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Sophie – Die Party – Teil 1 – He

Hallo, ich heiße Sophie und dachte mir, ihr hättet vielleicht Spaß daran, ein bisschen von dem Teil meines Lebens zu erfahren, der nicht unbedingt in der Öffentlichkeit stattfindet. Alles was nun folgt ist tatsächlich so geschehen. Wenn der Erlebnisbericht gefällt und bei entsprechender Rückmeldung und Kommentaren bekommt ihr natürlich mehr zu lesen. Vielleicht auch mal was erfundenes oder eine Fantasie von mir. Das würde ich aber natürlich kenntlich machen. Aber nun will ich euch nicht weiter mit diesem Gedöns langweilen. Ich will nur, dass ihr Bescheid wisst.

Zu meiner Person: Ich heiße Sophie, werde bald 20 Jahre alt und studiere. Ich lebe in einem 1-Zimmer Apartment und gedenke auch nicht das zu ändern. Keine unter Umständen nervigen Mitbewohner, keinen der seinen Putzdienst nicht leistet und so weiter. Alle WG kundigen wissen wovon ich spreche. Wie ich aussehe kann man meinem Profilbild glaube ich ganz gut entnehmen, daher spare ich mir die Beschreibung. Außer die Details, die man nicht sieht. Ich bin selbstverständlich komplett enthaart. Ich entferne die Haare nicht mit einem Rasierer, sondern bin seit meinem 17. Lebensjahr dazu übergegangen Heißwachs zu benutzen. Die Haut ist viel glatter danach und das auch noch länger. Außerdem hat es den Vorteil, dass nach so langer Zeit der Anwendung, immer weniger Haare nachwachsen ihr könnt euch also vorstellen, wie schon weich und glatt ich zwischen den Beinen bin.

Ich werde euch in meiner ersten Geschichte erzählen, wie ich zu meinem „Freund mit gewissen Vorzügen“ gekommen bin und was bei uns so abläuft. Die Dialoge waren vermutlich nicht mehr eins zu eins so wie ich sie geschrieben habe, dafür ist es zu lang her, der Inhalt aber ist der selbe 😉

Es war auf einer Geburtstagsfeier einer meiner besten Freundinnen im vergangenen Frühsommer. Ihre Eltern waren im Urlaub und so konnte sie das komplette Haus inklusive Garten für die Party nutzen. Das war auch notwendig, da es circa 50 Leute waren, die zu ihrem 25. Geburtstag anwesend waren. Der übliche Stress einer Frau ging für mich natürlich schon zu Hause los: Völlig überfordert stand ich vor meinem Kleiderschrank. Was soll ich anziehen? Passt das? Sieht das gut aus? Oder vielleicht doch zu schlampig usw. Ihr kennt das Spiel. Ich entschloss mich im Endeffekt für ein luftiges, rotes Sommerkleid mit einem schönen, tiefen Dekoltee und ungefähr zwei Handbreit über den Knien endend. Der Rücken war bis kurz über die Pobacken ausgeschnitten, somit erübrigte sich die Frage, welchen BH ich anziehen sollte von selbst. Untenrum zog ich einen knappen schwarzen String (das weiß ich noch so genau, weil es noch heute einer meiner Lieblingsstrings ist…schwarz, das Nötigste kaum bedeckend, durchsichtig). Dazu schwarze Pumps und los ging’s. Sie wohnte in direkter Nachbarschaft also ging ich los und war wenige Minuten später schon da. Es war schon relativ voll in dieser lauen Sommernacht und ich mischte mich unter die Gäste, sagte meiner Freundin Hallo, gratulierte, bedankte mich für die Einladung und so weiter. Dann ein paar Drinks und Gespräche später, ging es ab auf die Tanzfläche im großen Wohnzimmer. Zu heißen Beats wurde getanzt und die Körper aneinander gerieben. Irgendwann war die Tanzfläche ziemlich voll und ich kam richtig in Stimmung. Vermutlich vom Alkohol enthemmt suchte ich nun bewusst mehr und mehr Körperkontakt. Ein weiterer Gast hatte offensichtlich die selbe Idee und so tanzten wir uns eine Weile