Online plattform zum teilen von gratis sex geschichten
Image default
Fetisch Sex Geschichten Gruppensex Geschichten Tabus Sex Geschichten

Julia und Jelena Teil 1

Eigentlich hatte ich mir geschworen mich nie mit jemandem aus dem Internet zu treffen. Aber bei Julia mache ich eine Ausnahme. Ich hatte mich gerade angemeldet, meine erste Geschichte hoch geladen und Julia hatte sich prompt mit folgendem Text bei mir gemeldet:

„Hi, nettes Profil. Gefällt mir gut, auch deine Favoriten-Geschichten gefallen mir.

Bin die Julia aus München, falls dir mein Profil und Blog gefallen, würde ich mich freuen wenn du mir zurückschreibst.

LG Julia“

Anfangs war ich skeptisch und dachte – schreib du nur, bist sowieso eine Fake -. Aber nach einer Weile verflog die Skepsis, denn Julia schrieb anders als die anderen. Wir unterhielten uns über alles mögliche, vom Wetter über Hobbys, über Jungs, das erste Mal usw. Ich freute mich immer wieder von ihr zu lesen und konnte es kaum erwarten. Der erste Griff nach dem Aufwachen, war der zum Handy, ist Julia schon Online? Julia zeigt nicht viel auf ihrem Profil. Sie ist noch vorsichtiger als ich es bin. Doch irgendwann fragte sie mich ob wir nicht Fotos tauschen möchten. Ich habe lange überlegt. Obwohl wir uns so lange unterhielten war ich doch noch sehr skeptisch.
Julia war die erste, sie gab mir ihr Passwort für den geheimen Ordner auf ihrem Profil. Die Bilder im ersten Ordner waren noch harmlos und nett an zuschauen. Sie zeigten Bilder von einer wunderschönen Jungen Frau, schulterlanges schwarzes Haar in einer knallengen weißen Jeans, dazu ein eng geschnittenes weißes Hemd, wie sie in ihrer Küche steht mal von der Seite mal von Hinten. Ich war sofort hin und weg. Unter ihrer Jeans zeichnete sich ein wundervoll geformter Hintern ab. Im Gegenzug schickte ich ihr, allerdings per Email, Fotos von mir und Julia schienen sie auch sehr zu gefallen. Als Dankeschön bekam ich dann von Julia das Passwort ihres zweiten Ordners und was ich da sah, war sehr interessant. Die Fotos zeigten Julia auf ihrem Bett. Die Fotos waren teilweise in schwarz/weiß oder in Farbe aufgenommen. Auf den ersten Fotos trug Julia Strapse und eine Art Torselett alles in schwarz. Auf den anderen Fotos nur weiße Unterwäsche, doch am besten war ihr Blick. Sie verstand es sich richtig in Szene zu setzen mal verführerisch, mal verträumt oder einfach nur frech. Mir wurde sofort heiß und wir begannen wieder zu schreiben. Diesmal leicht erregt wurden die Themen schon etwas schlüpfriger. Julia gestand mir, auch auf Mädchen zu stehen und auch schon Erfahrungen gesammelt zu haben. Es wurde spät und irgendwann fanden wir ein Ende.
Als ich im Bett lag, gingen mir Julias Fotos durch den Kopf und ich konnte nicht anders, ich nahm mein Notebook fuhr es wieder hoch und befriedigte mich mit Julias Bildern.
Natürlich habe ich es ihr nicht erzählt, da es mir etwas peinlich war. Ich schaue mir gerne Fotos von Frauen an und es kommt auch vor das ich es mir dann besorge, nur das es dieses mal Julia war behielt ich für mich. Manchmal schaue ich auch Filme und besorge es mir dann.
