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Gay Schwule Sex Geschichten Sexgeschichte bei der Arbeit

Lisa und Marcel „Die Überraschung“

Habe hier schon einige geile Geschichten gelesen und versuche mich nun selber mal. Ist also meine erste Geschichte, die ich schreibe. Mögliche Rechtschreibfehler bitte ich zu entschuldigen.

Zu den Personen
Ich:
Bin 22 Jahre alt, 180 cm Groß und wiege 75 Kilo.
Habe kurze braune Haare und braune Augen.
Von der Figur her bin ich recht fit und trainiert.

Lisa:
Ist 20 Jahre alt, 170 cm groß und wiegt 60 Kilo.
Sie hat kupferrot Haare, die etwa bis zur Brust gehen und blaue Augen.
Da Lisa oft joggen geht, hat sie einen recht straffen und flachen Bauch und einen süßen Knackarsch.
Ihre Oberweite liegt bei 80 C und hat dem Anschein nach von dem Wort Schwerkraft noch nichts gehört.

Die Überraschung

Erschöpft, aber glücklich steige ich in meinen Firmenwagen. Mein Glücksgefühl darüber, dass der letzte Kunde fertig ist, wird durch einen Blick auf meine Uhr sofort getrübt.
-„Mist schon 18 uhr“-
Das einzige gute an dem Kunden ist, dass es nicht weit zu meiner Freundin ist, schon nach 8 Minuten bin ich vor ihrer Wohnung. Nur noch schnell einen Parkplatz finden. Zum Glück muss ich nicht lange suchen und finde nah bei der Haustür einen.
Da ich einen Schlüssel habe, muss ich nicht klingeln und warten, bis sie aufmacht, sondern kann direkt rein.
Als ich durch die Wohnungstür trete, kommt mir Lisa schon entgegen gerannt und fällt mir um den Hals.
„Dachte schon du kommst heute nicht, weil du dich nicht gemeldet hast und es schon so spät ist.“ sagte sie. (Die Freude in ihrer Stimme ist kaum zu überhören.)
Nach dem Begrüßungskuss erwidere ich: „Konnte mich leider nicht melden, mein Chef hat mich von einem Kunden zum nächsten geschickt.“
„Ist ja nicht schlimm, bist ja jetzt da. Hast du Hunger oder hast du unterwegs gegessen?“ erwiderte sie auf meine Aussage.
„Ne, habe schon gegessen, würde nur gern schnell duschen gehen.“

Als ich mich auf den Weg Richtung Bad mache, geht Lisa Richtung Wohnzimmer. Im Bad angekommen, sehe ich das meine Freundin wohl doch damit gerechnet hat, dass ich komme. Sie hat mir frische Anziehsachen bereit liegen. Nach der sehr erfrischenden dusche geh ich ins Wohnzimmer und setze mich neben meine Freundin, die sich sofort an mich kuschelt.
Wir Unterhalten uns darüber was wir im Lauf des Tages gemacht haben, während irgend eine Serie im Fernsehen läuft. Gegen 21 Uhr sagt Lisa, dass sie müde wäre und sich schon für die Nacht fertig macht, was mich wundert, da sie selten so früh schlafen geht.
Ich antworte: „Ich guck noch kurz die Folge zu Ende und komme dann nach.“
Sie wartet.

Nach 15 Minuten ist die Folge schon zu Ende und ich geh ins Badezimmer, um mich auch bettfertig zu machen. Als ich ins Schlafzimmer komme, bleibt mir kurz die Luft weg. Das Licht im Schlafzimmer ist gedämmt und wirkt wie ein Schimmern. Lisa sitzt am Fußende des Bettes mit einem Hauch von nichts bekleidet. Der BH war schwarz transparent und wurde wie ich wusste, nur durch rote Schleifen gehalten. Die Nippel sind durch kleine Rote Schleifen bedeckt. Dazu trägt sie den passenden String, der ebenfalls Schwarz transparent ist und an den Seiten von roten Schleifen zugebunden war. Neben ihr liegen 3 rote Seidenschals.
Als ich meinen Blick von ihrem Körper lösen kann und in ihr Gesicht sehe, erkenne ich, dass sie bemerkt, wie ich sie bewundere. Denn in ihren Augen ist dieses besondere Glänzen, was sie immer hat, wenn ich ihr Komplimente mache.