ziemlich aufreizend und erregend an. Besonders die Tatsache, dass ich keine Ahnung hatte, wer er war und wie er aussah. Ich tanzte mit dem Rücken zu ihm. Ich spürte nur, dass er deutlich größer sein musste als ich. Ich rieb also meinen Hintern kräftig im Rhythmus der Musik an ihm. Massierte seinen Schritt. Ich nahm wissentlich in Kauf, dass mein Kleid weiter hoch rutschte und noch tiefere Einblicke gewährte als es das ohnehin schon tat. Es war mir egal! Er fasste mich irgendwann an der Taille und zog mich näher an sich. Streichelte meine Hüfte und ließ seine Hände über meinen Nackten Rücken fahren. Deutlich spürte ich an meinem Hintern, dass er immer erregter wurde. Meine Güte was musste da in seiner Hose los sein!? Ich war deswegen ziemlich amüsiert und fühlte mich gleichzeitig angestachelt mich näher an ihn zu drücken. Das war auch kaum anders möglich, denn seine Hände wanderten weiter unter mein Kleid, den Rücken entlang. Bis er dezent aber doch extrem deutlich über den unteren Rand meiner prallen Brüste strich. Ich spürte schon jetzt wie sich meine harten Nippel durch den engen Stoff drückten und deutlich nach außen hin sichtbar waren! Das war zu viel für mich! Ich musste wissen, wer er war! Ich drehte mich plötzlich um und sah in sein fröhlich grinsendes Gesicht. Er packte mich mit beiden Händen kräftig am Arsch und drückte mich an sich. „Na Süße. Wird es dir langsam ein bisschen heiß?“ fragt er mich frech grinsend. „Ich bin Mark. Und wem gehören die beiden“? Fragt er mich und packt kräftig meine beiden Arschbacken. „Sophie“. Mehr bringe ich nicht hervor. So überrumpelt, überwältigt und erregt bin ich. Mark ist circa Anfang/Mitte 30, mindestens 1,85m groß, sportlich gebaut, dunkle kurze Haare. Mein Typ! Ich werde völlig wahnsinnig, zumal seine Hände nun auf meinen nackten Beinen liegen und sich langsam in Richtung Hüfte nach oben bewegen. „Du gefällst mir!“ sagt er lächelnd. Ich lege meine Hände auf seine Brust: „Du mir auch“ antworte ich. ‚Oh mein Gott…wie bescheuert‘ denke ich nur. Plötzlich schiebt er mich zur Seite. „Ich muss hier raus. Ich brauche was zu trinken“ sagt er nur und geht in Richtung Terrasse. Völlig verdattert stehe ich total erregt und überfordert da und weiß erst mal nicht was ich tun soll. Dann aber ‚verdammt hinterher‘ denke ich nur! Ich bahne mir meinen Weg nach draußen. Dort steht er, offensichtlich auf mich wartend, in meine Richtung blickend an der kleinen Theke, die im Garten vor dem beleuchteten Pool aufgebaut ist und trinkt aus einer Bierflasche. Er hält mit wortlos grinsend ein Glas Sekt hin. „Ich wusste, dass du kommst“ sagt er nur. Verlegen schaue ich zu Boden. „Wollen wir vielleicht irgendwo hin, wo wir uns in Ruhe unterhalten können?“ – „Ja gern!“ antworte ich prompt. „Komm mit“. Er geht vor. Am Pool vorbei in eine dunkle hintere Ecke des Gartens. Ungefähr 50 Meter vom Geschehen entfernt schätze ich. Dort angekommen dreht er sich zu mir und drückt mir sofort einen intensiven Kuss auf die Lippen. Ich weiß nicht warum, aber ich erwidere ihn leidenschaftlich. Dann drücke ich ihn von mir: „Hey was wird das denn bitte?!“ – „Was denn? DU bist MIR nachgelaufen. Nicht andersrum. Schon vergessen?