Wir schrieben fast täglich und das stundenlang. War Julia online, habe ich alles um mich herum vergessen. Irgendwann war es dann so weit. Julia schrieb „Wollen wir uns nicht mal treffen?“ Ich dachte, -wie soll das gehen zwischen uns liegen 1000 km-. Trotzdem schrieb ich „klar, warum nicht ;-)“ Julia schrieb „nein im Ernst, ich habe alles geplant. Ich nehme mir ein Zimmer und besuche dich. Ich will dich sehen, deine Eltern werden es nie erfahren.“ Der Gedanke daran machte mich unheimlich heiß und ich malte mir aus was wohl passieren würde, sollte es tatsächlich zu einem Treffen kommen. Julia erklärte mir ganz genau wie sie sich das alles vorstellte und ich willigte ein, mit der Bedingung uns in der Öffentlichkeit zu treffen, schließlich wusste ich noch immer nicht ob Julia wirklich eine Julia war.
Das ganze ist nun etwas mehr als eine Woche her. Nun sitze ich hier und warte vor dem Schwimmbad auf Julia. Ich gebe zu für ein Date mit einer Frau, die ein Hotelzimmer in der Nähe hat, ist das ein ungewöhnlicher Ort. Aber irgendwie haben wir uns entschieden schwimmen zu gehen, weil wir beide es lieben.
Es wird langsam dunkel. Ich bin auch schon eine weile hier, da ich es kaum erwarten konnte. In der Ferne sehe ich einen Schatten den Fußgängerweg hoch kommen. Sonst sehe ich keine Menschenseele in der nähe. Mein Herz schlägt höher, es kann nur Julia sein.
Ich stehe auf und versuche mir meine Nervosität nicht anmerken zu lassen
„Fuck Jelena, reiß dich zusammen. Ihr schreibt euch seit Monaten, du kennst Julia, sie wird dir nichts tun.“ Julia kommt auf mich zu, wir stehen direkt unter einer Laterne und zum ersten mal sehen wir uns real. Julia scheint nicht nervös zu sein, was auch meine Nervosität etwas senkt. Sie sieht mir direkt ins Gesicht und sagt nur „Hi Jelena“.
„Hi Julia.“
„Tja da sind wir“, sagt Julia.
Ich antworte nur „jo“. -Gott ist mir das peinlich „jo“, sonst bist du auch nicht auf den Mund gefallen, lass dir etwas einfallen, Jelena-.
„Vorschlag, lass uns rein gehen und einen Kaffee trinken, mir ist kalt und du zitterst auch“, sagt Julia.
Ich nicke und Antworte „okay, das ist eine gute Idee, mir ist arschkalt.“ Wahrscheinlich bin ich nur aufgeregt und zittere deshalb. Ich gehe in Richtung Eingang, Julia folgt mir und ich halte ihr die Tür auf.
„Oh eine echte Lady“, sagt Julia. Ich lächle nur.
Ich lasse Julia eintreten. Julia ist etwa einen halben Kopf kleiner als ich. Ihre Haare hat sie sich zu einem Pferdeschwanz zusammen gebunden. Sie trägt schon wie auf den Fotos eine verdammt enge schwarze Jeans, die ihre Figur richtig zur Geltung kommen lässt. Oben rum trägt sie einen kurzen Wintermantel und über die linke Schulter einen Rucksack.

An der Rezeption bekommen wir unsere ChipCoin-Armbänder und bezahlen. Die nette Dame an der Rezeption sagt uns noch, dass das Schwimmbad heute bis 0 Uhr geöffnet habe und wir alle Bereiche frei zur Verfügung haben. Ich gehe vor in Richtung Bistro, am Aktiv- und Kinderbecken vorbei. Der gesamte Bereich ist menschenleer, ich habe das Gefühl Julia und ich seien die Einzigen im gesamtem Schwimmbad.
Ich setze mich an einen Tisch direkt ans Fenster und Julia setzt sich mir gegenüber.
Julia sieht mich an und sagt „das ist echt toll hier, ich kann gut verstehen, das du gerne hier her kommst.“
„Ja und heute ist es noch besser als sonst, eigentlich ist es um diese Zeit immer proppe voll, scheint so als hätten wir das Schwimmbad fast für uns alleine“, sage ich.
Julia zwinkert mir zu und ich muss verlegen lächeln.

