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Erlebnisse einer Gymnasiastin

Es begann auf der Eisernen Hochzeit meiner Großeltern. Eine tolle Familienfeier mit allen, die zur Familie gehörten. Und zum ersten Mal lernte ich die uneheliche Tochter meines Großvaters, zusammen mit ihrem Mann, kennen. Ich war gerade 18 geworden und konnte mich sehen lassen. Eigentlich war Marion, so war ihr Name, in der Familie nicht wirklich erwünscht. Mein Großvater hatte lange Zeit die Vaterschaft verleugnet. In der Familie gab es da schon heftige Auseinandersetzungen zu dem Thema.
Heute, zum Anlass der Eisernen Hochzeit, ließ man Gnade vor Recht ergehen. Schließlich war es lange her, als mein Großvater in einigen Löchern herumgestochert hatte. Sie war dunkelblond, trug das Haar offen, hatte graugrüne Augen, sie war schlank und etwa 170-175 cm groß. Sie war eine attraktive Frau. Ihr Mann war ein südländischer Typ, braungebrannt, schwarze Haare, dunkle Augen und hatte einen Dreitagebart. Sie passten zusammen und zeigten auch, dass sie sich mochten. Kaum, dass sie mal die Hände voneinander lassen konnten, sehr oft küssten sie sich.
Ich beobachtet sie sehr genau und irgendwie fand ich es erregend, wie ungezwungen sie vor uns miteinander umgingen. Schließlich kannten sie uns eigentlich nicht wirklich. Aber, ich bemerkte auch, dass ich nicht die Einzige war, von der sie beobachtet wurden. Es schien ihnen egal zu sein, so, wie sie zusammen turtelten.
Am Buffet stand Marion neben mir und sprach mich an. Sie wollte wissen, wie ich heiße und wer ich bin. „ich bin Angelina und bin deine Nichte, da du ja die Halbschwester meiner Mutter bist.“ Sie tat sehr überrascht, aber auch erfreut und machte mir Komplimente, bezüglich meines Aussehens und dass sie sich sehr freue, eine solch nette und hübsche Nichte zu haben. Das tat mir natürlich sehr gut und ich stellte mich fast automatisch etwas straffer neben sie.
Wir nahmen unsere Teller und gingen zu einem kleinen Stehtisch. Ihr Mann stand an einem anderen Tisch, mit einem Paar. Marion fragte mich, was ich mache in Bezug auf Ausbildung. Ich sagte ihr, ich würde noch am Gymnasium sein. Da fragte sie, ob ich denn Lust hätte, sie und ihren Mann in den Ferien zu besuchen. Sie lebten auf dem Land in Mecklenburg-Vorpommern. Ich wusste das zwar schon, denn im Vorfeld der Feier war Marion natürlich in aller Munde. Niemand kannte sie und deshalb versuchten alle möglichst viel von ihr zu erfahren.
Ich überlegte kurz und sagte dann einfach zu. Bis zu den Ferien waren es nur noch ein paar Wochen. Ich fand sie sehr nett und konnte verstehen, dass sie Kontakte knüpfen wollte. Außerdem hatte ich noch nichts konkretes geplant. Ich könnte bleiben, so lange ich wollte.
Nach der Feier erzählte ich meiner Mutter von der Einladung. So richtig begeistert schien sie nicht zu sein, aber, sie sagte, es wär schon okay für sie. Schließlich gehörte sie ja nun auch offiziell zur Familie.
Die Ferien begannen und ich machte mich auf nach „Meck-Pomm“. Der Sommer sollte heiß werden. Am Bahnhof holte mich ihr Mann ab. „Willkommen, hübsche Angelina, wir freuen uns auf dich. Ich hoffe, die Fahrt war erträglich, trotz der Hitze.“ Ich nickte und antwortete „ich freu mich auch, hier bei Euch zu sein.“ Ganz wie ein Gentleman nahm er meine Reisetasche und führte mich zum Auto. Während der Fahrt sah er mehrmals zu mir herüber. Seine Augen begutachteten mich von den Knien bis zum Scheitel. Ich versuchte ruhig zu bleiben und cool zu sein. Aber ich fühlte ein deutliches Kribbeln in meinem Bauch. So hatte mich noch nie jemand angesehen, so durchdringend und intensiv. Sein Blick war echt erotisierend für mich.
