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Schulschlampen – Kapitel 2.1

ACHTUNG!! In diesem Kapitel geht es um Story und es wird kein Geficke geben.

Hey, ich bin Benny und ich habe mir ein Ziel gesetzt. Ein Ziel von dem jeder Junge träumt, wenn er an seine Schulzeit zurückdenkt. Die Mission „Schulschlampen“. Ich habe mir vorgenommen, jede meiner ehemaligen Klassenkameradinnen aus dem Abitur-Jahrgang zu ficken. Insgesamt sind es 40 Mädchen. Die hier beschriebene Geschichte basiert auf einem tatsächlichen Ereignis. Sämtliche Namen der Personen entsprechen allerdings nicht der Wahrheit und wurden nachträglich geändert. Ich empfehle meine Geschichten in chronologischer Reihenfolge zu lesen. Das hier ist Kapitel 2.1: „Die provokante Kirchenmaus“. Vorab noch ein paar Worte zur handelnden Schulschlampe:

Kristin – Platz 25 – „0815-Schlampe“

Körperwertung 6,75
Arsch 5
Titten 7
Gesicht 8
Proportionen 7
Charakterwertung 8,0
Versautheit 1,0

Gesamt 15,75

(Mehr zu Kristin: siehe Kapitel 1 – „Ein göttlicher Fick“)

Was bisher geschah: Meine gute Schulfreundin Kristin und ich hatten es uns zur Dämmerung an einem See gemütlich gemacht, um die überstandenen Abiturprüfungen zu feiern. Es floss Alkohol, zu viel Alkohol für Kristin. Die Geilheit stieg und obwohl Kristin einen festen Freund hat, küssten wir uns. Es kam zu wildem Sex. Kristin genoss einen Orgasmus nach dem anderen. Am Ende fuhr ich nachhause und ließ die durchgevögelte Kristin vollgewichst zurück.

Kapitel 2.1: „Die provokante Kirchenmaus“

Samstag, 13. Juni 2015 – 13:30 Uhr
Also gut, dann war es also schon soweit. Natürlich hatte ich damit gerechnet, dass dieser Moment irgendwann kommen würde aber dass es gleich am nächsten Tag sein sollte, erstaunte mich. Ich meine, was wird wohl passiert sein? Sie ist aufgewacht und stürzt sich sofort zu ihrem Handy, um sich bei mir zu melden ohne mal kurz darüber nachzudenken, was da gestern Abend eigentlich passiert ist? Sicherlich kann ich mir sehr gut vorstellen, dass sie, nach all den einprägsamen Geschehnissen von letzter Nacht, einiges an Redebedarf mir gegenüber hat. Allerdings passt es nicht so ganz in mein Bild von ihr. Sie ist doch eher der introvertierte, nachdenkliche Typ und nachdem, was ich mir so denken, hätte ich ihr viel eher zu getraut, dass sie erstmal mit einer ihrer Freundinnen darüber redet, sich vielleicht ausheult oder davon schwärmt, was ich mir ihrem Körper angestellt habe. Anschließend wären ein paar Tage ins Land gezogen und erst dann würde sie auf den Gedanken kommen mich zu kontaktieren – vorausgesetzt ich hätte sie vorher nicht bereits angeschrieben.

ODER ALLERDINGS: Morgen ist Sonntag, was bedeutet, Kristin geht in die Kirchen, um erstmal eine Runde zu beten und mit Gott darüber zu quatschen, was ihr auf dem Herzen liegt (Gestern Abend war das ja eine wunderschöne Spermalache) und damit sie mir gleich danach schreiben kann und die große Krisenbewältigung losgeht. Ob bei der Schwere ihres Vergehens nur ein Gespräch mit Gott reicht ist für mich jedoch mehr als fraglich. Wenn ich nämlich so recht darüber nachdenke, hat sie gestern ziemlich krass gesündigt. Immerhin sollte man bedenken, dass sie zwei der „10 Gebote“ gebrochen.

1) Du sollst keine anderen Götter neben Gott haben – Während mein Zeigefinger ihre feuchte Fotze fingerte, bezeichnete sie mich deutlich stöhnend als „Gott“. Ohja, das habe ich gehört…Und es hat mich gefreut.

6) Du sollst nicht ehebrechen – Natürlich ist sie nicht verheiratet aber sie hat mit ihrem Freund, Laurence, eine langjährige Beziehung, bei der beide stets betonen, dass sie sich lieben. Die einzige Liebe die ich gestern jedoch erkannt habe, war ihre Liebe sich von meinem Schwanz im Vollrausch vögeln zu lassen und ob das für ihre Partnerschaft so förderlich war, bezweifle ich. Und wenn sie es jetzt schon nicht schafft, einem fremden Schwanz zu widerstehen dann sollte sie wohl besser keine Ehe eingehen.

Dazu kommt mit achtlosem Alkoholkonsum und übermäßigem Gummibärchengenuss ein weiteres Vergehen, was man durchaus als Völlerei und somit als Todsünde interpretieren kann. Ich für meinen Fall glaube ja nicht an den ganzen Kram aber wenn ich Kristin wäre, würde mir angst und bange werden bei dem Bewusstsein wie tief ich eigentlich in der Scheiße stecke. Ich würde mir augenblicklich einen Keuschheitsgürtel umlegen und den Rest meines Lebens im Kloster verbringen, damit ich wenigstens noch den Hauch einer Chance habe nach meinem Ableben ins Paradies zu gelangen. Naja… Gott sei Dank leben wir nicht mehr in solchen Zeiten und ich schätze ihr Glaube ist auch nicht so extrem, dass solche Konsequenzen ernsthaft in Betracht gezogen werden.
Nichtsdestotrotz finde ich die untertönige Gleichgültigkeit in Kristins WhatsApp-Nachrichten sehr auffällig:

