiden braun wie eine Vollmilchschokolade. Ich gab Ellen, meiner Lebensretterin, einen lieben Kuss mit den Worten „danke dass du hier bist, ich möchte dass du für immer bei uns bleibst“. Ellen legte ihre Hände an meinen Hinterkopf und drückte mich noch dichter an sich heran. Unsere Zungen spielten mit einander wie zwei Degenfechter im Duell, sie presste ihre Lippen auf meine, sodass ich fast nicht mehr atmen konnte und meine Frau griff mir von hinten durch die Beine und massierte mir meinen Schwanz, der schon kerzengerade stand. Ich ließ mich in die Wanne gleiten und löste meine Lippen von Ellen, dieser dunkelhäutigen Schönheit.

Meine Frau zog mich an ihre Seite und gab mir einen Kuss. Die junge Afrikanerin, saß uns gegenüber und betrachtete sich dieses Schauspiel. Sie die Leid und Elend in ihrem Lande erfuhr, die von ihrer Familie zum Geschlechtsverkehr mit ihrem Vater gezwungen wurde, sah Liebe zweier Menschen, sie wollte nie wieder etwas mit einem Mann zu tun haben. Jedoch bei mir machte sie eine Ausnahme. Sie und ihre Tante waren und sind Hexen, die mein Leben in der Hand hatten obwohl ich ein Mann war halfen sie mir. Durch den Biss der Monokel-Kobra verhalf mir ihre Tante zum Leben. Ich der nur ein kleines Licht auf dieser Welt bin wusste eigentlich nichts davon was sie mir gab. Damals gab ich ihr zum Abschied die Hand und einen Kuss auf die Wange als Dank. Ich denke bis heute an meine Worte die ich an sie richtete „ich denke an dich“.

Nun war die Zeit gekommen an sie zu denken und ihr zu helfen. Ich reichte Ellen die Hand und zog sie zu Marikit und mir herüber und sagte zu Ellen im Beisein meiner Frau „Ellen ich liebe dich“ das waren nicht nur Worte dieses war die Wahrheit, bis heute ist es so. Diese dunkelhäutige Frau liebe ich mehr als mein eigenes Leben, denn sie gab es mir schließlich zurück, sie hatte es in der Hand einem Mann zu helfen oder ihn sterben zu lassen. Sie half obwohl sie Männer hasste wie die Pest, seit dem ihr Vater sie versuchte zu schwängern. Bei mir war es anders, sie sah meine Not, in einer Zeit, die ich nicht mehr sah, die Zeit in der mein Leben in ihrer Hand lag. In der Hand einer damals fremden dunkelhäutigen Frau, sowie dass ihrer Tante.

Als ich Ellen zu mir neben mich gezogen hatte liefen ihr Tränen über die Wangen und sie begann zu erzählen. „Joona gib mir den Halt, ich hatte ihn verloren, Marikit hatte mich schon aufgefangen, doch dich hier wieder zu sehen, ist mehr als ich erwartete“. Nicht den Kuss den ich ihr gab, nicht meine Hand die sie hielt es ist mein Herz in der ich sie schloss und bis heute darin halte. Leben gibt, Leben nimmt, so ist es halt. Ich bat sie mich in den Arm zu nehmen und Ellen drehte ihr Becken und ihren linken Oberschenkel so, dass sie fast auf meinem Schoss lag. Meine Arme umschlossen ihren Rücken und ich zog sie liebevoll an mich. Ein Nasenstieper und wir beide lächelten und beide an. Marikit sah es sich von der Seite her an und bat um einen Dreierkuss, gemeinsam begaben sich unsere Lippen im Dreieck zusammen und unsere Zungen spielten miteinander. Anschließend sagte ich zu den beiden Damen „Einer für alle, alle für einen“. Ellen die noch nicht diese Worte kannte wusste jedoch von dem Ernst dessen was ich sagte. Marikit zeigte auf die französische Lilie, die meinen Oberarm schmückt, es ist jedoch kein Tattoo, sondern ein Brand, das diesen ziert. Ungewollt, aber ich trage ihn wie Gorbatschow seinen Brand auf dem Kopf. Marikit rutschte etwas zur Seite und ich zog Ellen auf meinen Schoss. „Du entscheidest nicht ich“ waren meine Worte. Die junge Afrikanerin ergriff meinen Liebespeer und stieß in sich in ihren Unterleib. „Für dich…… ich möchte dich spüren. Ich……habe…..dich …….ver….misst. Joona, bitte gib mir das wo nach ich gesucht habe. Fick mich bitte“.

Ich tat meinen lieben Schatz diesen Gefallen und fickte sie, das Wasser schwappte aus der Wanne und meine Frau sah zu. Ihr war klar, nur wir drei sind am diesem Tage ein Team. Ellen sprang regelrecht auf meinen Hüften auf und ab. Doch wollte sie die Lippen meiner Frau an ihrem Lustknopf spüren und sie drehte sich herum. Wieder schob sie sich meinen Schwanz in ihre Möse und ritt mich als wenn sie der Hölle entfliehen wolle. Meine Hände umschlossen ihre Titten und Marikit leckte über ihre Spalte, ihre Zungenspitze berührte ihren Kitzler und die junge Afrikanerin begann zu schreien als sie ihren Höhepunkt bekam.