Als wir zu hause ankamen, empfing mich Marion. Sie kam mir mit offenen Armen entgegen. „Herzlich willkommen, Angelina! Bist du gut her gekommen? Hat dich Francesco gut hergebracht?“ Ich lächelte sie an und nickte als Antwort. Nun kannte ich auch seinen Namen, denn sie hatte ihn mir auf der Feier nicht vorgestellt.
Sie nahm mich in den Arm und führte mich über den Hof und durch das Haus. Er brachte meine Sachen auf mein Zimmer. „Möchtest du dich erst einmal frischmachen?“ Ich nickte und sie führte mich zur Dusche. In der Zwischenzeit wollte sie Kaffee kochen und den Tisch zur Begrüßung decken.
Ich duschte und zog mir ein Top und einen Mini, Slip, sowie Sandalen an. Als ich zum Tisch kam, sah ich wieder diesen Blick von ihm, ein Blick, der mir auf die Haut und vielleicht auch darunter, zumindest aber unter die Sachen ging. Marion bemerkte das wohl auch und schaute ihn lächelnd kurz an. Daraufhin tat er so, als wenn ich ihn nicht interessiere. Marion und ich sprachen und er hörte zu. Natürlich wollte sie auch viel aus der Familie wissen. Aber meine Mutter hatte mir gesagt, ich soll mich nicht aushorchen lassen.
Danach zeigten sie mir ihr Haus, inklusive ihrem Schlafzimmer. Dort waren erotische Zeichnungen an den Wänden, Paare beim Sex und das Bett war eine breite Lustinsel. Sie standen beide hinter mir und ich spürte ihre Blicke, auch, wenn ich sie nicht sah.
„Gefällt es dir bei uns?“, fragte sie mich und ich sagte, „Ja, das tut es.“ Und das war ehrlich gemeint.
Am Abend hörte ich die beiden, wie sie stöhnten. Ihr Schlafzimmer war nicht unmittelbar neben meinem Zimmer, aber ich hörte sie trotzdem. Leise stand ich auf und ging zur Tür. Je näher ich ihrem Schlafzimmer kam, um so deutlicher hörte ich sie. Sie sprachen dirty zueinander. Mir wurde ganz anders dabei und ich ertappte mich, dass meine Hand zwischen meinen Beinen war und mich etwas rieb. Erschrocken ging ich zurück in mein Bett und in meinen Gedanken sah ich sie, wie sie sich hemmungslos fickten. Ich hatte einen Orgasmus dabei.
Hinter dem Haus war ein kleiner Garten mit einer herrlichen Eiche. Unter diesem ausladenden Baum standen Liegen, auf denen man angenehm im Schatten liegen konnte. Ich wollte jedoch noch braun werden und legte mich in die Sonne. Die beiden kamen dann auch, Marion rückte eine Liege neben mich und begann eine Unterhaltung. Ihr Mann hatte eine Sonnenlotion in der Hand und begann sie einzucremen. Da ich direkt daneben lag, konnte ich bestens alles verfolgen. Er cremte sie nicht nur ein! Er machte sie geil, so, wie er sie einrieb. Er massierte ihre Schultern, öffnete ihr Oberteil, cremte ihren Rücken ein und zog ihr Höschen ein Stück über den Po, danach cremte er ihre Schenkel ein und ich sah deutlich, wie sie ihre Beine dabei öffnete. Und ich sah, wie seine Hand immer mal ihren Damm und sicher auch ihre Scham berührte. Sie tat so, als mache ihr das nichts aus, aber, als sie sich auf den Rücken drehte, mit offenem Oberteil, welches dann runter fiel, sah man, wie steif ihre Nippel waren. Sie hatte einen schönen Busen, 80c, große Vorhöfe und harte Nippel. Sie legte sich so hin, dass ihre Schenkel geöffnet waren. Deutlich konnte ich ihre ausgeprägte Scham sehen und seitlich am Höschen schauten dunkelblonde Härchen hervor. Was für ein Anblick, dachte ich mir und was wird ihr Mann jetzt denken und tun. Er cremte sie weiter ein, ihre Brüste, die Hüften, die Schenkel und ich sah deutlich, dass seine Hände seitlich auch in ihrem Höschen waren. Ich traute meinen Augen kaum – das geschah alles vor mir?