Samstag, 13. Juni 2015

[13:16] Benny du bist ein riesiges Arschloch

[13:22] Ich hab noch deinen blauen Pulli
Kommst du ihn abholen? Wir müssen reden

Ausgehend von ihren moralischen Fehltritten wäre etwas mehr Verzweiflung und Ratlosigkeit ihrerseits doch angebracht. Was passiert ist lässt sich offensichtlich nicht mehr rückgängig machen und die Konsequenzen werden ihr weiteres Leben nun heftig durcheinander wirbeln. Das muss man sich doch mal vor Augen führen: Sie hat völlig mutwillig und ohne große Skrupel ihren Freund betrogen. Sie hat sich in der Öffentlichkeit von einem absolut unattraktiven Typen ficken lassen. Und es war nicht einfach nur ein stinknormaler Fick. Nein, sie hat die Beine breit gemacht, wie die letzte Nutte vor der Tankstelle. Sie hat sich benutzen lassen, als wäre es ihr erster Fick nach 30 Jahren Schwanzentzug. Es war erniedrigend. Es war rücksichtslos. Und es war absolut nicht ihr Stil.
Und nach all dem kommt sie mir jetzt mit dieser läppischen Beleidigung, die ich ja echt noch nie zuvor gehört habe und sie ist tatsächlich so dreist, meinen Pulli, den ich wirklich unabsichtlich vergessen hatte, als Lockmittel zu verwenden so rasch wie möglich wieder bei ihr aufzukreuzen. Also ich weiß ja nicht wie du das siehst aber ich habe den Eindruck das kleine Dreckstück hat einfach noch nicht genug bekommen. Die Vögelei gestern hat ihr anscheinend so gut gefallen, dass sie es einen Tag später schon wieder heftig braucht. Ich für meinen Teil fühle mich zwar fickbereit, so eine heldenhafte Ladung wie gestern könnte ich jedoch noch nicht abliefern. An dieser Stelle überrascht mich der Sexhunger von manchen Schlampen einmal mehr. Diese Erfahrung konnte ich ja bereits bei Tina (sh. Kapitel 2 – „Mein allererstes Mal) beobachten.

Dazu muss ich anmerken, dass ich Kristin nie als durchtriebene Nymphomanin wahrgenommen habe. Klar, hat sie einen Freund mit dem sie sicherlich auch schon oft gerammelt hat aber vom Kleidungsstil und Verhalten war sie stets seriös und sortiert. Nie konnte man sie mal bauchfrei oder mit gepushten Titten bewundern. Selten schmiss sie sich mal an einen Typen ran oder machte eine kokette Bemerkung. Möglicherweise habe ich gestern an ihr eine neue Seite offenbart, die sie bisher immer pflichtbewusst unterdrückt hat – die sexsüchtige Hure. Falls sich mein Verdacht bestätigen sollte, wäre wohl eine nachtäglich Aufwertung in der Kategorie „Versautheit“ angebracht (derzeit 1 Punkt). Vielleicht schafft die kleine Kristin es ja sich vom Stempel der „0815-Schlampe“ zu befreien, der ihr so verbissen anhaftet. Bis dahin müsste allerdings noch einiges geschehen. Man soll ja den Tag nicht vor dem Abend loben.

Nichtsdestotrotz freue ich mich natürlich sehr über Kristins zweideutige Einladung zu einer neuen Fickrunde. Wie könnte man seinen Samstag auch besser verbringen? Vermutlich ist ihr sogenannter „Verliebter“ dieses Wochenende nicht da und passenderweise hat sie in mir nun den richtigen Ersatzmann gefunden, ihre Wochenendgelüste mit vollster Zufriedenheit zu erfüllen. Und auch ich kann mich glücklich schätzen in ihr eine neue Ficke gefunden zu haben, in deren Muschi ich mein Sperma regelmäßig abpumpen kann. Obendrein ist sie auch um einiges wertvoller und angesehener als mein bisheriges Nutzstück Tina. Jetzt muss es mir nur noch gelingen, dass beide nichts voneinander und ihrer Funktion erfahren aber mit etwas Fingerspitzengefühl sollte das wohl machbar sein. Ich würde dann bestimmt öfters mit Kristin ficken, weil sie die Geilere von beiden ist. Und wenn ich auf sie gerade keine Lust habe nehme ich Tina durch. Ihr Euterbälle sind größer und schaukeln mehr beim zustoßen und außerdem hat sie sich bisher immer gefreut wenn wir uns gesehen haben. Ich könnte am Morgen bei der einen Schlampe aufwachen, sie poppen und am Abend neben der Anderen einschlafen, nachdem ich ihr die Glückshormone rausgefickt habe. Wenn alles absolut glatt läuft, könnte man auch mal einen Dreier schieben. Haha! Wäre es denn zu fassen, dass ich zwei Fickbeziehungen parallel laufen habe – und das mit zwei Klassenkameradinnen? Somit würde ich meiner verkorksten Schulzeit doch noch ein richtiges Happy End verpassen. Das erinnert mich an einen Spruch von Oscar Wilde: „Am Ende wird alles gut. Wenn es nicht gut wird, ist es noch nicht das Ende.“ Und ich spüre gerade wie verrückt, dass das Ende ganz nah ist.

