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Erste lesbische Erfahrung

Ich wurde mit 18 eher als unschuldiges und „braves“ Mädchen beschrieben, weil ich nie richtiges Glück mit den Männern hatte. Ich war damals eher schüchtern und am Gymnasium waren auch nicht unbedingt die großen Stecher unterwegs. Und aus Frauen hatte ich mir auch nie wirklich etwas gemacht. So führte ich ein sexfreies Leben. Bis sich auf der Projektwoche in Bozen plötzlich alles änderte.

Während die gesamte Klasse in ein nahegelegenes Museum spazierte, beschlossen meine beste Freundin Nina, und ich in der Jugendherberge zu bleiben, weil wir uns nicht am Abend mit den anderen 15 Mädchen um die Duschen streiten wollten. Außerdem wäre uns der Museumsbesuch sowieso zu langweilig geworden. Wir holten also unsere Duschsachen aus dem Zimmer und schlossen uns im Duschraum ein.

Ich hatte Nina noch nie nackt gesehen. Umso erstaunter war ich, als ich ihren entkleideten Körper sah. Sie hatte einen schönen, flachen Bauch und perfekte, feste Brüste. Ihr wohlgeformter Po war bedeckt von einem leichten weißen Flaum. Ich fühlte, wie mir ein bisschen wärmer wurde. Es war eine tiefe Erregung, wie ich sie noch nie gespürt hatte.

Wir begannen uns zu duschen und jedes Mal, wenn Nina merkte das ich sie anstarrte, lächelte sie mich an. Der Anblick war unbeschreiblich: Ihre Haare hingen klitschnass auf ihren Rücken und das Wasser lief über ihr Gesicht nach unten auf ihre Brüste, über ihren Bauch und schließlich durch ihre säuberlich rasierte Muschi.

Als sie mich fragte, ob ich ihr den Rücken einseifen könne, sagte ich natürlich nicht nein. Ich drückte mir etwas Duschgel in die Hände und massierte ihr leicht den Rücken. Nach einiger Zeit begann sie lustvoll zu seufzen, was mich unheimlich anmachte. Ich spürte, wie meine Muschi langsam heiß und feucht wurde. Meine Handbewegungen breiteten sich auf ihren Bauch aus, was ihr scheinbar auch gefiel, da ihr sich ihr seufzen in leises stöhnen gewandelt hatte. Ihr Po rieb sanft an meiner Muschi. Nun konnte ich mich nicht mehr zurückhalten und streichelte sanft ihre Brüste. Ihr Atem ging, genau wie meiner, immer langsamer und tiefer. Ich massierte sie, küsste dabei ihren Hals und knabberte zart an ihren Ohrläppchen.

Anscheinend hatte ich da eine besondere erogene Zone entdeckt, denn plötzlich drehte sie mich um und begann mich wild zu küssen, während sie mit ihren Händen meine Brüste massierte. Unsere Zungen spielten ein wildes Spiel, und sie erforschte jeden Millimeter meiner Mundhöhle. Sie küsste meinen Hals und saugte schließlich leidenschaftlich an meinen Nippeln. Meine Nippel wurden noch härter, als sie ohnehin schon waren. Das schien sie total geil zu machen. Sie küsste und massierte meine Titten immer wilder, und ich konnte mein Stöhnen kaum noch zurückhalten. Langsam wanderten ihre Hände nun zu meinem Po. Mit ihren Fingerspitzen streichelte sie ihn ganz sanft, während sie an meinen Ohrläppchen knabberte. „Das gefällt dir, oder?“, hauchte sie mir leise ins Ohr. Ich antwortete mit einem leisen Stöhnen.

