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Unterwegs mit dem Wohnmobile II

Unterwegs mit dem Wohnmobile II

Wir packten dann unsere Sachen und fuhren Richtung Fähre. Während der Fahrt saß Steffi neben mir. Sie hatte sich ein weißes Top, mit dünnen Trägern, und eine Jeans angezogen. Unter dem Top konnte man den blauen BH erkennen und es gab ein schönes Dekolletee zum Anschauen. Als wir bei der Fähre anstanden, kaute Steffi etwas auf ihren Fingernägeln. „Etwas nervös?“ fragte ich. „Nein, nein“ gab sie schnell als Antwort. Ich fand aber schon, dass sie etwas nervös aussah. Als wir dann auf der Fähre waren, stiegen wir aus und gingen nach oben. Wir standen dann zu dritt im Fahrstuhl. Bianca sah heute aber auch wieder gut aus. Jeans und ein schwarzes Poloshirt. Wir grinsten uns beide an. Der Fahrstuhl öffnete sich und wir schauten uns um, wo wir uns für die Überfahrt hinsetzen wollten. Wir fanden eine Sitzecke am Fenster. Die beiden Mädels saßen mir dann gegenüber. Steffi schien immer noch nervös zu sein. Was jetzt aber dazu kam, ich konnte ihre Nippel etwas sehen. Ein wirklich netter Anblick. Ich beugte mich zu ihr hin und sie kam mir etwas entgegen. Dabei konnte ich sehr schön in ihr Dekolletee sehen. Bei mir regte sich schon wieder was. Ich fragte sie nochmal, ob alles in Ordnung ist. Sie verdrehte etwas die Augen. Kam dann aber mit der Sprache raus. Sie müsste immer noch an heute Morgen denken. „Und jetzt ist dir heiß“ fragte ich. „Ja, sehr sogar“ antwortete sie. Ich stand auf nahm ihre Hand, schaute noch zu Bianca und sagte das wir gleich wieder da sind. Wir gingen Hand in Hand zum Fahrstuhl. Wir waren dann alleine im Fahrstuhl. Sie stand mit dem Rücken zu mir. Ich nahm sie in den Arm und küsste ihren Hals. Meine Hände fanden schnell ihre Bürste die ich fest massierte. Mein Becken drückte ich fest gegen ihren Po. Ich schon waren wir unten. Kurz vorher löste ich mich von ihr und stelle mich neben sie. Ich schaute noch mal rüber zu ihr und ihre Nippel waren schon etwas größer. Als sich der Fahrstuhl öffnete, standen jede Menge Menschen vor aus. Meine Hand ergriff Steffi und ich zog sie mit. Zum Wohnmobile war es nicht weit. Als wir drin waren, schauten wir uns in die Augen und fingen uns an wild zu küssen. Ich schob sie Richtung hinteres Bett. Ich öffnete noch die Badtür. So konnte man nicht nach hinten durchschauen. Wir küssten uns wild und zogen gegenseitig an den Klamotten des anderen aus. Ich zog ihr Top gleich mit dem BH aus. Steffi machte sich schon an meiner Hose zu schaffen und griff mir in die Boxershort. Aber erst mal wollte ich ihr was geben. Ich packte sie an der Hüfte und hob sie auf das Bett. Ihre Jeans und ihr Slip waren auch gleich runter gezogen. Mit meinem Daumen umkreiste ich gleich ihren Kitzler sehr hart, aber langsam. Der Mittelfinger meiner anderen Hand versuchte gleich in sie einzudringen. War auch sehr gut gelang, weil sie schon gut feucht war. Mein Daumen umkreiste ihren Kitzler jetzt schneller. Ich wechselte zwischen kreisenden Bewegungen und seitlichen Bewegungen. Steffi stöhnte schon sehr gut. Ich nahm jetzt meinen Zeigefinger dazu und fickte sie mir zwei Fingern. Ihr Kopf bewegte sich hin und her und sie stöhnte schön genüsslich. Meine Hände wurden immer schneller und ihr Stöhnen immer intensiver. Steffi nahm noch ihre Hände dazu, um ihre Nippel etwas zu reizten. Ich wollte gerade noch einen dritten Finger in sie reinstecken, da merkte ich wie sie kam. Ihre Muschi saugte fast an meinen Fingern und sie kniff die Beine zusammen. Meine Hand in ihrer Muschi konnte ich nicht mehr bewegen, aber ihren Kitzler konnte ich noch etwas reizten. Ich ließ dann langsam von ihr ab und streichelte noch etwas ihre Beine. Steffi schaute dann zu mir und ich zog sie zu mir. Wir küssten uns dann sanft, dabei drückte ich mein Becken noch gegen ihres. Sie ließ dann von mir ab und sagte: „Da steht ja noch was.