Mit optimistischen Gefühlen schreibe ich Kristin auf Whatsapp zurück. Natürlich verhalte ich mich bedächtig und füge den Nachrichten keine Emojis an. Schließlich kann ich es ja auch absoluuuut nicht fassen, was da gestern Abend los war… Zwinker 😉 Wir vereinbaren, dass ich gegen 15 Uhr bei ihr sein werde. Sie wohnt im Nachbarort und ich brauche etwa 30 Minuten mit dem Fahrrad bis zu ihr. Das bedeutet ich habe noch eine Stunden Zeit um zu duschen, zu frühstücken und vor allem meine restlichen Katerkopfschmerzen abzubauen. Ich muss nämlich nachher vollkommen fit sein und ein nimmersattes Fötzchen zerrammeln, da darf man sich keine Schwäche leisten. Also, auf geht’s!

Mit ein paar Minuten Verspätung komme ich am Haus ihrer Eltern an. Durch das warme Wetter und meine verbesserungswürdige Fitness bin ich beim Radeln leicht ins Schwitzen geraten. Hoffentlich schaffen es mein Deo und Parfüm einen etwaigen Schweißgeruch zu überdecken. Es könnte sonst unangenehm für Kristin werden. „Aber was soll’s?“, denke ich mir. Sobald sie endlich meinen strammen Ständer vor sich sieht, wird sie sowieso alles um sich herum vergessen. Ich hatte extra Naturjogurt zum Frühstück gegessen, um wieder genügend Munition für meine Kanone zu produzieren. In Zukunft werde ich eh strenger auf meine Eiweißzufuhr achtgeben müssen. Gerade wenn ich dann zwei Mäuler in der Woche füttern muss, kann ich nicht einfach eine von beiden hungern lassen. Sowas macht Man(n) einfach nicht!

Ich öffne das kleine Holztor zu ihrem Grundstück und stelle mein Fahrrad unter ihrem Carport ab. Dabei fällt mir auf, dass nur ein Auto zu sehen ist und ich kann mir sehr gut vorstellen, dass ihre Familie eigentlich zwei Kutschen hat. Bedeutet das etwa, dass sie sturmfrei hat? Geschwister hat sie keine und wenn ihre Eltern weg sind müsste sie alleine zuhause sein. Mein Gott, Kristin du Luder!! Sie nutzt den Moment, wenn Freund und Eltern mal nicht in der Nähe sind und bestellt sich den Bumsservice mit dem Fahrrad direkt nach Hause. Das ist so schön versaut, dass mir sofort Blut in den Schniedel fließt. Dazu kommt noch das geile sonnige Wetter mit über 20°C, was so eine Notficke wie Kristin doch ausschließlich im Bikini rumlaufen lässt. Man, ich habe sowas von Bock gerade. Ich frage mich ob sie mich schon gesehen hat? Es scheint nicht so. Ich wedle mir letztmals mit dem Shirt Luft zu, richte meine Frisur schön ordentlich und – „DING DONG“ – drücke auf die Klingel.

Erste Sekunde. Zweite Sekunde. Jetzt kommt sie bestimmt gleich auf allen vieren angekrabbelt, um mir sofort an der Tür den schon den Schwanz zu blasen. Ihr läuft sicher bereits das Lutschwasser im Maul zusammen. Sechste Sekunde. Sie braucht wohl noch eine Weile, um sich zu Recht zu machen, ist bestimmt schon ganz aufgeregt. Ich klingle nochmal: „DING DONG“. Selbstverständlich möchte sie hübsch für mich aussehen….Ahh, na bitte es geht doch. Ich höre Schritte, die sich der Tür nähern. Na warte, Kristin! Beim ersten Mal ist es mir nicht gelungen dich ins Jenseits zu ficken, jetzt mach dich auf die zweite Runde gefasst du geiles St…. Oh, Shit! Was ist das?

Für einen Moment stockt mir der Atem. Ich kam nicht mal dazu „Hallo“ zu sagen, so schnell war Kristin wieder hinter der Eingangstür verschwunden. „Kommst du rein?“, begrüßt sie mich leise. Verwundert trete ich ein. Ich schließe die Haustür und schaue Kristin nach, die mit hängenden Schultern in Richtung Hausinneres verschwindet. Mit so einem Empfang hatte ich wahrlich nicht gerechnet. Hier muss irgendetwas faul sein. Nachdem ich meine Schuhe ausgezogen habe, folge ich ihr den Gang entlang. Ich gehe durch eine geöffnete Tür und gelange in den wohl größten Raum des Hauses. Es ist eine Kombination aus Wohnzimmer, Esszimmer und Küche. Zu meiner rechten befindet sich die Küche, die recht modern ausgestattet ist, wie ich es bei Kristins Familie erwartet hatte. Glänzendes schwarz und metallenes Silber dominieren diesen Bereich des Raumes. Dreckiges Geschirr weist darauf hin, dass hier vor nicht allzu langer Zeit gekocht wurde. Eine Küchenzeile trennt die Küche vom Wohn- und Esszimmer. Geradewegs vor mir steht ein Esstisch, mit vier Stühlen an den Seiten. Auf dem Tisch befinden sich Brotkrümel, drei sandfarbene Tischdeckchen und die aktuelle Tageszeitung sowie Werbung von allen möglichen Geschäften in der Umgebung. Ich drehe mich nach links und muss um eine Ecke schauen. Kristin hat sich auf dem beigen Sofa platziert in Blickrichtung zum Flatscreen Fernseher, der ausgeschaltet ist. Darüber hängt, schwer zu übersehen, ein großes Kreuz, gemacht aus dunkelbraunem Holz, was verdeutlicht das Religion in dieser Familie eine wichtige Rolle spielt. Hinter Kristin befindet sich ein Bücherregal mit einigen Büchern, Gläsern und CDs/DVDs drin. Ein paar Pflanzen und ein kleiner Tisch vor der Couch komplettieren das Erscheinungsbild des Raumes, welcher eine sehr einladende Wirkung hat. Es fühlt sich heimelig an und ich hatte den Eindruck, dass mir nicht schwer fallen würde hier jemanden meinen Penis in die Mund zu drücken, um kurz darauf eine feine Ladung bitter schmeckende Abiturientensahne hinterher zu sprühen. Ob es dazu wohl heute noch kommen würde? Ich beginne zu zweifeln. Natürlich war ich enttäuscht aber ich war hier Gast und hatte mich etwas anständig zu verhalten. Außerdem machte Kristin den Eindruck, als würde es ihr ziemlich beschissen gehen. Ohne mich eines Blickes zu würdigen hat sie es sich auf dem Sofa bequem gemacht. Sie hat sich in eine orangene Kuscheldecke eingelullt und starrt stur in Richtung Fernseher. Auf dem Tisch vor ihr steht eine halbleere Tasse Tee und eine Box mit Einmaltaschentüchern, ein paar Benutzte liegen daneben. Ich gehe um den Tisch herum und lasse mich rechts von Kristin, mit genügend Sicherheitsabstand, auf die Couch nieder. Ich muss mich nicht zu ihr drehen, sondern kann durch den rechtwinkligen Verlauf des Sofas direkt zu Kristin schauen.

