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Autobahn Raststätte

Wir fuhren schon einige Zeit auf der Autobahn. Er blickte mich an und sagte: „An der nächsten Raststätte fahren wir mal hinaus, ich muss aufs WC!“. Bald darauf erschienen die ersten Hinweissc***der, nach dem letzten setzte er den Blinker und fuhr auf den Parkplatz der Raststätte. Wir schnallten uns beide wortlos ab und er meinte zu mir: „Ich bin gleich wieder da!“. Wir stiegen aus und ich blickte Ihm kurz nach. Ein wenig weiter weg sass ein Mann auf einer Bank und rauchte. Gute Idee dachte ich, beugte mich vor um durch die noch offene Beifahrertüre nach meiner Handtasche auf der Mittelkonsole zu greifen. Ich nestelte meine Schachtel heraus und steckte mir eine Zigarette zwischen die Lippen. Es fröstelte mich leicht, ich hatte nur meine dünne Bluse und einen über dem Knie endenden Rock an. Im Auto gibt es ja eine wohlig warme Klimaanlage, hier draussen aber war es doch recht kühl im Wind. Meine Finger tasteten nach einem Feuerzeug und konnten nichts finden. Mist! Mir viel ein, dass mir Rainer nach dem Mittagessen Feuer gegeben hatte. Und dabei hatte er wohl das Feuerzeug in seine Sakkotasche gesteckt. Ich stellte meine Handtasche wieder zurück auf die Mittelkonsole, als ich wieder aufblickte kam er schon auf mich zu. Er sah mich mit Zigarette im Mund und lächelte mich an. Er schmiegte sich an mich legte seine rechte Hand um meine Hüfte, küsste mich auf die Wange und fragte mich leise in mein Ohr: „Was bekomme ich für einmal Feuer geben?“ Ich lächelte zurück und strich mit meiner linken Hand unauffällig und langsam zwischen seinen Beinen entlang. Ich fixierte Ihn mit meinen Augen, nahm mit der rechten Hand die Zigarette aus dem Mund und legte meinen rechten Arm um seinen Nacken. Ich spitzte die Lippen, näherte mich seinem Gesicht, zog ihn näher heran und gab ihm einen sanften Kuss. Gleichzeitig fuhr ich mit dem kleinen Finger meiner linken Hand sehr intensiv am Rand des Reissverschlusses an seiner Hose entlang nach unten. Ich öffnete meine Lippen und begann mit meiner Zungenspitze sanft über seine Lippen zu lecken. Er schloss die Augen, ich meine auch und gleichzeitig öffneten sich seine Lippen durch die meine Zunge sich nun gierig den Weg in seinen Mund bahnte. Er schmeckt einfach köstlich dachte ich mir und begann ihn wilder werdend und intensiver zu knutschen. Mein linker kleiner Finger und sein Fingernagel stiessen inzwischen auf eine verräterische Ausbeulung hinter seinem Reissverschluss. Ich musste schmatzen, so gierig küsste ich ihn nun und langsam wurde mir wärmer. Mit der ganzen linken Hand und vor allem mit meinen langen Fingernägeln begann ich nun seine Ausbeulung hinter dem immer mehr spannenden Reissverschluss zu umspielen und zu massieren. Ich knutschte Ihn unentwegt weiter. Plötzlich fühlte ich, wie seine rechte Hand über meinen Po langsam tiefer wanderte. Natürlich bemerkt er sofort den breit gestickten Spitzenabschluss meiner hautfarbenen Nylons und schon fuhr er mit seiner Hand über den ersten Strumpfhalter. Was ihm ein freudiges knurren entlockte und ein Lächeln auf meine Lippen zauberte. Ich öffnete meine Augen und sah ihn an, er blickte fest zurück und begann sanft über meinen Po zu streicheln. Er wusste, dass ich darauf tierisch stand. Ich hob meinen rechten Arm von seiner Schulter und blickte bewusst vorwurfsvoll auf die Zigarette zwischen meinem rechten Zeige- und Mittelfinger. Ruhig fragte ich ihn: „Einmal blasen, gegen einmal Feuer?“ Er lächelte verschmitzt, ich massierte derweil mit meiner linken seine immer grösser werdende Beule in der Hose und steckte mir die Zigarette wieder zwischen die Lippen. Er klopfte mir anständig auf den Hintern und meinte: „Deal!