„Ich habe heute eine besondere Überraschung für dich, – bricht sie das Schweigen und kommt auf mich zu. Sie tritt direkt vor mich und legt ihre Hände in meinen Nacken .
So in mich eingeharkt geht sie rückwärts aufs Bett zu und zieht mich mit, sodass wir aufs Bett fallen und ich über auf lande. Als wir im Bett liegen, fangen wir an uns leidenschaftlich zu Küssen. Meine Hände erkunden ihren Körper, aber sie lässt mich nicht lange gewähren und hält meine Hände fest.
„Verbinde mir die Augen und fessel mich ans Bett, flüstert sie mir ins Ohr.“
Ich denke, ich habe mich verhört und fordere sie auf das zu wiederholen, denn bisher hatten wir sowas in unserer 6 monatigen Beziehung noch nicht gemacht. Sie wiederholt das gesagte und hält mir die Schals hin.

Ich knie mich hin und Lisa dreht mir Ihren rücken zu damit ich ihre Augen verbinden kajj. Danach legt sie sich auf den Rücken vor mir hin und hält ihre Hände zum Kopfende hin. Da am Kopfende ihres Bettes mehrere Stangen sind, die oben in ein Lederndes Kopfteil enden, kann ich recht leicht ihre Hände jeweils an eine Stange fixieren. Ich achte darauf das die Knoten fest ains, aber ihre Hände nicht abgeschnürt werden. Sie bewegt ihre Hände ein paar Mal um zu testen, ob sie fixiert ist aber keine Schmerzen hat und nickt dann nur.

Ich sehe mir erst mal Lisa genau an und merke, wie sich mein Schwanz in der Boxershort aufrichtet und sich bemerkbar macht. Mein T-Shirt werfe ich in die Ecke, es würde eh nur stören. Ich setze mich zwischen ihre Beine und fange an sie zu streicheln und merke dabei, dass sie eine Gänsehaut bekommt. Nach einer Minute fange ich an ihre Oberschenkel kurz über dem Knie zu Küssen und wandere langsam höher.
Meine Hände lege ich während dessen auf ihren Bauch und fange an ihre Seiten zu streicheln.
Als ich mich ihrem Tanga näherte, merke ich dass Lisa schwerer atmet.
Ich küsse um ihr Schamdreieck herum, sowie ihre Leistengegend, da sie dort sehr leicht zu erregen ist, spannen sich ihre Bauchmuskeln immer wieder an .
Ich genieße es, sie so ein wenig zu quälen bevor ich mich weiter voran küsse.
Ich beginne nun ihren Kitzler durch den Tanga hindurch anzusaugen und lasse den Daumen der linken Hand über ihre Spalte gleiten.
Ich merke schon durch den Stoff das ihre Pussy stark erregt und sehr feucht sein muss, da ich am Tanga ein feuchten Fleck fühle. Mit der noch freien Hand löse ich die zwei Schlaufen, die ihren Tanga halten und ziehe ihn ihr mit der aus, sie hilft mir in dem sie ihr Becken anhebt.

Nun sieht und vor allem rieche ich ihre Geilheit, ihr süßer und geiler Geruch steigt mir sofort in die Nase und lässt meinen steifen Schwanz schmerzhaft pochen. Ich mache nun weiter indem ich ihren angeschwollen Kitzler einsauge und mit der Zunge drüber streiche. Lisa wird während dessen immer unruhiger und bewegt mir ihr Becken entgegen. Ich beantworte ihre Bewegung indem ich den Zeigefinger meiner linken Hand durch ihre feuchte Spalte ziehe. Als ich den Finger langsam in ihre Pussy schiebe, stöhnt Lisa befriedigt auf und ich glaube ein geflüstertes „Na endlich“ zu hören.
Mein Finger gleitet ohne großen Widerstand in ihre triefende Fotze. Lisa beschafft sich mehr Befriedigung in dem sie ihre Scheidenmuskulatur (Pc Muskel) immer wieder anspannt, um so ihre Scheide enger zu machen.