Was ich bis hierher nur geahnt hatte, konnte ich nun deutlich sehen. Kristin heult bzw. hat sie vor kurzem geheult. Ihre Augen sind rot unterlaufen und wässrig, die Ringe darunter sind dunkel, wie ich es noch nie zuvor bei ihr gesehen hatte und ihre Nase ist von all dem Schnauben so gereizt, dass man sie mit einer knalligen Tomate verwechseln könnte. Einzig allein ihre Haare sehen frisch gewaschen aus. Wahrscheinlich war sie heute Morgen nochmal duschen, um sich meine Spermareste von den Brüsten zu waschen. Auf das Make Up schien sie danach aber (bewusst?) verzichtet zu haben. Anders gesagt: Kristin sah absolut beschissen aus…. und das ist noch höflich formuliert. Es gibt eine minimale Anzahl an Frauen, die sehen auch ohne Schminke noch hübsch aus aber Kristin gehört definitiv nicht dazu. Ich frage mich, ob ich sie ungeschminkt nochmal vögeln würde. Gewisse Privilegien muss man sich schließlich verdienen. Und gefickt zu werden gehört nun mal dazu.
Jedenfalls musste ich dann das Gespräch beginnen, denn es hatte nicht den Anschein, dass Kristin aufhören würde ihren verrotzt apathischen Blick nach unten zu richten und anzufangen von sich aus mit mir zu sprechen. Dafür wirkte sie viel zu niedergeschlagen. Mittlerweile interessierte es mich zunehmend was der Grund für ihre plötzliche Depression war. Lag es bloß am Fick oder ist da gestern Abend vielleicht noch mehr passiert? Immerhin hatte ich mich einfach so verdrückt und sie durchgefickt und spermabespritzt bei Dunkelheit auf dem Erdboden liegend zurückgelassen…aber das kann sie mir ja nicht vorwerfen….Es war ja kalt um die Uhrzeit und ich wollte nachhause.

Ich schlüpfte also in die Rolle des „Good Boy“ und versuchte mich mit Verständnis und Fürsorge in ihr Problem zu kämpfen. Ein wenig wurde ich ja auch von einem schlechten Gewissen geplagt. Dass man so mit einer Dame umgeht, hatte mir meine Mama letztlich nicht beigebracht.
Ich eröffnete also das Gespräch: „ Das war schon ein heftiger Abend gestern.“ Kristin rührte sich nicht, sodass eine unangenehme Stille den Raum beherrschte. Ich fuhr fort: „Ich konnte es kaum glauben als ich heute Morgen aufgewacht bin.“ Wieder Stille. Ich schaue zu Kristin rüber. Und auf einmal gibt sie mir eine Antwort. Mit einem abfälligen Grunzen vorneweg schaut sie mir für einen kurzen Moment eindringlich in die Augen. „Ach, hast du schön geschlafen?“, fragt sie mich scharf mit einem überraschend aggressiven Unterton. Doch schon kurz nachdem sie ihre Provokation angesprochen hat, bricht ihre Stimme zusammen und die Emotionen treiben ihr wieder die Tränen in Augen. Sie wollte ein starkes Mädchen sein, doch es gelang ihr nicht. Es war ein Bild des Jammerns und es tat mir inzwischen auch echt in der Seele weh sie so schluchzen zu sehen. Uneigennützig möchte ich auf sie zugehen, um sie tröstend in den Arm zu nehmen doch reflexartig hält sie mich auf Abstand. Auweia Benni, was hast du dir da eingebrockt! Reumütig wie ein Welpe sitze ich auf der Couch und fühle mich so hilflos wie schon lange nicht mehr. Ich traute mich gar nicht sie anzuschauen so sehr packte mich ihre Verzweiflung.
„Wie konntest du das gestern alles nur tun? … So kenne ich dich gar nicht.“, setzte sie schluchzend wieder an. „Ich dachte immer du wärst anständig… und dann machst du sowas“ sie beugte sich vor und zog ein Taschentuch aus der Box, mit dem sie sich die Nase putzte. „Ich weiß auch nicht was da gestern los war und wie’s dazu kam. Da war der Alkohol, die tolle Atmosphäre. Ich hatte Lust, du hattest Lust und dann“. Kristin fuhr mir dazwischen. „Nein, vergiss es. Ich wollte das nicht..das habe ich dir auch gesagt…“ – (Jap, das stimmt. Da hat sie Recht.) – „ Du wusstest, dass ich einen Freund habe und dass ich sowas niemals machen würde. Du hast mich ausgenutzt.“

