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Familienurlaub in Kroatien – Teil 3

Familienurlaub in Kroatien – Teil 3

Teil 1 gibt es hier:
Teil 2 gibt es hier:

Meine Tochter, Ronja, rutschte – scheinbar unruhig – auf der Bank rauf und runter. Ihr T-Shirt war über die Gürtellinie gerutscht. Wenn überhaupt möglich, hatte sich durch die Bewegungen Ihr String-Tanga noch mehr in Ihren Schlitz gezogen, eigentlich verbarg er nichts mehr. Ich konnte mich kaum noch auf den Straßenverkehr konzentrieren, mein Blick wurde magisch von Ihrer unbehaarten Fotze angezogen. Auch Sie fixierte mit Ihren Blicken immer noch meinen Schwanz, der inzwischen schon beunruhigend zuckte – man war ich geil – ich dachte gleich kriegst du wie vor 30 Jahren schon mal einen Orgasmus nur vom spannen (damals hatte ich ein Schlüssellocherlebnis mit den versauten Sexspielen meiner Eltern … aber das ist eine andere Geschichte …).
Ein kurzer Blick in den Rückspiegel: Mein Sohn lag mit seinem Kopf im Schoß von Gerda, Sie kraulte Ihn immer noch. Neidisch dachte ich an den Geruch vom Mösenschleim, der Ihm jetzt in seine Nase kriechen musste. Wieder auf den Verkehr geschaut: es ging nun stetig aber langsam voran. Ein „Mhmmm“ meiner Tochter lenkte meine Aufmerksamkeit wieder nach rechts. WOW! Sie hatte Ihre Beine weit gespreizt und strich verträumt mit Ihrer Hand über die geschwollenen Schamlippen, ich konnte deutlich erkennen wie Ihr Höschen immer nasser wurde – bestimmt nicht nur vom Schweiß. Als Sie bemerkte, dass Sie meine volle Aufmerksamkeit hatte, stellte Sie das linke Bein auf die Sitzbank hoch und rutschte noch ein Stück tiefer, nun konnte ich wirklich alles sehen, sogar Ihren etwas schrumpeligen, weichen, Hintereingang konnte ich erahnen. Sie spannte Ihre Oberschenkelmuskeln abwechselnd an und schaute mich mit Ihrem „l****a“-Blick an. Ihre Bewegungen wurden immer zielgerichteter, es war nun keine unbewusste – zufällige Bewegung mehr. Sie bewegte Sie Ihren Daumen immer schneller werden über Ihren Kitzler und mit einem lauten Stöhnen „Ochhhh – …. – ist es hier warm“ kam Ihr Orgasmus, die spastischen Zuckungen Ihrer Fotze und der Fotzensaft konnte der Tanga nicht verbergen oder aufhalten. Es ergoss sich ein wahrer Strom Ihres lieblichen Saftes über Ihren Schlitz, am Poloch vorbei, auf den Sitz.

Schnell schaute ich in den Rückspiegel, aber dort war alles beim alten.

Ronja lächelte befriedigt und streckte sich wohlig? – Nein – nicht das, Ihr Fuß landete auf meinem Schoß, mein Schwanz – zum bersten gefüllt – bäumte sich auf, Sie machte 2-3 Bewegungen mit Ihrem nackten Fuß (rote lackierte Nägel, schwarz umrandet, mit goldenen Sternen drauf, ein Fußkettchen um die Fesseln … was man nicht alles sieht im Rausch der Sinne), dann streckte Sie sich noch mal in die Länge und traf zielsicher meine Eichel, es war um mich geschehen, meinen Samen konnte ich nicht mehr halten, ich spritze schier unendliche Fontänen in meine Shorts.

Ich kam mir vor wie ein Milchbubi. Mit Gerda hatte ich im laufe der Jahre gut trainiert und konnte meinen Orgasmus fast beliebig lange hinaus zögern (zwischendurch mal an Fußball denken und so – Ihr wisst schon), aber hier und jetzt reichte eine leichte Berührung und mein Geilsaft sprudelte nur so. Fasziniert beobachtete meine Tochter den sich stetig vergrößernden Fleck. Bevor ich mich sammeln konnte, drehte Sie sich um steckte die Hand in meine Hose und schöpfte eine große Portion Ficksahne ab. Sie setzte sich zurück und leckte jeden Finger einzeln sauber, wobei nicht ganz, den letzten Finger mit meiner Ficksahne steckte Sie direkt in Ihre Fotze – und vermischt mit Ihrem Mösenschleim bekam auch der letzte Finger dann die gleiche Behandlung und wurde gesäubert.

Man war ich erledigt, mein Blick nach vorne – noch halb verschleiert – ließ mich schnellstens die Bremsen treten, puuuuuh – so grad noch geschafft. Wir standen mal wieder still.

Scheinbar war Ronja jetzt auch glücklich und zufrieden, Sie lächelte schaute raus und döste ein.