Plötzlich fragte er mich, ob ich nicht auch Sonnenschutzcreme haben möchte. Ich wusste nicht, was ich antworten sollte, deshalb lächelte ich nur. Ich spürte, wie sehr mich das, was ich gesehen hatte, erregte. Dabei sah ich wieder diesen Wahnsinnsblick seiner Augen und ein freches Lächeln auf seinen Lippen.
Da sagte sie zu ihm, „mach doch die kleine süße Maus nicht so unsicher, Francesco! Gib mir mal die Sonnencreme, ich werde das für ihn bei dir tun, leg dich bitte auf den Bauch!“
Das tat ich und schon öffnete sie mir das Oberteil. Sie cremte mich ein, ähnlich, wie sie von ihm eingecremt wurde. Nur war das jetzt für mich viel intensiver, ihre Hände auf meiner Haut zu spüren und dazu das geile Kopfkino von vorhin. Als sie meine Schenkel einrieb, musste ich mir auf die Zunge beißen, um nicht einfach los zu stöhnen. Und ab und zu spürte ich ihren Daumen über meinen Damm fahren. Das machte mich unglaublich geil. Fast automatisch öffneten sich meine Schenkel und mein Körper wurde unruhig. Das blieb den beiden natürlich nicht verborgen und plötzlich spürte ich ihre flache Hand an meiner Scham, wie sie mich dort sanft rieb.
„Gefällt dir das?“ fragte sie mich leise in mein Ohr. Was für eine Frage, dachte ich und nickte nur. Dann drehte sie mich um, schob das Oberteil beiseite und legte sich auf mich. Ich spürte ihre Steifen Nippel auf meiner Haut und sie kam ganz nah zu mir heran und küsste mich. Dann cremte sie meinen Oberkörper von vorn ein. Als sie an meinen Brüsten war, konnte ich eine Stöhnen nicht mehr verhindern. „Komm, lass dich fallen“, hauchte sie zu mir, „streck deine Arme aus.“ Ich tat es, voller Lust und voller Geilheit.
Sie zog mir mein Höschen aus, ich spürte, dass ich nass war. Er stand hinter ihr, beobachtete uns und hatte seinen steifen Schwanz in der Hand, die Shorts hatte er ausgezogen, was ich jetzt erst mitbekam. Er wichste langsam und genüsslich seine Lanze. Seine Eichel glänzte. Marion begann mich, sanft zu kraulen, zog meine Schenkel weit auseinander. Als ihre Finger in mich eindrangen, stöhnte ich laut vor ihr. „So ist es geil, meine Süße“. sagte sie lustvoll. Sie fingerte mich und ich spürte, wie die Welle der Lust mich überkam und ich einen heftigen Orgasmus hatte. Lächelnd ließ sie mich einen Moment lang zur Ruhe kommen, dann zog sie ihr Höschen aus und kam mit ihrem Mund an meine nasse Spalte. Ich spürte ihre Zunge, mit der sie meinen hochsensiblen Kitzler umspielte. Ich hörte ihr Stöhnen und ich spürte, wie ihr Mann sie von hinten nahm, ich spürte jeden Stoß. Sie leckte mich zum nächsten Orgasmus und er fickte sie wie eine Hündin. Als sie kam, ließ sie kurz von mir ab und stöhnte ihre geile Lust aus ihrem Mund. Er zog seinen Schwanz aus ihrer Spalte und wichste vor uns. In geilen Schüben ergoss er seinen Samen über unsere Körper. Dabei stöhnte er geil und lustvoll.
Marion leckte seinen Samen von meiner Haut und küsste mich. Ich schmeckte seinen herben Samen.
Als ich mich einigermaßen erholt hatte, sagte Marion zu mir – „wenn du möchtest, kannst du ab jetzt bei uns schlafen, wir haben viel Platz auf unserer Lustoase.“
Was für eine Einladung, dachte ich mir. Aber, ich sagte dazu nichts – noch nicht.

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