Fuck, Der saß! Kristin hat tatsächlich gute Argumente aber das kann ich nicht einfach auf mir sitzen lassen. Wie stehe ich denn da? So betrunken wie sie war, kann sie sich doch gar nicht so genau an alles erinnern. Das muss ich ausnutzen. „Jetzt mach mal halblang. Ich habe dich aber ganz anders in Erinnerung und ich hatte deutlich weniger intus als du. Du willst mir doch jetzt nicht ernsthaft unterstellen, dass ich dich missbraucht habe? Es stimmt, dass ich dich küssen wollte und dass ich den ersten Schritt gemacht habe aber du hast REIN GAR NICHTS dagegen unternommen. Du hast auch danach alles zugelassen und nicht einmal von dir gegeben, dass du es nicht möchtest. Also spiel hier nicht den Unschuldshasen!“ Kristin schießen wieder die Tränen in die Augen. Ich hingegen komme erst so richtig in Fahrt: „Wenn du wenigstens mal „Stopp“ gesagt hättest, hätte ich sofort aufgehört, denn so bin ich nicht. Normalerweise bin ich viel zu schüchtern für sowas… Ich meine, What the Fuck, ich hatte gestern mein erstes Mal!!! – (Stimmt nicht, ist gelogen (sh. Kapitel 2: Tina) aber das weiß sie natürlich nicht) – Kannst du dir überhaupt stellen wie perplex ich heute Morgen war?“
Und weil das eben noch nicht genug gewirkt hat, folgt der ultimative Hammerschlag: „Du hast gestern deinen Freund betrogen, nicht ich.“

Meine Worte waren entschlossen und trafen Kristin genau da, wo ich es haben wollte. Kristin ist wie aufgelöst. Sie ist nicht clever und stark genug mir schlagfertig zu antworten. Außer hemmungslos alle Taschentücher vollzurotzen fällt ihr dazu jedenfalls nichts weiter. Sie weint nur noch bitterlich und ich hoffe innigst, dass nicht ihre Eltern oder sonst wer gleich hereinspazieren. Das wäre mir extrem peinlich. „Und warum bist du dann einfach abgehauen und hast mich liegen gelassen wie irgendeine Nutte?“ – Ja, weil du genau das bist: Eine simple Spermahalde, denke ich mir in diesem Moment ohne mir anmerken zu lassen, wie spitz ich schon wieder werde.

Um ehrlich zu sein hatte ich, was das angeht, wenig Chance in irgendeiner Hinsicht positiv aus der Sache rauszukommen. Das Einzige was ich machen konnte, war die Situation mit einem Kompromiss zu entspannen. Schuldbewusst gestehe ich: „Jaa…Das war wirklich dumm von mir, das weiß ich auch. Und es tut mir unendlich leid. So ein Verhalten hattest du nicht verdient und ich schäme mich auch deswegen.“ Erwartungsgemäß lässt sie meine Entschuldigung unkommentiert und wischt lediglich mit ihrem zerknüllten Taschentuch an ihrer Nase entlang. Da es mich natürlich trotzdem interessiert frage ich, wie sie denn nachhause gekommen ist. Diese Story möchte ich euch natürlich nicht vorenthalten:

Ich hatte Kristin ja die volle Breitseite meiner Schwanzladung in ihrer vor Orgasmen-bebende Trichterbrust gespritzt. Nachdem ich meine Spermareste an ihrem schwarzen Spitzen-Slip geschmiert hatte, sattelte ich mich auf mein Rad und fuhr nachhause. Kristin hingegen lag ausgefickt und promillegeflutet, halbnackt auf dem kalten Gras, während die Dunkelheit bereits ihre Schatten ausgebreitet hatte und es beinahe Mitternacht schlug. Fernab von Verstand und völlig entkräftet schlief sie in dieser Kälte ein, woran auch der von ihr konsumierte Alkohol seine Schuld trägt. Es dauerte wohl eine Zeit lang bis sie aufwachte und wieder einigermaßen klare Gedanken fassen konnte. Jedenfalls bemerkte sie vermutlich gegen 2 Uhr nachts, dass sie sich auf den Weg nachhause machen sollte. Es startete eine vor Trunkenheit taumelnde Odyssee durch einen finsteren Wald, auf deren größten Teil der Strecke sie zu Fuß gehen musste, da sie zu unfähig war, mit dem Fahrrad geradeauszufahren. Sie meinte zumindest, dass sie auch in Büsche und Sträucher gefallen ist bei ihrem Versuch den Lenker gerade zu halten. Als sie mir davon erzählte zeigte sie mir auch einige blaue Flecken und Kratzer an den Armen und selbst auf der Stirn hatte sie kleine Sturzwunden. Diese waren mir bis dahin noch gar nicht aufgefallen. Insgesamt hatte Kristin einen längeren Rückweg als ich, was letztendlich dazu führte, dass sie erst kurz vor Sonnenaufgang zuhause ankam. Ihre Eltern waren nicht da und sind über’s Wochenende bei Bekannten. Ihr könnt euch sicher vorstellen, dass ich mich schon etwas schlecht fühlte, als sie mir von ihrem Heimweg erzählte. Allerdings hätte sie nicht so viel trinken müssen. Und sie hätte sich nicht von mir ficken lassen müssen. Außerdem hätte sie damit rechnen können, dass sie mich nicht mehr interessiert, nachdem ich mich an ihre ausgetobt hatte. Schlussendlich ist sie selbst Schuld 😉