Eine Junge sehr attraktive dunkelhaarige Bedienung kommt an unseren Tisch und fragt „was darf ich euch bringen, möchtet ihr die Speisekarte oder nur etwas trinken?“
Ich zucke mit den Schultern und sehe Julia fragend an.
Julia sagt „eine Kleinigkeit zu essen könnte ich schon vertragen.“
„Okay ich bringe euch die Karte“, sagt die hübsche Bedienung und geht wieder.
Julia legt den Kopf zur Seite und sagt „erzähl mir was, sonst schreibst du so viel und jetzt bist du so still.“ „Naja hier im realen ist das anders, ich bin etwas nervös“, sage ich.
„Musst du nicht sein, ich tue dir ja nichts, Jelena.
Die Bedienung kommt zurück, gibt Julia die Speisekarte und fragt „kann ich euch schon etwas zu trinken bringen?“
Julia sagt „ein Kaffee bitte und was möchtest du Trinken, Jelena? Ich lade dich ein“
„Eine heiße Schokolade.“
„Kommt sofort“, sagt die Bedienung und geht Richtung Tresen.
Julia blättert in der Speisekarte und fragt „möchtest du auch etwas essen?“
„Ja eine Kleinigkeit“, sage ich.
Julia lacht „ich hätte gerne den Salat aber ich weiß nicht wie man das ausspricht“.
„Der heißt „De Baalje Single Salat“, keine Sorge ich bestelle ihn für dich mit, Julia.“
Die Bedienung bringt uns die Getränke und fragt „habt ihr etwas gefunden?“
„Ja zwei mal De Baalje Single Salat, bitte“, antworte ich.
„Alles klar“, sagt sie und geht wieder.
Julia zieht ihren Mantel aus, hängt ihn neben sich über den Stuhl und sagt „die Bedienung ist süß, oder?“
„Ja finde ich auch“, antworte ich.
Julia nippt an ihrem Kaffee und ich beobachte sie dabei. Nun sehe ich was Julia unter ihrem Mantel trägt: Eine zart rosa Bluse ein klein wenig durchsichtig so das ihr BH gerade zu sehen ist. Die obersten zwei Knöpfe sind offen und ich kann ihren weißen BH mit rosa Spitze hervor blitzen sehen.
Julia hat ihre Tasse abgestellt und ich blicke ihr immer noch in den Ausschnitt. Als Julia mit ihrem Fuß an meinem Bein hoch wandert zucke ich zusammen und schäme mich etwas. Julia legt den Kopf zur Seite und lächelt mich an.
„Wie bist du hier“ , fragt Julia.
„Mit dem Bus.“
„Warum hast du nichts gesagt, ich hätte dich von zu hause ab geholt. Wie weit ist das denn von hier bis zu dir?“
„Zwanzig Kilometer.“
„Jelena“, sagt Julia und schüttelt den Kopf. „Später fahre ich dich aber nach hause, okay Jelena?“
„Ja das musst du auch, weil kein Bus mehr fährt.“
„Du kannst auch mit in mein Hotel kommen“, sagt Julia.
Die süße Bedienung unterbricht uns „so euer Baalje Single Salat, mit liebe zubereitet, lasst es euch schmecken.“
„Danke.“
„Danke.“ Ich habe riesen Hunger und fange an zu essen.
Julia sieht mich an und sagt „du hättest auch den „Der große de Baalje Burger“ bestellen dürfen.“
Mit halbvollem Mund antworte ich „nee nee…der Salat ist okay.
„Und Jelena, was hast du so geplant? Hier kann man ja so einiges machen.“
„Joa, weiß nicht. Sauna muss ich nicht haben. Aber es gibt ein Soleaußenbecken, eine 66 Meter lange Rutsche und natürlich das große Becken, mit Sprungturm, da können wir ein paar Bahnen ziehen und springen.“ Mein Teller ist leer und ich trinke den Rest meiner heißen Schokolade aus und sage „so dann lass uns mal, ich hoffe du hast alles dabei.“
„Klar ,Jelena“
Ich stehe auf und sage „dann folge mir unauffällig zu den Umkleidekabinen.“