“ Ich lachte, beugte mich etwas vor und zog meinen Rock ganz hoch, so dass er mir direkt zwischen meine Beine blicken konnte und liess mich langsam auf den Beifahrersitz sinken. Provokant öffnete ich meinen Beine um Ihm wirklich alles was ich zu bieten hatte, zeigen zu können. Er stiess einen wohligen Laut aus. Kramte das Feuerzeug aus seinem Sakko und ich öffnete seinen Reissverschluss. Ich blickte zu Ihm auf und er gab mir Feuer. Tief sog ich den Rauch in mich ein und genoss den Geschmack. Mit meiner Rechten nahm ich die Zigarette wieder aus dem Mund und mit der linken zog ich seinen Slip nach unten und fingerte seinen schon prächtig erigierten Penis ans Tageslicht. Ich stiess den Rauch aus, schloss die Augen, spürte wie seine Hände meinen Kopf umfassten, öffnete meinen Mund und er steckte mir seinen Penis zwischen meine Lippen. Ich fing an seine Eichel sanft zu lutschen und mit meiner Zunge zu umspielen. Er presste meinen Kopf gegen seinen Penis und ich wusste was er wollte. Ich öffnete meine Augen und blickte zu ihm hinauf, dann gab ich seinem Druck nach und öffnete meinen Mund so weit ich konnte. Er glitt mit seinem Penis mühelos und tief in meinen Mund, während ich Ihn mit meinem Blick fixierte. Immer tiefer steckte er mir seinen Penis in meinem Mund. Immer mehr musste ich gegen meinen Würgreflex ankämpfen und immer stärker schob ich mein Kinn nach vorne um ihn noch tiefer aufnehmen zu können. Er stöhnte auf und mit einem Ruck zog er seinen Penis wieder aus meinem Mund heraus, ich schluckte und würgte kurz. Jetzt öffnete er seinen Knopf an der Hose und holte seinen Penis samt Hoden komplett heraus. Ich betrachtete seinen schönen Penis und seine wunderbaren Hoden und nahm einen Zug. Ich konnte gerade noch den Rauch ausstossen, da hatte er meinen Kopf schon wieder fest im Griff und drückte mir erneut seinen inzwischen schon mächtig gross gewordenen Penis in meinen Mund. Ich schloss die Augen, ich liebe seinen Geschmack und ich mag es wenn er stöhnt, wenn ich seinen Schaft mit meiner Zunge umspiele und daran herzhaft und schmatzend lutsche. Inzwischen ist sein Penis über und über voll mit meinen Lippenstift Spuren und meinem Speichel. Ich spüre seine warmen Finger zwischen meinen Beinen er massiert meine Spalte ganz leicht und ich wünschte mir, er würde mich jetzt einfach knallhart fegen und mir seinen prallen Penis hineinstossen. Doch gleichzeitig schmecke ich Ihn auch sehr gerne und fühle wie er zwischen meinen Lippen pulsiert und ihn mir wieder und wieder genussvoll in den Mund schiebt. Mal tiefer, mal weniger tief. Mal bestimmend mal wieder zärtlich. Immer wieder nimmt er seinen Penis auch ganz aus meinem Mund, ich kann dann zwischendurch mal einen Zug nehmen und ich geniesse seinen Geschmack und den der feinen Zigarette. Ich merke, dass ich immer heisser und feuchter werde. Gerade als ich ich schon bitten will, dass er mich nun endlich einmal ordentlich fegt, höre ich wie er sagt: „Steh auf! Dreh Dich um!“ Ich stehe auf, dreh mich, werfe meine Zigarette auf den Boden und stütze mich mit beiden Händen am Autodach ab. Ich fühle seine kräftigen und grossen Hände nun rechts und links an meinen Becken. Mit sanftem Druck beugt er mich weiter nach vorne. Ich spreize meine Beine leicht und dann fühle ich seinen mächtigen und warmen Penis zwischen meinen Schamlippen. Er massiert mich zunächst leicht, ich denke noch, dass ich vor Geilheit gleich übergehe und eigentlich schon tropfnass sein muss. Dann endlich dringt er in mich ein. Zunächst langsam, dann schnell und heftig fickt er mich nun. Ich seufze und kann meine Gier kaum noch unterdrücken. Während