Sowas kannst du ihr aber nicht sagen, wenn du beabsichtigst sie auch in Zukunft noch zu vögeln, was bei mir der Fall war. Indes versuchte ich mit Scham und jeder Menge Mitleid die Wogen wieder zu glätten: „Ich hätte das nicht tun dürfen. Es war ein riesen Fehler von mir, ein riesen Fehler von uns Beiden. Ich kann gar nicht sagen, was da in mich gefahren ist. So bin ich eigentlich und das weißt du auch.“ Keine Ahnung, ob das gut ankam. Jedenfalls ließ sie auch diese Entschuldigung unkommentiert und wandte sich gleich der nächste Problematik zu. Neue Tränen schossen ihr in die Augen und in einem hysterischen Anfall erläutert sie mir wie viel Glück wir doch hatten, dass sie die Pille nimmt und wie unverantwortlich es doch war, dass ich kein Kondom benutzt hatte. Ich hätte nun natürlich anmerken können, dass ich geahnt habe, dass sie von sich aus verhütet, was ja auch stimmt, aber in jenem Moment war es mir einfach nur wichtig das Ding reinzumachen. Am Ende würde sie sich sowieso wieder auf ihre Untauglichkeit berufen, da sie ja zu viel getrunken hatte und ich dies mit meiner unverschämten Art radikal ausgenutzt hatte, weshalb auch mir die Verantwortung der Verhütung zufiel…. Jaja ist klar, Kristin. Mit gefangen, mit gehangen. Es ist deine Fotze und deshalb deine Verantwortung, das Ding sauber zu halten.

Nichtsdestotrotz lasse ich auch diesen Anschiss über mich ergehen, auch wenn mittlerweile nur noch mit einem Ohr hinhöre. Ich weiß schließlich, dass ich in einer vorteilhafteren Position bin und es ist sowieso eindeutig, dass ich mit dem geringeren Schaden aus der Sache herauskomme. Da Kristin das offensichtlich ebenfalls erkannt hat, hat sie großes Interesse daran, dass ich im Endeffekt nach ihrer Pfeife tanze. Das Wunderbare an diesem Dilemma ist, dass ich so gut wie nichts zu verlieren habe und für Kristin gilt es Schadensbegrenzung zu betreiben. Mit dem Bewusstsein, dass sie das willige Fickstück war, was sich vom Klassenmongo unter freiem Himmel in Grund und Boden ficken ließ, wird sie für immer leben müssen. Nun geht es darum, dass diese Geschichte nicht die Runde macht. Wie unglücklich wäre es bloß für sie wenn ihre besten Freunde oder Eltern davon Wind bekämen und somit rauskommt wie durchtrieben sie doch eigentlich ist. Viel schlimmer wäre es noch, wenn ihr Boyfriend und Blümchenficker Laurence davon erfährt. Ob die zwei Jahre währende Beziehung auch diesen Fehltritt verkraften würde??? Die Verhandlungen sind eröffnet.

Kristin stand mit dem Rücken zur Wand und war gezwungen einen Kompromiss mit mir zu einzugehen. Das freundschaftliche Verhältnis zwischen uns war nun natürlich kaum noch zu retten. So wie zuvor konnten wir nicht weitermachen. Alles lief auf zwei mögliche Szenarien heraus:

Entweder ließ ich sie in die Scheiße rennen und würde publik machen, was geschehen ist. Danach wäre ihr bisheriges Leben am Arsch und sie würde mich vermutlich abgrundtief hassen, wodurch auch mein Ruf geschädigt werden könnte, wenn offensichtlich wird, dass ich ihr absichtlich schaden möchte. Diese Option entspricht jedoch nicht meiner Art.

ODER ABER

Ich spiele das Spiel mit, um unsere Freundschaft zu retten und um gleichzeitig den größtmöglichen Fick-Nutzen daraus zu ziehen. Sie würde natürlich nicht wollen, dass ich irgendjemanden davon erzähle und bei dieser Variante wäre das auch nicht der Fall. Kristin würde somit ihr Gesicht nicht verlieren und ich bekommen, das was ich am meisten will: Eine neue regelmäßige Ficke.

Ich zeigte mich also von meiner gutmütigen Seite: „Kristin, wir müssen uns natürlich Gedanken machen wie wir damit umgehen wollen.“ Sie schenkte mir ihre Aufmerksamkeit. „Ich weiß wie gefährlich das für dich ist. Laurence darf nichts davon erfahren und auch ich habe kein Interesse daran, dass Gerüchte umhergehen. Ich verspreche dir also, dass ich niemals ein Wort darüber verlieren werde. Weder gegenüber dir, gegenüber deinen Freunden oder meinen Freunden. Ich werde mit dir umgehen als wenn nichts gewesen wäre und kein Mensch wird jemals davon erfahren….“ Sie hört interessiert zu. „Im Gegenzug möchte ich jedoch, dass du etwas für mich tust. Auch wenn du vielleicht anderer Meinung bist…fand ich es gestern wunderschön. Am Ende habe ich dir aber Unrecht getan, indem ich mich einfach davon gemacht habe. Das war falsch. Ich möchte von dir im Gegenzug für mein Schweigen, dass wir es nochmal tun und ich die Chance habe mich anständig zu verhalten, so wie du es verdienst. Ich kann nicht damit leben, dass ich mit dem Mädchen, welches mir meine Jungfräulichkeit nahm, so beschämt auseinander gehe. Ich möchte nochmal mit dir schlafen, wenn wir beide nüchtern sind.“ Mein Puls schien fast zu explodieren als ich diese Worte direkt in Kristins Gesicht sprach. Ich war sowas von Adrenalin geladen, dass mir zwischendrin einmal fast der Atem wegblieb. Gespannt wartete ich auf Kristins Antwort.