“ Mit diesen Worten bekomme ich den nächsten heftigen Kuss. Gleichzeitig greifen seine Hände unter mein Kleid und drücken mich an meinen nackten Arschbacken gegen sich, so dass ich deutlich seine Erregung spüren kann. Nach und nach verliere ich meine anfängliche Scheu. Meine Hände gehen unter sein Shirt und spüren seinen muskulösen Körper. Er merkt wohl, dass es mir offensichtlich gefällt, denn seine Hände bleiben nicht wo sie waren. Fordernd greift er mir direkt in den Schritt, was mich leicht aufstöhnen lässt. Ich lasse meinen Kopf zurück fallen und genieße sein reiben über meinem seit dem heißen Tanz nassen Ministring. Er wird immer fordernder, mein Stöhnen immer intensiver und auch ich bin mittlerweile dabei seinen harten Schwanz durch seine sommerliche Stoffhose zu reiben. Ich spüre dass ich kurz davor bin zu kommen! Auch er merkt das offensichtlich und nutzt seine Chance: „Los zieh ihn aus!“ fordert er mich auf und unterbricht grinsend und ebenfalls leicht stöhnend seine intime Massage. „Aber die Anderen hier! Sie sehen uns doch!“ wende ich panisch ein. „Die sehen nichts. Hier ist es stockdunkel und die stehen im Licht. Also: Ausziehen oder ich verschwinde!“. Nach dieser Ansage warf ich letzte Zweifel zur Seite, griff unter mein Kleid und zog mir meinen String aus. Gerade als ich ihn in meine Handtasche stecken wollte riss er ihn mir aus der Hand. „Den nehme ich!“ sagte er grinsend. „Vielleicht bekommst du ihn irgendwann wieder, wenn du dich gut benimmst“. Meine nahende Orgasmuswelle war wieder leicht abgeebbt, doch sofort nachdem er meinen triefenden String eingesteckt hat greift er mir an meine nun nackte schleimig feuchte Fotze. Er knetet meine geschwollen Schamlippen. Reibt über meinen Kitzler. Und lässt dann ohne Vorwarnung, zwei Finger tief in mich gleiten. Ich muss ein lautes Aufstöhnen unterdrücken und kralle mich an Marks gut zu spürendem harten Schwanz fest. Es war einfach der Wahnsinn! Innerhalb kürzester Zeit bringt er mich wieder an die Grenze zum Orgasmus. Doch er stoppt wieder! Zieht seine Finger aus mir und greift mir in mein Dekoltee. „Mal sehen was du hier so zu bieten hast“ sagt er geil und zieht den Stoff links und rechts von meinen Titten, die nun prall und straff vor im stehen. Seine verschmierten Finger reibt er an meinen harten Nippeln. „Los auf die Knie!“ befielt er mir forsch. „Dann ist für dich vielleicht auch noch was drin“. Überwältigt von seiner Dreistigkeit und meiner Geilheit tue ich was er verlangt. Knie mich vor ihn. Als ich unten bin hat er seinen Schwanz schon aus der Hose geholt. Wichst ihn vor meinem Gesicht. Und das was ich meinte erfühlt zu haben hat sich als Untertreibung herausgestellt! Sein Prachtstück war knapp 20cm lang. Wie dick weiß ich nicht, nur dass ich es nicht ansatzweise mit meiner Hand umschließen kann, die nun seine Hand ablöst und vor ihm kniend wichst. Seine Lusttropfen sorgen dafür, dass seine Eichel schön glitschig ist, was mich sofort dazu bringt sie schön zu kneten und zu massieren, während meine andere Hand sich um seine glattrasierten Eier kümmert. „Los lutsch ihn!“ befielt er mir. Ich öffne meinen Mund und meine Lippen umschließen sofort die dick angeschwollene Eichel. Meine Zunge spielt mit ihr. Mein saugen ist direkt zu Beginn intensiv. Bisher hat sich noch niemand darüber beschwert wie ich blase, aber er will offensichtlich mehr. Viel mehr! Er packt mich am Hinterkopf und drückt mir seinen Schwanz so tief in den Mund wie es ging. Ich kralle mich an seinem Hintern fest. Versuche mit dem fetten Ding in meinem Mund klar zu kommen. Er beginnt nun meinen Mund zu ficken. Wird immer schneller. „Los nimm in tiefer in die Kehle du geiles Stück!