Wir küssten uns wieder sehr wild, als ihre Hände anfingen, meine Schenkel zu streicheln. Sie wusste genau, was ich wollte und so stieg meine Erregung ins Unermessliche. Als sie schließlich mit ihrem Mittelfinger durch meine unrasierte Scham streifte und ihn dann in meine feuchte Spalte gleiten ließ, konnte ich mich nicht mehr beherrschen und stöhnte immer lauter. „Heute werde ich dich einmal so richtig verwöhnen!“, hauchte sie mir in mein Ohr. „Aber stöhn nicht zu laut, ja?“, fügte sie frech hinzu. Sie teilte meine Schamlippen und massierte mich göttlich. Manchmal ließ sie ihre andere Hand fest auf meinen Po schnalzen, was mich unwahrscheinlich geil machte.

Ich befand mich schon im 7. Himmel, als sie anfing, mir ihren Mittelfinger tief in meine Muschi zu stoßen. Immer wieder. Mit der anderen Hand nahm sie meine Pobacken auseinander und streichelte sanft mein Poloch. Ich zitterte vor Erregung. „Setz dich dort drauf“, sagte sie und deutete in Richtung Waschbeckenarmatur. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen, setzte mich hin und spreizte meine Beine, damit sie dazwischen abtauchen konnte. Das Waschbecken war zwar verdammt kalt, aber ihre Behandlung machte ich so heiß, dass ich fast alles um mich herum vergas. Sie ließ ihre Zunge zuerst ganz sanft und weich über meine gesamte Muschi gleiten. Dann wurde sie immer schneller und fester und teilte meine Spalte förmlich mit ihrer Zunge. Anschließend konzentrierte sie sich auf meinen Kitzler. Sie saugte sanft daran, als ich dieses Beben in mir aufsteigen spürte. Ich hatte meine Beine fest um sie geschlungen und Nina lächelte, als ich das erste Mal mit einem unterdrückten Aufschrei kam. Sie musste die starken Kontraktionen meiner Muschi genau mit ihrer Zunge spüren.

Ihre Zunge ließ sie nun auf meinem Kitzler ruhen und massierte meine Brüste, während ich, zuckend von dem intensiven Orgasmus, versuchte meine Lustschreie zu unterdrücken, um dieses wundervolle Erlebnis nicht frühzeitig durch den Besuch des Hausmeisters zu beenden.

Als ich mich wieder beruhigt hatte, stand Nina auf und wickelte mich in ein Handtuch. Auch sie selbst band sich eins um. Ich befürchtete schon, der Spaß sei zu Ende, doch als wir in unserem leeren Zimmer angekommen waren, nahm sie mir das Handtuch wieder weg und stieß mich wild in ihr Bett. Sie legte sich auf mich und küsste mich. Währenddessen griff sie in ihre Reisetasche, die neben dem Bett stand und holte einen kleinen Edelstahlvibrator hervor. Sie steckte ihn sich in den Mund und lutschte genussvoll daran. Dann ließ sie den kalten Vibrator durch meine Muschi gleiten. Ich hatte noch nie einen Vibrator gehabt. Umso erregender war es für mich, als sie an meiner Klitoris ausharrte. Mit langsamen, kreisenden Bewegungen versuchte sie mich noch geiler zu machen, als ob das bei meinem Zustand noch möglich gewesen wäre. „Willst du mehr?“, hauchte sie mir ins Ohr. Als Antwort fasste ich ihre Haare und zog sie zu mir, um sie innig küssen zu können. Dabei steckte sie mir ihren Vibrator fest in meine Muschi. Im ersten Moment zuckte ich zusammen, bis ich merkte, welche Gefühle dieses Ding in mir auslöste. Während wir an unseren Lippen knabberten und uns innigst küssten, massierten ihre Finger wieder meinen Kitzler und es dauerte nicht lange, bis ich zuckend und feucht wie nie auf der Matratze lag.

Ich sah ihr tief in die Augen und spürte, wie sie sanft mein Gesicht und meinen Rücken streichelte. „Danke“, flüsterte ich leise und unsere Lippen fanden wieder zueinander. Leider wurden wir dann aber vom Lärm der, mittlerweile nachhause gekommenen Mitschüler unterbrochen und mussten uns schnell wieder anziehen. Ich versprach Nina noch, mich so bald wie möglich bei ihr zu revanchieren.




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