er mich immer heftiger fickt höre ich Ihn stöhnen und keuchen, ich muss unwillkürlich lächeln. Es macht mich wahnsinnig an wenn ich merke, dass ich jetzt sein geiles fick Stück bin und er es mir so heftig wie möglich besorgt und mich liebt. Er wird jetzt immer schneller, inzwischen hält er mit seinen beiden Händen meine Brüste fest und knetet meine Nippel mit Daumen und Zeigefinger. Ich liebe es wenn er das macht und seit er mir die Anweisung gegeben hat, dass ich ausschliesslich Ouvert BH tragen darf, also BH bei denen der Bereich um die Nippel immer komplett frei ist, seither ist das auch kein Gefummel mehr, sondern einfach nur geil. Früher war es mir peinlich, wenn ich mal harte Nippel hatte, heute gefällt es mir und ich liebe es sehr, wenn er es merkt und dann auf meine Bluse starrt, auf der man die Umrisse meiner Nippel immer besser erkennen kann. Jetzt merke ich, wie sein Penis immer tiefer in mich eindringt und langsam zu pulsieren beginnt. Er hat seine Hände von meinen Brüsten genommen und ich fühle wie eine Hand sich in meinen Haaren festkrallt. Dieses Zeichen kenne ich, sehr schnell zieht er seinen Penis aus meiner Muschi und mit Kraft und Druck auf meinen Kopf und meine Haare dreht er mich rasch herum und drückt mich nach unten. Ich fasse seinen Penis, den er mit seiner linken festhält, öffne meinen Mund und versuche meine Lippen um seine Eichel fest zu schliessen. Im gleichen Augenblick kommt auch schon schon der erste heisse Strahl seines Samens heraus geschossen. Ich schliesse die Augen, gehe dabei sicher in die Hocke und geniesse es sein Sperma zu schmecken und zu schlucken. Mit beiden Händen hält er nun wieder meinen Kopf fest und presst mich gegen seinen pochenden und pumpenden Penis. Ein herrliches Gefühl. Sanft beginne ich mit meiner rechten seinen steinharten und pulsierenden Penis zu wichsen. Er atmet schwer und stöhnt heftig. Er hat einen wunderbaren Orgasmus und immer noch spritzt sein Sperma in meinen Mund. Ich liebe Ihn. Mit meiner linken massiere ich ganz sanft seine Hoden, ich weiss dass er das sehr mag und sehr darauf steht. Mit der rechten Hand wichse ich seinen Penis nun heftiger, immer noch kommt Sperma heraus und ich will jeden Tropfen davon. Ich schlecke gierig mit der Zunge um seine Eichel, umspiele seinen Schaft mit meinen Lippen lutsche und schlecke was das Zeug hält. Dann lasse ich ihn los. Gebe seinem Penis noch einen heftigen Schmatz auf die Eichel und stehe auf. Ich falle ihm um den Hals, er ist mein Traum mein Liebster, mein bester, mein Schatz – schiesst es mir durch den Kopf. Ich beginne Ihn zu knutschen, möchte seinen Geschmack mit ihm teilen. Ich habe zwar die Augen geschlossen, doch ich fühle, dass er lächelt. Er ist zufrieden. Ich freue mich. „Whow das war geil!“ Sagt er zu mir nach ein paar Sekunden. Ich bin stolz und glücklich. „Du bist der Wahnsinn!“ haucht er mir zu. Ich könnte platzen vor Glück. Er ist dabei seinen Penis wieder einzupacken und ich streiche meinen Rock wieder über die Hüften nach unten. „Wollen wir einen Kaffee trinken?“ Höre ich ihn fragen. „Ja gerne!“ sage ich, setze mich schnell ins Auto um meinen Lippenstift nachzuziehen. Und vielleicht kann ich auf dem Weg zur Raststätte endlich eine rauchen.

Und wenn diese kurze Episode auf Gefallen stösst, dann erzähle ich gerne die komplette Geschichte über mich, meinen Mann, wie er mich erzogen hat und noch immer erzieht, wie ich mich ihm ganz hingebe, unsere Abenteuer mit anderen Mitspielern, alles zu meiner Nachbarin und vieles weitere mehr, was vielleicht gar nicht erfunden ist – Lust auf mehr? Mail an mich! Eure Renate *Küsschen* 🙂




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