“ Ich zuckte nur mit den Schultern und sie ging auf die Knie. Schon beim runter gehen, zog sie mir meine Boxershort runter. Sie schob dann langsam meine Vorhaut zurück und leckte mit der Zunge um die Eichel. Nach ein paar Umrundungen, schaute sie nach oben und öffnete den Mund. Ich schob ihr meinen Schwanz langsam in den Mund. Steffi machte dann selber weiter. Ihre Hand ging an meinem Schwanz hoch und runter. Ihre Lippen nahmen immer die Eichel ganz auf. Sie machte es in einem schönen langsamen Rhythmus. Ich nahm ihre dann ihre Hand weg und drückte mein Becken ihrem Mund noch etwas entgegen. Ihre Hand fand aber schnell eine andere Beschäftigung. Sie kraulte mir die Eier. Die Wirkung war fantastisch. Aber kommen wollte ich jetzt noch nicht. Ich zog sie zu mir hoch und sagte zu ihr, dass sie sich umdrehen soll. Ich zog mein T-Shirt aus und entledigte mich meiner Hose und Boxershort. Sie streckte mir ihren Po entgegen und ihre Hände langen auf dem Bett. Ich stellte mich dicht hinten Steffi und drang langsam in sie ein. Als ich ganz in ihr drin war, genoss ich den Moment etwas. Meine Hände wanderten von ihrem Po, über ihren Rücken zu den Brüsten. Die ich dann massierte. Ihre Nippel spürte ich deutlich. Plötzlich fing sie an ihre Becken zu bewegen. Sie wollte gefickt werden. Aber ich ließ sie noch etwas machen. Ich spielte lieber noch etwas mit ihren Brüsten und zwirbelte mit ihren Nippeln herum. Das mag sie besonders, da sie anfing doch etwas lauter zu stöhnen. Meine Hände wanderten dann zu ihren Schultern, die ich fest umschloss. Sie hörte dann auf ihr Becken zu bewegen, weil sie dachte ich mach jetzt weiter. Ich bewegte mich aber nicht. Ihr Kopf drehte sich zu mir rum und diesen Moment nutzte ich aus. Ich stieß hart in sie rein. Der Gesichtsausdruck war geil. Ich zog ihn langsam wieder raus, um ihn dann wieder hart in sie rein zu treiben. Bei jedem Stoß kam ein heftiges Stöhnen von Steffi. So machte ich eine Weile weiter. Als ich mein Schwanz mal wieder tief in ihre drin war, wanderten meine Hände über ihre Brüste zu ihren Hüften. Jetzt drang ich langsam immer wieder in sie ein. Meine Hände unterstützen die Bewegungen. Ich zog ihn dann ganz raus und schob Steffi auf das Bett und drehte sie rum. Ich wollte ihr Gesicht sehen, wenn sie kommt. Sie machte die Beine auch gleich etwas breit und als ich über ihr lag, war mein Schwanz gleich wieder in ihr. Sie gab wieder ein Stöhnen von sich. Meine Bewegungen waren jetzt aber gleich schneller und intensiver. Mit ihren Armen stütze sich Steffi hinten sich an der Wand ab, so dass sie nicht weiter hoch rutschen konnte und mir noch etwas Gegenbewegung geben konnte. Ich stieß jetzt heftig und schnell in sie rein und konnte es nicht mehr lange aushalten. Steffi stöhnte aber recht gut, so dass es bei ihr auch nicht mehr lange dauern konnte. Und dann kam es mir, als ich tief in ihr drin war. Ich hielt kurz inne und machte dann noch etwas weiter. Steffi stöhnte und sagte, ich solle noch weiter machen. Ich stieß wieder kräftig in sie rein und nach einigen Stößen kam sie dann auch, mit einem lauten „ja“, wenn ihr nicht die Luft ausgegangen wäre. Ich küsste sie etwas und legte mich dann daneben. Nach einem kurzen Augenblick, kam ich dann aber wieder richtig zu mir und sagte, dass wir uns anziehen müssen. Ich stieg aus dem Bett und zog mich an, dabei gab ich Steffi ihre Sachen. Sie wollte sich gerade den BH anziehen, „den kannst du weglassen, wenn du möchtest“ sagte ich ihr. Sie tat es, ohne ein Wort zu sagen. Das sollte auch für den Rest des Urlaubs so sein. Als sie das Top anhatte, konnte man schön ihre Nippel sehen. Wir verließen das Wohnmobile und stiegen wieder in den Fahrstuhl. Während der Fahrt nach oben küssten wir uns. Als wir wieder bei Bianca waren, schaute sie uns an. Steffi musste heftig grinsen und ich wahrscheinlich auch.
Die Fähre hatte mittlerweile schon abgelegt und wir fuhren Richtung Norwegen. Ich machte dann erst mal etwas die Augen zu und schlief eine Weile. Als ich wach wurde, schliefen meine beiden Mädels auch. Bei Steffi drückten sich noch immer die Nippel ganz leicht durch den Stoff ihres Tops. Bianca sah aber auch etwas anders aus. Ich schaute etwas genauer hin und dann fiel es mir auf. Hatte sie sich auch ihren BH ausgezogen? Ich stand auf und beugte mich zu ihr rüber. Mit meinem Zeigefinger strich ich langsam auf einer Brust entlang. Sie hatte nichts mehr drunter. Sie wachte davon auf und ich sagte ihr nur, dass eine Fliege war. Sie grinste nur und machte die Augen wieder zu. Meinen Mädels schien es zu gefallen. Ich war schon gespannt, was noch alles passieren würde in diesem Urlaub.

Fortsetzung folgt.




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