Wir verlassen das Bistro und gehen in Richtung Umkleidekabinen. Julia geht neben mir und nimmt mich in den Arm. Mit jedem Schritt wandert ihre Hand tiefer, bis sie dann in die hintere Tasche meiner Jeans rutscht. Ich nehme gleich die erste Kabine. Julia versucht mir zu folgen.
Ich drehe mich um und sage „sorry Süße, aber die Kabinen sind nur für eine Person“.
„Hey das ist gemein“, antwortet Julia.
Ich schließe die Tür. Manchmal bin ich gemein, aber ich lasse sie noch etwas zappeln, auch wenn ich Julia jetzt gerne hier in der Kabine verwöhnen würde.
Ich ziehe mir die Jacke und mein Shirt aus, schlüpfe aus meinen Schuhen und meiner Jeans, greife in meinen Rucksack und ziehe den Badeanzug raus. Heute ist es mal der klassische schwarze von Adidas. Ich ziehe ihn mir über und stopfe alles bis auf meine Jacke und Schuhe in meinen Rucksack. Ich öffne die Tür und erschrecke kurz, denn Julia steht in einem wirklich knappen dunkelblauem Bikini vor mir.
„Wow Julia, du siehst echt heiß aus“, rutscht es mir so raus.
Julia sieht fantastisch aus.
Als erstes fällt mir ihr durch trainierter Bauch auf, ihre langen Beine alles an ihr ist einfach nur sexy und ich würde sie am liebsten einfach an mich ziehen und in der Kabine vernaschen.
-Jelena reiß dich zusammen, vielleicht läuft da heute noch was, aber jetzt geht es erst einmal ins Wasser-. Fasst vergesse ich meinen Rucksack.

Wir gehen zu den Schließfächern. Ich verstaue unsere beiden Rucksäcke in ein Fach. Ich drehe mich um und möchte gerade etwas sagen, doch Julia packt mich und drückt mich mit dem Rücken an die Schließfächer.
„So meine Süße, ich bin den ganzen Tag gefahren und nun will ich endlich einen Kuss, sonst werde ich noch wahnsinnig“, sagt Julia und drückt ihren Körper fest an mich. Sie nimmt meinen Kopf in beide Hände und presst mir ihre Lippen auf meine. Ich öffne sofort den Mund und unsere Zungen treffen sich zum ersten mal. Ich schmecke noch den Kaffee den Julia vor wenigen Minuten getrunken hat. Julia schiebt langsam ein Bein zwischen meine und ich lasse mich etwas sinken, meine Möse berührt ihr Knie und ich stöhne leise auf. Ich lege beide Arme um Julia und ziehe sie noch fester an mich. Julia löst den Kuss, legt den Kopf auf meine Schulter und küsst mir zärtlich den Hals. Ich strecke den Kopf nach hinten und sehe die hübsche Bedienung von eben an uns vorbei gehen. Ich blicke ihr nach und sie wirft mir ein lächeln über ihre Schulter zu.
„So meine Süße, wollen wir schwimmen gehen“, fragt Julia und sieht mich an.
„Ja darum sind wir hier“, antworte ich.