Ich bin nun so geil, dass ich Angst habe bald zu explodieren.
Deswegen löse ich meinen Mund von ihrem Kitzler und ziehe meinen Finger aus ihr raus, dies wird von ihr mit einem enttäuschten Aufstöhnen kommentiert. Ich fange aber sofort an mich über ihren Schamhügel weiter Richtung Norden vor zu Küssen.
An den Brüsten angekommen, beiße ich vorsichtig in die Schleifen rein, wodurch ich ihre Nippel stimuliere. Meine Hände lege ich in ihren Nacken und löse die Schleife dort und befreie ihre Brüste aus ihrem Gefängnis. Ihre Steifen und geröteten Nippel geben einen geilen Kontrast zu ihrer gleichmäßig gebräunten Haut. Ich weiß von meiner Freundin, dass sie sich gerne oben ohne im Garten ihrer Eltern bräunt, weil sie es lieber hat wen ihre Brüste auch gebräunt sind.
Ich geile mich noch ein wenig an dem Bild, was sich mir bot auf und stimuliere ihre Nippel mit meinen Händen, was Lisa wieder aufstöhnen lässt. Nun beginne ich ihre rechte Brust mit meinem Mund zu verwöhnen, erst küsse ich die Außenseite ihrer Brust und arbeitete mich langsam zu ihren Nippel vor, den ich dann leicht mit den Zähnen bearbeitete. Ich beiße vorsichtig in ihren Nippel, sodass sie quiekte.
Ich kann mir ein Lachen nicht verkneifen
Von ihr kommt nur „ Blöder Kindskopf“ was von einem Lächeln begleitet ist.
Ich arbeite mich danach weiter hoch zu ihrem Hals. Während ich höher rutsche, nutze ich das aus um mir meine Boxershort auszuziehen.

Als ich anfange ihren Hals zu küssen nehme ich meinen Schwanz in die Hand und lasse ihn durch ihre Spalte gleiten und drücke gegen ihren Kitzler. Lisa immer unruhiger, während ich ihren Hals küsste und das Spiel wiederhole, beim 6 mal hochgleiten reicht es ihr und sie fleht mich an „Fick mich endlich.“
Sowas lasse ich mir nicht zweimal sagen und stoße meinen Schwanz mit einem Ruck in ihre feuchte Fotze. Sie Stöhnte laut auf und schreit „ja“. Auch ich konnte ein Stöhnen nicht zurück halten, zu eng und geil war ihre Fotze.
Ich verweile einen Moment tief in ihr drin, damit sie sich gewöhnen kann. Für Lisas Geschmack warte ich wohl zu lange, denn auf einmal bemerke ich wie sie wieder ihre Scheidenmuskulatur mehr anspannt. Ich grinse nur und fange an sie langsam zu ficken. Ziehe meinen Schwanz soweit raus, dass nur noch die Eichel drin ist und schiebe ihn dann wieder komplett rein. Werde dabei immer schneller und habe schon bald ein Rhythmus bei dem Lisas Pussy bei jedem Stoß am schmatzt und wir beide in immer kürzeren Abständen stöhnen. Kurz bevor ich komme schreit meine Freundin auf, ich merke nur noch wie sich ihre Fotze zusammen zieht und sie regelrecht ausläuft, das war auch für mich zu viel. Als mein Schwanz anfängt zu zucken ziehe ich ihn raus .
Der erste Strahl trifft Lisas Lippen und Kinn. Der Zweite und Dritte ihre Brüste und der Vierte ihren Bauch. Der Rest tropft von meinem Schwanz auf ihre nun offen stehende Fotze und läuft von dort zu ihrem Arsch.

Ich knie zwischen ihren offenen Beinen und komme langsam wieder zu Atem. Als ich wieder ruhiger werde, sehe ich wie Lisa sich über die Lippen leckt, mein Sperma schluckte und ein wenig beleidigt sagte „Gleich will ich aber mehr.“.

Fortsetzung folgt, wenn erwünscht…..

Ist wie gesagt mein erster Versuch und freue mich über jede Kritik und Anregung.

Rechtschreib Korrektur von userin juju33333




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