Nun war es meine Frau, die ihr Recht als Gattin forderte und Ellen gab meine Lenden frei. Mein Schwanz stand immer noch wie vorher, kerzengerade. Wie der Mast eines Rahseglers. Marikit setzte sich mit dem Rücken zu mir auf meinen Schwanz und schob sich diesen in ihre Möse, so wie vorher Ellen auf meinem Schoss saß und ritt mich wie ein Delfin der durch das Meer gleitet, ihr auf und ab ließ meine Samentanks zum überkochen bringen, doch wollte ich noch nicht in der Badewanne zu meinem Höhepunkt gelangen und bat die beiden Damen zum Einhalt. Wir drei stiegen aus der Wanne und trockneten uns gegenseitig sanft unsere Körper. Als meine Frau die Lippen der schokoladenbraunen Schönheit gerührte, spürte ich wie nahe sie sich waren. Ihr Gefallen an einander war nicht nur Sex, es war mehr, Marikit hatte sich in Ellen nicht verliebt, beide Frauen liebten sich und das spürte ich.

Wir drei verließen das Bad und gingen ins Schlafzimmer. Dort legte sich meine Frau auf das breite Bett und bat Ellen zu sich, oder besser gesagt sie zog die junge Afrikanerin über sich. Sie schauten sich in die Augen, ihre Nasenspitzen waren gerade mal zwei Zentimeter von einander entfernt und ich hörte ihren Atem, wie dieser in das Gesicht der Anderen blies. Ellen sah aus als wenn ein schwarzer Jaguar sich über seine Beute neigt um diese zu verspeisen. Marikit wand ihre Körper wie eine Kobra um ihr vielleicht zu entkommen. Das züngeln und das berühren ihrer Lippen, zeigten keinen Akt der Gewalt. Es war ein liebes berühren, ein Streicheln, der Geschlechtsgenossin, ein fühlen der Liebe. Sie wollten ihre Vereinigung und so drehte sich Ellen über Marikit in die 69er. Ihre Zungen und Lippen berührten nun die Heiligtümer asiatischer und afrikanischer Kostbarkeiten. Ich schaute in die Augen meiner Frau, die am Lustknopf der Afrikanerin leckte als wenn sie den Kaviar vom Lachs lecken würde und sich auf der Zunge zergehen lassen würde. Sie bohrte Ellen ihre Zunge in die Scheide, als wenn ein Schwert darin Platz nehmen würde. Meine Frau gab mir einen Wink mit ihren Zeigefinger, dass ich mich hinter Ellen postieren solle.

Mit weit gespreizten Beinen stellte ich mich hinter sie und ging in die Hocke, so dass mein Schwanz wie eine Lanze an ihrem Fötzchen strich. Ein auf und ab meiner Speerspitze signalisierte mir Ellens Einverständnis in sie dringen zu dürfen. Die dunkelhäutige Frau biss dabei meiner Frau in die Schamlippen um ihr zu signalisieren wie sehr sie auf diesen Moment gewartet hatte. Der Schrei meine Frau durchfuhr mich wie das auftreffen eines Torpedos das auf ein Schiff prallt. So heftig und eindringlich war der Ton den sie ausstieß. Der jungen Afrikanerin rannen Tränen übers Gesicht und tropften auf den Schoß meiner Frau. Ihr wimmern ließ mich einhalten bei meinen Stößen, doch Ellen bat „Joona, bitte mach weiter, fick mich. So sehr habe ich auf den Moment gewartet, dich zu spüren“. Sie saugte sich am Kitzler meine Frau fest um nicht schreien zu müssen, ein grunzen drang über ihre Lippen, das schwere atmen war zu hören, sie grub ihre Fingernägel in die Pobacken meiner geliebten Marikit. Im Gedanken stellte ich mir die Worte ihrer Tante vor *** ich werde einen Mann sehen, den ich pflegte, er ist der der dich liebt, dich nicht verlässt, dir zwei Kinder schenkt***. Im nächsten Moment entlud ich meinen milchigen Saft, aus dem Leben entsteht in ihrer Gebärmutter, wohl wissend dass ich ihr Leben einhauchte. Ellen die im selben Moment ihren Höhepunkt bekam fing an zu weinen, als sie meinen Samen, des Lebens, in sich spürte und ergriff ihr Wort „ es ist die Prophezeiung meiner Tante, Joona, dann verlasse mich nie, schenke den Kindern ihren Vater. Wir drei wussten was geschah, aber bekommt Ellen nun die prophezeiten Zwillinge, das wussten wir nicht.

Meine Frau und ich fickten schon seit einiger Zeit mit einander ungeschützt um ein Kind zu zeugen und Marikit sagte zu mir, „Joona, meine Periode hat ausgesetzt, ich glaube es ist nun das was wir beide wollten“.

Ja es war geschehen, meine Frau trug ein Kind unter ihrem Herzen und nach einigen Wochen stellte sich heraus, dass auch Ellen von mir schwanger war, in der siebenten Woche stand fest, dass Ellen Zwillinge bekommen würde.

Marikit und Ellen brachten am selben Tage, fast zur selben Stunde ihre Kinder hier in einem Hamburger Krankenhaus zur Welt. Wie es Ellens Tante prophezeite bekam sie Zwillinge, zwei Mädels, so dunkelhäutig wie Vollmilchschokolade und meine Frau bekam unsere Tochter so hellhäutig wie ihre Mutter.

Ich hoffe, die Geschichte hat euch gefallen, dann gebt eure Daumen hoch nicht für mich sondern für die beiden Frauen die ich sehr sehr liebe.




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