Wir machen uns auf den weg ins große Becken. Außer uns sind nur ein paar ältere Damen im Wasser. Das Wasser ist sehr angenehm, wärmer als sonst habe ich das Gefühl. Julia und ich ziehen gemeinsam einige Bahnen und unterhalten uns. Nach einer Weile schwimme ich an den Rand um mich etwas auszuruhen. Julia folgt mir. Sie nimmt mich von hinten in die Arme und küsst mir den Nacken. Sofort bin ich wieder erregt. Sie drückt sich fest an mich und ich fühle ihre Brüste an meinem Rücken.
„Gott Jelena, ich könnte dich hier an Ort und Stelle vernaschen“, flüstert Julia mir in mein Ohr.
Ich drücke mich vom Beckenrand ab, drehe mich um und drücke Julia unter das Wasser. Ich warte kurz bis sie wieder auftaucht und schwimme dann schnell wieder weiter. Julia versucht mich noch zu fassen, doch ich bin zu schnell und schon auf dem weg zur anderen Beckenseite.

Auf der anderen Seite angekommen, ziehe ich mich hoch und setze mich auf den Rand.
Julia kommt auf mich zu geschwommen, taucht kurz ab und taucht zwischen meinen Beinen wieder auf. Langsam zieht sie sich an meinen Beinen hoch und stützt sich mit beiden Armen auf meinen Knien ab. „Nette Position“, sagt Julia und lächelt mich an.
„Hallo, hier sind noch andere Leute“, sage ich.
„Lass uns doch irgendwo hin gehen wo keine anderen Leute sind, Jelena.“
„Wo soll das sein“, sage ich.
„Weiß nicht, du kennst dich hier doch aus, Jelena.“
„Okay wir gucken mal ob wir nach draußen in das Solebecken dürfen, das ist sehr warm und da sind nie die Omis drin“, sage ich. Ich stehe auf, reiche Julia die Hand und ziehe sie aus dem Wasser.

Ich gehe wieder Richtung Bistro, Julia folgt mir. Die Tür zum Soleaußenbecken ist nicht verschlossen, das heißt es darf benutzt werden. Ich gehe zuerst die kleine Leiter runter und setze mich in das warme Wasser, Julia kommt dazu und setzt sich neben mich.
„Wow das ist echt warm“, warm sagt Julia.
Ich nicke nur, drehe mich langsam zu Julia und lege meine Hand auf ihr Knie. Julia sieht mich an und sagt „Küss mich sofort.“
Ich zögere nicht, setze mich auf ihren Schoss und wir küssen uns. Diesmal sind wir ungestört. Julia greift mir zwischen die Beine und ich stöhne auf. Zärtlich fängt sie an meine Pussy unter dem Badeanzug zu zu streicheln. Ich fasse ihr an die Brüste und auch Julia merkt man ihre Erregung sofort an.
Als ich kurz die Augen öffne sehe ich eine Gruppe Senioren durch die Tür in unsere Richtung kommen. Ich setze mich wieder neben Julia und sie fragt verwundert „was ist los, Süße?“
„Da kommen Leute.“
„Verdammt gerade Jetzt, ich war so schön in Fahrt.“
Drei alte Damen und vier alte Herren setzen sich zu uns in das Becken.
„Lass uns hier verschwinden“, flüstere ich Julia in ihr Ohr
„Wohin?“
„Es gibt hier Duschkabinen mit Türen, abschließen kann man sie nicht, aber vielleicht sind wir da trotzdem ein paar Minuten ungestört.
„Okay Jelena, geh vor ich komme mit.“