Kristin schluckte schwer und schwieg eine Weile. Danach setzte sie an: „Benny, du hast gesagt, dass was gestern passiert ist, ein Fehler von uns Beiden war… und ich finde, wir sollten es dabei belassen. Ich finde es gut, dass du mir versprichst mit niemanden darüber zu reden. Ich sehe das auch so. Ich muss dir aber gestehen, dass ich mit meinem Freund schon darüber gesprochen habe. Ich will die Sache nicht noch schlimmer machen als sie eh schon ist.“

Konnte das tatsächlich ihr ernst sein? Vielleicht habe ich mich da gerade verhört? Hat das dumme Kirchenflittchen etwa die einzige Sache gemacht, die ich ihr nicht zugetraut habe? Scheiße man, das darf doch jetzt nicht wahr sein. Ich will sie ficken verdammt und jetzt spielt sie hier den Moralapostel und handelt vernünftig. Ich kann förmlich spüren wie meine Chancen immer mehr schwinden. Trotzdem kommt aufgeben nicht in Frage. „Und was hat Laurence dazu gesagt?… Seid ihr jetzt noch zusammen?“, frage ich irritiert nach. „Er war nicht glücklich hat aber Verständnis für mich gehabt und mir verziehen. Ich habe ihm alles erzählt und auch wie es dazu kam und wie du dich verhalten hast.“ Ehrlich gesagt möchte ich gar nicht wissen, wie sie ihre Version der Geschichte erzählt hat. Wahrscheinlich hat sie sich als Unschuldsengel dargestellt, der vom bösen Benjamin ausgenutzt und geschändet wurde. So ein Schwachsinn. In mir staut sich ein Mix aus Wut und Enttäuschung zusammen und ich muss mich beherrschen nicht gleich ausfallend zu werden. Kristin hingegen hat keine Hemmung ihre zunehmende Zickigkeit zu verbergen. „Und was meine Beziehung angeht hat dich gar nichts zu kümmern. Du hast schon genug Schaden angerichtet.“, spricht sie pampig. „Du solltest jetzt auch besser gehen. Meine Oma kommt gleich und ich habe vorher noch was zu erledigen.“ Ich merke wie sinnlos es wäre jetzt noch Öl ins Feuer zu kippen und außerdem geht mir die dumme Fotze ziemlich auf die Eier. Perplex sitze ich auf der Couch und weiß nicht so recht was ich jetzt noch sagen soll. Kristin steht auf und steckt das in ihrer Hand zerdrückte Taschentuch in die Hosentasche: „Danke, dass du mir gestern wenigstens deinen Pulli geliehen hattest. Ich gehe kurz in mein Zimmer und hole ihn.“ Während sie die Treppe hochläuft, überlege ich mir wie ich sie für diese arrogante Aktion bestrafen kann. Ich kann mich nicht so gedemütigt rausschmeißen lassen. Irgendwie musste ich mich noch rächen. Leider fiel mir in diesem Moment nichts Besseres ein als zum Regal mit der Filmsammlung zu gehen und die DVD aus der Hülle des Films „Freundschaft Plus“ mit Ashton Kutcher und Natalie Portman, die ich übrigens gerne mal anal rammeln würde, zu nehmen und hinten in meiner Unterhose zu verstauen. Irgendwie empfand ich das als ganz passend und es stellt die Situation auf ironische Weise recht gut dar. Ich platzierte alles wieder ordnungsgerecht und zog meine Schuhe an. Kristin kam und übergab mir wortlos meinen Pulli, der auf der Rückseite etwas dreckig war. Es ist natürlich nicht einfach sich nach einem solchen Gespräch freundlich zu verabschieden und es war auch gar nicht in meinem Interesse. „Es ist echt schade, dass unsere Freundschaft so enden muss aber dir ist wirklich nicht mehr zu helfen.“, sprach ich meine letzten Wort bewusst scharf und provokant. Kristin leierte bloß mit den Augen und ließ die Tür ohne ein Wort zu sagen ins Schloss fallen.

„Dumme Schlampe“, brummte ich vor mich hin und ging innerlich erregt zu meinem Rad ohne zu ahnen, dass hier die nächste Überraschung auf mich wartete. An meinem Hinterrad klebte ein weißer mit einer blauen Handschrift darauf: „Damit du weißt wie sich das anfühlt.“ Meine Befürchtungen bestätigten sich als ich den Blick auf mein Hinterrad schweifen ließ. Es war platt. Irgendein beschissener Assi hatte meinen Reifen zerstochen. Das ist ja wohl echt das allerletzte. Jetzt würde ich den ganzen Weg nachhause laufen müssen.