“ stöhnt er. Ich bemühe mich. Muss husten und spüre wie mehr und mehr Spucke auf meine nackten Brüste tropft. Doch mehr als ein Drittel bekomme ich beim besten Willen nicht in mich (NOCH nicht, ich hatte ja viel Zeit zu üben bis heute 😉 ). Er lässt sich davon nicht beirren und stößt immer schneller in meinen Mund. Ich spüre wie die Spucke an mir herunterläuft und verreibe sie geil auf meinen prallen Titten. Die schmatzenden Geräusche scheinen nicht nur mich unfassbar aufzugeilen! Plötzlich packt er meinen Kopf und drückt mich extrem hart auf seinen Schwanz. Er stöhnt auf und schon schießt er mir seine Ladung in meinen Mund. Ich bin völlig überfordert. Ohne Vorwarnung, oder zu fragen ob das ok für mich ist entlädt er seine komplette Ladung in mir. „Los schluck es!“ höre ich nur. Ich konnte ohnehin nicht anders. Seine Hände hinderten mich daran, meinen Kopf auch nur ansatzweise von seinem Schwanz zu nehmen. Also schluckte ich und schluckte und schluckte. Unfassbar was das für eine Ladung war! Nach einigen Schüssen in meinen Mund zog er ihn aus meinem Mund. Ich kniete keuchend und nach Luft ringend vor ihm und merkte so nicht, dass er noch nicht ganz fertig war. In dem Moment, als ich gerade nach oben schaute, sah ich ihn aus dem Augenwinkel seinen Schwanz wichsen und schon schoss mir die letzte Ladung quer über das Gesicht. Immer noch nach Luft schnappend sehe ich wie er stöhnend und grinsend seinen Schwanz einpackt. „Gut siehst du aus“ sagt er nur hämisch grinsend. Unfähig zu antworten, wische ich mir seine Wichse aus dem Gesicht und lecke sie von meinen Fingern. „So. Ich bin dran würde ich sagen“ ich komme langsam wieder zu Atem und grinse ihn an und massiere meine immer noch von Spucke bedeckten Brüste. „So würdest du sagen? Ich denke nicht. Ich brauche jetzt erst mal was zu trinken. Außerdem frage ich mich gerade, seit wann vollgewichste Frauen denn Regeln machen dürfen?!“ Er zwinkert mir zu und schaut mir noch einen Moment auf die glänzenden Brüste. „Warte bis sie trocken sind. Wir wollen ja nicht, dass dein schönes Kleid versaut wird. Du hast da übrigens noch was.“ Er schiebt mir Reste seiner Wichse aus dem Mundwinkel in den Mund. „Und den hier“ – er hält mir meinen verschmierten String vor die Nase – „behalte ich vorerst noch! Bis später du geiles Stück!“. Mit diesen Worten dreht er sich um und verschwindet in Richtung Party.
Ich bin noch eine Weile damit beschäftigt mich sauber zu machen (ein bisschen aufwendig ohne Taschentücher oder dergleichen…), meine Brüste und mein Kleid zu ordnen und mich wieder anzuziehen. Ok…ich war nicht mehr wirklich angezogen…immerhin war es nur noch das Kleid, was ich anhatte. Auf jeden Fall war ich nun wieder bereit für die Party und begab mich ebenfalls wieder unter die Leute und sah Mark mit einem, der offensichtlich ein Freund von ihm war, am Poolrand stehen und sich unterhalten. Ich wusste genau, um was es wohl ging…
ich war gespannt wie der Abend noch so verlaufen würde. Immerhin wollte ich noch etwas wiederhaben. Nach diesem Erlebnis war ich ein wenig überrascht von mir, da ich es niemals für möglich hielt, dass gerade ICH so etwas tun würde, wie es eben geschehen ist. Aber naja, ich hatte mich gerade erst von meinem Freund getrennt und brauchte mal ein wenig Abwechslung und war auch der Ablenkung dadurch nicht abgeneigt. Und wie ich so darüber nachdachte, war das schon ziemlich geil gerade und ich war fest entschlossen, mir mein Kleidungsstück wiederzuholen. Egal wie!!

Wollt ihr mehr von der Party und dem was alles danach geschehen sollte wissen?
(Seid nicht zuuuu kritisch mit mir und meinem Schreibstil. Es ist das erste mal, dass ich sowas schreibe 😉 Lob und Kritik ist natürlich trotzdem ausdrücklich erwünscht!)




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