Mit unserem Duschgel und unseren Handtüchern machen wir uns auf den Weg in Richtung Duschen. Die letzte Dusche im Gang ist frei. Ich gehe hinein und Julia folgt mir und schließt die Tür hinter uns. Ich drehe das Wasser auf und Julia nimmt mich von hinten in die Arme. Das warme Wasser prasselt auf uns herab. Julia streift mir Badeanzug ab und lässt ihn zu Boden fallen. Ich stehe nackt vor ihr und sie hinter mir. Ihre Hände wandern über meinen Bauch runter zu meiner Pussy und sie fängt an meine Pussy zärtlich zu streicheln. Ich bin sofort geil, und drehe mich um, wir küssen uns. Sie streichelt meine Brüste während wir mit unseren Zungen Spielen. Ich schiebe Julia mein Becken entgegen und ziehe ihr das Bikini-Oberteil aus. Meine Hände wandern zärtlich über ihre Brüste und ihre Nippel strecken sich mir, trotz des warmen Wassers, lustvoll entgegen. Meine Hände wandern langsam an ihr Herunter zwischen ihre Beine. Ich streichle aber nur ihre Innenschenkel und lasse sie noch zappeln. Julia sieht mich schmachtend an. Ich weiß sie will mehr. Ich greife ihr Bikini Höschen und ziehe es runter, es fällt zu Boden.
Ich sehe ihr tief in die Augen und flüstere „nun hast du lange genug gewartet.“
Langsam schiebe ich ihr zwei Finger in ihre nasse Spalte und schaue sie weiter an. Julia genießt es und auch sie schaut mich dabei an. Julia bearbeitet mit drei Fingern, mit immer stärker werdenden Druck, meinen Kitzler und ich bin kurz vorm Orgasmus, möchte aber noch nicht kommen. Ich ziehe mein Becken zurück und drücke Julias Hand von mir weg.
„Was ist los“, fragt Julia.
„Wir haben Zeit“, antworte ich und beginne langsam ihren Hals zu küssen. In Zeitlupe wandere ich mit meiner Zunge über ihre nasse Haut runter zu Ihren Titten. Abwechselnd knabbere ich an ihren Nippeln, bevor ich in die Hocke gehe und ihren Bauch mit meiner Zunge verwöhne. Julia wirft ihren Kopf in den Nacken und der Duschstrahl trifft ihre Brüste. Sie fängt an zu zittern und kann es kaum erwarten. Immer tiefer wandere ich mit meinen Liebkosungen. Ich schiebe ihre Beine auseinander und betrachte mir ihre leckere rosa Pussy. Ich sehe noch einmal zu ihr hoch bevor meine Zunge das erste mal ihre Schamlippen berührt. Ich lecke mehrmals kurz über ihre Schamlippen und jedes mal zuckt Julia kurz zusammen. Julia greift mit beiden Händen an meinen Hinterkopf und drückt mich fest, mit einem tiefen Seufzer, an ihre Lustgrotte. Meine Zunge wandert tief in sie hinein. Sie hat meinen Kopf fest im griff und ich beginne abwechselnd zu lecken und zu saugen. Julia beugt sich leicht nach vorn. Ich fasse ihr mit beiden Händen an den Po um nicht mein Gleichgewicht zu verlieren. Immer und immer fester drückt Julia mich an sich und es fällt mir schwer zwischen dem saugen und Lecken zu atmen. Immer wieder drücke ich mich ab um tief Luft zu holen Julias süßer Saft rinnt mir über das Kinn, ich versuche aber soviel ich kann von ihrer Köstlichkeit aufzusaugen und im Mund zu behalten. Julias Stöhnen wird immer lauter. Sie windet sich vor Lust und stützt sich mit einer Hand an der Wand ab um nicht ihr Gleichgewicht zu verlieren. Langsam schiebe ich zwei Finger in sie hinein, mit meiner Zunge bearbeite ich ihre Perle weiter. Ihre Fotze fängt immer heftiger an zu zucken und auch der Rest ihres Körpers zittert vor Lust. Ich verlangsame mein lecken und saugen und auch die Fingerbewegungen und lasse Julia in vollen Zügen ihren Orgasmus genießen. Julia beugt sich immer weiter vor, aus dem Zittern wird ein Zucken, erst schnell und dann immer langsamer bis sie sich mit einem tiefen Seufzer zu Boden sacken lässt.
Julia hockt vor mir, zieht mich fest an sich. Wir küssen uns und ich lasse den gesammelten Saft in ihren Mund Laufen.
„Puh das war heftig“, sagt Julia und rappelt sich auf.
„Oh ja“, antworte ich.
„Jetzt bist du dran, meine süße Jelena, trockne dich ab“, sagt Julia und reicht mir mein Handtuch.
„Hä, wie?“
„Ja abtrocknen, es wird mir hier zu warm.“
Ich trockne mich ab und binde mir das Handtuch um.
Julia bindet sich ebenfalls das Handtuch um, hebt Bikini und Badeanzug auf, nimmt meine Hand und zieht mich aus der Dusche.
„Moment.“ Ich schaffe es gerade noch mein Duschgel zu greifen.
„Wo willst du hin“, frage ich.
„Komm einfach mit.“