Einzig ich war jetzt noch wach, der Stau löste sich auf und es ging zügig voran Richtung Mittelmeer. Mein Schwanz jedoch – leider – machte keine Pause, die Feuchtigkeit in meiner Hose, der Geruch von Sex, das eben erlebte ließ Ihn einfach nicht kleiner werden. Ich fuhr also mit einem Ständer in der Hose immer weiter gen Kroatien. Beim nächsten Tankstopp – am frühen Abend nutzte ich dann die Gelegenheit und zog mir wieder etwas „wärmeres“ an. Meine Hoffnung, dass meine Frau nichts mitbekommen hat, wurde jedoch sofort zunichte gemacht. Unsere k**s waren im Tankshop und kauften etwas zum naschen, meine Frau hatte sich auch umgezogen und stieg vorne neben mir ein, Sie lehnte sich zu mir rüber und wir versanken in einen langen – feuchten – innigen Kuß. Dann flüsterte Sie mir ins Ohr „Du Ferkel, ich hab grad Deine Shorts ausgeschlabbert, hast Dich wohl beim Anblick Deiner geilen Tochter nicht beherrschen können?!“ – Die Kinder stiegen hinten ein. Zu meiner Beruhigung küsste mich Gerda noch mal innig und mein Seufzer lockte Ihr ein Lächeln auf die Lippen „Morgen müssen wir reden“ flüsterte Sie mir zu.

3 Stunden später waren wir an unserem vorläufigen Ziel, einem Campingplatz direkt am Meer, angekommen. Wir hatten keinen Platz reserviert, aber telefonisch unser Kommen angekündigt. Die Dame an der Rezeption sprach glücklicherweise sehr gut Deutsch. Sie erklärte uns, dass gestern – unvorhersehbar – eine größere Gruppe mit Zelten die letzten freien Plätze bekommen hätte und das leider kein Platz mehr frei wäre. Unsere Urlaubsstimmung bekam einen Dämpfer, wir wollten schon umdrehen um den nächsten Campingplatz anfahren, da rief Sie uns zurück. Sie sagte, wenn wir nicht so „anspruchsvoll“ seien, hätte Sie noch eine Möglichkeit: „Nur 2 km weiter hat mein Onkel einen stillgelegten Bauernhof, die Einrichtungen des Campingplatzes können Sie mit benutzen, WC und Dusche gibt es aber auch auf dem Bauernhof, Strom können wir auch organisieren, dort können Sie gerne Ihren Wohnwagen abstellen und Urlaub machen.“ Wir überlegten kurz, und Sie ergänzte „Das ganze natürlich für den halben Preis“ – wir nickten uns zu, unser Entschluss stand fest – wir sagten Ihr zu. Sie bat uns einen Moment zu warten, Sie würde jetzt gleich Feierabend machen und uns dann persönlich den Weg zeigen.

Wir gingen zurück zu unserem Gespann und berichteten den „Kindern“ von unserem Pech. Beide maulten, denn Sie hatten sich auf die attraktiven Freizeitangebote des Campingplatzes gefreut. Erst als wir berichteten, dass wir die Einrichtungen des Platzes mit benutzen dürften gaben Sie sich halbwegs zufrieden. Die Dame von der Rezeption kam dann auch schon zu unserem Auto, Sie bat uns dem kleinen Fiat der etwas weiter rechts stand zu folgen. Wir drehten und fuhren Ihr hinterher. 10 Minuten später hielten wir vor einem großen – alten Tor, die Dame schloss auf und winkte uns herein. Im hinteren Teil des alten Hofes war eine wunderbare große Wiese, das ganze Grundstück mit hohen Zäunen eingefriedet und man konnte, obwohl 500 m entfernt, das Meer rauschen hören. Ich muss sagen es war zwar urig, aber mir gefiel es gut. Wir stellten den Wohnwagen ab, bockten auf und schlossen den Strom an das Verlängerungskabel das uns zwischenzeitlich die Dame gebracht hatte an. Sie zeigte uns dann noch die „sanitären“ Anlagen (abenteuerlich, eine Dusche im freien, ein Stehklo – ist da in der Gegend aber typisch – in einem Holzverschlag) und gab uns die Schlüssel für das Tor und das alte Haus. Sie meinte dann noch, keine Sorge hier kann Sie keiner sehen, wenn Sie draußen duschen, der Zaun ist dicht und normal würde sich hier auch keiner hin verirren (das war auch schon meine Vermutung denn die letzten 400 m des Weges waren sehr schlecht zu fahren und teilweise auch recht dicht zugewachsen). Sie meinte, Sie würde morgen noch mal nach dem rechten schauen und verabschiedete sich.

Ronja holte tief Luft und wollte losschimpfen, ich sagte „STOP! – wir werden morgen darüber reden, erstmal essen wir jetzt eine Kleinigkeit und dann geht’s schlafen“. Meine Frau stimmte mir zu und nickte. Wir aßen die vorbereiten Schnitzel und Kartoffelsalat, tranken ein Bierchen bzw. Glas Wein. Sepp maulte zwar schon wieder weil er nun nicht in seinem Zelt, sondern neben Seiner Schwester auf dem vorderen Bett schlafen sollte, aber wir waren alle recht müde, daher waren das nur wenige und leise Beschwerden.

Nacheinander wuschen wir uns, zogen uns aus und legten uns schlafen. Wie immer wollte ich mich schon nackt neben meine Frau legen, besann mich aber und zog meine Unterhose an. Kurze Zeit später waenr dann wohl alle im Reich der Träume.

Mitten in der Nacht wachte ich auf, hatte etwas gespürt – oder gehört? Ich lauschte in die Nacht, aber außer dem zirpen der Grillen hörte ich nichts, doch Stopp, da war es wieder, der Wohnwagen schaukelte kurz und ein verhaltenes „Mmmmmmh“ war zu hören.

Ende Teil 3
PS: Bitte seid so fair, wenn Ihr die Geschichte kopiert und weitergeben wollt, fragt vorher. Danke.




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