War ich vorher nicht schon genug angepisst, hatte mich diese Aktion nun endgültig auf 180 gebracht. Instinktiv wusste ich wer damit zu tun hatte. Das Fahrrad stand auf Kristins Grundstück und hier marschiert nicht jemand einfach mal so „mir nichts, dir nichts“ rein und durchlöchert einen Hinterreifen. Nein, hier muss mehr dahinter stecken. Energisch gehe ich zurück zur Eingangstür und drücke dermaßen penetrant auf die Klingel ein, als würde ich sie in die Hauswand pressen wollen. Ich konnte ganz genau vernehmen wie laut und aggressiv es bimmelte aber niemand kam um die Tür zu öffnen. „Kristin“, schrie ich. „Du wirst jetzt sofort die Tür aufmachen. Ich weiß, dass du dahinter steckst.“ Doch niemand rührte sich. Ich machte mich los und stürmte, um das gesamte Haus, schaute durch jedes Fenster, hinter dem ich die wandelnde Trichtertitte zu entdecken hoffte, um ihr den Anschiss ihres jämmerlichen Lebens zu verpassen…doch ich hatte keine Chance. Wahrscheinlich hockte sie irgendwo versteckt auf der oberen Etage und fingert sich vor Schadenfreunde ihr wundgeficktes Fötzchen. Aber damit würde sie nicht durchkommen. Dieser Punkt mag jetzt zwar an sie gehen aber mit ihrer Ignoranz hatte sie sich eindeutig selbst verraten. Ich weiß, dass sie dafür verantwortlich ist, verantwortlich für Sachbeschädigung und Einschüchterung. Jetzt muss ich nur noch herausfinden, wer ihre hinterhältigen Befehle ausgeführt hat, denn sie konnte es nicht selbst gewesen sein. Sie verschwand zwar kurz, um meinen Pullover zu wollen, doch ging sie dabei die Treppe hoch, während mein Fahrrad draußen im Garten stand. Den hätte sie nicht erreichen können ohne dass ich etwas davon mitbekommen hätte. Nein, sie muss einen Komplizen gehabt haben, der diese Straftat vollstreckte und ich bin mir auch schon ziemlich sicher wer dahinter steckt.

Laurence, Kristins Freund! Er war es. Sie hatte es nur ihm erzählt und wer hätte sonst etwas davon mitkriegen sollen. Dieser Feigling ist sauer, weil ich seine Freundin zerfickt habe. Nein, weil ich der Erste war, der sie überhaupt gefickt hat. So liebevoll und sehnsüchtig wie sie sich an der Penetration durch meinen Schwanz ergötzt hatte, wird doch sichtbar wie unerträglich lange sie auf diesen Moment gewartet haben muss. Es war ihr zweites „Erstes Mal“. Der erste Fick ist was komplett anderes als der erste Sex mit dem Freund und wird nicht weniger sehnsüchtig erwartet. Dass sie nun allerdings voller Scham ist, dass sie nicht so stark war ihren natürlichen sexuellen Trieben zu widerstehen, spiegelt sich in dem völlig irrsinnig aggressiven Verhalten mir gegenüber wieder. Von anfänglicher Trauer schwappte sie innerhalbe von Sekunden in Wut und Ablehnung und projizierte mich als einen Dämon, der sie ihrer Reinheit und Unschuld beraubte und Not und Elend in ihre Beziehung brachte. Ja, es ist immer leichte den Fehler beim Anderen zu suchen anstatt bei sich selbst. Vieles ließ ich mir durch den Kopf gehen und vieles wurde mir klar, als ich mit meinem kaputten Fahrrad Richtung Heimat spazierte. Nichtsdestotrotz würde ich die Beiden nicht ungestraft davonkommen lassen. Man hatte mich unfair behandelt. Ich wurde diffamiert und mein Eigentum wurde bewusst beschädigt. Ich würde diese Schlampe auf keinen Fall als Siegerin aus der Angelegenheit herausgehen lassen. Sie ist nicht der Unschuldsengel für den sie sich hält. Der Zeitpunkt wird kommen an dem ich mich revanchiere…. Und diese Revanche wird sie härter treffen als alles was bisher geschah!

Es dauerte wie erwartend seine Zeit bis ich zuhause ankam. Ich hatte eine ordentliche Strecke zurückgelegt und stellte mein Fahrrad einfach hinter dem Haus ab. Meinen platten Reifen würde ich ein andermal reparieren, dafür hatte ich jetzt keinen Nerv mehr übrig. Mich sehnte es eher nach einem kalten Getränk und absoluter Ruhe. Gesagt getan schnappte ich mir eine Cola aus dem Kühlschrank, zog mein verschwitztes Oberteil, holte die gestohlene DVD aus meinem Arsch und fläzte mich auf die Couch. Man, dieses Treffen mit Kristin machte mich immer noch sauer. Sie hätte doch meine neue Fickfreundin werden sollen aber stattdessen zieht sie so eine seltsame Scheiße ab. Verdammt, ich hatte mich so gefreut ihr heute nochmal den Glauben rauszupoppen. Stattdessen würde ich wohl heute wieder selbst Hand anleg… haha… Moment mal. Da gab es doch noch Jemanden. Ich hatte ihr nach unserem letzten Fick vor einer Woche nicht mehr geantwortet, weil sie mir tierisch auf den Sack ging. Die Rede ist von „Mitleids-Schlampe“ Tina (Platz 38, 9,50 Punkte). Mittlerweile ist es echt offensichtlich geworden, dass sie mehr will als die bisherige Sexbeziehung. Das ging mir ehrlich gesagt zu weit, weshalb ich einfach so tat als sei ich beschäftigt und nicht weiter auf ihre Nachrichten einging. Doch heute wollte ich ihr antworten. Schließlich ging es ums Ficken und dazu war sie ja da. Ich nahm mein Handy, um sie anzuschreiben aber das brauchte es überraschenderweise gar nicht mehr, denn siehe da, sie hatte mir bereits geschrieben.

Tina: [16:46] Hi hast du Lust heute an See zu gehen?? :-*:-* :-*

Ich: [17:05] An den See nicht, weil mein Fahrrad kaputt ist aber wir können uns in meinem
Garten legen. Meine Eltern sind nicht da 😉

Tina: [17:05] Oki ^-^ ich bin in 10 Minuten bei dir. Freu mich :-*

Die Zeichen standen gut, dass ich mich heute doch noch an einer Möse austoben konnte. Doch leider sollte auch dieses Treffen ein unerwartetes Ende nehmen…

Mehr dazu in Kapitel 2.2
Fröhliche Vorfreude 😉




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