Julia stößt die Tür der ersten Umkleidekabine auf und schuppst mich hinein.
„Hey vorsichtig“, sage ich, in dem Moment reißt Julia mir das Handtuch runter und schuppst mich auf die Bank.
Julia beugt sich zu mir runter und fängt an meinen Hals zu küssen. Ich bin total überrumpelt, gerade noch in der Dusche und jetzt hier.
„Hey Julia, nun mach mal langsam.“
Julia sieht mich an und sagt „ich will dich jetzt haben.“
Sie greift mit einer Hand nach meinen Titten und fängt an meine Nippel zu lecken. Mit der andern schiebt sie meine Beine auseinander und schiebt mir zwei Finger in die Schnecke. Ich zucke zusammen und mein Hinterkopf knallt gegen die Wand.
Julia schaut erschrocken auf und fragt „oh Gott, alles okay?“
„Ja ja, alles gut.“
Sie küsst mich weiter und wandert dabei immer tiefer. Ich schließe die Augen. Als ich ihren warmen Atem zwischen meinen Beinen spüre zucke ich wieder zusammen, allerdings ohne mir den Kopf zu stoßen.
Ich schiebe mein Becken vor und ziehe an meinen Nippeln, ich kann es kaum erwarten, Julias Zunge zu spüren.
Julia fängt an zärtlich mit ihren Lippen meine Perle zu liebkosen und umkreist sie mit ihrer Zunge. Ich könnte schon jetzt laut los schreien. Gleichzeitig packt sie meine Pobacken und zieht sie auseinander. Ihre Zunge Taucht tief in meine Schnecke. Mit dem einen Daumen massiert sie meinen Kitzler und der andere massiert mein kleines Poloch. Ich halte es kaum noch aus, beiße mir auf die Lippen um nicht los zu schreien.
Ich beuge mich vor, packe mir Julias Kopf und drücke ihn fest an mich. Ich weiß nicht was sie da tut, aber es ist fantastisch.
Ich werfe mich wieder nach hinten, hebe das Becken und sie schiebt ihren Daumen etwas in mein kleines enges Arschloch.
„Oh mein Gott, das ist soooo geil“, hauche ich.
Ihre Finger gleiten nun ganz in meine nasse Schnecke und ich kann mich kaum noch auf der schmalen Bank halten. Mein stöhnen wird immer lauter. Julia legt meine Waden auf ihre Schultern und fängt an mich mit ihren Fingern zu ficken. Ich versuche mich links und rechts mit den Armen an den Wänden ab zu stützen. Meine Beine zittern und ich presse sie fest an Julias Schultern, lasse sie aber wieder locker um ihr freie Bahn zu geben.
Die ganze Kabine dreht sich und draußen wird es ruhiger. Die Stimmen draußen vor der Kabine verstummen langsam und mittlerweile hat wahrscheinlich auch der letzte Badegast mitbekommen was hier drinnen vor sich geht.
Julia weiß genau was sie tut und schafft es meinen Orgasmus immer wieder hinaus zu zögern, mit kurzen Pausen zwischen dem fingern.
Ihr Daumen verschwindet nun ganz in meinem engem Arschloch und ich schreie tatsächlich vor Lust „SCHEISSE IST DAS GEIL.“
Ihr Daumen drückt gegen meine Schnecke und ihre Finger drücken gegen ihren Daumen.
„Oh fuck, ich kann nicht mehr“, stöhne ich. Ich lasse meine Beine fallen, reiße Julia zu mir Hoch, ich will sie sehen während ich komme.
Sie schiebt mir einen dritten Finger in die Fotze und ihr Daumen massiert meinen Kitzler ohne Gnade.
Wir sehen uns an, Julia Lächelt und ich Hauche „fick mich, fick mich fick mich.“
„Ist es so gut meine Süße“, fragt Julia.
Ich antworte wieder nur „fick mich, fick mich fick mich.“
Julia kommt immer näher, unsere Nasenspitzen berühren sich fast und ich flüstere wieder „fick mich, fick mich fick mich.“
Julia fickt mich immer schneller und ich hauche immer wieder „fick mich, fick mich fick mich.“
Aus meinem Stöhnen wird nur noch ein Hecheln. Alle meine Muskeln ziehen sich zusammen und entspannen sich sofort wieder. Ich blicke Julia tief in ihre wunderschönen blauen Augen und wir beide wissen was jetzt kommt. Ich kann es nicht mehr aufhalten auch wenn dieser Moment ewig dauern dürfte.
Julia fickt mich mit ihren Fingern zu einem Bombastischen Orgasmus. Ich beiße mir auf die Unterlippe. ich versuche die Augen geöffnet zu halten, es gelingt mir aber nicht, es fühlt sich so geil an, ich schließe meine Augen. Ich zucke nur noch und gebe mich Julia voll hin, ein gigantischer Orgasmus überrollt mich. Ich rutsche fast von der Bank als ich mich, Laut stöhnend, entspanne.
Ich öffne die Augen wieder und sehe Julia vor mir wie sie mich an lächelt. Ich greife ihren Kopf und küsse sie zärtlich.
„Das war der absolute Hammer, Julia.“
„Ich weiß, meine Süße. Du bist der absolute Hammer ich habe noch keine Frau so abgehen sehen.“
„Bis jetzt hatte ich auch noch keinen Grund dazu“, sage ich.
„Naja lass uns hier verschwinden, Jelena.“
Ich schaue zur Tür und sehe unter ihr durch zwei haarige Füße stehen. Ich deute auf die Füße und Julia fängt an zu lachen. Wir stehen auf und hängen uns die Handtücher um.
„OKAY LEUTE, WIR KOMMEN JETZT RAUS. ERSPART EUCH UND UNS DIE PEINLICHKEIT UND TUT SO ALS WÄRE NICHTS GEWESEN. VIELEN DANK“, rufe ich, zähle bis fünf und öffne die Tür.

Es ist kein Mensch zu sehen. Wir gehen schnell zu unserem Schließfach, ziehen unsere Rucksäcke raus und gehen schnell wieder in die Umkleidekabine zurück. Julia ist vor mir wieder angezogen und wartet auf mich.
Ich stopfe das nasse Handtuch in meinen Rucksack und Sage „auf geht’s.“
„Okay Jelena, lass uns gehen.“
Wir gehen gemeinsam Richtung Ausgang, an der Rezeption wünschen wir der Dame noch einen schönen Abend und verlassen das Schwimmbad. Fortsetzung folgt

Mein dank geht an dich Julia, ohne deine Hilfe würde es diese Geschichte nicht geben :-*

Fortsetzung folgt




Zusammenhängende

Ehemann sucht gutgebauten Bull für seine Hotwife

sexgeschichten

Saunafreuden

sexgeschichten

Urlaub mit Anja 05

sexgeschichten

Hinterlasse einen Kommentar

Diese Website benutzt Cookies. Wenn du die Website weiter nutzt, gehen wir von deinem Einverständnis aus. Akzeptieren .